Meine Ersten - nicht perfekt, aber sie klingen

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Marverel
Stammgast
#1 erstellt: 28. Mrz 2010, 13:41
Moin Moin.

Ich hab's getan! Mein erstes Lautsprecherpaar selbstgebaut - und gerade sitze ich am PC, höre mit den Kleinen Porcupine Tree und bekomme das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht!

Sind zwar (noch) keine Schönheiten, aber ich bin doch ein bisschen stolz und wollte mal meinen Baubericht präsentieren.


Die Suche nach dem Projekt:

Zum Einstieg war ein Bausatz gefragt, der keine allzu hohen Anforderungen an Mensch und Material stellt. Und da ich schon lange mal meine PC-Tröten ersetzen wollte, sollten es also kleine Kisten für den Schreibtisch werden.

Da ich auch mit Löten keine Erfahrungen habe, wollte ich auch nicht unbedingt komplizierte Weichen basteln und habe mich deshalb auf Breitband-Systeme beschränkt, die höchstens einen simplen Sperrkreis brauchen.

Nachdem ich hier im Forum und auf diversen Shop-Seiten herumgestöbert hatte und mich nicht wirklich entscheiden konnte, habe ich schließlich bei den (netten) Leuten von oaudio angerufen - und die rieten mir zum "Mini-Wall"-Bausatz mit dem Tangband W3-315.




Also bestellt, kurze Zeit später kam das Paket an - und blieb dann erstmal wochenlang in der Ecke stehen, weil ich einfach keine Zeit und Gelegenheit zum Bau hatte. In der letzten Woche war die Zeit vorhanden, also wurden Bausatz und Werkzeug ausgepackt und los ging's.

Der Bau:

Zuerst das, wovor ich am meisten Respekt hatte: das zusammenlöten des Sperrkreises. Wie sich zeigen sollte, war das noch mit das Einfachste

Erst mal die drei Teile mit Heißkleber zusammengepappt:



Dann zusammengelötet. Das erste Mal, dass ich einen Lötkolben in der Hand hatte. So sieht's dann auch aus - aber es hält...



Dann flott zum Baumarkt und das Holz zuschneiden lassen. Ging schnell und war billig. Mal gespannt, ob's denn auch passt.

Und so sehen die beiden zukünftigen Lautsprecher in Einzelteilen aus:




So - und wie krieg' ich nun möglichst genau möglichst kreisrunde, passgenaue Löcher in die Bretter? Naja - mein Dremel hat einen Fräsaufsatz, sogar mit Zirkel, also sollte das doch klappen.

Pustekuchen. Löcher ja, aber weder kreisrund noch passgenau. Keine Ahnung, was ich da falsch gemacht habe - vermutlich war das Zentrier-Loch zu groß oder ich hab's einfach falsch angepackt.

Die Löcher für die Baßreflexrohre waren zu klein (aber das konnte ich dann mit dem Schleifaufsatz des Dremel reparieren). Die fürs Anschlussterminal passten einigermaßen, aber die Chassis-Ausschnitte waren nicht nur unterschiedlich, sondern beide auch noch zu groß.



MIST!

Naja, erstmal das Gehäuse ohne Deckel zusammengeleimt (mit Udos vielgepriesenem Fugenleim). Hier zeigte sich die Qualität des Zuschnitts - so ganz passgenau war's nicht, aber die Überstände bewegen sich im Millimeterbereich und werden irgendwann noch beigeschliffen.



Dann noch mal in den Baumarkt, neue Frontplatten zuschneiden lassen. Nun war das gleiche Holz nicht mehr da, also einfach statt Pappel Kiefer genommen. Und bei der Gelegenheit dann gleich noch einen Lochbohrer-Aufsatz eingepackt. Und siehe da: Mit dem 75mm Bohrer gab's perfekt passende Ausschnitte für die Chassis, die eigentlich laut Datenblatt einen 76mm-Ausschnitt brauchen.

Nun noch Verkabelung und Dämmung einbringen:



Deckel drauf, trocknen lassen, die Tangbands anmontieren - fertig! Und so sehen die Kleinen nun aus (zum Größenvergleich mal mit CD geknipst):



Der Klang:

Oh Mann - da liegen Welten zwischen den Mini Walls und den Joghurtbechern, die ich vorher angeschlossen hatte (irgendein Philips 2.1-System). Traumhafte Bühne und Räumlichkeit, tonal sehr ausgewogen (bis auf leicht scharfe Wiedergabe von Stimmen, wobei ich hoffe, dass sich das noch ein bisschen einspielt).

