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Westone W3 - erster Eindruck

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Mangochutney
Stammgast
#251 erstellt: 23. Dez 2008, 08:43
Sehr interessanter Bericht NoXter, Danke!
Deine Eindrücke des Vergleichs W3 und TF10pro decken sich in etwa mit meinen. Dann kann ich ja nicht allzu falsch gelegen haben
Allerdings beschreibst du diese Eindrücke sehr viel nüchterner. Reine Feststellung meinerseits, ich habe halt mehr Pathos drin gehabt.
MacFrank
Inventar
#252 erstellt: 23. Dez 2008, 18:26
Tolle Zusammenfassung, NoXter.
Überhaupt mal danke an alle, die schon soviel über die W3 geschrieben haben. Als (meist) stiller Mitleser habe ich mir schon ein recht gutes Bild von den W3 machen können.

Ich empfinde die Triple.Fi ja schon als im Kickbass betont; die W3 sind über den gesamten Bassbereich noch etwas betonter, sehe ich das richtig? Ist diese Betonung homogen, oder stechen einzelne Bereiche auch wieder hervor?
Mag es sein, dass der W3 die einzelnen Klangfarben im Bass besser herausarbeitet?
Um den Kontext herzustellen: Den Triple.Fi "ein-Ton-Bass" zuzuschreiben, so wie den billigen Sony inEars, wäre natürlich dreist und entspräche nicht der Wahrheit, aber für mich geht der Bass der UE ein wenig (!) in diese Richtung.
Das ist für mich diese Unnatürlichkeit, die ihr ansprecht.


[Beitrag von MacFrank am 23. Dez 2008, 18:28 bearbeitet]
seehee2k
Stammgast
#253 erstellt: 23. Dez 2008, 18:36

NoXter schrieb:

Im vergleich zu den triple.fi ist der Bass, bezogen auf das Frequenzspektrum, umfangreicher und weicher. Letzteres bewerte ich positiv da mir die triple.fi mit ihrem trockenen Bass schon unnatürlich vorkommen.


Erstmal danke für deine Eindrücke. Die Tatsache mit dem Bass kann ich nicht nachvollziehen. "Trockener" als die Aufnahme kann er ja nicht sein, insofern geben die TF10 den Bass so wieder wie er gedacht war.




NoXter schrieb:

Mein optimaler Inear wäre immernoch ein triple.fi mit den technischen Eigenschaften der UE11 und etwas mehr Bass. Ja und das im universal-westone-like-Gehäuse für 300€ .


Die Technik der UE11 wegen der Bühne? Fandest du die Beim Tester damals besser als die der TF10?

seehee
mike99
Inventar
#254 erstellt: 23. Dez 2008, 18:49
Mittlerweile habe ich ein paar weitere Runden gedreht und bin einem meiner Probleme hoffentlich auf die Spur gekommen.

Gehört habe ich meistens die SACD-Version von Jazz at the Pawnshop und Ella & Louis. Die Stimmwiedergabeprobleme mit der Ella & Louis CD lassen sich durch Verwendung der triflange in den Griff bekommen. Weitere Versuche haben dann ergeben, dass bei mir und ev. auch bei anderen (siehe head-fi) ein Abdichtungsproblem vorliegen könnte. Ohne Musik zu hören und nur auf eine künstliche Geräuschkulisse von Außen achtend sind die triflange bei mir deutlich leiser als die anderen Einsätze, bei denen ich aber auch den Eindruck hatte, dass sie dicht wären.

Mit den triflanges schlagen sie bei mir die tf10 eigentlich in allen Bereichen. Die Aufnahmen, bei denen die Stimmen bei den TF10 besser rüberkommen sind nicht allzuviele und möglicherweise auch darauf zurückzuführen, dass die tf10 um die Stimmen herum weniger Informationen liefern. Insbesondere beim direkten Rücksprung von den W3 zu den Tf10 kommt ein wenig Transistorradiofeeling auf und auch der Stimmvorteil scheint nicht mehr vorhanden.

Trotzdem ist nicht alles gut. Diese extreme Auflösung und die breitere Bühne reissen manche Aufnahme so richtig auseinander. Ich komme teilweise nicht dazu, die Musik zu geniessen, weil ich dauernd aus irgendeiner Raumecke aufgeschreckt werde, sozusagen.

Irgendwie erinnern mich die letzten Tage an die Zeit, als ich bekloppterweise mit Testplatten durch die Gegend gezogen bin und mir dannach mein Equipment ausgesucht habe .
NoXter
Hat sich gelöscht
#255 erstellt: 23. Dez 2008, 19:01

seehee2k schrieb:
"Trockener" als die Aufnahme kann er ja nicht sein, insofern geben die TF10 den Bass so wieder wie er gedacht war.


