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Soundmagic E10 und andere "Billigheimer"

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outstanding-ear
Gesperrt
#1 erstellt: 09. Sep 2013, 18:58
Hallo erstmal. Inkonsequenterweise habe ich mich dazu entschlossen, einem kleinen Underdog eine Chance zu geben. Dem Soundmagic E10






Hintergrund war ein Kabelbruch meines CX-300 und des EP-630. Die brauche ich Nachts, für Hörspiele und Entspannungsorgien mit seichtem Gesabber. Eigentlich wollte ich nur einen EP630 bestellen. Aber die vielen schlechten Meldungen über diesen Kultstöpsel, er solle mittlerweile arg blechern klingen, sorgten mich und so habe ich gleich eine kleine Auswahl bestellt. Es sollte nur um bequemen Sitz und gute Sprachverständlichkeit gehen, ansprüche, die von vielen Budgethörern erfüllt werden.

Daher habe ich gekauft:

1. CX-200 Street-II von Sennheiser (22€)
2. EP-630 in weiß, von Creative (15€)
3. Macson M-630 (5€)
4. Den Soundmagic E10 (42€)

CX-200:
Der Senni war eine riesen Enttäuschung. Der alte und erste CX-300, den ich bis vor kurzem hatte, war im Grunde gar nicht so schlecht. Aber der CX-200 ist eine Kreischsäge mit Bassfundament. Der Bass kommt sehr knackig, das hat mich echt überrascht. Nix boller boller, sondern dynamisch und sauber. Für die 20€ Klasse sicher ungewöhnlich. Wesentlich besser als der CX-300. aber darüber hinaus wurde es echt peinlich. Derart verfärbende Mitten kannte ich bis dato nur vom ...äh...keine Ahnung, eigentlich noch nie gehört sowas. L1 käme mir da in den Sinn. Nein, so schlimm nun doch wieder nicht. Die Mitten müssen einen riesigen Peak haben. Der einzige Hörer, der, bei schlechtem Sitz, ähnlich schräg klingen konnte, ist der Shure SE215, wenn dessen Peak dann überdeutlich wird. Sitzt dieser aber perfekt, läßt auch der SE215 dem Sennheiser keine Chance. Nur im Bass gefiel mir der Sennheiser besser. Keine Ahnung, der hatte was! Man wurde unwillkürlich an die Jugendzeit erinnert, wo eine gute Disco Anlage entsprechende Bassimpulse freisetzte, welche dann wiederum das wohlige Gefühl erzeugte und den nächsten Schluck Bier einforderten. Die Höhen waren metallisch, laut und nicht sehr schön, wie man es von der CX-Reihe halt kennt. Unterm Strich ein Griff ins Klo. Der Bass, kombiniert mit gut abgestimmten Mitten und Höhen, der Hörer wäre klasse! Aber hätte, wäre, wenn ist nicht. Sogar die Samsung Beipackhörer (EHS 64 z.B) klingen weitaus besser. Leider schaffen sie nicht mal ansatzweise den Bass des deustchen Chinesen.

EP-630:

Was für eine Wohltat, wenn man zuvor den CX200 inne Ohren hatte! Grandios, gemessen am Preis. Zuerst die gute nachricht. Er wurde tatsächlich neu abgestimmt. Aber nicht schlechter, sondern eher besser. Hatte der alte EP630 noch eine kleine Resonanz bei ca. 2KHz, so fehlte diese sofort hörbar. Dafür hat man aber den Bass erhöht, auch unüberhörbar. Aber er hat auch einen schönen Grundton und die Höheh sind nicht scharf, wie beim CX200. Bass ist aber trotzdem nicht so straff und kickbassig wie beim CX200. Aber er gibt trotzdem keinen Anlaß für Kritik. Für den Preis ist er unangefochten Referenz. Seine Warme, voluminöse Wiedergabe, gepoaart mit unaufdringlichen Mitten und Höhen, machen ihn zu einem echten Allrounder. Der Sitz ist perfekt, mit Kabel über'm Ohr getragen und er ist prädestiniert für Seitenschläfer. Absolute Empfehlung, wer auf Präzision und tonale Wärme und Verfärbungsarmut steht und nicht viel Geld bezahlen will oder kann.

M630:

Sieht aus wie der EP630, ist verarbeitet wie der EP630 (bis auf minimale Unterschiede beim Gitter), aber er klingt nicht wie der EP630. Er ist ihm zwar ähnlich und auch sein Klang hat mich vollkommen überrascht, denn für 5€ erwartete ich nun eben diese blecherne Schrilldose, die ich leider im CX200 fand, aber diesen Gefallen tut er mir nicht. Er klingt aufgrund seines sehr kräftigen Basses und Grundton, sehr warm, aber trotzdem mit sehr guten Klangfarben. Und ohne diese metallischen Höhen, er kreischt also auch nicht. Für Hörspiele, zum Zocken oder zwischendurch, ein sehr, nein, ein extrem preiswerter Hörer.