Natürlich kein Tiefbass, aber ich schätze, so bis etwa 80 Hz geht's runter - und das reicht mir am PC allemal. Ich glaube sogar, die kleinen Dinger könnten nicht nur am Schreibtisch, sondern sogar in kleineren Räumen als Lautsprecher an der "richtigen" Anlage was hermachen.

Ich bin schon jetzt Breitband-Fan. Die Klangcharakteristik ist genau mein Ding.

Der Bau hat echt Spaß gemacht - ich überlege schon, was ich als nächstes angehen könnte. Needles vielleicht?

Vorher steht allerdings noch das Finish der Mini Walls an. Ich weiß noch nicht, ob ich sie lackieren oder lasieren soll. Ich vermute aber, eher lackieren, damit man die Schnittkanten nicht mehr sieht.

Ich hoffe, ich hab' Euch nicht gelangweilt - musste das alles hier aber mal loswerden

Gruß,
Martin
Loki2010
Inventar
#2 erstellt: 28. Mrz 2010, 13:46
Sieht gut aus - jetzt gehts an die Hauptanlage .

PA-1S
lui551
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 28. Mrz 2010, 13:55
Hallo Martin,

schöner Bericht !

Ich hab mich kein Stück gelangweilt

Gruss Lutz
Tomacar
Inventar
#4 erstellt: 28. Mrz 2010, 14:31
Hallöchen,

Für das erste mal doch ganz ordentlich,
es gibt da einige, die bekommen das beim xten mal noch nicht so hin...

Von Pappel-Sperrholz würde ich dir allerdings in Zukunft abraten,
das ist einfach zu weich und die Kanten neigen zum ausfasern...

Die meisten Baumärkte haben aber leider kein Buche-Sperrholz, das wäre statt vom schichtverleimten vor MPX noch das Beste.
Bee
Inventar
#5 erstellt: 28. Mrz 2010, 15:47
Hallo Martin,

tip top!

Besonders Deine erste Lötung sieht einwandfrei aus, sehr schön durchdacht mit den Bauteildrähten die Hauptleitung fixiert und dann alles in einem Rutsch verlötet.
Sehr sehr gut.


Als nächstes Needels? Nööööö, da ist ja keine Herausforderung mehr.
Marverel
Stammgast
#6 erstellt: 28. Mrz 2010, 17:13
Danke Euch für die netten Kommentare


PA-1S schrieb:
Sieht gut aus - jetzt gehts an die Hauptanlage


Jau - meine Elacs brauchen Gesellschaft Oder ich bau' was Schickes fürs Schlafzimmer...



lui551 schrieb:
Ich hab mich kein Stück gelangweilt


Freut mich



Tomacar schrieb:
Von Pappel-Sperrholz würde ich dir allerdings in Zukunft abraten,
das ist einfach zu weich und die Kanten neigen zum ausfasern...


Hab ich auch gemerkt. Wobei das mit dem Ausfasern bei dem Kiefern-Sperrholz fast noch schlimmer ist.


Tomacar schrieb:
Die meisten Baumärkte haben aber leider kein Buche-Sperrholz


Witzig ist: Es hätte bei unserem Hagebaumarkt sogar Buchen-Sperrholz gegeben. Der Typ am Zuschnitt meinte aber, ich solle Kiefer nehmen, weils so schön stabil sei... Wobei er mir für den Lautsprecherbau schon grundsätzlich von Sperrholz abgeraten hat.



Bee schrieb:
Besonders Deine erste Lötung sieht einwandfrei aus, sehr schön durchdacht mit den Bauteildrähten die Hauptleitung fixiert und dann alles in einem Rutsch verlötet.


Naja - wie hätte ich's sonst machen sollen? Schien mir die einfachste und praktikabelste Lösung zu sein...


Bee schrieb:

Als nächstes Needels? Nööööö, da ist ja keine Herausforderung mehr.


Hmmmmm - ich hab aber nun schon so viel über diese Kult-Lautsprecher gelesen, ich glaube, ich muss die einfach mal bauen. Danach kann dann gerne was Anspruchsvolleres kommen

Gruß und schönen Sonntag noch,
Martin
Loki2010
Inventar
#7 erstellt: 28. Mrz 2010, 17:55
Die Needles sind Kult und das auch noch zu Recht.
Die einzige Alternative sind die Sticks, aber mit 4" Chassis in der Needle kommts aufs gleiche raus (Lautstärke/Bass).

