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Meier-Audio ! CORDA SYMPHONY: das neue Spitzenmodell

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SRVBlues
Inventar
#151 erstellt: 10. Mai 2009, 13:13
Schade, dass das nicht von Anfang an so gemacht ist. Auch beim Opera habe ich das Problem.
Tja, so ist das halt mit der Minderheit der Leisehörer.

Chris
RichterDi
Inventar
#152 erstellt: 10. Mai 2009, 14:17

SRVBlues schrieb:
Schade, dass das nicht von Anfang an so gemacht ist. Auch beim Opera habe ich das Problem.
Tja, so ist das halt mit der Minderheit der Leisehörer.

Chris


Laß ihn Dir doch von Jan modifizieren. Jan ist immer extrem fair und kulant mit seinen Kunden.
Werther's_Original
Ist häufiger hier
#154 erstellt: 21. Jan 2010, 20:34
Hallo,
mittlerweile gibt es ja den "Symphony.2".

Was ist denn der Unterschied zwischen dem Symphony und dem Symphony.2? Auf Jans Webseite bin ich nicht wirklich schlauer geworden.

Grüße,
Thomas.
lotharpe
Inventar
#155 erstellt: 21. Jan 2010, 21:29
Reiner kann das besser beantworten, glaube es ging um die Beseitigung von ev. Nebengeräuschen, möchte mich aber nicht festlegen.
Jan hat an seinem Amp nachträglich etwas geändert.


[Beitrag von lotharpe am 21. Jan 2010, 21:32 bearbeitet]
Werther's_Original
Ist häufiger hier
#156 erstellt: 21. Jan 2010, 23:10
Mh. Also ich schau mir Jans Produkte schon länger an und finde sie auch wirklich attraktiv aber leider habe ich schon oft von klitzekleinen Macken gelesen, die dann im Nachhinein gefixt werden müssen. Dass es einen Symphony.2 gibt, deutet darauf hin, dass dies auch bei diesem Spitzenmodell der Fall war.

Das macht mich irgendwie misstrauisch. Irgendwie erwartet man in der Preisklasse dann doch Perfektion. Vielleicht sollte ich auf einen Symphony.3 oder .4 warten. Aber wie es zu solchen Kleinigkeiten kommt, hat Jan ja schon öfter hier erklärt, glaube ich.

Mein Yulong DAH1 Mk gibt an manchen Hörern, also den meisten - Ausnahmen sind K-701 und DT 770 Pro (250 Ohm) - ein Störgeräusch, das auf einen zu hohen Gain zurückzuführen ist, aus. Ein HD 650 lässt sich daran nur mit einem Dämpfungszwischenglied, wie es z.B. von Ultimate Ears angeboten wird, betreiben. Das ist so eine kleine Macke, die nervt.
Ein anderes Problem ist, dass der USB-Receiver des Yulong manchmal das Signal vom PC nicht findet.
Wenn man mit dem Symphony.2 sicher sein könnte, nicht über derartige oder andersartige Kleinigkeiten zu stolpern, wäre ich schon bereit, in so ein Gerät zu investieren.

Kann man da sicher sein?

Beste Grüße,
Thomas.
RichterDi
Inventar
#157 erstellt: 23. Jan 2010, 02:13

Werther's_Original schrieb:
Hallo,
mittlerweile gibt es ja den "Symphony.2".

Was ist denn der Unterschied zwischen dem Symphony und dem Symphony.2? Auf Jans Webseite bin ich nicht wirklich schlauer geworden.

Grüße,
Thomas.

Bei der Nutzung des digitalen Coax-Eingangs gab es immer dann Aussetzer wenn man einen starken Stromverbraucher in der Nähe des Gerätes einschaltete. Leider reichte bei ungünstiger Konstellation auch das einschalten einer Lampe. Jan hat sofort reagiert und einen neuen Receiver-Chip davorgesetzt was gleichzeitig zu geringerem Jitter führte. Damit klang der DAC auf der Coax-Seite auch besser. M.W. hat Jan dann die gesamten bereits gefertigten Geräte der .1 Serie entsprechend modifiziert.
Olaf_Gehrmann
Ist häufiger hier
#158 erstellt: 12. Feb 2010, 13:40
Hat schon jemand den AKG-K1000 am Symphony betrieben?
Reicht die Ausgangsspannung, um mit dem K1000 ordentlich 'Gas' zu geben?