SM E10:

Bestellt, um einen qualitativ einigermaßen auch musiktauglichen IE zu bekommen, trat er seinen Test an. Und die ersten Takte Musik ließen mich ungläubig staunen! Ich versuche immer zuerst, irgendwelche tonalen Schwächen auszumachen. Peaks, Senken und sonstiger Unrat. Nix. Nächstes Lied. Wieder nix. Ein Lied nach dem anderen und der E10 ließ meine Kinnlade gar nicht mehr hochkommen. Was soll der kosten? 42€ und dann so eine Performance? Klassik drauf getan, spätestens jetzt musste er versagen. Pustekuchen! Mit einer für den Preis unglaublichen Verfärbungsarmut und einer hervorragenden Durchhörbarkeit, einer angenehmen Bühne und einer Lässigkeit, meisterte er alle meine fiesen Teststücke. Den SE215 im Direktvergleich? Vergiß es, der hat beim ersten Quervergleich sofort die Segel gestrichen. Das tonale Kleinod UE200 angeschleppt. Hmm...seit wann verfärbt der Ue200 in den oberen Mitten denn? Klingen Frauenstimmen vielleicht etwas zu quäkig? Scheppert er etwa in den Höhen? Klingt insgesamt zu...steril? Tatsächlich. Der E10 zeigte das alles auf! Hat der UE200 minimal mehr Kickbass, distanziert der E10 das kleine Preiswunder im Tiefbass, aber deutlich! Ähnlich wie der TF10, den ich als nächsten nehmen musste, um dem E10 überhaupt Schwächen nachweisen zu können, war der Tiefbass druckvoll, aber wirkte nicht aufgesetzt und war auch präzise für meine Begriffe. Der UE200 hat vergleichsweise leicht metallische Höhen im Vergleich zum E10, der in den Höhen eine leicht fallende Charakteristik hat. Im Direktvergleich zum UE200 klingt der E10 weniger hell, aber trotzdem besser. Langzeittest über mehrere Stunden offenbarten, dass man mit dem E10 stressfrei hören kann und man zu keinem Zeitpunkt das Bedürfnis hatte, leiser zu drehen. Egal, welches Stück, egal welches Genre, der E10 hat so ziemlich alles drauf. sogar Filmmusik klingt eindrucksvoll, aber nicht überzogen. Fast wie der Knigge unter den IEs. Definitiv ein Hörer für Moderatoren.

Der TF10 und der FA3 stoppten dann den Höhenflug des E10. Aber zuerst zeigte der E10 auf, dass auch die Höhen des TF10 aufgesetzt wirken. Die Mitten des E10 sind weniger abgesenkt. Dadurch klingt der E10, nachdem man eine Zeit lang den TF10 im Ohr hatte, ein bisschen wie der K701 in den Mitten. Letzen Endes sind diese aber natürlicher. Allerdings trumpfte der TF10 mit einer größeren Bühne, dem etwas schöneren, weil kräftigeren (ich mag das) Grundton auf und man hatte insgesamt das Gefühl, dass die Auflösung etwas höher ist, was aber auch an dem Höhenpeak liegen kann! Der FA3 konnte das noch etwas deutlicher herausarbeiten, halte ich den Bass/Grundton des FA3 ja für mit das Beste, was für meine Ohren bislang zu hören war. Obwohl die beiden Mehrtreiber BA in Teildisziplinen vorne lagen, konnte der E10 sie in Bedrängnis bringen. So klang der E10 insgesamt "zusammenhängender", so blöde sich das auch anhört. Im Klangbild herrschte mehr Logik, sozusagen. Man hatte nicht das Gefühl, dass einzelne Bereiche aufgesetzt wirken, hier wird alles einheitlich wiedergegeben. Man könnte auch sagen, der E10 kommt ohne Effekthascherei aus. Er meistert schnelle Bässe und komplexe Klangstrukturen klingen nicht gequetscht oder gepresst und seine insgesamt fallene Frequenzcharakteristik macht ihn zu einem unglaublich angenehmen Hörer, der in allen Lebenslagen immer den richtigen Ton trifft. Bei Popmusik, wippte mein Fuß beim E10 mehr mit als beim TF10! Er macht also auch noch Spaß! Hammer!!

Der E10 zeigt, das die konventionellen Treiber immer noch für Überraschungen sorgen können. Soviel steht mal fest. Hinzu kommt eine tadellose Verarbeitung, viel Metall und endlich mal eine problemlos von aussen zu erkennende Seitenmarkierung in Form einer roten Kabelführungshülse am Treibergehäuse! Das man zusätzlich an einen Befestigungsclip gedacht hat und eine robuste Kabelweiche implementiert hat, rundet das extrem positive Bild ab. Ich habe den Hörer nun knapp 3 Wochen und bin immer noch absolut begeistert von ihm. Ich würde, aus der Erinnerung heraus, den E10 als Yamaha-EPH100 Pendant ohne dessen Mittenverfärbung bezeichnen. Hätte der Yamaha damals so geklungen wie der E10, wäre er der beste IE unter 150€, den ich kenne! Die 300€ BA-Klasse ist technisch besser, aber sie können das nicht immer unter Beweis stellen. Ich finde, bei einen 43€ Hörer ist das fast eine Demütigung für die etablierte Konkurrenz.