Der Vorteil der Needle ist halt, das es einen ganzen Arm voll mit Chassis gibt welche darin gut "gehen".

Und einen Abnehmer wirst Du für die Needles immer finden.

PA-1S
99zion
Stammgast
#8 erstellt: 29. Mrz 2010, 08:05
moin moin !!!!

glückwunsch !!! das ist ein sehr guter bericht, mit guter foto-doku, und kein stück langweilig !!!
viel spaß mit den ls und ich freu mich auf deinen nächsten ´bastelwahn´ mit hoffentlich gleich gutem bericht.

gruß
jan
Marverel
Stammgast
#9 erstellt: 29. Mrz 2010, 17:42
Moin!


PA-1S schrieb:
Der Vorteil der Needle ist halt, das es einen ganzen Arm voll mit Chassis gibt welche darin gut "gehen".


Ja - aber gerade weil die Auswahl auch so groß ist, wird's nicht unbedingt einfacher, sich für eine Variante zu entscheiden.

Dass ich sie bauen werde, habe ich inzwischen schon beschlossen (allerdings erst nach dem Urlaub im Mai). Bis dahin muss ich mich halt für ein Chassis entschieden haben.

Ich tendiere momentan zur Dayton-Variante von Udo Wohlgemuth. Die Markaudio-Chassis hätten mich zwar auch interessiert, aber wie man so liest, soll ja der CHR 70 mit seinem Hochtonbuckel ziemlich die S-Laute verzischeln - und das kann ich ja überhaupt nicht ab.

Ist der Alpair 6 eigentlich besser/sanfter im Hochton?



99zion schrieb:
das ist ein sehr guter bericht, mit guter foto-doku, und kein stück langweilig !!!


Danke. Der nächste kommt bestimmt - wird allerdings noch einige Wochen dauern

Gruß,
Martin
Loki2010
Inventar
#10 erstellt: 29. Mrz 2010, 21:52
Die Daytonneedle kann ich Dir empfehlen (habe ich selber), die kann sogar richtig laut (bitte immer auf ein einzelnes 4" Chassis bezogen ).
Spass macht die allemal.

PA-1S
-DeiMuddi-
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 31. Mrz 2010, 00:51

Ist der Alpair 6 eigentlich besser/sanfter im Hochton?


Ich habe nur den 6er gehört und kann ihn nur empfehlen, mir ist kein unangenehmer Hochton aufgefallen.
ischrocke
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 25. Aug 2011, 10:25
Hallo,
ich habe noch ein Paar Tangband W3-315 bei mir rumliegen und wollte die mini Wall nachbauen. Kann mir vielleicht jemand den Bauplan zukommen lassen.

Danke
DYNABLASTER
Inventar
#13 erstellt: 26. Aug 2011, 01:29
als naechstes Projekt wuerde ich dir etwas ausgewachseneres vorschlagen, zB. einen grossen BB wie diese hier:
http://www.intertech...8_1768,de,6800,96786
http://www.intertech..._1768,de,6175,123310

oder du nimmst den magischen 3" BB
http://oaudio.de/Lou...nd-W3-1797::672.html
und baust FAST(Fullrange And Subwoofer Technology )
da kannst du deine Elacs vergessen
hier in 12000 Euro Boxen
http://www.6moons.com/audioreviews/boenicke2/sls.html


[Beitrag von DYNABLASTER am 26. Aug 2011, 01:34 bearbeitet]
Alexmusic
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 26. Dez 2012, 01:18
Sieht doch sehr gut aus

Aber besser noch dein Musikgeschmack

Porcupine Tree Rocken einfach - und einige Alben dürfen sich auch als audiophile Schätzchen bezeichnen lassen

Gruß btw mein erster Post hier
Wellie68
Neuling
#15 erstellt: 01. Mai 2014, 15:53
Hallo,

auch ich bin hier beim Surfen auf diesen tollen Bericht gestoßen und habe großes interesse am Nachbauen. Kann mir vielleicht auch jemand den Bauplan zukommen lassen. Bin bei google leider nicht fündig geworden.

