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Wer baut(e) die besten Vollverstärker?

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Autor
Beitrag
toddrundgren
Stammgast
#1 erstellt: 09. Sep 2008, 18:18
Hallo,

mein schönster Verstärker/Receiver ist zur Zeit ein Kenwood Eleven GX. Ich suche nun eine Möglichkeit, mich weiter zu verbessern, und das halbwegs bezahlbar (so max. 500 €).

Ich habe ein Auge auf die älteren Accuphase Verstärker geworfen, doch es ärgert mich, dass auf Grund der hohen Nachfrage die Preise entsprechend liegen.

Hat jemand von Euch noch einen guten Tipp? Wer kennt noch richtig gute Vollverstärker/Receiver?

Gruss,
Todd
micha_d
Stammgast
#2 erstellt: 09. Sep 2008, 18:44
Nun...immer wenn Accuphase irgendetwas rausgebracht hatte,war der direkte Konkurrent Luxman am Nachlegen..

Allerdings möchte ich behaupten,das die Accuphase Innereien sauberer aufgebaut waren...der L530 war ok...allerdings...was kann man unter richtig gut verstehen..

Der L58A oder L68A ist ein schönes Gerät...von den Innereien ein Bauteilgrab..so einen hab ich gerade stehen..

Ein alter E205 sollte für den Preis aber auch drin sein..

Einige gute Amps hatte auch Sony in der "Esprit" Reihe..

Micha


[Beitrag von micha_d am 09. Sep 2008, 18:55 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#3 erstellt: 09. Sep 2008, 20:25
Hallo Micha,

wie klingt eigentl. diese Luxman-Reihe L-58/L-68 - man sagt ihnen ja ein besonders warmes u. angenehmes Klangbild nach. Würdest Du sagen, Sie sind klangl. im positiven Sinne etwas Besonderes (was man als Vintage-Fan mal gehört haben muß)?

Ich hatte sowohl den Accuphase E-303X, als auch den Pioneer A-27. Der E-303X - obwohl ich ein besonders gut erhaltenes Exemplar hatte - auch v. Helmut sauber abgeglichen (Ruhestrom, DC-Offset), war eine reine Enttäuschung!
Er klingt relativ dünn, hell, etwas zischelig und leistet auch v. der Plastizität/Raumabbildung her nur Durchschnittliches.
Die einzige klangl. Stärke ist seine sehr feine Detailwieder - eben eine Accuphase-Domäne.
Das ist für den geforderen Preis zu wenig! - der E-303X trotz aller Vertigkeit u. Verarbeitungsqualität unter klangl. Gesichtspunkten sein Geld nicht wert!

Der A-27 hat VIEL! mehr Druchzugskraft, Volumen im Bass, eine großzügige/opulente Raumabbildung und zieht sogar in Sachen Detailwiedergabe mit dem E-303X gleich(eben doch der Vorteil des großen Doppelnetzteils - das auch die Luxmänner nicht besitzen!).
Einzig: Der A-27 kann bei bestimmtem Musikmaterial ein bisschen in den Höhen 'beißen'.
Also - wie würde sich ein Luxman L-58/68 dagegen klangl. präsentieren?

BG
Bernhard


[Beitrag von Jeremy am 09. Sep 2008, 20:27 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#4 erstellt: 09. Sep 2008, 20:26
Also das ist doch wohl klar.
AMPHITON in der Sowjetunion unter Elektronik Chefingenieur Herrn Sergeij Shushurin
(Der gute Herr heißt heute "Sergeij Lamm" und baut nunmehr LAMM Audio Spitzen-High-End in den USA)
damals noch in LVOV Ukraine-CCCP.
Da kann Accuphase sofort mit fliegenden Hemdsärmeln einpacken, was den gigantischen (!) Bauaufwand in reiner Handarbeit, Schaltungqualität-Perfektion und feinen Klang betrifft.
In Punkto Faszination und histrorischer Wichtigkeit und Einmaligkeit noch 2 mal hintereinander



Diese erstklassige Sojuz-Space-Technology XXXXXL Spitzen-Qualität gibts bei Luxman und Marantz nicht, sondern nur
in der alten Klingonen-Sowjetunion, da wurden nämlich alle Super-Verstärker wie Spitzen-Laborgeräte gebaut
Rekordleistungen bei Klirr- und Fremdspannungsabstand, Klang wie er besser nicht sein kann, Power genug, bis sich die Erdachse verschiebt. 2x500W kein Akt

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 09. Sep 2008, 20:49 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#5 erstellt: 09. Sep 2008, 20:56


Dieser sowjetische Trembita hier versteht auch überhaupt keinen Spaß haha der frisst JEDEN Japan Amp zum Frühstück und rülpst nichtmal , ein unfassbares Stück Voll-Verstärkertechnik aus den späten 70ern
30 Kilo ! Doppelmono ! 2-200.000HZ Übertragungsbereich , da ist alles, alles, alles
eingebaut was die Elektronik hergibt, Geld oder Bauaufwand spielte da gar keine Rolle--es wurde einfach das beste gebaut, koste es was es wolle und wie schwer es auch ausfalle, notfalls mit Teilen aus der Fabrikation für Raketensteuerungen

