Wangine WNA 120 neue Transen (SANKEN 2SA1215)?

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kadioram
Inventar
#1 erstellt: 17. Apr 2009, 20:54
Hi,

kürzlich habe ich, inspiriert von Yorcks "the PE-ler" Geschwafel, diesen Amp ersteigert.

Was soll ich sagen, nichts, was er da schrieb, trifft auf meinen zu. Entweder hab ich eine Fälschung erwischt oder unser Yorck schreibt einfach nur puren Blödsinn .

Egal, jedenfallssind die Endstufentransen durch (Schutzschaltung aktiv, Vorstufe funktioniert, Ton verzerrt arg im Kopfhörer etc...) und ich suche Ersatz. Es handelt sich um vier SANKEN 2SA1215.

Bei Horn-Elektronik gibt es diese für nicht allzuviel Euro zu kaufen. Kann ich die bestellen und problemlos einbauen, ich mein wg. Ruhestrom, offset etc. (k.a. was das genau ist)
Sollten ja vom Prinzip her die selben sein und sich dadurch nichts signifikantes ändern
_ES_
Administrator
#2 erstellt: 17. Apr 2009, 21:01

oder unser Yorck schreibt einfach nur puren Blödsinn


Ja, ich kenne den Renkforce , Wangine Müll..

Aber nette Werbung, keine Frage..

Eigentlich sollte man nach jeder Reparatur in dem Bereich, Offset und Ruhestrom kontrollieren, ggfs. neu einstellen.

Schaltplan vorhanden ?
kadioram
Inventar
#3 erstellt: 18. Apr 2009, 09:11

Schaltplan vorhanden ?


Leider nein, jedoch ist der Amp nicht allzu kompliziert aufgebaut
kadioram
Inventar
#4 erstellt: 18. Apr 2009, 09:40
Ok,

ich nehm zwar an, dass es die EndTransen sind, aber gemäß diesem Thread bin ich mir da gar nicht mehr so sicher.

Ich werd sie also gleich auslöten und nochmal messen...


Edit: Dieser Thread ist auch recht interessant, nur brennen bei mir keine Sicherungen durch, nichtmal, wenn ich die Schutzschaltung überbrücke


[Beitrag von kadioram am 18. Apr 2009, 09:42 bearbeitet]
kadioram
Inventar
#5 erstellt: 18. Apr 2009, 13:26
So,

ich hab das erste Problem gelöst. Ich war schon daran, den Amp zu zerlegen, um die Sankens auszulöten, als mir etwas auffiel.

Und zwar war eine untere Ecke der Frontblende "eingedrückt"...aha, der Amp scheint mal wo runtergefallen zu sein! Vielleicht ist dabei ja auch ein Trum wo rausgebrochen?!

Und siehe da, eine Lötverbindung von einem kleinen Kondi an einem der EndTransen und ein IC des Vorverstärkers hatten sich gelöst. Schnell wieder drangelötet, einschalten........*klick* Lämpchen grün

Einziger Wehrmutstropfen: der Vorverstärker hat ne Macke, sprich er verzerrt arg.
Da ja Vor- und Endstufe zum Glück auftrennbar sind mal schnell den regelbaren CDP direkt an die Endstufe gehängt, null Verzerrungen.

Nun geht es weiter mit der Fehlersuche im Vorverstärker...
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