Ich denke schon das es geht und davon ab ist das nicht Aufnahmespezifisch sondern eigtl. immer so.



Die Technik der UE11 wegen der Bühne? Fandest du die Beim Tester damals besser als die der TF10?


Bühne, Auflösung. Das war einfach ein ausgewachseneres Klangbild. Nicht mehr so inear-haft.
Und ja die Bühne bei den UE11 empfand ich besser als bei den triple.fi .

@Macfrank

Die Anhebung beim Bass ist eigtl recht gleichmäßig.
Ein bischen mehr 'layer' würde ich dem Westone Bass schon zuschreiben, aber ist irgendwie schwierig zu beurteilen da er quantitativ einfach deutlich mehr hat. Man kann auf jedenfall eher verschiedene Bassläufe verfolgen als mit den triple.fi, bei denen irgendwie kein Ton nachschwingt (vergleichsweise natürlich).
seehee2k
Stammgast
#256 erstellt: 23. Dez 2008, 19:10
Ich versteh nicht ganz wie die TF10 als passives Bauteil ein Signal schneller (kürzer) darstellen sollen als es eigentlich ist. Könntest du das evtl. an einem Beispiel erklären?

Das mit dem erwachsenen Klang der UE11 kann ich sehr gut nachvollziehen. Aber genau das bieten die Stage3 auch, in Verbindung mit einem linearen Frequenzgang. Speziell die Auflösung ist unglaublich. Zur Bühne kann ich wenig sagen, darauf achte ich nicht so (auch wenn ich denke sie ist sehr präzise). Rein technisch hat man nie das Gefühl die 2-Wege-Technik wäre überfordert.
hAbI_rAbI
Inventar
#257 erstellt: 24. Dez 2008, 00:00

seehee2k schrieb:
Ich versteh nicht ganz wie die TF10 als passives Bauteil ein Signal schneller (kürzer) darstellen sollen als es eigentlich ist. Könntest du das evtl. an einem Beispiel erklären?


Ein Instrument schwingt nach. So wie auch die Membranen von LS und KH nachschwingen. Bei einem Balanced Amature Treiber ist das nicht der Fall und somit können die Anschläge trockener wirken als sie es in Wirklichkeit wären.

Ich glaube so hat es Silent mal beschrieben.
Silent117
Inventar
#258 erstellt: 24. Dez 2008, 02:01

hAbI_rAbI schrieb:

seehee2k schrieb:
Ich versteh nicht ganz wie die TF10 als passives Bauteil ein Signal schneller (kürzer) darstellen sollen als es eigentlich ist. Könntest du das evtl. an einem Beispiel erklären?


Ein Instrument schwingt nach. So wie auch die Membranen von LS und KH nachschwingen. Bei einem Balanced Amature Treiber ist das nicht der Fall und somit können die Anschläge trockener wirken als sie es in Wirklichkeit wären.

Ich glaube so hat es Silent mal beschrieben.


Aber dieses Nachschwingen ist so auch komplett in der Aufnahme enthalten und somit können unnatürliche Bässe nur von Drumcomputer stammen.

Ein BA kann IMHO die schnellsten Bässe darstellen, dies klingt "ungewohnt" und dadurch wohl unnatürlich. Ich vertrete aber auch die Ansicht , ein In-Ear kann nicht kürzer als der Impuls in der Aufnahme (er kann nicht in die Zukunft schauen).

Wird von mir auch immer getestet:
@Noxter --> Mis Buerli goes über Sapurnastag auf der Ultrasone Demo CD. Schwabbeltamborin sollte schwabbelig klingen , dies leisten auch die Tf10 und dadurch wird der Bass nicht "gefaked". Nur wird im Oberbass ein wenig zurückgenommen , wodurch der Dröhnanteil künstlich zurückgenommen wird. Also durch den Frequenzgang wird wohl noch ein wenig getuned.
sai-bot
Inventar
#259 erstellt: 24. Dez 2008, 12:13

Silent117 schrieb:
Ein Instrument schwingt nach.

Es sei denn, es wurde im Studio mit Gates gearbeitet Und bei Metal würd ich meinen A***** drauf verwetten, dass das der Fall ist


[Beitrag von sai-bot am 24. Dez 2008, 12:14 bearbeitet]
Silent117
Inventar
#260 erstellt: 24. Dez 2008, 12:50
@sai-bot

dann gibt ein KH einen unnatürlichen Bass unnatürlich wieder und verfälscht die Aufnahme nicht. Das ist doch Ziel von High Fidelity
rhymesgalore
Inventar
#261 erstellt: 24. Dez 2008, 13:11

Silent117 schrieb:


Aber dieses Nachschwingen ist so auch komplett in der Aufnahme enthalten und somit können unnatürliche Bässe nur von Drumcomputer stammen.

