Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte

Pioneer SE-CH9T Review-Thread

+A -A
Autor
Beitrag
XperiaV
Inventar
#51 erstellt: 21. Mai 2017, 00:34
Der Grundton des PSB ist aber auch ordentlich abgesenkt. Der HEM ist da präsenter - was nicht schwierig ist.
Kann mich auch irren ... einen riesen Grundton Buckel hat der Pioneer garantiert nicht, da ich sowas auch nicht ab kann!
Auf jeden Fall nicht so Tiefbass angehoben, eher im Oberbass und/oder Mittelbass.

Habe eben auch nochmal wegen Aufsätzen geschaut ... das wird schwierig wegen dem dicken Schallrohr!
Weder die Spinfits noch die Sony Hybrids passen drauf. Habe noch ein Paar Comply TSX gefunden, aber diese passen nur mit einiger Geduld ... ebenso die schon vorher benutzten INAIRS

Ich hoffe dass es Schaumstoff Aufsätze gibt die den SchallROHREN drauf passen .... Die original Silikon habe ich noch gar nicht probiert.
Randysch
Inventar
#52 erstellt: 21. Mai 2017, 01:09
Beim Vergleich zwischen Hem2 und PSB kann ich mit der gehen.
Also bisschen über Hem2 Niveau wäre für mich auch nicht dramatisch
XperiaV
Inventar
#53 erstellt: 21. Mai 2017, 01:25
Musste jetzt vor Schreck mal ein beiliegendes Paar Silikon Aufsätze probieren, also die passen schon mal sehr gut.
Gibt auch keine Ton-Verschiebungen bei Mimik Änderungen, was ich schon oft hatte mit Silikon Aufsätzen.
Der Sound ist leicht, wirklich nur ganz leicht heller und weniger bassig - ob es bei allen Tracks unproblematisch ist werde ich noch merken, ich hoffe nicht, klingt jetzt auch leicht offener ... alles nur Nuancen.
XperiaV
Inventar
#54 erstellt: 21. Mai 2017, 11:27
Hier mal der optische Vergleich zum Westone UM 20 Pro.

IMAG1946

Ist schon heftig beim Pioneer, ganze 6mm Durchmesser!

Gibt es Hersteller von Silikon/Schaumstoff Aufsätzen mit diesen Maßen?
geek87de
Inventar
#55 erstellt: 21. Mai 2017, 12:09
inAirs?
BartSimpson1976
Inventar
#56 erstellt: 21. Mai 2017, 12:12
ja, die Air 2 sollten passen. Sind fuer 5.5 bis 6.5mm nozzles angegeben.
INAIRS-AIR-4
XperiaV
Inventar
#57 erstellt: 21. Mai 2017, 12:13
Ich habe ein Paar INAIRS AIR2 - die lassen sich nur mit sehr viel Mühe und Kraft auf das Röhrchen stülpen/drehen ... wie auch immer man das schafft.
Bei Comply sind die SE-CH9T natürlich noch nicht gelistet, werde aber mal versuchen herauszufinden ob die was in dem Durchmesser haben.
Mal schauen wie fix der Support dort ist.
Allgemeiner68er
Inventar
#58 erstellt: 21. Mai 2017, 12:27
Gibt's so eine Grafik auch für die Comply's? Vorallem mit den Innendurchmessern. Ich konnte da nichts finden.
XperiaV
Inventar
#59 erstellt: 21. Mai 2017, 12:34
Beim googeln bin ich auf Amazon Rezis gestoßen. Dort hat jemand die Comply Tsx-500 für die KEF M200 gekauft, der hat wohl auch 6mm Durchmesser, und die 500er sollen auch sehr schwer drauf gehen ... Muss nochmal genau messen, evtl. sind es auch 6,xxx mm beim Pioneer.
geek87de
Inventar
#60 erstellt: 21. Mai 2017, 12:44
ich weite meine immer mit einem Kugelschreiber, bevor ich sie draufschiebe..
so gehts mit den M200 und den Motion One am Besten.

Das Pendant sind die Comply TS(X) 500, wie schon erwähnt.
Ich finde die Complys unbequemer, da der Schaumstoff unflexibler und die innere Hülse härter ist.
XperiaV
Inventar
#61 erstellt: 21. Mai 2017, 12:53
Ok Danke, werde das mal probieren mit dem "Weiten" !
Allgemeiner68er
Inventar
#62 erstellt: 21. Mai 2017, 12:54

geek87de (Beitrag #60) schrieb:
Ich finde die Complys unbequemer, da der Schaumstoff unflexibler und die innere Hülse härter ist.