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 09. Sep 2008, 20:59 bearbeitet]
micha_d
Stammgast
#6 erstellt: 09. Sep 2008, 20:57
Zum L58/68A kann ich nichts sagen...ausser das der äusserlich eine gute Anfassqualität mitbringt und die Innereien komplex aber alles unordentlich ist...viel wirres Durcheinander..Zählt aber zu den besseren Klassikern..
Hab ich mir noch nicht angehört..ist nur eine Baustelle von vielen..allerdings hat Luxman zu dieser Zeit diese Baureihe im oberen Vollverstärkersegment mit angeführt..und soll lt US Foren einen warmen,vollen und Detailreichen Klang haben...was auch immer die sich darunter vorstellen..hat allerdings diese "Duo Beta" Rückkopplung...und alle Luxman die ich damit kenne,machten keinen schlechten Eindruck..Räumlich und Detailreich..aber das können andere auch..

Übrigens...dieser offene Russenamp sieht Interessant aus..besser als das andere vorgestellte Zeug..würd ich mir sogar aus reiner Neugier auch holen..nur das der mit den popligen Kühlblechlein großartig Verlustleistung abführen kann,bezweifel ich eher..

Micha


[Beitrag von micha_d am 09. Sep 2008, 21:04 bearbeitet]
ukw
Inventar
#7 erstellt: 09. Sep 2008, 22:11
Kenwood KA 907 ist gut für alles, was im Wohnzimmer von Klassik bis Hartmetall laut oder leise spielen soll

Nur in ganz speziellen Fällen rate ich zu einem Multitransistor Gerät (über 150 Watt/Kanal)

Interessante Veteranen:

- Daub
- Hafler
- Hertz

Ferner gibt es einen Exoten von der Teetrinker Insel, der mehr eine Sünde wert ist ... Quad 405
micha_d
Stammgast
#8 erstellt: 10. Sep 2008, 06:48

ukw schrieb:


Nur in ganz speziellen Fällen rate ich zu einem Multitransistor Gerät (über 150 Watt/Kanal)

Interessante Veteranen:

- Daub
- Hafler
- Hertz


??? Bei den 3 genannten Geräten wirst du kaum ohne einen Zirkus Endtransistoren auskommen..
In dieser Liste könnte man auch noch
Bryston
Glockenklang
Peavey
BGW
und 1000 andere aufnehmen..

Sind aber gewöhnlich keine Vollverstärker sondern eher Endstufen..

Sony hat auch noch einige gute Verstärker zu bieten..

Micha
Curd
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 10. Sep 2008, 08:24

Yorck schrieb:
Also das ist doch wohl klar.
AMPHITON in der Sowjetunion unter Elektronik Chefingenieur Herrn Sergeij Shushurin
(Der gute Herr heißt heute "Sergeij Lamm" und baut nunmehr LAMM Audio Spitzen-High-End in den USA)


Hallo,

Eigentlich heißt der Mann: Vladimir Lamm :

und baut heute Amps die 2x110 Watt Class A erzeugen für 20.000 Dollar

http://www.lammindustries.com/about.html

Mit dem alten Russen Zeugs ist dem TE aber nicht wirklich geholfen....diese paar handverlesenen wenigen Exemplare gibt es nirgends zu kaufen

Und ob die so toll waren wie du schreibst - kann aus Mangel an Gerätschaften und vertrauenswürdigen Datenblättern keiner beweisen.... Papier ( auch virtuelles ) ist ja geduldig

Solltest du im Besitz irgendwelcher Tests/Datenblätter kapitalistischer Hetzpropaganda sein - Bitte: zeigen

@Todd
Bei so einer Frage wird immer jeder seine Lieblinge nennen Ein hoffnungsloses Unterfangen.... Wenn jemand Accuphase in den Ring wirft kommt sogleich jemand um die Ecke und brüllt:"Viel zu teuer das kann "xy" genausogut und günstiger"

Ich werfe nur ein paar Bröckchen hin:
die fetten SANSUI
die (Grand)Integra Onkyo
die fetten ROTEL z.B. RA1412
usw.usw.usw.......

ganz nett wird dieser hier auch sein - und genauso selten und teuer:
CITATION XX

aloitoc
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 10. Sep 2008, 08:41

rollo1 schrieb:

ganz nett wird dieser hier auch sein - und genauso selten und teuer:
CITATION XX

:prost



Ja.... da hat HK noch "echte" Verstärker gebaut...