Ein BA kann IMHO die schnellsten Bässe darstellen, dies klingt "ungewohnt" und dadurch wohl unnatürlich. Ich vertrete aber auch die Ansicht , ein In-Ear kann nicht kürzer als der Impuls in der Aufnahme (er kann nicht in die Zukunft schauen).


Er muss ja auch gar nicht in die Zukunft schauen können. Es langt ja schon, wenn er früher aufhört zu schwingen als dies ein anderer KH machen würde.

Man muß nur an die Basedrum beim Schlagzeug denken, auf die man immer mit der exakt gleichen Kraft tritt. Der Impuls ist also immer gleich.
Eine komplett ungedämpfte Trommel schwingt länger nach, als eine die vollgestopft ist. Der fehlt der Nachhall komplett.
seehee2k
Stammgast
#262 erstellt: 24. Dez 2008, 14:42

rhymesgalore schrieb:

Silent117 schrieb:


Aber dieses Nachschwingen ist so auch komplett in der Aufnahme enthalten und somit können unnatürliche Bässe nur von Drumcomputer stammen.

Ein BA kann IMHO die schnellsten Bässe darstellen, dies klingt "ungewohnt" und dadurch wohl unnatürlich. Ich vertrete aber auch die Ansicht , ein In-Ear kann nicht kürzer als der Impuls in der Aufnahme (er kann nicht in die Zukunft schauen).


Er muss ja auch gar nicht in die Zukunft schauen können. Es langt ja schon, wenn er früher aufhört zu schwingen als dies ein anderer KH machen würde.


Damit der Treiber früher aufhört als das anliegende Signal ihm vorgibt müsste ja eine entsprechende Energiemenge dissipieren. Da es keine idealen Bauteile gibt könnte das durchaus einen kleinen Anteil ausmachen. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass sowas bei dem hohen Wirkungsgrad der BA überhaupt hörbar wäre.
Außerdem wäre er dann immer noch nicht "schneller" als die Aufnahme, es würde lediglich ein Teil des Signals fehlen.

Ich bin fest davon überzeugt dass es eher mit Gewöhnung zu tun hat. Und hat man die enorme Bassqualität erstmal lieben gelernt klingt alles andere langweilig...


[Beitrag von seehee2k am 24. Dez 2008, 14:43 bearbeitet]
NoXter
Hat sich gelöscht
#263 erstellt: 24. Dez 2008, 15:15
Wie auch immer...
Silent117
Inventar
#264 erstellt: 24. Dez 2008, 15:17
@rhymesgalore

wenn er früher aufhört zu schwingen , dann ist er also näher am tatsächlichen Impuls der Aufnahme und damit echter. Wenn der Impuls auf der Aufnahme "irreell kurz" ist , kann der Hörer nichts dafür.

Ein KH der einen kurzen Impuls in der Aufnahme mit einem langen Impuls aufgrund der trägheit beantwortet ist für mich nicht "echter" sondern einfach nur "schlechter" weil er sich weiter von der Aufnahme entfernt.

IMHO: BA < KH < LS <= Subs vom Impulsverhalten her.

Wenn du jetzt den Bass zu kurz findest , ist das vollkommen in Ordnung , aber der Bass ist wirklich so in der Aufnahme. D.h. nicht den KH verurteilen sondern den Toningenieur.
rhymesgalore
Inventar
#265 erstellt: 24. Dez 2008, 15:25

Silent117 schrieb:
@rhymesgalore

wenn er früher aufhört zu schwingen , dann ist er also näher am tatsächlichen Impuls der Aufnahme und damit echter. Wenn der Impuls auf der Aufnahme "irreell kurz" ist , kann der Hörer nichts dafür.

Ein KH der einen kurzen Impuls in der Aufnahme mit einem langen Impuls aufgrund der trägheit beantwortet ist für mich nicht "echter" sondern einfach nur "schlechter" weil er sich weiter von der Aufnahme entfernt.

IMHO: BA < KH < LS <= Subs vom Impulsverhalten her.

Wenn du jetzt den Bass zu kurz findest , ist das vollkommen in Ordnung , aber der Bass ist wirklich so in der Aufnahme.
D.h. nicht den KH verurteilen sondern den Toningenieur.


Und was wenn er einfach zu früh zum Schwingen aufhört?
Matzio
Inventar
#266 erstellt: 24. Dez 2008, 16:13

rhymesgalore schrieb:
Und was wenn er einfach zu früh zum Schwingen aufhört?

Als absoluter Elektro-Noob ist für mich eigentlich nur ein Grund dafür vorstellbar: wenn etwa der Treiber nicht richtig an- und ausgesteuert werden kann, um auch die schwächsten Signale noch adäquat laut zu übertragen, wenn also der Pegel unter einen bestimmten Grenzwert fällt, wo das System nicht mehr reagiert und quasi eine "digitale" Entweder-Oder-Übertragung stattfindet, was dann nichts mit Schnelligkeit (mechanisch, also Anregung und Reaktion der Membran), sondern evtl. mit Bandbreite/Wirkungsgrad (elektrisch), ggf. abhängig von der Frequenz, zu tun hätte....