Tja, das hab ich genau umgekehrt in Erinnerung.
Aber egal, gehört jetzt wohl auch nicht hierher.
BartSimpson1976
Inventar
#65 erstellt: 22. Mai 2017, 10:13

XperiaV (Beitrag #51) schrieb:

Habe eben auch nochmal wegen Aufsätzen geschaut ... das wird schwierig wegen dem dicken Schallrohr!
Weder die Spinfits noch die Sony Hybrids passen drauf. Habe noch ein Paar Comply TSX gefunden, aber diese passen nur mit einiger Geduld ... ebenso die schon vorher benutzten INAIRS


Die neuen SpinFits CP230 doubleflanges haben einen Innendurchmesser von 5.5mm. Das sollte dann eigentlich gehem, wenn vermutlich auch etwas stramm.

C01rkPcUUAAEWWN (1)

CP220 hat 4.4mm und CP240 hat 4mm. Die scheiden wohl aus. Wollte mir demnaechst mal ein Paar CP220 fuer meine JH13v2 bestellen.
XperiaV
Inventar
#66 erstellt: 22. Mai 2017, 10:47
Müsste man mal probieren, leider wieder nur in Asien zu bekommen.
Werde auch mal Foamer F4.9 probieren, scheinen relativ neu auf dem Markt zu sein.
Angeblich bekommt man sein Geld zurück wenn die einem nicht passen, gefallen ect ...

Foamer4.9
Foamer4.9b
BartSimpson1976
Inventar
#67 erstellt: 22. Mai 2017, 10:53

XperiaV (Beitrag #66) schrieb:
Müsste man mal probieren, leider wieder nur in Asien zu bekommen.


Ja, liegen aber zum Glueck unter der Zollfreigrenze. Kann man sich also einfach problemlos zuschicken lassen ohne Extrakosten.
XperiaV
Inventar
#68 erstellt: 22. Mai 2017, 11:07
Stimmt, werde ich demnächst mal machen ... erstmal die Foamer.
Habe auch noch solche hier die ich mal im 10er Pack für 2€ (und keine 37,57 EUR für 2 Pair) oder so kaufte ... allerdings ohne "Stabilizer Core". Auf den bisherigen In Ears hatten die Null halt
Auf dem Pioneer halten die scheinbar ... mal schauen. Wäre natürlich der Preiskracher schlechthin wenn die 2-3 Wochen halten ... sollte es in diversen Shops geben. Hatte die damals glaube ich aus China bestellt ... oder eBay.
Stiefelkante
Schaut ab und zu mal vorbei
#69 erstellt: 30. Mai 2017, 12:59
Hab mich nach einer Beratung hier auch für die Pioneers entschieden und muss sagen: Eine Wucht für das Geld. Vor allem das bequeme Tragen mit dem Kabel über der Ohrmuschel, die ingesamt abnehmbaren Kabel und die Haptik/Optik sind große Pluspunkte. Das wichtigste ist ja aber der Sound, den ich im Folgenden näher betrachten werde mit meinen 2-3 Tagen intensivem Probehören durch verschiedene Genres.


Bei elektronischer Musik (Fred V Grafix - Basilisk) gibt es einen homogenen (Ober-)Bass, die verschiedenen Tonspuren bleiben klar differenzierbar.
Insgesamt ist der lebendige Bass das Highlight. Er bietet eine große Bandbreite an Spiel für E-Bässe und co. Wer da ein Beispiel hören will: Acidfunk a la Jamiroquai, bzw. davon die Bass Cover.

Für mich gibt es aber einen großen Wehmutstropfen bei den IE: Die oberen Mitten sind heftig spitz. Bei Rockigem, vor allem wenn gescreamt oder geshoutet wird, beißen die Vocals. Aber auch verzerrte E-Gitarren machen in der Tonhöhe (Lead-Gitarren Geplänkel) keinen Spaß. Bspw. bei Billy Talent sehr präsent. Trotz der guten Auflösung (einzelne Griffgeräusche bei weniger verzerrten Gitarren bleiben hörbar) verlieren sich dahinter dann leider andere Tonspuren, Gitarrensoli werden etwas nervig.

Pop, wie etwa La Roux, ist so an der Grenze. Wirkt noch stimmig, aber auf Dauer nerven besonders Frauenstimmen.
Sogar ein bisschen Bühne finde ich spürbar (Live-Aufnahmen von Jamiroquai), ist aber natürlich kaum mit offenen KH zu vergleichen.

Insgesamt tolle Kopfhörer, wenn man nicht gerade stark verzerrte Vocals / Gitarren haben will, ansonsten muss man wohl mitm Equalizer die oberen Mitten etwas drosseln. Persönlich hab ich dazu noch die Oberbässe etwas gedämpft. So sind sie auf jeden Fall super für meinen Gehörgang

So subjektiv verschieden können wohl Eindrücke sein, wenn ich sonst so schaue, wie die Mitten gelobt wurden
Mag vielleicht auch daran liegen, dass mich die Kef m200 geprägt haben. Mal schauen, was so 3-4 Wochen Umgewöhnung bringen.