Nachteile:

Die Geräuschabschirmung ist leider nicht sehr gut. das ist im Straßenverkehr vorteilhaft, aber zum Abschotten gibt es definitiv Besseres. Das Kabel ist zwar sehr flexibel und weich, aber trotzdem etwas störrisch. Aber es macht einen extrem robusten Eindruck. Weitaus besser als das was man einem FA3 zum Beispiel spendiert. Wobei ich jetzt nur die Optik und Haptik bewerten kann und nicht die Langzeittauglichkeit. Kabel über'm Ohr tragen, sonst gibt es Geraschel. Überm Ohr getragen, akustisch tot. Ansonsten fällt mir nichts ein. Anstatt eines (sehr geräumigen und hochwertigen) Kunstlederbeutel, hätte man halt eine anständige Dose mitgeben können. Aber hey, das kompensiert er nach spätestens dem dritten Takt Mucke.

Empfehlung: 6 OE-Ohren!
vanda_man
Inventar
#2 erstellt: 09. Sep 2013, 19:13
Gelesen, gesucht, gefunden, bestellt. Danke
outstanding-ear
Gesperrt
#3 erstellt: 09. Sep 2013, 19:57
Du wirst es nicht bereuen! Ich habe heute wieder stundenlang damit gehört und der sitzt auch saubequem, wie ich finde. Ich habe sie mit Xcessor Ohrpolster bestückt, die ich persönlich richtig gut finde. Seit ich diese habe, brauche ich keine CM-Flanges mehr.

http://www.amazon.de...J8BW/ref=pd_sim_ce_2

PS. Aber Vorsicht! Für Bassheads ist der nichts! Dafür ist er viel zu ausgewogen abgestimmt. Kräftiger (relativ) Tiefbass, aber ansonsten eher unauffällig.


[Beitrag von outstanding-ear am 09. Sep 2013, 19:59 bearbeitet]
vanda_man
Inventar
#4 erstellt: 09. Sep 2013, 21:50
So hab ich es mir gewünscht, so ganz neutral und linear wäre momentan nichts mehr für mich, da muss untenrum noch genug pfeffern.
Wird also mein zweiter In-Ear neben dem Brainwavz R1 (der ja wirklich spaßig und leider auch quäkig abgestimmt ist) .. komisch nur, dass ich den R1 seit 2 Monaten nicht mehr getragen hab .. aber was solls, wenn der Soundmagic gut sein soll, dann wird er gekauft
frix
Inventar
#5 erstellt: 10. Sep 2013, 20:04
ach führ mich doch nicht in versuchung outstandnig-ear.

Nachdem ich immer noch mit dem hp100 von soundmagic sehr zufrieden bin
kann ich mir gut vorstellen, dass die auch feine in-ears haben.
outstanding-ear
Gesperrt
#6 erstellt: 10. Sep 2013, 20:25

frix (Beitrag #5) schrieb:
ach führ mich doch nicht in versuchung outstandnig-ear.


Ich habe heute nochmal ein wenig verglichen, so zwischendurch. Also der FA3 und der TF10 haben beide weniger obere Mitten (geschätzt 1500Hz-3KHz). Sie klingen dadurch etwas grundtonhaftiger, aber im Bass schlanker. E10 ist insgesamt also etwas bassiger und klingt nicht so feinauflösend wie die Großen, was aber nur vereinzelt aufgefallen ist, je nachdem, was gerade lief. Der UE200, den ich eigentlich sehr schätze, klingt spitzer, heller, aggressiver, mit weniger Tiefbass und deutlich weniger Spaßfaktor. Die tonale Abstimmung geht da ganz klar pro E10.


frix (Beitrag #5) schrieb:

Nachdem ich immer noch mit dem hp100 von soundmagic sehr zufrieden bin


Das war auch ausschlaggebend für mich, es mal mit deren Stöpsel zu versuchen. Jetzt warte ich auf deren ersten Multi.BA!
frix
Inventar
#7 erstellt: 10. Sep 2013, 20:58
wie findest du denn das kabel?

Neigt es zum verknoten und verknäulen?
Mein hifiman RE-400 ist in der hinsicht echt ne katastrophe.