Ich möchte auch meine favoriten nennen:

Brinkmann (wirklich sehr fein)
Octave V50 (weil geschlossen)
T&A hat immer gute Volle im Programm

Wenne s symetrisch werden soll und chrömern empfehle ich natürlich Burmester 991 oder 051.
Einen 991 bekommst Du in etwa zu dem Preis eines gleichalten Accu (auch wenn es jetzt Dein Budegt sprengt)

Ein älterer Accu ist aber immer zu empfehlen. Genug Anschlüsse und Klangregelung, wertige Verarbeitung und auch ein guter Wiederverkaufswert. Lieber das als einen Chinaböller
Passat
Inventar
#11 erstellt: 10. Sep 2008, 09:41

rollo1 schrieb:
ganz nett wird dieser hier auch sein - und genauso selten und teuer:
CITATION XX

:prost


Das ist aber eine Endstufe.

Dazu gehört folgende Vorstufe:
http://www.thevintag...XXP/CITATIONXXP.html

Die Kombi wurde mal in der Stereoplay getestet.
Die XX hat da an 1 Ohm um die 2x 1800 Watt RMS gebracht.
Sie soll lt. Test sogar 0,5 Ohm-stabil sein.

Grüsse
Roman
Curd
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 10. Sep 2008, 10:26
Yepp - Sorry

einer der besagten fetten Sansuis...
( na gut.... so fett nicht - aber meistens ausreichend )

Sansui AU-9900

Siamac2
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 10. Sep 2008, 11:46
Meiner Meinung nach natürlich Pioneer

A-27
A-90
SX-1250
SX-1980

Preislich wirds wohl nicht ganz reichen

ukw
Inventar
#14 erstellt: 10. Sep 2008, 12:08

micha_d schrieb:

ukw schrieb:


Nur in ganz speziellen Fällen rate ich zu einem Multitransistor Gerät (über 150 Watt/Kanal)

Interessante Veteranen:

- Daub
- Hafler
- Hertz


??? Bei den 3 genannten Geräten wirst du kaum ohne einen Zirkus Endtransistoren auskommen..
In dieser Liste könnte man auch noch
Bryston
Glockenklang
Peavey
BGW
und 1000 andere aufnehmen..

Sind aber gewöhnlich keine Vollverstärker sondern eher Endstufen..

Sony hat auch noch einige gute Verstärker zu bieten..

Micha



Sagte doch, das Multitransistor... und sorry, sind alles Endstufen zur vollen Aussteuerung reicht ein Hochpegel Signal vom CD Player oder ähnlich...

Der Quad ist kein Multitransistor

BGW hatte ich in meiner Liste schlichtweg vergessen.
toddrundgren
Stammgast
#15 erstellt: 10. Sep 2008, 14:34
Hallo und erst mal vielen Dank für die vielen Meinungen! Mit dem Accuphase, das hätte natürlich schon seinen Sinn, da man sein Geld ja ziemlich sicher wiederbekommt, falls man ihn weiterverkauft. Oft ist das vermeintlich Teure eben das Günstigere!

Was mich überrascht ist, dass Jeremy von seinem Accuphase enttäuscht wurde. Ich habe die Kisten bisher nur von innen gesehen, nicht gehört. Aber bei dem Anblick kann einem schon das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Frage: Kürzlich ging in der Bucht ein 301 für 500 € weg. Wäre das ein besserer Kauf als z.B. ein 205?

Wie sind die Modellbezeichnungen eigentlich zu verstehen? E-XYZ (je höher X, desto größer / je höher Z, desto neuer???)

Gruss,
Todd


[Beitrag von toddrundgren am 10. Sep 2008, 14:35 bearbeitet]
Passat
Inventar
#16 erstellt: 10. Sep 2008, 14:52

toddrundgren schrieb:

Wie sind die Modellbezeichnungen eigentlich zu verstehen? E-XYZ (je höher X, desto größer / je höher Z, desto neuer???)


Ja.
E = Vollverstärker
Je höher = XY
Je neuer = Z

Buchstaben hinter der Bezeichnung benennen eine neuere Version.

Beispielsweise gabs den E-305 und den E-305 V.

Grüsse
Roman
Jeremy
Inventar
#17 erstellt: 10. Sep 2008, 15:07
Was mich ja jetzt auch nochmal interessieren würde - ist zwar 'ne Vor-End-Kombi u. bereits aus den 80ern, aber v. Preis her auf dem Niveau guter Vollverstärker-Klassiker und wird auch häufiger angeoten:
Und zwar v. Luxman, die C-02/M-02 Vor-End-Kombi (auch wenn's hier eigentl. um Vollverst. geht).

Wäre das nicht eine noch erschwingliche Alternative zu. div. Vollverst.-Boliden - ich denke mal, als Klassiker kann man sie auf jeden Fall auch schon bezeichnen.

Natürl. gibts dann auch noch die größeren C-03/M-03 und C-05/M-05, von denen man viel Gutes hört. Aber ich würd' mich, einfach auch aus Gründen der (preisl.)Vergleichbarkeit erst mal auf die damalige Luxman 'Enrty-Level' C-02/M-02 Kombi beschränken wollen.

Auf welchem klangl. Niveau spielen die denn und wären sie auch als Luxman-eigene Alternative zu L-58/68 resp. den späteren L-525/530 zu sehen (Konkurrenz im eigenen Haus)?