Freundliche Grüße,
Stiefelkante

PS: Die Foamerdiskussion find ich spannend, bin da auf mehr Erfahrungsberichte gespannt. Mein linker Hörer (Standard Silikonaufsatz) ist doch etwas unbequem auf Dauer.
XperiaV
Inventar
#70 erstellt: 30. Mai 2017, 14:04
Ich nehme an es liegt an den Silikon Aufsätzen (spitze Töne). Mit Schaumstoff Eartips sollten diese gezügelt werden ... da bin ich eigentlich auch sehr empfindlich.
Huo
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 30. Mai 2017, 20:54
Das Thema hatten wir ja beim N40 schon. Ich glaube nicht, dass du im Bereich überbetonte obere Mitten "sehr empfindlich" bist.

Diesen Bereich gezielt ohne EQ auszukorrigieren ist sehr schwierig. Man könnte versuchen sich dünne Watte-Filter auf den Schallaustritt zu legen. Wirkt sich natürlich auf den kompletten Treble aus.
XperiaV
Inventar
#72 erstellt: 30. Mai 2017, 21:12
Okay, das habe ich dann mit höheren Frequenzen verwechselt.
Aber eine Überbetonung in dem Bereich würde doch ein helles Klangbild ergeben. Ich bin sicher dass 90%+ der Leute den SE-CH9T als deutlich warm abgestimmten IE bezeichnen würden.
Gerade Stimmen (auch weibliche) sind mMn deutlich besser als bei meinem Westone - N40 - M4U4 und den meisten anderen IEM's die ich in letzter Zeit hatte.
Aber da wären wir wieder beim Thema "Geschmack" oder "subjektibe Wahrnehmung".
Randysch
Inventar
#73 erstellt: 30. Mai 2017, 22:13
Ich finde über die Qualität der Höhen lässt sich sicherlich streiten.
Ich empfand die Höhen deines UM20 ziemlich gut.
Der Pioneer ist im Hochton auf jeden Fall weniger betont als der UM20
Allgemeiner68er
Inventar
#74 erstellt: 30. Mai 2017, 23:20
So 'n Scheiß aber auch! Wieder keine eierlegende Wollmilchsau!
Irgendwas ist ja immer...
housemeister1970
Stammgast
#75 erstellt: 31. Mai 2017, 00:37
Hi

das was Stiefelkante hier bemängelt, dürfte meines erachtens mehr an den Silikon-Aufsätzen liegen UND bestimmt auch an der Aufnahmequalität der beschriebenen Musikstücke. Gerade im Bereich Rock, oder wie ganannt Billy Talent deckt der Pioneer eben gnadenlos Defizite der Aufnahmequalität auf.
Man nehme "ordentlich" produzierte Alben im Hard 'n Heavy Bereich, z.B. Monster Magnet, einige Alben von AC/DC, oder meinetwegen auch Rammstein (verzerrte E-Gitarren), dann passt das schon eher wieder. Da kann ich beim besten Willen nix auffällig störendes, bzw. nerviges in der klanglichen Darbietung im Mittel-Hochton feststellen.
Aber wie Anfangs beschrieben.....möglichst Foamies verwenden!


[Beitrag von housemeister1970 am 31. Mai 2017, 00:39 bearbeitet]
trickster234
Neuling
#76 erstellt: 26. Jun 2017, 23:15
Hi,

ist jemand mittlerweile in Sachen Foam Tips fündig geworden?
Kann schon mal sagen das INAIRS 1 nicht passen.
housemeister1970
Stammgast
#77 erstellt: 29. Jun 2017, 22:30
Hi,

wie schon mal erwähnt passen die INAIRS2 mit bisschen Gefühl und Geduld recht gut.
Hab inzwischen die SpinFits CP230 auch auf dem Pioneer gehört.
Passen perfekt auf den InEar, was die klangliche Darbietung mit den SpinFits betrifft, bin ich eher zwiegespalten....
Einen Seal zu bekommen gelingt mir zwar, aber es braucht mehr an Geduld. Tragekomfort empfinde ich mit den INAIRS als langzeittauglicher.
Auch klanglich bin ich mit den Foamies bestens bedient.
Hatte und habe immer noch wenig Zeit mich damit intensiver beschäftigen, aber wird sicherlich bald wieder anders werden
St0neC0ld
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 10. Jul 2017, 14:47
Ihr macht mich neugierig auf den IE! Ist einer von euch Brillenträger? Ist er bequem?
housemeister1970
Stammgast
#79 erstellt: 11. Jul 2017, 11:21
Hatte den InEar auch schon im Ohr, als ich meine Lesebrille aufhatte.
Für mich war das auch absolut ok.
jazznova
Inventar
#80 erstellt: 19. Jul 2017, 21:28
So nun habe ich mit Genuss den HEM2 Thread gelesen und bin hier gelandet.

Da ich elektronische Musik mag und eher etwas wärmer abgestimmt als neutral mag, denke ich der Pioneer könnte das richtige für mich sein
Wer wohl mal zuschlagen
St0neC0ld
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 21. Jul 2017, 20:48
Ich möchte nun meine bescheidene Meinung zum Pioneer sagen. Dazu sei erwähnt, dies sind meine ersten In Ears und ich bin eine Laie...