Hast du vor nen recabling zu machen (Silber)
damit die höhen etwas feiner rüberkommen....scherz


[Beitrag von frix am 10. Sep 2013, 20:59 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#8 erstellt: 11. Sep 2013, 08:50
Das Kabel neigt in keiner Weise zum verheddern oder verknoten. Ungefähr vergleichbar mit dem Kabel des UE900, W4, SE535 etc. Bei IEs neue Kabel anzubringen ist ...seeehr schwierig bis - für mich - unmöglich. Ohne Lupe und Feinlötkolben und einer perfekt ruhigen Hand geht da nichts. Hinzu kommt, dass die Kabelführungshülse bei manchen Modellen in die Gehäuseberechnung mit einfließt und somit der Bass massiv beeinflusst werden kann, wenn man den kleinsten Fehler macht.
outstanding-ear
Gesperrt
#9 erstellt: 12. Sep 2013, 17:40
Ist natürlich doof, weil keine einen so gut klingenden D5000 hat wie ich. Aber man könnte sagen, der D7000 mit bedämpftem Superhochton, kommt dem E10 extrem nahe. Zwischen meinem D5000 und dem Soundmagic sind tonale Unterschiede auf ein Minimum begrenzt. Der E10 hat einen Hauch mehr Grundton und weniger oberste Höhen. Ich kann zwischen beiden problemlos hin und her wechsesln, ohne, das mich bei einem von beiden was stören würde. Wobei klassische Musik natürlich von dem Mehr an Transparenz des Denon profitiert. Popmusik hingegen, klingt vergleichsweise "rund" im Vergleich. Echt krass für so'n 40 Scheine Teil. Auch die Bühne ist vergleichbar, sie ist bei beiden nicht übermäßig groß, aber auch nicht eng wie beim L1 oder Z1000. Passt einfach.
johnbthetenth
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 12. Sep 2013, 19:17
Bei http://www.mp4nation.net/ kiegt man ihm übrigens für ~ 26 Euro. Auch ich bin begeistert von dem Preis-/Leistungsverhältnis.
BurtonCHell
Inventar
#11 erstellt: 12. Sep 2013, 19:36
Ui .. sogar ein BA ist schon im Programm PL50

Für knapp 40€ (+Einfuhr..etc.) wäre das durchaus ein Versuch wert, vor allem da ich IEM-technisch im Moment ziemlich auf dem Trockenen sitze ...


[Beitrag von BurtonCHell am 12. Sep 2013, 19:37 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#12 erstellt: 12. Sep 2013, 20:12
Mit was betreibt man so einen E10 eigentlich am besten? 16 Ohm wären mir für sagen wir mal meinen Clip+ dann doch einen Schluck zu niedrig.
outstanding-ear
Gesperrt
#13 erstellt: 12. Sep 2013, 20:20
Für 75€ bei Amazon. Aber Single-BA. Da würde ich eher wieder zum Phonak greifen. Ausserdem kämpft der mit gleichen systembedingten Problemen. Und wenn ich ehrlich bin, ich vermisse am E10 nichts, was mir z.B. der Phonak geboten hätte oder der 9850 von Philips, den ich noch habe. Der hat kaum eine Chance gegen den E10. Technisch vielleicht, aber Tonalität und Spielfreude gehen ganz klar zu Gunsten des Soundmagic.


audiophilanthrop (Beitrag #12) schrieb:
Mit was betreibt man so einen E10 eigentlich am besten? 16 Ohm wären mir für sagen wir mal meinen Clip+ dann doch einen Schluck zu niedrig.


Ich betreibe ihn an einem Samsung Galaxy 4.2. Zuletzt habe ich immer den Fiio E5 dazwischen, weil ich hin und wieder gerne mit dem FA3 höre. Von der möglichen Lautstärke her, der E10 hat einen sehr guten Wirkungsgrad (deutlich lauter als der UE200), reicht das Galaxy in allen denkbaren Lebenslagen.


[Beitrag von outstanding-ear am 12. Sep 2013, 20:23 bearbeitet]
vanda_man
Inventar
#14 erstellt: 12. Sep 2013, 21:56
Ey, vllt wird das der nächste Kracher von Soundmagic, los hol ihn dir Peter
Der E10 ist noch unterwegs ..

EDIT: Scheiße, gibt außer dem E10 und dem BA In-Ear ja auch noch einen E30 .. wer will testen?


[Beitrag von vanda_man am 12. Sep 2013, 22:07 bearbeitet]
meltie
Inventar
#15 erstellt: 13. Sep 2013, 10:58
Der PL50 ist auf Head-fi ein alter Hut. Ich hatte den auchmal. Hat leider das typische Problem vieler älterer 1 Treiber BA, nur einen sehr schmalen Teil des Frequenzbandes abzudecken. Und das sind bei ihm Höhen und ober Mitten. Keinesfalls vergleichbar mit einem Phonak oder Meelec A161.

Der PL30 ist ganz in Ordnung, den E30 kenne ich noch nicht.