Kann das hier jmd. aus eigener Erfahrung beantworten?

Ich könnte nämlich äußerst günstig an eine Luxman C-02/M-02 rankommen - soll ich?

Danke im Voraus

Beste Grüße

Bernhard
andisharp
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 10. Sep 2008, 15:27
Kann ich nix zu sagen, obwohl ich beide schon hatte, bzw. habe. Die Luxmänner klingen für mich genauso gut, oder schlecht, wie andere gut konstruierte Verstärker. Kommt doch wohl viel mehr auf die Lautsprecher an, die man damit betreibt. Wenn man auf tolle Optik und fette Haptik steht, kauft man besser woanders.
harald64646
Stammgast
#19 erstellt: 11. Sep 2008, 00:32
huhu...

sag mal was ist das denn für eine beknackte frage?

ein verstärker ist doch etwas völlig anderes al ein receiver, das ist wie wenn du fragst sagt mir ein schönes auto soll ich cabrio oder ein kombi nehmen...tztz

du musst dich schon für eins entscheiden, wobei ich immer separiere, also receiver nein, verstärker und tuner ja, am besten noch gesplittet in vorverstärker und endstufe. bei den guten verstärker kann man den auch auftrennen und separat einen endstufe dranmachen, wers braucht...

jaja receiverfraktion, wir wissen das das auftrennen auch bei receiver geht...schon klar...

harry...
micha_d
Stammgast
#20 erstellt: 11. Sep 2008, 06:42
Die M02 ist eine Endstufe mit den Innereien der 525/530er Amps.ebenso ist die M03 ein leistungsmäßig aufgerüsteter M02..während der L410/430 eine abgerüstete Variante der 500er Serien sind..L58 und der seltene L68A sind bestimmt gut klingende Sammlerstücke..nicht mehr und sicher auch nicht weniger..

Ich möchte aber noch an die Marke "Restek" erinnern...

Oder an die kleinen Thorens Geräte..

Es gibt viele,die solche "besten Vollverstärker" gebaut hatten...jeder musste ja mal zeigen,was er kann..

Micha


[Beitrag von micha_d am 11. Sep 2008, 06:49 bearbeitet]
armin777
Gesperrt
#21 erstellt: 11. Sep 2008, 07:58
Hallo alle,

also wenn ich die Frage so nehme, wie in der Überschrift gestellt: welches ist der beste Vollverstärker ever?

Dann würde ich sagen : PIONEER A-27.

Sowohl aus technischer, als auch aus Sammlersicht. Einfach göttlich! Aber: selten und wenn doch: teuer.

Beste Grüße
Armin
toddrundgren
Stammgast
#22 erstellt: 11. Sep 2008, 09:13
hi armin777,

danke für den tipp! mit pioneer bin ich allerdings gebranntes kind. um nur mein (endgültig) letztes erlebnis mit dieser marke zu erwähnen:

in den 90ern den besten cd-recorder des hauses für DM 2000,- gekauft. 3 Wochen nach Garantie-Ende musste komplettes Pick-Up getauscht werden (und das nach moderatem Heim-Gebrauch!): Kosten: DM 900,-. Keine Kulanz vom Hersteller. Das Ding also als defekt verscherbelt. Nie wieder!

Die bauen bestimmt auch gute Sachen, ich hatte wohl mehrmals Pech. Einen Pioneer Verstärker hatte ich aber noch nie.


hi micha_d: "RESTEK" - gar nicht mehr dran gedacht. Danke!

Thorens? Wusste gar nicht, dass die Amps gebaut haben. Danke!


Gruss,
Todd


[Beitrag von toddrundgren am 11. Sep 2008, 09:14 bearbeitet]
Passat
Inventar
#23 erstellt: 11. Sep 2008, 09:35
Thorens hat afaik selbst keine Amps gebaut.
Einige Geräten wurden afaik u.A. bei Restek gebaut.

Grüsse
Roman
michi665
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 12. Sep 2008, 17:08
yamaha ax 1050,1070 oder 1090 sind auch nicht zu verachten
bei ebay zwiechen 400 und 500 euro zu bekommen...
aleisterc
Stammgast
#25 erstellt: 12. Sep 2008, 17:20

yamaha ax 1050,1070 oder 1090 sind auch nicht zu verachten
stimmt-wenn nur der quellenschalter nicht so oft kaputtginge.....
Schili
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 12. Sep 2008, 17:25
Hi.


Dieser sowjetische Trembita hier versteht auch überhaupt keinen Spaß haha der frisst JEDEN Japan Amp zum Frühstück und rülpst nichtmal , ein unfassbares Stück
...und schäbbig wie die Nacht !

Eine gewisse optische Ästhetik sollte m.A.n. selbst bei einem Gebrauchsgegenstand wie einem Verstärker vorhanden sein. Und die spreche ich diesem - vermutlich Grauen Star fördernden - Trumm schlicht ab... - da kann der u.U. noch so toll klingen.
Tja - noch so viel (Entwicklungs-)Kohle kann Stil nicht ersetzen.