Positiv:
- der Sound klingt für mich sehr gut, mehr kann ich dazu nicht sagen, ich bin nicht so audiophil
- die Qualität ist ordentlich, fühlt sich alles hochwertig an
- der MMCX stecker, war für mich neu und finde ich super, man kann das Kabel tauschen und könnte z.B. einen Bluetooth Adapter anschließen

Negativ
- beim Laufen hatte ich Kabel- und Windgeräusche
- ich fand sie unbequem, nach schon 30 min irgendwie störend

Ich überlegen, wegen den beiden negativ Punkten, die Kopfhörer wieder zurück zugeben. Können den andere In Ears sowas besser?

lg
Stone
XperiaV
Inventar
#82 erstellt: 21. Jul 2017, 21:12
Wegen der Unbequemlichkeit war der Pioneer leider auch nach wenigen Wochen wieder weg ... klanglich fand ich ihn auch richtig gut.
Für enge Gehörgänge allerdings nix, wegen dem dicken Schallrohr.

Windgeräusche sind wegen der weniger abdichtenden Bauform normal.
Das kann ein SE215 sicher besser, aber der klingt nicht so gut, viel dumpfer, weniger Auflösung und Räumlichkeit.


[Beitrag von XperiaV am 21. Jul 2017, 21:59 bearbeitet]
jazznova
Inventar
#83 erstellt: 21. Jul 2017, 21:22
Oje wenn ich das schon lese dann wird das mir mir und Pioneer nix. Hab maximal "M" Stopfen im Gebrauch.
Splash
Stammgast
#84 erstellt: 07. Aug 2017, 15:35
Wie sieht es mit der umgekehrten isolation aus? Wie viel Sound dringt nach aussen? Ich habe aktuell einen B&O Beoplay H3. Der lässt offenbar zu viel Sound raus. Heute hat sich im Zug jemand wegen des "Lärms" beschwert. Zugegeben, ich habe laut gehört. Dennoch sollte nichts nach draussen dringen.
Stiefelkante
Schaut ab und zu mal vorbei
#85 erstellt: 10. Aug 2017, 19:24
Wenn man In-Ears nach außen hin hört, dann muss man aber wirklich horrend laut Musik hören. Wenn sie jemand beschwert ist man entweder taub oder es waren keine In-Ear KH


Ich muss halt sagen, dass sie mir echt ans Herz gewachsen sind. Ich habe jetzt mal Foamies bestellt, die normalen Silikonmuscheln sind auf Dauer wirklich etwas unbequem. Aber so pointiert und knackig hatte ich noch nie die Bässe und da ich gerade fast nur Drum and Bass höre ist das ein Hochgenuss. Ich benutze übrigens auch nur die M Stopfen, es geht eher um das dicke Schallrohr (was bei mir aber gut passt!). Also wenn man nicht von Haus aus sehr kleine Gehörgänge hat, sollte man sie wenigstens mal testen.

Bin übrigens auch Läufer und mich stören sie da im Gegensatz zu anderen IE garnicht! Wenig Kabelreibung und vor allem sicherer und bequemer Halt. Zudem bin ich Brillenträger und da man ja das Kabel nur auf die Ohrmuschel legt, drückt da auch nichts gegen eben jene Brille.


[Beitrag von Stiefelkante am 10. Aug 2017, 19:27 bearbeitet]
jazznova
Inventar
#86 erstellt: 10. Aug 2017, 20:17
So der Pioneer war eigentlich meine erste Wahl habe mich aber zu einen PSB reißen lassen.
Ich hab mir jetzt den Pioneer bestellt, und bin gespannt wie er sich gegen den PSB schlägt, der ist klanglich mein Geschmack aber zu leise
Splash
Stammgast
#87 erstellt: 10. Aug 2017, 21:32
[quote]Wenn man In-Ears nach außen hin hört, dann muss man aber wirklich horrend laut Musik hören. Wenn sie jemand beschwert ist man entweder taub oder es waren keine In-Ear KH :cut[/quote]

es war laut, aber nicht horrend. Die Beoplay haben ein paar "Lüftungslöcher". Die sorgen dafür, dass man nicht so sehr das Gefühl von abgeschottet oder "Unterwasser" sein hat, das ich bei In-Ears habe. Im Gegenzug dringt halt durch die Löcher etwas Sound nach aussen. Wegen des sonst oben beschriebenen Gefühls habe ich zuvor nie In-Ears genutzt. Ich denke, dass ich jetzt dank den Beoplays bereit bein für "gewöhnlich" In-Ears ohne Lüftungslöcher.