Den E10 hab ich auch erstmal bestellt.
outstanding-ear
Gesperrt
#16 erstellt: 13. Sep 2013, 11:49
Ich habe das Gefühl, der E10 ist so im Stil der Siebziger Jahre Boxen abgestimmt. Das erklärt auch den Spaß, den ich beim Hörren mit ihm habe. Fußwippfaktor ist so groß, dass man beim Aufräumen kaum vorwärts kommt. Jedenfalls habe ich bei 70er/80er Oldies das Gefühl, ich sitze in meinem alten Partykeller und drehe mir eine Samson Zware Shag und nichts kann mich aufhalten.
vanda_man
Inventar
#17 erstellt: 13. Sep 2013, 14:30
Das kann der E30 bestimmt 3x besser
outstanding-ear
Gesperrt
#18 erstellt: 13. Sep 2013, 16:24
Dann kauf' ihn doch. Leiste mal was für das Forum.
vanda_man
Inventar
#19 erstellt: 13. Sep 2013, 16:43
Ich bin ein armer Schlucker, den E10 hab ich jetzt bestellt .. um deine Meinung zu unterstreichen oder um ihn schlechtzureden
outstanding-ear
Gesperrt
#20 erstellt: 13. Sep 2013, 16:52

vanda_man (Beitrag #19) schrieb:
um deine Meinung zu unterstreichen oder um ihn schlechtzureden :KR


Schlechtreden wirst du ihn nicht. Darauf wette ich.
johnbthetenth
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 13. Sep 2013, 17:38
Ich habe auch den E30, bevorzuge aber den E10.
Mit den mittleren Tips ist er auch kristallklar und hat weniger Bass als der E10, soweit in Ordnung, aber ich hatte Probleme mit dem Sitz bzw. Seal.
Jetzt habe ich die groessten Tips drauf, da finde ich ihn etwas dumpfer.

Ich hatte mich an den Reviews von dfkt orientiert:
http://anythingbutipod.com/2011/08/soundmagic-e10-review/
http://anythingbutipod.com/2011/11/soundmagic-e30-review/
johnbthetenth
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 13. Sep 2013, 17:39

audiophilanthrop (Beitrag #12) schrieb:
Mit was betreibt man so einen E10 eigentlich am besten? 16 Ohm wären mir für sagen wir mal meinen Clip+ dann doch einen Schluck zu niedrig.


Der E10 läuft wunderbar mit dem Clip+, der E30 ist etwas leiser.
Hellfire13
Inventar
#23 erstellt: 13. Sep 2013, 17:53

audiophilanthrop (Beitrag #12) schrieb:
Mit was betreibt man so einen E10 eigentlich am besten? 16 Ohm wären mir für sagen wir mal meinen Clip+ dann doch einen Schluck zu niedrig.

Wieso eigentlich zu niedrig? Der Clip+ ist doch nahe dran an 0 Ohm mit seiner Ausgangsimpedanz und somit quasi absolut unempfindlich gegenüber jeglichen Impedanzproblemen... Und laut genug kriegt man mit dem Clip+ doch auch alles was sagen wir mal jenseits eines Wirkungsgrads von 100dB/mW liegt (ich krieg mit dem Teil ja sogar noch meinen Shure 1840 oder Fidelio X1 auf absolut gehörschädigende Lautstärken angetrieben :D)...


[Beitrag von Hellfire13 am 13. Sep 2013, 17:54 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#24 erstellt: 13. Sep 2013, 17:59
Der E10 klingt, wenn perfekte Abdichtung, auf angenehme Art bassiger, als zum Beispiel die genannten Multi-BA. Letzten Endes erreicht er aber nicht die "Klarheit" dieser Preisklasse. Was aber auch völlig Schnuppe ist. Wer maximale Auflösung hat, kauft nicht in der 40€-Klasse. Ich habe ihn auch heute mit dem FA4-E-XB verglichen. Auch hier ist der FA4 klarer und durchhörbarer. Ob das auf den geringeren Basspegel zurückzuführen ist oder ob die "Auflösung" wirklich besser ist, will ich nicht beurteilen. Ich kann zwischen ihm und den hochpreisigen Hörern hin und her wechseln und es passiert nicht selten, das der E10 vom Klangempfinden her gewinnt, weil er einfach mehr Spaß macht. Der Bass ist sehr tief, subwooferhaft und trotzdem nicht aufgeblasen wie beim W4, den ich dahingehend mißlungen fand. Der dröhnt alles zu, da nutzt auch der Hochtonzipfel bei 10 KHz nicht viel. Wenn ich den E10 damals gekauft hätte, als ich mit dem komischen Klipsch S4 schon dachte, im gehobenen Segment eingestiegen zu sein, dann wäre das Thema Stöpselhörer schon vor Jahren erledigt gewesen. Mein damaliger Favorit, der Creative Aurvana 2, wird vom E10 in Grund und Boden gestampft, um es mal etwas würziger zu formulieren.

Ich betrachte den E10 als perfekt abgestimmten Hörer, wenn neben korrekten Klangfarben, einem langzeittauglichen Hochton und schöner Bühne, der Spaß nicht zu kurz kommen soll. Von Yello, der Titel Lost again, wurde erst über TF10, FA3 und FA4 gehört, aber erst der E10 brachte sowas wie den Fußwippfaktor mit. Aber er ist auch kein reiner "Spaßhörer", dafür nehme ich ihn einfach auch zu ernst. Wie gesagt, ich würde ihn am ehesten mit dem großen Yamaha in Verbindung bringen, aber ohne dessen Quäkpeak. Und der kostet immerhin rund 130€.
BurtonCHell
Inventar
#25 erstellt: 13. Sep 2013, 18:27
Myth-buster OE!
Na, dann werde ich doch jetzt auch (bald) ein wenig Forenarbeit leisten ...
outstanding-ear
Gesperrt
#26 erstellt: 13. Sep 2013, 18:36
Tja, wenn man finanziell unabhängig reviewed, erstaunen die Ergebnisse zuweilen.
BurtonCHell
Inventar
#27 erstellt: 13. Sep 2013, 19:06
Dann hast Du vielleicht auch etwas falsch gemacht ....