Und rund dreißig Kilo und Doppelmono-Aufbau weist selbst mein 91er Technics auf. Von meiner Cayin-Röhre ganz zu schweigen...



[Beitrag von Schili am 12. Sep 2008, 17:39 bearbeitet]
Timo
Inventar
#27 erstellt: 12. Sep 2008, 17:37

yamaha ax 1050,1070 oder 1090 sind auch nicht zu verachten


Diese Geräte werden von der "Fachwelt" vermutlich eher als Konsumenten-Regal-Ware angesehen.

Ich persönlich halte die größen Yamahas aber auch für sehr gut(mit einem Pioneer A-27 will ich die natürlich nicht vergleichen). Ich persönlich meine aber, dass Yamaha tatsächlich das beste Preis-/Leistungsverhältnis bietet. Die Optik ist wie gewohnt Geschmackssache- meinen trifft sie sogar.

Leider hat Yamaha in den letzten Jahren nicht mehr viel Gescheites hergestellt. Die neuen 1000er und 2000er Verstärker- und CD-Playerserien finde ich grauenhaft. Dieses erzwungene Vintagedesign ging daneben. Von den anderen Einsteiger- und Mittelklassegeräten möchte ich gar nicht erst sprechen.

Yamaha hat gute Gebrauchtgeräte zu bieten, welche immernoch sehr günstig zu bekommen sind. Auch die Cd-Player wie die 1000er(die alten) oder der letzte große 993 sind sehr gut, aber darum gehts hier ja nicht.

Restek:

Sehr gut und dazu noch aus Deutschland. Den Fable und Challenger wollte ich immer haben, sowie die netten und ebenso fetten Monoblöcke.

mich wundert es etwas, dass noch niemand Kenwood ins Rennen geworfen hat?!




Wer baute die besten Vollverstärker?


keine Ahnung, Pioneer vielleicht?!


Wer baut die besten Vollverstärker?


Auch auf die Gefahr hin gleich einen auf die Mütze zu bekommen: Accuphase oder Luxman


[Beitrag von Timo am 12. Sep 2008, 17:43 bearbeitet]
Timo
Inventar
#28 erstellt: 12. Sep 2008, 17:46
Technics SU MA 10

Tolles Gerät, hätte ich auch gerne. Ich könnte auch mit einem Panasonic-Schriftzug leben!
Mr.Pyro
Stammgast
#29 erstellt: 12. Sep 2008, 17:49

Ferner gibt es einen Exoten von der Teetrinker Insel, der mehr eine Sünde wert ist ... Quad 405

Wenn schon, dann aber mit einer 44er Vorstufe.
Auf das Schätzchen lasse ich auch nichts kommen.

mfg

Mr.Pyro
michi665
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 12. Sep 2008, 18:09

Regaman schrieb:

yamaha ax 1050,1070 oder 1090 sind auch nicht zu verachten


Diese Geräte werden von der "Fachwelt" vermutlich eher als Konsumenten-Regal-Ware angesehen.

Ich persönlich halte die größen Yamahas aber auch für sehr gut(mit einem Pioneer A-27 will ich die natürlich nicht vergleichen). Ich persönlich meine aber, dass Yamaha tatsächlich das beste Preis-/Leistungsverhältnis bietet. Die Optik ist wie gewohnt Geschmackssache- meinen trifft sie sogar.

Leider hat Yamaha in den letzten Jahren nicht mehr viel Gescheites hergestellt. Die neuen 1000er und 2000er Verstärker- und CD-Playerserien finde ich grauenhaft. Dieses erzwungene Vintagedesign ging daneben. Von den anderen Einsteiger- und Mittelklassegeräten möchte ich gar nicht erst sprechen.

Yamaha hat gute Gebrauchtgeräte zu bieten, welche immernoch sehr günstig zu bekommen sind. Auch die Cd-Player wie die 1000er(die alten) oder der letzte große 993 sind sehr gut, aber darum gehts hier ja nicht.

Restek:

Sehr gut und dazu noch aus Deutschland. Den Fable und Challenger wollte ich immer haben, sowie die netten und ebenso fetten Monoblöcke.

mich wundert es etwas, dass noch niemand Kenwood ins Rennen geworfen hat?!




Wer baute die besten Vollverstärker?


keine Ahnung, Pioneer vielleicht?!


Wer baut die besten Vollverstärker?


Auch auf die Gefahr hin gleich einen auf die Mütze zu bekommen: Accuphase oder Luxman

ich hatte den ax 1070 mal,musste in damals leider notverkaufen,nun hab ich halt den sony ta-fa50es
und ich muss sagen,beide sind hervorragende vollverstärker
auch der ax 1070 hat mich überzeugt und ich hatte nie probleme mit den quellschaltern beim yamaha,oder sonstigen schaltern...
toddrundgren
Stammgast
#31 erstellt: 12. Sep 2008, 20:18
Hallo,

was würdet ihr denn für einen Sony TA-F707 ausgeben? Soweit ich sehe, ist das Teil komplett MOS-FET bestückt und blitzsauber wie ein Accuphase aufgebaut.