[Beitrag von Splash am 10. Aug 2017, 21:35 bearbeitet]
jazznova
Inventar
#88 erstellt: 12. Aug 2017, 19:02
So, heute ist der Pioneer gekommen...ich beantworte mal direkt meine Voraussetzung:


jazznova (Beitrag #86) schrieb:
So der Pioneer war eigentlich meine erste Wahl habe mich aber zu einen PSB reißen lassen.
Ich hab mir jetzt den Pioneer bestellt, und bin gespannt wie er sich gegen den PSB schlägt, der ist klanglich mein Geschmack aber zu leise :X


Der Pioneer spielt zwar lauter aber klanglich kommt er meiner Meinung nicht an den PSB ran. Die Bässe sind beim Pioneer OK aber hören sich beim PSB viel knackiger an und sind sauberer. Die höhen sind beim Pioneer präsenter, ich mag aber mehr das zurückhaltende von den PSB.

Aber das ganz entscheidende, wie hier schon geschrieben: Der Pioneer hat sehr dicke Schallrohre, diesen tragen auch bei mir bei, dass der Pioneer nach 10 Minuten ungemütlich ist.

Fazit:
Pioneer ist schon eingepackt und tritt die Rückreise an.
Exploding_Head
Inventar
#89 erstellt: 04. Sep 2017, 17:04
Hab auch grad den Thread gelesen und mal rein interessehalber bei Amazon nach dem Strassenpreis geschaut.

Gestaunt habe ich über die Beschreibung seiner vermeintlichen Qualitäten:
Zitat: "Mit den speziellen 9,7 mm dynamischen Treibern ist die Wiedergabe von Audioklängen über 40 kHz möglich"

Wer denkt sich solche blöden Werbeaussagen aus?
Wem wollen die die Dinger verkaufen? Hunden? Dafür sprächen auch die dicken Schallrohre...