Nein, um-Gottes-Willen .....
outstanding-ear
Gesperrt
#28 erstellt: 14. Sep 2013, 11:53
Ich habe nach etwas intensiverem Hören mit TF10, FA3 und FA4, die Testerei beendet und setzte mir wieder den E10 rein, um mich auf die obligatorische Hausarbeit zu stürzen. Hey, als wenn jemand einen Weichzeichner darüber gelegt hätte, aber im positiven Sinne! Das aktuelle Stück, bis eben noch über den TF10 gehört, klang wesentlich angenehmer, gemütlicher, sanfter, und vielleicht - besser? Dann mal schnell ins Messzentrum gelaufen, liegt nur eine Treppe höher, und mal kurz verkabelt und den Q701 mit Bassmod dagegen getestet. Ja, da kamen wir der Sache schon sehr nahe, wenn da nicht die Mittenpräsenz des AKG dazwischengefunkt hätte. Der HE6 klang zum E10 vergleichsweise scharf, zu scharf! Aber zwischen AKG und dem HE6 herrschte trotzdem kein so großer Unterschied. Schon komisch. Wenn a besser b und b besser c, geht nicht c ist besser a hervor. Zumindest in Einzeldisziplinen. Kleine Umbaumaßnahme und der HE6 verliert etwas von der schonungslosen Art. Trotzdem ist der E10 bei Popomusik der tonal angenehmere. Auch der D5000 zickt etwas herum, mit seinen Höhen, obwohl sanfter als der HE6. Ich finde, der E10 ist wirklich bemerkenswert abgestimmt. Beim Klassik gab es aber kein langes Fackeln. Da ist HE6 wie ein Mahnmal dafür, wie Klassik zu klingen hat.

Der E10 verzeiht vieles und ist somit ein perfekter Allrounder. Wo andere Hörer sezieren, bringt er es auf den Punkt. Der Vergleich mit Siebziger Jahre Boxen ist noch der treffendste.


[Beitrag von outstanding-ear am 14. Sep 2013, 11:55 bearbeitet]
BurtonCHell
Inventar
#29 erstellt: 14. Sep 2013, 12:23
Auch Martin ist sichtlich angetan:


It’s amazing what sound one can get nowadays for a price less than a dinner for two costs. It’s getting harder to justify buying high priced IEMs when quality gear like the Brainwavz M2 or the Soundmagic E10 are available for less than 50 bucks. Of course many high end IEMs might sound generally better, more refined in some aspects, or might have better build quality – but the law of diminishing returns is hitting harder and harder while inexpensive phones are getting better and better. I couldn’t imagine ever hearing such big sound out of such low priced things some three or four years ago.

I can really recommend the Soundmagic E10 if one’s looking for a natural, dynamic, non-fatiguing sound signature. They provide honest, effortless reproduction of audio material. To me, that is more important in the long run than them being initially ‘exciting’ in one aspect or another. The E10 are definitely worth their money, and then some.

- See more at: http://anythingbutip...sthash.BKD4HtDc.dpuf




[Beitrag von BurtonCHell am 14. Sep 2013, 12:24 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#30 erstellt: 14. Sep 2013, 12:44
Aha!? Hm... im Prinzip sagt er das Gleiche wie ich. Dann hat er gute Ohren.
vanda_man
Inventar
#31 erstellt: 15. Sep 2013, 18:50
Hab ihn gestern erhalten Peter.
NTS habe ich, kann daher nicht viel objektives sagen.
Bis jetzt: Peter, falls du nochmal über solche Leckereien stößt, schreib mich sofort an!
Bis jetzt der angenehmste In-Ear, den ich jemals im Ohr hatte (und ich hatte ja so einige: TF10, UM3x, W4, SE535, UM2, IE8, SE215, M5, R1).
Besitzt du den Brainwavz M3? Mich würde dein Statement interessieren, wird er doch als UE200 mit einer Prise Tiefbass bezeichnet.
So vom Sounding her eins der größten P/L Kracher, das hat ja unser Markus bestätigt.
LEIDER hab ich ihn noch nicht hören können .. will aber nur einen In-Ear haben
outstanding-ear
Gesperrt
#32 erstellt: 15. Sep 2013, 19:05
Siehst du. OE fragen, das weiß man, was man hat. freut mich, dass er dir gefällt! Den Brainirgendwas kenne ich nicht. Und meine Klangeindrücke weichen nicht selten von anderen ab und daher brauche ich immer einen eigenen Test. Mit IEs bin ich nun erst einmal ausgestattet. Einziger Wunschkandidat ist noch der Shure SE535. Den werde ich mir wohl im nächsten Jahr irgendwann leisten können.