Könnte das bei der besonderen Konstruktion der Armature Treiber überhaupt möglich sein?

Oder es verhält sich genau umgekehrt: von den Dynamischen ist das Gehör über lange Zeit einfach eine gewisse unsaubere, mit Nachschwingungen und Resonanzen gespickte, aber als "richtig" angenommene Wiedergabe gewöhnt, etwa vergleichbar mit dem zwar unpräzisen, aber umso schöneren, weichen und "analogen" Sound von Röhren....

Hm, vielleicht doch totaler non-sense...

Ich muss irgendwann mal einen konzentrierten Vergleich machen zwischen dem W3 und den Elektrostaten, mit den dynamischen hat das, glaube ich, wenig Sinn.
seehee2k
Stammgast
#267 erstellt: 24. Dez 2008, 16:23

Matzio schrieb:

Ich muss irgendwann mal einen konzentrierten Vergleich machen zwischen dem W3 und den Elektrostaten, mit den dynamischen hat das, glaube ich, wenig Sinn.
:prost


Das wäre interessant. Silent meinte ja das Elektrostaten von der Basspräzision vergleichbar wären.
rhymesgalore
Inventar
#268 erstellt: 24. Dez 2008, 16:37

Matzio schrieb:

rhymesgalore schrieb:
Und was wenn er einfach zu früh zum Schwingen aufhört?

Als absoluter Elektro-Noob ist für mich eigentlich nur ein Grund dafür vorstellbar: wenn etwa der Treiber nicht richtig an- und ausgesteuert werden kann, um auch die schwächsten Signale noch adäquat laut zu übertragen, wenn also der Pegel unter einen bestimmten Grenzwert fällt, wo das System nicht mehr reagiert und quasi eine "digitale" Entweder-Oder-Übertragung stattfindet, was dann nichts mit Schnelligkeit (mechanisch, also Anregung und Reaktion der Membran), sondern evtl. mit Bandbreite/Wirkungsgrad (elektrisch), ggf. abhängig von der Frequenz, zu tun hätte....


Wieso nicht. Wenn ein dynamischer KH zu lang nachschwingen kann, kann ein BA zu kurz schwingen.

Um mal beim Schlagzeug zu bleiben: Sagen wir es gibt für dich ein Optimum wie sich eine Trommel anhören muss (analog zur perfekten Reproduktion einer Aufnahme). Wenn du die Felle zu locker anziehst, wirds schwabelig. Wenn du sie zu fest anziehst, wirds zu trocken.
Lorrypet
Inventar
#269 erstellt: 24. Dez 2008, 17:01

seehee2k schrieb:

Matzio schrieb:

Ich muss irgendwann mal einen konzentrierten Vergleich machen zwischen dem W3 und den Elektrostaten, mit den dynamischen hat das, glaube ich, wenig Sinn.
:prost


Das wäre interessant. Silent meinte ja das Elektrostaten von der Basspräzision vergleichbar wären.images/smilies/insane.gif


Also mein Stax Omega2 hat in Sachen Präzision gegen den W3 keine Chance. Die Elektrostaten würde ich wie die Röhrengeräte in die musikalische angenehme Kiste packen obwohl Westone das auch mit den BAs schafft
An den Elektrostaten schätze ich die hohe Auflösung über einen ziemlich großen Frequenzbereich.


[Beitrag von Lorrypet am 24. Dez 2008, 17:02 bearbeitet]
seehee2k
Stammgast
#270 erstellt: 24. Dez 2008, 17:05

rhymesgalore schrieb:

Wieso nicht. Wenn ein dynamischer KH zu lang nachschwingen kann, kann ein BA zu kurz schwingen.


Beim Nachschwingen spielt aber auch die Massenträgheit eine Rolle.

@Lorrypet: Danke für den Vergleich. Tatsächlich so deutlich!?


[Beitrag von seehee2k am 24. Dez 2008, 17:06 bearbeitet]
Lorrypet
Inventar
#271 erstellt: 24. Dez 2008, 17:08
Ihr mit eurem Schwingen
der Schallwandler soll sich doch so bewegen wie es das Musiksignal wünscht. Wo ist denn da das Problem?
Der W3 (um mal wieder zum Thema dieses Thraeds zu kommen) kriegt das meiner Meinung nach verdammt gut hin.
rhymesgalore
Inventar
#272 erstellt: 24. Dez 2008, 17:34

seehee2k schrieb:

rhymesgalore schrieb:

Wieso nicht. Wenn ein dynamischer KH zu lang nachschwingen kann, kann ein BA zu kurz schwingen.