Gruss,
Todd


[Beitrag von toddrundgren am 12. Sep 2008, 20:18 bearbeitet]
michi665
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 13. Sep 2008, 06:53
also ich würde bis 350 euro gehn
für meinen ta-fa50es hab ich 337 bezahlt,allerdings ist der erst 10 jahre alt...neupreis lag bei 2200 DM
auch mos-fet ist ein 20 kg panzerschrank und für die ewigkeit gebaut,und klanglich bin ich mehr als zufrieden mit meinem sony..
Curd
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 13. Sep 2008, 07:38
Hallo,

der Sansui AU-9900 ist im Range geblieben: 499 Euro



@Yamaha Quellenschalter

CAS bietet gerade welche für 70 Euro an - die originalen von Yamaha mit Goldkontakten....

Yamaha input selector AX 750 1050 1070 1090 ... CAS

aleisterc
Stammgast
#34 erstellt: 13. Sep 2008, 08:26

Leider hat Yamaha in den letzten Jahren nicht mehr viel Gescheites hergestellt. Die neuen 1000er und 2000er Verstärker- und CD-Playerserien finde ich grauenhaft. Dieses erzwungene Vintagedesign ging daneben. Von den anderen Einsteiger- und Mittelklassegeräten möchte ich gar nicht erst sprechen.
nüchtern betrachte hast du natürlich vollkommen recht-vor allem ist der weg "back to the roots",sprich:stereo-verdammt teuer.
Passat
Inventar
#35 erstellt: 13. Sep 2008, 08:59
Nee, Yamaha hat da nur in den oberen Preisklassen angefangen.
Erst der 2000er, dann der 1000er und noch dieses Jahr kommt der 700er für ca. 500-600 Euro im gleichen Design.

Ich finde das Design übrigens gar nicht grauenhaft.
Einen Tuner in dem Design könnte Yamaha allerdings noch bringen.

Grüsse
Roman
Curd
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 13. Sep 2008, 09:08
Hallo,

"verdammt teuer"

im Vergleich zu was?

Den Yamaha AS-1000 habe ich jetzt schon für 929 Euro gesehen.

Was haben die grossen AX gekostet ?
zwischen 1500 - 1800 DM ? in den 90er....

Mir gefällt der Amp gut

In BLACK sogar sehr gut - Schnörkellos - ohne Firlefanz - einfach Straight -



EDIT:
Der wiegt übrigens 22kg

@Roman
Bitte dann auch einen passenden Plattenspieler - so einen PX-1 täte ich mir wünschen

Yamaha PX-1




[Beitrag von Curd am 13. Sep 2008, 09:17 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 13. Sep 2008, 09:32
In Natura stört mich an den Yamahas, dass die Knebelknöpfe die Klangregler sind und nicht etwa Schalter. Außerdem fassen sie sich nicht so gut an, wie bei den Vorbildern aus den 70ern. Trotzdem sind sie gleichpreisigen Geräten optisch und haptisch weit voraus, im besten Sinne preiswert. Einem Denon PMA-SA1 sind sie gleichwertig bei einem Bruchteil des Preises.
Passat
Inventar
#38 erstellt: 13. Sep 2008, 10:21
Stimmt, das verstehe ich auch nicht, warum Yamaha im Gegensatz zu den Vorbildern aus den 70ern die Optik zwischen Reglern und Schaltern vertauscht hat.

Wenn man sich aber die Geräte im Detail anschaut, dann bieten die eine deutlich bessere Verarbeitung als bei preisgleichen Geräten anderer Hersteller. So sind z.B. die Regler und Schalter aus Alu anstatt aus Plastik.

So teuer finde ich die Geräte übrigens auch nicht.
In den unteren Preisklassen bietet Yamaha den AX-397 und 497 an, der seit längerem nicht mehr im Programm befindliche 596 bekommt jetzt mit dem 700 einen Nachfolger und schließt die Lücke zwischen 497 und 1000.

Grüsse
Roman
ukw
Inventar
#39 erstellt: 13. Sep 2008, 11:26

Regaman schrieb:

mich wundert es etwas, dass noch niemand Kenwood ins Rennen geworfen hat?!


Beitrag #7
toddrundgren
Stammgast
#40 erstellt: 13. Sep 2008, 14:34

Schili schrieb:
Hi.


Dieser sowjetische Trembita hier versteht auch überhaupt keinen Spaß haha der frisst JEDEN Japan Amp zum Frühstück und rülpst nichtmal , ein unfassbares Stück
...und schäbbig wie die Nacht !

Eine gewisse optische Ästhetik sollte m.A.n. selbst bei einem Gebrauchsgegenstand wie einem Verstärker vorhanden sein. Und die spreche ich diesem - vermutlich Grauen Star fördernden - Trumm schlicht ab... - da kann der u.U. noch so toll klingen.
Tja - noch so viel (Entwicklungs-)Kohle kann Stil nicht ersetzen.