[Beitrag von Exploding_Head am 04. Sep 2017, 17:04 bearbeitet]
Fotoingo
Stammgast
#90 erstellt: 27. Nov 2017, 02:11
So,
den Thread hab ich mir jetzt dreimal durchgelesen. Mit eher normalgrossen bis kleineren Gehörgängen wird der Pioneer mir wohl eher nicht passen.
Ich habe die 1More E1001 Triple und die sitzen mit den Silikon-Stöpseln eigentlich ganz gut bei mir. Gehen aber nicht wirklich tief in den Gehörgang rein, sondern dichten im vorderen Bereich ab, übertrieben gesagt eher schon wie Ear-Buds, die aber ganz abdichten.
Die Pioneer interessieren mich eigentlich nur, weil sie über das Ohr gehen und ich denke, das eine recht stabile Verbindung dadurch entsteht. Meine 1More gehen gerade nach unten und es passiert schonmal, daß ich sie nachjustieren muß. Das wird beim Pioneer wohl besser sein?
Klanglich kann ich mir eher nicht vorstellen, daß der Pioneer eine bessere Auflösung hat, ebenso die Höhen und Mitten müssen schon wirklich smooth und trotzdem präzise sein, um beim 1More mithalten zu können.
Nur die Bässe sind zwar schön präsent und recht warm beim 1More, allerdings nicht so präzise und schnell. Geben aber ein schönes Fundament für nicht so schnelle Musik.
Naja, wenn jemand zufällig beide gehört hat, wäre ich schon sehr neugierig auf seine Meinung.
Fotoingo
Stammgast
#91 erstellt: 30. Jan 2018, 01:22
Irgendwie hat mich der Pioneer dann doch nicht in Ruhe gelassen. Also hab ich ihn bestellt und vor zwei Tagen ist er dann eingetrudelt.
Hab ihn jetzt mit diversen Songs gefüttert und ihn mit meinem 1More E1001 Tripple Driver vergleichen. Beide sind ungefähr auf einem Preisniveau, und beide gelten wohl klanglich als einigermaßen über ihrer Klasse spielend.
Also, als erstes habe ich den Pioneer natürlich ausgepackt, wobei ich azum lösen des festen Klebestreifens eine Schere sehr dicht am Kabel einsetzen musste. Das war dann erstmal kein so schönes Gefühl.
Als Hülle wird ein dünnes Stoff-Täschchen mitgeliefert, kein Vergleich zu sicheren Box des 1More.
So, und wer denkt, ich habe jetzt genug an Kleinigkeiten rumgemeckert, der hat sich schonmal getäuscht.
Richtig erschreckt haben mich die mitgelieferten Silikon-Stöpsel. Wer Bitteschön legt denn so harte und kurze Ohrstöpsel zu seinen InEars. Wohl dem, der die angenehm und mit einem gute Seal tragen kann.
Also, mit etwas grummeln in der Magengegend habe ich dann auf die Homepage von InAirs geguckt, ob da was passendes bei ist. Und da bin ich dann auf etwas gestoßen, was ich eigentlich schon hätte bemerken müssen: der Pioneer und der iMore haben fast den gleichen Durchmesser des Schallröhrchens. Mit dem Unterschied, daß iMore sehr weiche und große Silikon-Stöpsel mitliefert, die sich ganz sanft an das Ohr anpassen und bei mir auch sehr gut abdichten.
Ok, ich habe eh unterschiedlich große Ohren, daher hatte ich noch ein komplettes Set Silikon-Stöpsel für den Pioneer übrig. Passen wunderbar, damit habe ich also die Frage nach dem Seal geklärt.
Zum Tragekomfort kann ich sagen, daß der Pioneer zwar die Möglichkeit hat, das Kabel über die Ohren zu führen, mangels einer Verstärkung halten sie aber nicht immer gut hinter den Ohren.
Der iMore hat dafür einen Metall-Clip dabei, mit dem man das Kabel fixieren kann. Das hält schon ganz gut ohne viel Zug auf den Kopfhörern. Beide lassen sich aber längere Zeit recht bequem tragen.
Jetzt aber zum schwierigen und sehr subjektiven Teil des Vergleichs, dem Klang.
Ich habe verschiedene Songs aus den Bereichen Blues, Rock, Gesang M/W und extra noch was mit Gitarre (Keith don´t go von Nils Lofgren) gehört, da das mein Ding ist. Ich höre immer noch am Liebsten mit dem Fiio X3 erste Generation, den ich auch für das Review verwendet habe.
Also, zuerst mal wirkt der Pioneer räumlich mit einer breiten Stereo-Basis und einer guten Ausser-Kopf-Lokalisierung. Der 1More kann das sogar noch besser, ohne dabei unnatürlich zu klingen. Beide haben sogar etwas Tiefen-Staffelung, wobei auch da der 1More etwas mehr in die Tiefe geht.
Bei der Klangbeschreibung stelle ich das Ergebnis voran, weil das vermutlich die unterschiedlichen Stärken der KHs am besten erklärt.
Kurz gesagt, der Pioneer spielt ein Stück eher auf der dunklen Seite, der 1More spielt auf der hellen Seite.
Die Tiefen der beiden Inears sind dabei noch am einfachsten zu erklären. Beide gehen mit einigem Volumen in den Bassbereich (wobei das vom Oberbass bis fast in den Tiefbass das komplette Spektrum abdeckt).
Die Unterschiede liegen in der Geschwindigkeit und Auflösung der Bässe. Der Pioneer spielt hier einfach differenzierter und auch hörbar schneller als der 1More, der deshalb trotzdem auch schon noch recht detailliert gerade bei langsameren Stücken wie beim Blues spielt. An die Klasse des Pioneer kommt er aber nicht heran.
Bei den mittleren Tönen, insbesondere bei weiblichen Gesang (z.B. Youn Sun Nah my favorite things) spielt der Pioneer dann deutlich dunkler als der 1More, der hier schon fast überbetont und den Bassbereich sehr deutlich vom Mittelton-Bereich trennt. Ich denke, das hat mit seinem Prinzip der zwei BA-Teiber und dem Dynamischen Treiber für den Bass-Bereich zu tun. Vermutlich setzen hier die BA-Treiber ein und machen den Klang heller, aber auch neutraler/dünner. Der Pioneer gibt den Stimmen schon ein ganzes Stück mehr Fundament, ohne jedoch den Bassbereich zu sehr in den Mittenbereich hochzuziehen.
Hier beginnt sich auch das Auflösungsvermögen der beiden KHs umzukehren. Während der Pioneer wirklich gut auflöst und auch nicht die Übersicht verliert, arbeitet der 1More z.B. das Gitarrensolo bei Nils Lofgren Keith don´t go noch ein gutes Stück deutlicher heraus. Allerdings ist der 1More auch wieder heller und dünner/neutraler unterwegs, während die Gitarren beim Pioneer mehr Volumen und Bauch haben, allerdings eben nicht ganz so fein aufgelöst aufspielen.
Bei den Höhen fällt mir besonders die Abwesenheit von Sibilanten bei beiden Hörern auf. Beide werden nicht nervig und sind damit für mich schon Langzeit-Hörtauglich. Wohl gemerkt, haben beide bei mir die gleichen Silikon-Ohrstücke, die ich für auch von den Klangeigenschaften her, vermutlich wegen des sehr weichen Materials, als sehr gut empfinde.
Der Pioneer hat jedenfalls auch einen höheren Wirkungsgrad, wie ich am Fiio X3 unschwer erkennen konnte. Ich habe natürlich versucht, beide Hörer auf ein Level zu bringen, aber ich denke nicht, daß sich dadurch die grundsätzlichen Klangunterschiede und Charaktereigenschaften ändern würden.
Um das nochmal deutlich zu sagen. Beide Hörer sind wirklich tolle Inears, und ich werde auch beide verwenden. Der 1More ist wegen der noch höheren Auflösung in den Mitten und den präsenteren, helleren Stimmen vermutlich sogar besser für Hörbücher und Hörspiele geeignet.
Für Musik mach der Pioneer meiner Meinung nach seine Sache dadurch besser, daß er wie aus einem Stück klingt, wenn auch nicht ganz so hoch auflösend wie der 1More.
Der 1More macht wirklich Spaß zu hören, nur im direkten Verglich merkt man dann doch das unterschiedliche Auflösungsvermögen in den Bässen und den Mitten/Höhen, was dem Aufbau als Hybride mit 1 dynamischen und 2 BA-Treibern, die wohl typisch sehr hoch auflösen aber auch etwas dünn spielen, geschuldet sein dürfte.
Jedenfalls macht keiner was falsch, ob er sich nun für den Pioneer (allerdings dann nur mit besseren Ohrstöpseln) oder den 1More entscheidet.