Beim Nachschwingen spielt aber auch die Massenträgheit eine Rolle.


Schließ ich ja nirgendwo aus
j!more
Inventar
#273 erstellt: 24. Dez 2008, 18:53

rhymesgalore schrieb:
Wieso nicht. Wenn ein dynamischer KH zu lang nachschwingen kann, kann ein BA zu kurz schwingen.


Zu kurz kann das gar nicht sein: Ideal ist KEIN Einschwingen und KEIN Ausschwingen, also dem Signal verzögerungsfrei folgen. Im Vorteil sind da Systeme mit geringer bewegter Masse (Elektrostaten, Plasmahochtöner...) und maximaler Kontrolle durch den Antrieb (=Verstärker).

Von Vorteil ist auch, wenn nur EIN Wandler beteiligt ist - dann gibt es keine Kette von Ausschwingvorgängen, sondern nur einen. Das spricht für Breitbandsysteme gegenüber den ansonsten ja massearmen BAs.

Der Vergleich mit dem Schlagzeug hinkt insofern, als Schallwandler und Verstärker eben gerade keinen Sound erzeugen sollte. Dass man das manchmal trotzdem präferiert ("Röhrenklang", Exciter), steht auf einem anderen Blatt.
rhymesgalore
Inventar
#274 erstellt: 24. Dez 2008, 19:07

j!more schrieb:


Der Vergleich mit dem Schlagzeug hinkt insofern, als Schallwandler und Verstärker eben gerade keinen Sound erzeugen sollte. Dass man das manchmal trotzdem präferiert ("Röhrenklang", Exciter), steht auf einem anderen Blatt.



Dabei gings auch nicht darum, dass irgendwas verfärbt wird (jedenfalls nehme ich mal an, dass du das mit "Sound erzeugen" meinst), sondern rein um die Analogie einer schwingenden Fläche. Hab auch ehrlich gesagt keine Ahnung, wie man das so hätte verstehen können...
j!more
Inventar
#275 erstellt: 24. Dez 2008, 19:34

rhymesgalore schrieb:
Um mal beim Schlagzeug zu bleiben: Sagen wir es gibt für dich ein Optimum wie sich eine Trommel anhören muss (analog zur perfekten Reproduktion einer Aufnahme). Wenn du die Felle zu locker anziehst, wirds schwabelig. Wenn du sie zu fest anziehst, wirds zu trocken.


Du sagst das ja schon: Persönliche Präferenz. Die kann man beim Klang einer Trommel haben (Sound). Schlagzeiger haben eine klare Vorstellung, wie ihr Instrument klingen sollte. Diese Trommel könnte man dann aufnehmen.

Schallwandler, die dem Signal der Trommel nicht verzögerungsfrei folgen, würden die Trommel so wie Du sie gespannt hast, verfärbt wiedergeben. Von daher liegt das Optimum für die Wandler (Mikrofone und Lautsprecher/Kopfhörer) bei null Ein- und Ausschwingen. Ohne persönliche Präferenzen. Geht praktisch natürlich nicht.
Lorrypet
Inventar
#276 erstellt: 24. Dez 2008, 20:01
Könntet ihr Bescheid sagen wenn euer Ping-Pong-Spiel vorbei ist. Ich denke immer jetzt kommt wieder ein neuer Beitrag zum ersten Eindruck des Westone 3 und werde immer wieder aufs Neue enttäuscht.
Silent117
Inventar
#277 erstellt: 24. Dez 2008, 20:15

rhymesgalore schrieb:


Wieso nicht. Wenn ein dynamischer KH zu lang nachschwingen kann, kann ein BA zu kurz schwingen.

Um mal beim Schlagzeug zu bleiben: Sagen wir es gibt für dich ein Optimum wie sich eine Trommel anhören muss (analog zur perfekten Reproduktion einer Aufnahme). Wenn du die Felle zu locker anziehst, wirds schwabelig. Wenn du sie zu fest anziehst, wirds zu trocken.


Ein BA schwingt immer so lange wie der Verstärker und damit das Signal das an den Verstärker kommt es vorschreibt. Kürzer als die Musik geht nicht.

D.h. eine trockene Trommel wird trocken wiedergegeben und eine schwabelige Trommel wird schwabelig wiedergegeben.

Wenn die Bassdrum für dich also zu trocken ist , dann ist dies 1:1 so in der Aufnahme vorhanden. Ein KH kann niemals etwas trockener darstellen als das Signal in der Aufnahme. Ein KH kann nur verwischen.

Du bist von dynamischen KH und LS ein verwischen gewöhnt , wenn man dies nun entfernt kommt der Ton kürzer.

Wenn der Soundtechniker jetzt den eigentlich Bassbuckel zu kurz Aufgenommen hat um dem Ein- und Ausschwingen zuvor zu kommen , dann muss man IHN und nicht den KH der dies darstellen kann(!) an den Pranger stellen.