Bei Bügelhörern bin ich auch am Ende angekommen. Wie ich heute wieder gemerkt habe, nachdem mein HE6 zwei Wochen weg war. Ich weiß jetzt, dass da nichts mehr kommt. Und kleine Defizite fallen einem EQ zum Opfer.
pusc
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 18. Sep 2013, 17:02
Heute ist der E10 auch bei mir angekommen und wurde direkt mit dem D7000 verglichen.
So wie Peter sagt, mehr Grundton und weniger Höhen. Innerhalb von 2 Minuten hat man sich aber dran gewöhnt. Er verzeiht kritische Aufnahmen, die mit dem IE800 unerträglich sind und ist absolut der Hörer für jede Gelegenheit.
Da wandern meine Meelec CC51 in die Kiste, die sehen kein Land. Und das, obwohl ich für den täglichen Gebrauch mit denen sehr zufrieden war.
outstanding-ear
Gesperrt
#34 erstellt: 18. Sep 2013, 20:21
Danke für die Rückmeldung. Das hört sich doch gut an. Und mit diversen Aufsätzen kann man den Klang auch noch ein wenig gestalten. Ich finde den total geil, den E10. Wäre schön, wenn sich auch die anderen Besitzer mal melden würden. Bringt mal Leben ins Forum.
jomolo
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 18. Sep 2013, 22:04
Also ich hab den E10 jetzt auch seit 3 Tagen und bin wirklich begeistert. Das ist ein klasse Allrounder der zum allermeisten meiner Musik prima passt. Ich hatte von Soundmagic mal den HP100 und fand da zum Beispiel, dass der Tiefbass bei manchen Tracks etwas losgelöst vom Rest spielte, beim E10 ist für mich alles wie aus einem Guss, von oben bis unten. Also im Kaufberatungsbereich wird der E10 einige Empfehlungen ablösen, imo auch den SE215 als Standardempfehlung bei bassbetonten in ears bis 100,- €, hier bekommt man nämlich richtig Wumms und gute Auflösung in einem. Ich find den so gut, dass ich mich zusammenreißen muss, nicht noch einen zu kaufen...so in Reserve, falls mit dem ersten mal was ist
Danke outstanding ear !!
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 19. Sep 2013, 09:20
Und keiner von den E10-Besitzern kommt zur CanJam?!
outstanding-ear
Gesperrt
#37 erstellt: 19. Sep 2013, 10:04
Ich arbeite noch an der Zustimmung meiner Frau. Alleine nach Essen zu kutschen, habe ich keinen Bock.
vanda_man
Inventar
#38 erstellt: 19. Sep 2013, 11:14
Und ich bin im Umzugsstress leider .. finde aber auch niemanden, der mit mir hinfährt (Fahrt und Übernachtung).
vanda_man
Inventar
#39 erstellt: 21. Sep 2013, 21:39
Na toll, jetzt hab ich drüben die Reviews gelesen und da hat jetzt ein In-Ear Guru nen anderen In-Ear vorgeschlagen .. der soll mehr Bass, mehr Bühne haben.
Von Subwoofer-Effekt wird geredet .. den hab ich eigentlich auch beim E10, aber noch mehr? Der R1 geht ja, darum könnte das MEIN Ersatz werden.
Ach Gott .. ich hasse die Sucht
Für die Neugierigen: http://www.head-fi.o...-bass-lovers-rejoice
outstanding-ear
Gesperrt
#40 erstellt: 23. Sep 2013, 20:06
Ihr müsst mal Filmmusik mit dem hören.

amazon.de
outstanding-ear
Gesperrt
#41 erstellt: 25. Sep 2013, 20:35
Und Dire Straits kommt voll geil. Zum Beispiel "One World". Präzise, knackig und trotzdem voll und satt. Meine anderen IEs liegen seit Wochen nur noch herum. Der wird auch mit jedem Tag besser. Spielt sich halt ein, das Gehirn. Das schreit ja förmlich nach dem E30.
vanda_man
Inventar
#42 erstellt: 25. Sep 2013, 21:42
Nach allem, was ich bisher auf head-fi vernommen habe, ist der E30 der analytischere Hörer sprich er hat etwas weniger Bass und ist soweit ich mich erinnere auch tendenziell kühl.
Bestell lieber den Velodyne Vpulse, der soll noch besser als der Shure SE215 sein (vorausgesetzt, du möchtest auch in der Bassquantität ein Upgrade, ansonsten ist der E10 relativ konkurrenzlos, da ist ein M5 schlechter).
maconaut
Inventar
#43 erstellt: 26. Sep 2013, 08:17
Servus und danke für die Erwähnung des M-630 - den kannte ich noch garnicht und muss meine EP-630 gerade ersetzen, da kommt so ein 5-Euro-Hörer gerade recht. Ich höre damit nur Hörbücher, Podcasts und sowas. Hauptsache er sitzt gut, isoliert einwenig und scheppert nicht. Wenn die M-630 genauso haltbar sind wie die EP-630 (habe ich etwa alle 2-3 Jahre getauscht - die werden aber auch nicht geschont) dann wäre das wirklich ein Super-Budget-Hörer für mich.
outstanding-ear
Gesperrt
#44 erstellt: 26. Sep 2013, 09:05
Der M-630 ist super bei Hörspielen, wozu ich ihn benutze (und jetzt meine Frau ). Trotzdem ist der EP630 der bessere Hörer! Ein Ersatz ist er insofern nur peripher. Aber er scheppert nicht, klingt nicht spitz oder scharf oder blechern oder unsauber. Insgesamt ein Hörer, den ich immer wieder ersetzen würde.