[Beitrag von Fotoingo am 30. Jan 2018, 01:32 bearbeitet]
housemeister1970
Stammgast
#92 erstellt: 30. Jan 2018, 03:17
Hi

ich kann Deine Klangbeschreibung zum Pioneer grösstenteils nachempfinden.
Dass er ZU dunkel spielt finde ich nicht. Überhaupt nicht.
Bin nach wie vor der Meinung dass es bis 100 € nichts wirklich besseres gibt.
Vorausgesetzt man hat mit dem Tragekomfort im Ohr keine Probleme.
Das Schallröhrchen ist recht dick, stimmt.
Mit den von mir bereits empfohlenen Foamies von INEARS ist der Tragekomfort und die klangliche Darbietung für mich absolut langzeittauglich und es macht sehr viel Spass mit dem Pioneer der Musik zu lauschen.
Dir wünsche ich jedenfalls viel Freude mit dem Hörer

Gruss
Ralph
XperiaV
Inventar
#93 erstellt: 30. Jan 2018, 14:27
Ist zwar schon 'ne Weile her mit dem Pioneer, aber ich hätte den Japaner heller als den Triple Driver eingestuft ... wahrscheinlich hatte ich mit dem dicken Rohr dann doch kein 100% korrekten Seal. Beim Bass gehe ich mit, der ist beim Pioneer schneller, knackiger.
Fotoingo
Stammgast
#94 erstellt: 02. Feb 2018, 03:10
Nur eben zur Klangbeschreibung. Nein, er spielt nicht zu dunkel, finde ich auch nicht. Aber ich habe bei einigen Frauenstimmen das Gefühl, daß er sie dann doch dunkler zeichnet, als sie eigentlich singen. Aber noch im angenehmen Bereich.
@XperiaV
Ich denke, ja, das mag am Seal gelegen haben. Ich habe mittlerweile zwei verschiedene Aufsätze, einmal die erwähnten Silikon-Aufsätze und einmal die InAir 2. Beide tun sich akustisch nicht viel, die Silikon-Aufsätze sind bequemer, während die InAirs besser Aussengeräusche abschirmen.
Die mitgelieferten Aufsätze kann ich nicht lange tragen, die bereiten mir Schmerzen und mit ihnen erreiche ich auch keinen besonders guten Seal.
Ansonsten bin ich nach wie vor ziemlich begeistert von den Hörern.
Malorp
Neuling
#95 erstellt: 18. Jul 2018, 16:33
hallo, kann man den SE-CH9T nur hinter dem Ohr tragen oder auch normal? Ich persönlich mag das kabel hinter dem Ohr nämlich nicht so, ansonsten hört sich der SE-CH9T aber gerade auch wegen der wechselbaren Kabel sehr gut an.

Wie ist die Langzeiterfahrung ansonsten? Ich höre hauptsächlich Jazz und elektronische Musik. Ich mag ein natürliches eher neutrales bis leicht warmes Klangbild ohne überbetonte oder zu scharfe höhen (Jazz muss sich ok anhöhren) mit einer leichten Bassbetonung fuer Elektronik kicks/bass, gerade fuer Drum and Bass etc.
So wie ich das hier lese scheint der SE-CH9T ganz gut dafuer zu passen.

Oder gibt es mittlerweile bessere Empfehlungen für die Anforderungen?

Ps: sorry fuer die Rechtschreibung, tippe hier gerade auf dem Handy..
XperiaV
Inventar
#96 erstellt: 18. Jul 2018, 17:21
Der SE-CH9T haut schon ordentlich auf die Kacke (Badewanne) und ist weit weg von neutral!
Das mit dem Badewannen-Sound macht er aber ganz gut.

Ich denke nicht dass man den SE-CH9T anders als mit dem kabel über die Ohren tragen kann.
Dieses Design ist allerdings eher zu empfehlen, selbst Brillenträger kommen damit meist zurecht. Die Vorteile liegen auf der Hand, vor allem das Mindern von Mikrophonie ist ein großes Plus.
Malorp
Neuling
#97 erstellt: 18. Jul 2018, 17:47

jazznova (Beitrag #88) schrieb:
So, heute ist der Pioneer gekommen...ich beantworte mal direkt meine Voraussetzung:


jazznova (Beitrag #86) schrieb:
So der Pioneer war eigentlich meine erste Wahl habe mich aber zu einen PSB reißen lassen.
Ich hab mir jetzt den Pioneer bestellt, und bin gespannt wie er sich gegen den PSB schlägt, der ist klanglich mein Geschmack aber zu leise :X


Der Pioneer spielt zwar lauter aber klanglich kommt er meiner Meinung nicht an den PSB ran. Die Bässe sind beim Pioneer OK aber hören sich beim PSB viel knackiger an und sind sauberer. Die höhen sind beim Pioneer präsenter, ich mag aber mehr das zurückhaltende von den PSB.