Ein BA hat nahezu kein Ein- und Ausschwingverhalten (aufgrund der Masse) und stellt demnach für einen Bassimpuls ein fast ideales System dar. Ein Elektrostat ist dem (rein technisch) sehr nahe.

Der tatsächlich Eindruck hängt jedoch auch von Oberbassmenge und damit vom Frequenzgang ab. Zurückgesetzter Oberbass lässt psychoakustisch die Geschwindigkeit zuwaschen.

Wenn dir also die Bassdrum "zu fest gespannt" ist , dann ist dies ein Problem des Drummers (wenn es physisch so war) oder ein Problem des Toningeniuers. Der IE mit BA's zeigt dir nur auf , das es genau so in der Aufnahme steckt.
j!more
Inventar
#278 erstellt: 24. Dez 2008, 23:47

Lorrypet schrieb:
...und werde immer wieder aufs Neue enttäuscht.


Und das an Heiligabend
rhymesgalore
Inventar
#279 erstellt: 25. Dez 2008, 00:51
Achtung Lorrypet! Der nachfolgende Beitrag enthält keinerlei Erfahrungsberichte zum Westone 3!

Wie heißts so schön: Wichtig ist, was hinten rauskommt

Ob das jetzt das Schwingungsverhalten, die geringere Membranfläche, die fehlenden Reflektionen in der Hörmuschel/dem Aussenohr (um nur mal ein paar der anderen Gedanken aufzuzählen, die mir dazu eingefallen sind), ist mir relativ wurscht.

Ich beschränke den Eindruck auch gar nicht auf den Bass. Für mich zählt einfach nur, dass sich mit allen BA-Hörern die ich kenne, manche Aufnahmen einfach so anhören, als wenn sie in einem reflektionsarmen Schallmessraum aufgenommen wurden, und der Eindruck mit einem dynamischen KH einfach besser ist.

Ich maße mir da ehrlich keine Meinung an, was in dem Moment ehrlicher ist. Woher soll ich denn auch bei jeder Aufnahme wissen, wie das vom Toningeneur/Produzent jetzt gedacht war?

PS: Oder um es mit dem besten Beitrag in diesem Thread zu zitieren:


NoXter schrieb:
Wie auch immer...


[Beitrag von rhymesgalore am 25. Dez 2008, 01:03 bearbeitet]
mike99
Inventar
#280 erstellt: 27. Dez 2008, 11:32
Was mir gerade noch so auffällt am W3 ist, dass ich in aller Regel spürbar leiser höre als mit den anderen IEMs. Sonst hat mir bei zu leiser Wiedergabe oft etwas gefehlt, das ist hier nicht der Fall, was sicher auch von Vorteil für die Öhrchen ist.
Lorrypet
Inventar
#281 erstellt: 27. Dez 2008, 12:19
das Phänomen hatte ich gerade mit meinem Stax und es ist für stundenlanges, entspanntes Höhren verantwortlich. Wenn Musik absolut präzise übertragen wird dann braucht es keine Lautstärke um alles zu hören.
mike99
Inventar
#282 erstellt: 30. Dez 2008, 15:39
@Lorrypet: Deine Aussage scheint sich zu bestätigen, es bleibt beim leiser Hören.

Ansonsten kann ich zusammenfassend sagen dass der W3 für mich der beste meiner Kopfhörer ist (K701 + Vorgängermodelle, HD600 + Vorgängermodelle, JVC DX 1000, der wegen dem W3 wieder zurück ging und natürlich TF10, SE530, IE8 und UM1). Den Vergleich zum O2 müsste ich aus dem Gedächtnis machen, daher verzichte ich darauf.

Zwei Probleme bleiben:

Derzeit bekomme ich die zwingend erforderliche sehr gute Abdichtung nur mit den Triflange hin, noch unmodifiziert und etwas unbequem, das lässt sich aber hoffentlich noch lösen, ich gehe sogar davon aus. Es sind bereits verschiedene Kandidaten bestellt, Bi- und Triflange.