Und rund dreißig Kilo und Doppelmono-Aufbau weist selbst mein 91er Technics auf. Von meiner Cayin-Röhre ganz zu schweigen...

:prost



Stimmt, den könnte ich mir nicht mal mit reichlich Vodka schön saufen! Macht sich bestimmt gut in jedem Wohnzimmer. Kein Wunder, dass die CSSR untergegangen ist...


[Beitrag von toddrundgren am 13. Sep 2008, 14:38 bearbeitet]
armin777
Gesperrt
#41 erstellt: 13. Sep 2008, 15:48

rollo1 schrieb:
Yamaha Quellenschalter
CAS bietet gerade welche für 70 Euro an - die originalen von Yamaha mit Goldkontakten....
Yamaha input selector AX 750 1050 1070 1090 ... CAS


Hallo Roland, hallo alle,

nichts gegen Herrn Deppermann aus Duisburg - aber das ist sehr teuer! Ohne eine Einbauanleitung nützt einem dieser Schalter leider nicht viel, da man nach dem Ein-/Ausbau erst eine komplizierte Initialisierung durchführen muß. Außerdem ist der unvergoldete Schalter schon seit Jahren aus dem Programm bei YAMAHA, da es bereits seit den frühen 90ern nur noch diesen Schalter bei YAMAHA gibt - zum Glück!

---

Der Einwand, KENWOOD sei noch nicht genannt worden, kann schnell bereinigt werden: mein Lieblingsvollverstärker von Kenwood ohne Zögern der Model 600 !! ...lechz, sabber...

Beste Grüße
Armin
Curd
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 13. Sep 2008, 18:36

armin777 schrieb:
..das ist sehr teuer!


Hallo Armin,

alles relativ

VT148400 INPUT-WAHLSCHALTER

Hier im Forum habe ich schon gelesen das Busalt den Schalter für 40 Euro verschickt hat - HTV hier um die Ecke in Braunschweig lag auch um diesen Dreh....ist aber alles schon etliche Jahre her.... wie die Preise heute sind weiß ich nicht....

Welchen Kurs nimmst du ?

Und: Beim Schalter sollte doch eine Einbauanweisung mit dabei sein?

toddrundgren
Stammgast
#43 erstellt: 14. Sep 2008, 18:42
...ich meinte natürlich "UdSSR", nicht "CSSR" - sorry!
armin777
Gesperrt
#44 erstellt: 15. Sep 2008, 08:29

rollo1 schrieb:


Hallo Armin,

Hier im Forum habe ich schon gelesen das Busalt den Schalter für 40 Euro verschickt hat - HTV hier um die Ecke in Braunschweig lag auch um diesen Dreh....ist aber alles schon etliche Jahre her.... wie die Preise heute sind weiß ich nicht....

Welchen Kurs nimmst du ?

Und: Beim Schalter sollte doch eine Einbauanweisung mit dabei sein?


Hallo Roland,

also der Kurs um die 40 Euro gilt bei mir hier noch heute, allerdings kommt noch der Versand hinzu.
Eine Einbauanweisung gibt es nicht dazu, YAMAHA hatte im Jahr 1993 mal einen Service-Hinweis in schriftlicher Form an alle Vertragswerkstätten verteilt, in der auf das Einbauproblem hingewiesen wurde. Eine Veröffentlichung der Service-Hinweise ist, wie bei allen Herstellern, den Vertragswerktätten nicht erlaubt. Auch besteht kein Interesse an der Verbreitung dieser Insiderinformationen seitens der Werkstätten.

Der Austausch des Schalters stellt schon etwas gehobenere Anforderungen an den Selbermacher. Das halbe Gerät muß zerlegt werden, mehrere Platinen ausgebaut, der Schalter mit rund 40 Lötstellen ausgelötet werden und hernach alles wieder korrekt zusammengebaut werden. Der Preis in der Werkstatt liegt bei rund 120,- Euro, alles (also auch Versand und Mwst.) inklusive, bei einem Materialeinsatz von rund 40 Euro relativiert sich das also schon recht schnell.

Beste Grüße
Armin
Hape1238
Stammgast
#45 erstellt: 15. Sep 2008, 08:57
Hallo!

Hier:
Link:

Gelegenheit!

Gruß Hape!
Curd
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 15. Sep 2008, 09:03
Hallo Armin,

OT ON-
das mit der Einbauanweisung finde ich etwas unverständlich da auf der einen Seite ein E-Teil an einen Endkunden verkauft wird aber die diesbezügliche Hilfe für den Einbau versagt wird... konsequenterweise hätte ich dann erst gar keine E-Teile an den nicht autorisierten Fachhandel abgegeben....

aber egal denn:

dein Pauschalpreis hört sich gut an dann werde ich bei diesbezüglichen Anfragen im Yamaha Thread dezent in deine Richtung verweisen

OT OFF-

armin777
Gesperrt
#47 erstellt: 15. Sep 2008, 09:13
Hallo Roland,

da hast Du recht! Daher verkauft YAMAHA ERsatzteile nur an gelistete Werkstätten und Hifi-Händler und das schon seit über 30 Jahren, die sind da absolut konsequent!