Aber das ganz entscheidende, wie hier schon geschrieben: Der Pioneer hat sehr dicke Schallrohre, diesen tragen auch bei mir bei, dass der Pioneer nach 10 Minuten ungemütlich ist.

Fazit:
Pioneer ist schon eingepackt und tritt die Rückreise an.


Was sind psb genau fuer ein Modell? Sagt mir gerade leider nichts. Danke.
Malorp
Neuling
#98 erstellt: 18. Jul 2018, 17:51

XperiaV (Beitrag #96) schrieb:
Der SE-CH9T haut schon ordentlich auf die Kacke (Badewanne) und ist weit weg von neutral!
Das mit dem Badewannen-Sound macht er aber ganz gut.

Ich denke nicht dass man den SE-CH9T anders als mit dem kabel über die Ohren tragen kann.
Dieses Design ist allerdings eher zu empfehlen, selbst Brillenträger kommen damit meist zurecht. Die Vorteile liegen auf der Hand, vor allem das Mindern von Mikrophonie ist ein großes Plus.


Schade, aber danke für die Einschätzung. Ich nutze die inears eigentlich überwiegend im sitzen beim arbeiten. Ich finde das kabel über dem ohr beim langen tragen leider eher störend. Ausserdem kann ich sie nicht so schnell auf oder absetzen wenn mal ein Kollege vorbei kommt und fragen hat.

Dann werde ich wohl leider weiter suchen müssen.


Eine leichte Badewanne ist ok, ich mag es nur nicht wenn der Frequenzgang sehr wellig ist und dadurch Mitten und Höhen stark gefärbt sind.


[Beitrag von Malorp am 18. Jul 2018, 17:56 bearbeitet]
jazznova
Inventar
#99 erstellt: 19. Jul 2018, 22:07

Malorp (Beitrag #97) schrieb:
Was sind psb genau fuer ein Modell? Sagt mir gerade leider nichts. Danke.


http://www.hifi-forum.de/viewthread-211-802.html

PSB M4U 4 In Ear
Nassbirne
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 12. Nov 2018, 22:59
Hey, ich habe mir die KH auch geholt, leider bekomme ich die Teile nicht ohne Schmerzen in meine Ohren rein, der kleinste mitgelieferte Aufsatz, der ja quasi nur eine Gummihülle für das "Rohr" ist, tut mir schon weh, Inairs und co fallen da schon komplett weg. Welche ähnlich guten KH gibt es denn, die nicht so einen riesigen Rüssel haben?


[Beitrag von Nassbirne am 12. Nov 2018, 23:00 bearbeitet]
luke7034
Neuling
#101 erstellt: 24. Nov 2018, 15:50
Hi,

diese Hörer sind meine neuen lieblinge aber nur mit den richtigen Slikon-aufsätzen
und da passen klasse die dinger vom Sennheiser IE 80.

gibts alle hier:

Sennheiser IE80

die Sennheiser Lamella (3 versionen) und Foam (2) sind leicht an zu bringen und das wichtigste
sie beinflussen den sound nicht so heftig wie Compi und konsorten.

Viel Spass
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
Review: 1964Q Custom InEar
Bad_Robot am 10.09.2011  –  Letzte Antwort am 03.06.2013  –  13 Beiträge
Pioneer SE-A1000 Ersteindruck [Review]
Sternensucher am 26.06.2010  –  Letzte Antwort am 25.05.2015  –  13 Beiträge
V-Moda InEar: Erfahrungsbericht / Review
maggoliman am 25.02.2007  –  Letzte Antwort am 30.09.2010  –  92 Beiträge
NuForce HEM2 - Reviewthread
bartzky am 30.12.2016  –  Letzte Antwort am 13.05.2017  –  20 Beiträge
Westone ES5 Custom InEar - Review
Bad_Robot am 01.02.2012  –  Letzte Antwort am 18.09.2012  –  11 Beiträge
Shure SE 846 - Review
john_frink am 20.03.2014  –  Letzte Antwort am 11.05.2014  –  12 Beiträge
Sony HPM-77 / HPM-78 - Schnäppchen-Inear?
mucci am 24.02.2011  –  Letzte Antwort am 03.03.2011  –  24 Beiträge
AKG N40 In Ear Review Thread
XperiaV am 16.01.2017  –  Letzte Antwort am 18.05.2017  –  44 Beiträge
Eindruck des neuen InEar Live Pro 4
janh9030 am 12.05.2015  –  Letzte Antwort am 13.05.2015  –  15 Beiträge
Creative EP 630 InEar
Nickchen66 am 03.12.2005  –  Letzte Antwort am 01.10.2006  –  135 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedMaxikulti
  • Gesamtzahl an Themen1.551.055
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.941