Zum zweiten ist mir die Bühne manchmal etwas zu weit auseinander gezogen, irgendwie um den halben Kopf verteilt (hängt aber auch von der Aufnahme ab). Das lässt sich spürbar mit etwas Crossfeed zum positiven hin verändern. Allerdings habe ich nicht die Absicht unterwegs einen KHV mit mir rumzutragen, zumindest noch nicht in jeder Situation. Ein Player mit Rockbox wäre diesbezüglich vielleicht eine schöne Sache.
Lorrypet
Inventar
#283 erstellt: 30. Dez 2008, 16:18
also für mich spielt der W3 in einer anderen Klasse als mein O2. Ob er aber als Dauerhörer so gut geeignet ist wie der Stax muss ich erst noch herausfinden.
Es ist halt ein Schritt vom LS zum KH und genausoeiner vom KH zum IE.
Ich habe in letzter Zeit Erfahrungen mit Otoplastiken gesammelt und will da noch weitermachen. Ich denke der W3 hat da ne Menge Potential welches ich erstmal ergründen will bevor es weitergeht.
mike99
Inventar
#284 erstellt: 30. Dez 2008, 16:57
Im Moment denke ich daran, nachdem ich die diversen Einsätze durchhabe, mal den UM56 (hoffe die Bezeichnung stimmt so) auszuprobieren, in der Silikonvariante wie von Westone empfohlen.
hpervnd
Ist häufiger hier
#285 erstellt: 31. Dez 2008, 04:53

mike99 schrieb:
Im Moment denke ich daran, nachdem ich die diversen Einsätze durchhabe, mal den UM56 (hoffe die Bezeichnung stimmt so) auszuprobieren, in der Silikonvariante wie von Westone empfohlen.

ich möchte mir auch den UM56 zulegen, habe aber noch nicht gemacht weil ich nicht weiß, wie man den hinbekommen kann (wenn ich mich nicht falsch erinnere, der UM56 wird nicht nach DE verkauft).
Wenn Du oder irgend einer unseren Mitglieder Erfahrung dafür hat, bitte teilt ihr die mir bzw. anderen, die keine Ahnung wie ich habe.
Danke schön!
Lorrypet
Inventar
#286 erstellt: 31. Dez 2008, 05:00
einfach n paar abdrücke zu mp4audio.de schicken der kümmert sich dann um den Rest. (so gings jedenfalls bisher mit UM1 und UM2)
Lorrypet
Inventar
#287 erstellt: 01. Jan 2009, 15:35
die bietet er sogar über die Bucht an:
http://cgi.ebay.de/W...C39%3A1%7C240%3A1318
Lorrypet
Inventar
#288 erstellt: 05. Jan 2009, 21:10
Heute hab ich den W3 mit den Otos wiederbekommen und war klanglich nicht überzeugt. Mit den Biflanges klingt er sauberer in den Höhen und auch im Bass. Merkwürdigerweise haben die Otos meinen UM2 aufgewertet, so dass er sie letztendlich bekam. Ich werde nochmal harte anfertigen lassen mit einem Schnorchel der genausolang ist wie meine Biflanges dann sollte es eigentlich passen. Is aber auch ein Sensibelchen der kleine Schlingel
killerMaulwurf
Stammgast
#289 erstellt: 10. Jan 2009, 23:45
wie sieht's jetzt aus, gibt es neue informationen zu dem UM3? Auf der CES scheint Westone ja diesmal gar nicht vertreten zu sein? Eigentlich wollte ich mir jetzt doch bald die W3 besorgen, wenn nichts neues mehr kommt, werde jetzt allerdings erstmal noch ein bisschen abwarten wie es mit dem Dollar in nächster Zeit weitergeht.
Mangochutney
Stammgast
#290 erstellt: 11. Jan 2009, 05:42
Also Westone war zwar nicht auf der CES, sie waren jedoch auf der Macworld.
Dort wurde aber nichts Neues vorgestellt.
killerMaulwurf
Stammgast
#291 erstellt: 11. Jan 2009, 19:06
Also, dann denke ich mal, werde ich so bis Ende Januar warten, ansonsten halte ich die ganze Sache für ein Gerücht...

@ Lorrypet: Du verkaufst deine W3 wieder??? Darf man fragen wieso? Ich meine deine letzten Postings klangen eigentlich relativ anders, oder nicht?
Lorrypet
Inventar
#292 erstellt: 11. Jan 2009, 20:06
Hier die Begründung:
http://www.hifi-foru...read=4787&postID=3#3

Ich sag ja nicht dass er schlecht ist, aber ich brauche einen der mir meinen Stax ersetzen kann.
Mangochutney
Stammgast
#293 erstellt: 11. Jan 2009, 20:18
@Lorrypet

Du hast dich im Endeffekt aus dem selben Grund wie ich von den W3 getrennt.
Wobei bei mir nicht von einer 'Trennung' zu sprechen ist.
Wenn sich bestätigen sollte, dass die UM3 wie vermutet nur ein Gerücht sind, dann bleibt uns beiden im uIEM-Bereich nicht mehr viel.

Probier die SE420 aus, aber es würde mich arg verwundern, wenn diese die von dir gesuchten IEMs wären.
Lorrypet
Inventar
#294 erstellt: 11. Jan 2009, 20:36
Da stehts schon 2:1 gegen die SE420.
Genau das was ich brauche um auf etwas scharf zu werden

Ich lege großen Wert auf perfekter Mittenwiedergabe und nenne es Musikalität. Darum mag ich die UM2 so und auch die Phonak audeo empfand ich gleich als musikalisch, wenn auch zu hell abgestimmt. Außerdem habe ich ziemlich kleine Ohren und glaube es verhält sich da wie mit Boxen/Raum.