Also wenn der E30 kühler klingt und das Kuschelige weg ist, brauche ich den nicht. Musiklupen habe ich genug. Gerade das Unaufgeregte reizt mich beim E10. Habe gestern Abend haufenweise altbekannte Stücke gehört, wo mir Details aufgefallen sind, die ich so noch nicht kannte. Das muss nichts bedeuten, denn es kann sein, das die Aufmerksamkeit zufällig darauf entfiel. Aber es zeigt doch, das er nichts Wesentliches unterschlägt und das trotz seiner "englischen" Abstimmung. Und eine kleine Anekdote:

Frau: Was ist denn mit dir los?
Ich: Was ist los?
Frau: Ich sagte: Was mit dir los ist?
Ich: Was? Oh, Moment. *stöpselraus* Was hast du gesagt?
Frau: *grmpf* Du mit deinen scheiß Ohrhörern, andauernd muss man alles zweimal sagen!! Du wippst die ganze zeit mit deinem Kopf hin und her, das macht mich nervöse, ich lerne gerade.
Ich: Oh, 'tschuldigung, ich höre mit mit dem neuen Ohrhörer und der macht halt Spaß.

Und es stimmte. Der ominöse Fußwippfaktor, es gibt ihn wirklich! Wenn auch, wie in meinem Fall, am entgegengesetzten Ende.
maconaut
Inventar
#45 erstellt: 26. Sep 2013, 13:01

outstanding-ear (Beitrag #44) schrieb:
Der M-630 ist super bei Hörspielen, wozu ich ihn benutze (und jetzt meine Frau ). Trotzdem ist der EP630 der bessere Hörer! Ein Ersatz ist er insofern nur peripher.


Naja - der EP-630 hat seit ein paar Wochen nur noch einen Hörer (Kabelbruch an einem der Wandler), nachts im Bett zum Hören ok aber unterwegs möchte ich schon beidseitig Ton haben - zumal viele Podcasts und Hörspiele nur Stereo hörbar sind (bei Hörbüchern ist es meist egal). Daher nun ein neuer mit zwei Stöpseln ;-)
panzerstricker
Inventar
#46 erstellt: 03. Okt 2013, 10:03
Habe ihn mir nun auch bestellt. Bin gespannt!
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 05. Okt 2013, 17:02
Ich habe ihn mir auch bestellt. Da die CX300 II mittlerweile ordentlich sitzen, konnte ich bei denen ganz dem miesen Klang widmen und wünsche mir Besserung
outstanding-ear
Gesperrt
#48 erstellt: 06. Okt 2013, 18:49
Beim E10 bin ich das erste mal am Zweifeln, ob er im Laufe der Zeit nicht an Höhen dazugewonnen haben könnte. War er zu Beginn noch klar hörbar dunkler als mein FA3, ist das nun nur noch im Superhochton der Fall, das der FA3 höhenlastiger klingt. Wenn das also kein Einspieleffekt ist, dann hat Burton mir den FA3 vollgesifft. Muß ich mal beobachten. Solche Dinge ändern sich bekanntlich von Woche zu Woche.
BurtonCHell
Inventar
#49 erstellt: 06. Okt 2013, 20:03
Da fällt mir ein, dass ich auch noch was zum E10 sagen wollte ..

Also während der Einsiffphase ist mir aufgefallen, dass sich E10 und FA-3 schon recht ähneln, der FA-3 aber nen kleinen "Hi-Hat-Präsenzpieks" bei ca. 7-8 kHz hatte, der Becken eben etwas mehr "scheinen" ließ, als der E10.
Superhochton klar beim FA-3 präsenter. Der E10 rollte dort schon ziemlich ab.

Weitere Eindrücke zum E10 folgen ..
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 06. Okt 2013, 21:16

Beim E10 bin ich das erste mal am Zweifeln, ob er im Laufe der Zeit nicht an Höhen dazugewonnen haben könnte.


Kompressionseffekte durch Ohrenschmalz
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 06. Okt 2013, 23:07
FA-3 und E10 sind sich ähnlich? Jetzt bin ich neugierig!
Immer her mit weiteren Erfahrungsberichten!
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