Derzeit verwende ich eher 'betagte' MOTH Series 30 Endstufen mit passivem Controller und möchte das Thema Kopfhören vor allem hinsichtlich digitaler Quellen optimieren...
Hüb'
Moderator
#159 erstellt: 12. Feb 2010, 13:52

Olaf_Gehrmann schrieb:
Hat schon jemand den AKG-K1000 am Symphony betrieben?
Reicht die Ausgangsspannung, um mit dem K1000 ordentlich 'Gas' zu geben?

Frag doch mal Jan Meier.

Ansonsten:
1
2
Svevo
Neuling
#160 erstellt: 12. Feb 2010, 15:54
Hallo Olaf,

wie wär's damit: http://www.sac.de/sac/start_frame.php?Pfad=2_4_79&BL=4 ?
Habe ich vor Kurzem entdeckt.

Axel
Olaf_Gehrmann
Ist häufiger hier
#161 erstellt: 12. Feb 2010, 16:03
Hi Sven,
Der SAC ist ja auch nur eine 'analoge' Lösung, also ohne DAC, welchen den Symphony so interessant macht! Da erwarte ich keine Verbesserung als mit meiner aktuellen Kombi von MOTH...

Schau mal hier: http://www.hifi-wiki.de/index.php/Moth_Group_Series_30
(Das Bild zeigt allerdings nur die kleine 2x30W Stereoendstufe. Ich habe die zwei kleinen Mono-Endstufen mit jeweils 40W, die das gleiche Gehäuse haben, wie auf dem Bild)

Mein Wunsch ist es direkt DIGITALE Quellen am KHV anzuschliessen. Denn, parallel mache ich es auch so mit meinen Vorverstärker T+A PD1200. Leider ist die analoge Ausgabe über den sekundären DAC des T+A (= Rec-Out, an denen die MOTH hängen) nicht so hochwertig und es wird 'Klangpotential' verschenkt...

Gruß, Olaf


[Beitrag von Olaf_Gehrmann am 12. Feb 2010, 16:10 bearbeitet]
Olaf_Gehrmann
Ist häufiger hier
#162 erstellt: 12. Feb 2010, 16:17
Dank für die Links...!
Emailanfrage ging an Herrn Meier raus.
Gruß, Olaf
Svevo
Neuling
#163 erstellt: 12. Feb 2010, 18:47
Sorry, Olaf,

das mit dem DAC hatte ich nicht gerafft.

Axel

PS. Hatte bis vor zwei Jahren mal diesen: http://www.lake-people.de/index.php?id=2&lang=ger&typ=2&nr=c460h . Habe ihn damals wegen anderer "Konstellationen" gegen diesen: http://www.lake-people.de/index.php?id=2&lang=ger&typ=1&nr=c805 getauscht, was ich heute etwas bereue.
RichterDi
Inventar
#164 erstellt: 12. Feb 2010, 23:36

Olaf_Gehrmann schrieb:
Hat schon jemand den AKG-K1000 am Symphony betrieben?
Reicht die Ausgangsspannung, um mit dem K1000 ordentlich 'Gas' zu geben?

Derzeit verwende ich eher 'betagte' MOTH Series 30 Endstufen mit passivem Controller und möchte das Thema Kopfhören vor allem hinsichtlich digitaler Quellen optimieren...

Hatte den K-1000 am Opera (Vorgänger vom Symphony) betrieben. Jan hatte mir den Gain-Faktor bei diesem Gerät (war noch der Prototyp) hochgedreht. Ging wirklich gut. Bei dem Düsseldorf Meet 2007 waren sogar einige der Auffassung, dass dies die stimmigste Lösung für den K-1000 wäre.
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