Mal schaun, ansonsten gehts eben von uIEM zu cIEM
McMusic
Inventar
#295 erstellt: 11. Jan 2009, 20:41
@Lorrypet: Deine Lösung heißt UE-11
Mangochutney
Stammgast
#296 erstellt: 11. Jan 2009, 21:02

McMusic schrieb:
@Lorrypet: Deine Lösung heißt UE-11 ;)

Und was sollen die armen Studenten hier machen???

Sag nicht sparen
Lorrypet
Inventar
#297 erstellt: 11. Jan 2009, 21:15

McMusic schrieb:
@Lorrypet: Deine Lösung heißt UE-11 ;)


woher weißt du denn ob ich noch auf dem Weg sein will oder schon ans Ziel gelangen möchte?

Da momentan ja mal wieder ziemlich Ebbe ist im Portemonaie muss ich mich momentan eh noch gedulden was cIEMs angeht.
Aber vieleicht klingt ja morgen der W3 am iQube so umwerfend dass erstmal nix verändert wird oder besser noch der UM2 kriegt soviel Aufwind dass ich erstmal stehenbleibe und genieße (und nebenbei spare)
Lorrypet
Inventar
#298 erstellt: 11. Jan 2009, 21:16

Mangochutney schrieb:

McMusic schrieb:
@Lorrypet: Deine Lösung heißt UE-11 ;)

Und was sollen die armen Studenten hier machen???

Sag nicht sparen :cut


zuende studieren und das dicke Geld machen!
McMusic
Inventar
#299 erstellt: 11. Jan 2009, 21:28
@Lorrypet: Das sich der Klang (bzw. die Signatur) durch den iQube so positiv für Dich verändert, glaube ich eigentlich nicht. Ein pKHV kann eigentlich nur die Gesamtcharakteristik stärken, aber nicht verändern.
Die UM2 profitieren IMHO auch relativ wenig bis gar nicht von einem pKHV. Bei den W3 könnte das schon eher was ausmachen. Sind wir mal gespannt, auf Deinen Bericht morgen (oder übermorgen).
mike99
Inventar
#300 erstellt: 11. Jan 2009, 22:46

McMusic schrieb:
@Lorrypet: Das sich der Klang (bzw. die Signatur) durch den iQube so positiv für Dich verändert, glaube ich eigentlich nicht. Ein pKHV kann eigentlich nur die Gesamtcharakteristik stärken, aber nicht verändern.
Die UM2 profitieren IMHO auch relativ wenig bis gar nicht von einem pKHV. Bei den W3 könnte das schon eher was ausmachen. Sind wir mal gespannt, auf Deinen Bericht morgen (oder übermorgen).


Interessantes Thema, was mich auch sehr gespannt macht. Bei den Vergleichen unterschiedlicher Transistorverstärker habe ich ja auch nie so die Wahnsinnsunterschiede feststellen können, wohl aber beim Wechsel von Transistor zu digitaler Endstufe. Daher ist meine Hoffnung, dass der Wechsel zu digitaler Verstärkung auch im Kopfhörerbereich eine spürbare positive Veränderung mit sich bringt.
Lorrypet
Inventar
#301 erstellt: 11. Jan 2009, 23:27
Da dieser Thread ja "erster Eindruck" und nicht "endgültiger Eindruck" betitelt ist, hat man's ja etwas leichter.
Ich habe in letzter Zeit soviele Klangveränderungen durch Otos und Ausätzen mitgemacht dass ich schon halb am Verzweifeln war. In jedem Fall ist das Gesamtvolumen im Ohr wichtig für den Klang wie auch die Richtung und dergleichen. Darum ist die Hörbeschreibung extrem subjektiv zu betrachten.
Wenn ich den W3 am Ipodclassic G6 mit den dunklen Silikonteilen Größe M höre, dann habe ich dermaßen Bass dass es mir zuviel ist. Nehme ich die kleinsten dann ist der Bass fast weg weil sie tiefer reingehen und so das Volumen reduzieren.
Mit den modifizierten Biflanges gefällt es mir noch am besten.
Bei den UM2, die auch mit den Bi-Flanges gut klingen glätten die Otos noch den Bass.

Und wenn ich dann noch den pKHV ins Spiel bringe und den über LineOut anschließe dann kommen soviele Faktoren ins Spiel dass es unmöglich ist etwas auch nur halbwegs objektives ins Spiel zu bringen.

Aber mal schaun was die Zukunft so bringt. Bei mir gewinnt jedenfalls die Anlage die mir am meißten Spass am Musikhören vermittelt.
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