Die Werkstätten hingegen verkaufen an jeden der bezahlt. Ich weise bei der Bestellung immer auf die Schwierigkeiten hin, weil ich weiß, daß das mehr als ärgelich ist, wenn man alles gewechselt hat und es will dann nicht richtig funktionieren.

Die Schwierigkeit liegt in der Motorsteuerung des Schalters, der das Schalten per Fernbedienung übernimmt. Der Schalter hat drei Ebenen: jeweils eine für rechten und linken Kanal, die dritte für den Mikroprozessor, der den augenblicklichen Standort (also z.B. PHONO, TUNER oder AUX) rückmeldet. Baut man nun einen neuen Schalter ein und schaltet das Gerät ein, dreht der Schalter motorisch ständig von rechts nach links bis zum Anschlag und hört damit auch nicht auf, weil zuvor, wie gesagt eine Initialisierung stattfinden muß, dann funktioniert wieder alles normal.

Für Deine Unterstützung: vielen Dank

Beste Grüße
Armin
SR2245
Inventar
#48 erstellt: 17. Sep 2008, 02:36

armin777 schrieb:

rollo1 schrieb:
Yamaha Quellenschalter
CAS bietet gerade welche für 70 Euro an - die originalen von Yamaha mit Goldkontakten....
Yamaha input selector AX 750 1050 1070 1090 ... CAS


Hallo Roland, hallo alle,

nichts gegen Herrn Deppermann aus Duisburg - aber das ist sehr teuer! Ohne eine Einbauanleitung nützt einem dieser Schalter leider nicht viel, da man nach dem Ein-/Ausbau erst eine komplizierte Initialisierung durchführen muß. Außerdem ist der unvergoldete Schalter schon seit Jahren aus dem Programm bei YAMAHA, da es bereits seit den frühen 90ern nur noch diesen Schalter bei YAMAHA gibt - zum Glück!


Beste Grüße
Armin
:prost



Dass du als Gewerblicher, der die Infos direkt von Yamaha hat, Diese nicht weitergeben kannst, ist natürlich verständlich.

Wie es funktioniert findet man aber auch hier im Forum.
In diversen AX 870/90 1070/90 Threads hat ein User den Vorgang beschrieben. Diese Erklärung deckt sich mit dem Service Manual.
Selector zwischen CD und Tuner stellen und dann Power-On drücken.

Gruß


[Beitrag von SR2245 am 17. Sep 2008, 03:04 bearbeitet]
Onkel_Siggi
Stammgast
#49 erstellt: 17. Sep 2008, 11:04

Nelly schrieb:

Selector zwischen CD und Tuner stellen und dann Power-On drücken.


Und dann initialisiert er sich, und alles ist wieder so wie es sein soll?
Das ist alles?

Beste grüße
Siggi
Yorck
Gesperrt
#50 erstellt: 17. Sep 2008, 11:47
Hihi selber schuld ,
wer sich langweiliges Allerwelts-
Japanzeug zum Mondpreis wie diese hochempfindlichen
Sansui DC Ohrenzerschneider usw... ins Zimmer stellt,
schläft beim Hören ein
Aufgewacht!
Nur wenn das
UND jede Menge spannendes Klingonen-Kauderwelsch wie das hier:

drauf steht, geht der Puls vor spannender Verzückung nach oben...
und wenn die Musik erst beginnt heult Ihr wie die Schloßhunde
vor Gutklang-Rührung so sauber klingen die Russenamps.
Der Materialaufwand übersteigt alles was auch nur vorstellbar ist.
fett, fetter, klingonenfett

Look ist ja gerade der Pluspunkt der Klingonen-Verstärker.


Brig 001 integrierter sowjetischer Spitzenverstärker der Superluxusklasse.



BRUTAL ist TRUMPF, da kann Japan auf der Stelle einpacken
Ein Amp wie ein Regierungs-Bunker!

Was nicht nach Kernkraftwerk aussieht, gehört in den Hühnerstall
aber nicht ins Hörstudio oder ins Wohnzimmer.
Da muß das Hosenbein flattern, wenns drauf ankommt.


So ein Termbita Monster-Amp ist da nicht verkehrt,
obgleich eher eine extrastarke 2Ch Studio und Disko-Mischendstufe....
für daheim gabs in der CCCP auch domestizierte T34:

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 17. Sep 2008, 18:07 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#51 erstellt: 17. Sep 2008, 12:06
Na, gut - ob ich jetzt beim Hören dieses Sowjet-Brigade 001 Verstärkers tatsächlich vor Gutklangrührung zu heulen anfange, sei mal dahingestellt, aber woher kriegst Du die denn - bist Du Deutschland-Importeur dieser Teile und wie liegen die preisl.?

BG
Bernhard
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