Vielen Dank!
herr_der_ringe
Inventar
#16 erstellt: 01. Mai 2014, 22:16
bauplan wird hierbei mitgeliefert
jan1982
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 22. Jun 2015, 16:23
Hallo,
dieses Set ( oaudio.de Link aktualisiert ) soll auch mein erstes Selbstbau Experiment sein, jedoch möchte ich die Lautsprecher als später als Center und Front für mein 5.1 Setup nutzen. Daher suche ich eine andere Gehäuseform. Angegeben wird es grob mit 200x200x100 = ca. knapp 4 Liter

Variante 1) Gedanklich den Lautsprecher auf die schmale Seite über das Bassreflexrohr setzen, und die schmale Seite zum Zuhörer drehen... Geht das klanglich überhaupt?

Variante 2) Ebenso den LS auf die schmale Seite setzen, aber dann mittig (center), jedoch das BR Rohr in die schmale Rückseite.

Nun die Frage was klanglich optimal wäre, Variante 2 ist aus meiner Sicht besser anzusehen. Die Gehäuseform wäre leicht variabel. Ich hoffe ihr könnt mir helfen

PS: Strassacker gibt für das Tang Band W3-315 Chassis folgende 2 Empfehlungen:
Gehäuse-Empfehlung A: geschlossene Box mit 1 Liter ab 163/103 Hz (-3dB/-8dB)
Gehäuse-Empfehlung B: 4,1 Liter BR-Box mit HP35 der Länge 7 cm ab 75/64 Hz (-3dB/-8dB).
grasso
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 22. Jun 2015, 23:37
Die Schallwandgröße und -form ist wichtig für den Amplitudenfrequenzgang. Je kleiner desto dünner auch der Klang (ohne passende elektrische Entzerrung). Ziegel-, also die übliche Boxenform ist schlecht, wenn die Box nicht in die Wand/Regal übergeht. Besser ist was mit Fasen, also für freischwebende Boxen etwa ein Polyeder mit achtundzwanzig Flächen. Schall ist wie Butter und läßt sich kneten und schneiden. Und Holz braucht es auch nicht, denn Wellpappe ist schallfest genug, um den meisten Konstruktionen genug Bass zu geben, und mit genügend innerer Dämpfung, um sauber zu klingen.
jan1982
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 23. Jun 2015, 00:00
Und was bedeutet das praktisch für mich?
Rotel_RA-980BX
Inventar
#20 erstellt: 23. Jun 2015, 01:20
@ jan1982

Vielleicht wäre genau das was für Dich:

http://www.lautsprechershop.de/hifi/tml_w3alu.htm




MfG

Rotel


[Beitrag von Rotel_RA-980BX am 23. Jun 2015, 10:15 bearbeitet]
Heiko_D
Stammgast
#21 erstellt: 23. Jun 2015, 08:07

jan1982 (Beitrag #19) schrieb:
Und was bedeutet das praktisch für mich?


Das Eine Idee mit dem Chassis auf der schmalen Seite nicht funktionieren wird. Die Fläche und Form der Schallwand beeinflusst den Klang. Machst Du die Schallwand schmaler, muss der Sperrkreis angepasst werden. Dazu braucht es Erfahrung und Messequipment.
Oder Du baust Dir zB. die CT209.
Die braucht dann allerdings Sub Unterstützung

Heiko


[Beitrag von Heiko_D am 23. Jun 2015, 08:08 bearbeitet]
jan1982
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 23. Jun 2015, 08:44
Danke für Eure Hilfe, die 2 Wege Regalboxen habe ich schon rauf und runter, und WENN ich so etwas baue, dann gleich etwas hochwertigeres mit Bändchen/AMT wie z.B. Swans M1, Harwood Cinema Satellit, Audible 17 oder sogar Harwood Monitor 13 AM. Da würde ich schon was vernünftiges wollen, ist mir aber zur Zeit zu aufwendig und zu teuer für den ersten Versuch.

Daher möchte ich nen einfachen Breitbänder. Die CT 209 "AL" Variante habe ich mir auch schon angesehen, jedoch wäre mir fürs spätere 5.1 die Trennfrequenz für den Sub zu hoch. Dieses Chassis finde ich aber sehr interessant und P/L besonders günstig. Das wäre der perfekte Einstiegsversuch.

Hat keiner einen optisch akzeptablen Bauvorschlag mit dem w3-315, die bis ca. 80Hz runter spielt und optisch einer Regalbox nahe kommt?
Taurui
Inventar
#23 erstellt: 23. Jun 2015, 13:22
Sehen zwar komisch aus und sind etwas größer, aber ich mag meine Cyburgs "Bricks" - das ist quasi eine ins Regalformat umgefaltete Needle. Die klappt auch mit dem 315.
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