Lautsprecher im EFH

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Hannibal014
Stammgast
#1 erstellt: 29. Dez 2015, 12:41
Hallo,

ich habe eine Frage,

wir sind im Begriff ein Haus zu bauen, der Plan ist fertig und liegt bei der
Genehmigung.

Jetzt sind wir gerade mal dabei uns zu überlegen, was wir den eigentlich
an Netzwerk, Steckdose, Schalter usw. wollen.

Mein Plan wäre die Sonos Play 1 mit den zubehörhaltern knapp unter
die Decke zu schrauben (mit Netzwerkanschluss und Strom natürlich)
und dann haben wir ja die Möglichkeit über Wlan von ipad oder iphone
musik zu streamen über die App.
Ich würde für folgende Räume die Play 1 nehmen:
2 x Küche
2 x Esszimmer
1 x Ankleide
1 x Bad-Eltern
1 x Flur OG
und für Wohnzimmer würde ich die Playbar nehmen.

Nun die Frage, ist Sonos hier optimal, ich hoffe ich habe es gut beschrieben
oder gibt es eine bessere Möglichkeit für den Einbau in die Decke zum
beispiel aber trotzdem mit Streaming für jeden Raum ?
Raumfeld ?
oder gibt es was für Unterputz ? mit gleichen möglichkeiten ?
Donsiox
Moderator
#2 erstellt: 29. Dez 2015, 13:17
Im Wohnzimmer könnte man auch ein echtes Stereo- oder Heimkinosystem verwenden, welches durch Sonos Connect mit dem Rest vernetzt werden könnte.
Lautsprecher klingen auf Höhe der Ohren übrigens meist besser als unter den Decken.
Hannibal014
Stammgast
#3 erstellt: 29. Dez 2015, 13:28
@ Donsiox

Danke,

nein im Wohnzimmer wird bewusst auf 5.1 verzichtet.
Ja, uns geht es nicht um den perfekten Sound sondern
einfach um eine Untermalung.
daher ist das mit dem unter der Decke ehr Zweitrangig.

Gibt es andere Lösungen oder ist das die effektivste
Donsiox
Moderator
#4 erstellt: 29. Dez 2015, 13:34
Wird das effektivste sein. Auch anschauen könnte man sich Raumfeld oder Denon Heos.
Falls nichts gegen ein paar schöne Lautsprecher einzuwenden ist und ihr ein wenig Platz habt, könnte man z.B. ein Paar Dali Zensor 5 (oder andere optisch ansprechende Lautsprecher) mit einem Sonos Connect Amp kombinieren.
Hannibal014
Stammgast
#5 erstellt: 29. Dez 2015, 13:52
Da ist dann
aber schon wieder das Problem,

die Dali´s sind mir zu wuchtig und auch wenn Sie im Set günstiger sind,
so braucht man doch wieder das Sonos AMP und nicht nur eines sonder
gleich mehrere, ich denke da fahre ich mit den Sonos wesentlich günstiger
für den Garten kann man so ein AMP ja kaufen. Ich denke das ist
auch in der Zukunft nicht zu kurz gedacht bezüglich Wlan / lan und Streaming
Donsiox
Moderator
#6 erstellt: 29. Dez 2015, 14:02
Ich dachte eher an überall Play 1,3 oder 5 und statt der Playbar den Amp mit guten Lautsprechern.
Denn gerade bei Musik klingt die Playbar - nun ja - nicht so toll.

Ich würde vielleicht auch schon Kabelkanäle für 5.1 verlegen lassen - kostet nicht so viel und man weiß nie, was kommt
Hannibal014
Stammgast
#7 erstellt: 29. Dez 2015, 14:48
In der Tat, kabel werden für 5.1 gelegt.

nein, die Playbar wir wohl zu 75 % nur als Heimkino sein, von daher ist das
für mich total ok.
Mir gings drum ob noch jemand eine alternative wie z.b. in die Decke kennt
Donsiox
Moderator
#8 erstellt: 29. Dez 2015, 14:56
Wenn, dann kenne ich das nur deutlich teurer.
Bei Heimkino wäre der Sonos-Sub evtl. nicht verkehrt.

Bei der Verlegung der Kabel bitte die Grundregeln der Aufstellung beachten, also die Kabelausgänge auf Bodenhöhe (nicht unter der Decke) und so, dass die Lautsprecher wie in dieser Grafik gezeigt um den Hörplatz herum aufgestellt werden können:
surround
Hannibal014
Stammgast
#9 erstellt: 03. Feb 2016, 10:35
So, ich will jetzt nochmal kurz hier etwas Posten.

Haben uns jetzt so gut wie für Sonos entschieden,
momentan gibt es noch zusätzlich bei A++++n eine Aktion bei der Man 20 % "spart"

Nun noch eine Frage, und ich hoffe ihr seit die richtigen dafür =).

Entweder ich kaufe mir
8 * Sonos 1
2 * Sonos 3
1 * Sonos Playbar

oder

wir entscheiden uns für das System von Loxone
dieser Musikserver mit Verstärker.
Dann wäre alles in die Decke eingebaut aber auch schwer zu Tauschen.

Ich bin da in einer echten Zwickmühle =).

Vill. weis jemand Rat
compounder
Stammgast
#10 erstellt: 03. Feb 2016, 15:10
Die Frage ob Loxone oder nicht ist folgende: möchtest du auch die anderen Komponenten von Loxone nutzen? Also eine "Smart Home" aufbauen, wo du auch andere Geräte, Licht, etc. steuern kannst?
Wenn ja, dann wäre Loxone sicherlich interessant. Auch nicht zu verachten: im Loxone Musicserver ist eine Festplatte schon verbaut.
Wenn nein, dann bist du mit Sonos und Konsorten besser bedient.

Warum?

Sonos ist tatsächlich ein klein wenig billiger, bzw. preislich auf gleichem Niveau (~500€ pro Stereokanal inkl. Verstärker). Rechnet man das integrierte NAS raus, ist Loxone aber wieder etwas vorn, anyway. Auf 200€ plus minus sollte es nicht drauf ankommen. Dazu kommt, dass Loxone vollständig auf UPNP setzt. Ist dadurch zwar offener und flexibler, aber es sind eben keine synchronen Gruppen möglich. Darauf wird auch extra im Manual drauf hingewiesen. Das kann stören, (und wird) wenn bspw. in der offenen Wohnküche mehrere Lautsprecherpaare das gleiche wiedergeben sollen. Dem kann man begegnen, indem man die Lautsprecher am Verstärker entsprechend hart verdrahtet. Diese "Gruppierung" kann man dann aber softwareseitig nicht auflösen. Also etwas unflexibler.

Zu der Tauglichkeit der Loxone-App kann ich nichts sagen. Da kann ich mir kein Urteil erlauben.

Kurz um: Wenn es nur um Multiroom geht, würde ich eher auf Sonos, Heos und Konsorten setzen.

Btw.: Warum wäre bei Loxone alles in die Decke eingebaut? Du könntest genauso statt Deckenlautsprechern kleine passive Lautasprecher an der Wand aufhängen.

Grüße compounder
Hannibal014
Stammgast
#11 erstellt: 03. Feb 2016, 15:22
@ compounder:

Danke für deine ausführlich Antwort.

Das war das was ich hören wollte.
Wir haben am Freitag ein Beratungsgespräch mit einem der Loxone verkauft und
einbaut.
Am Ende ist es eine Preisfrage, wenn wir es uns leisten können ein
"smart home" aufzubauen dann werde ich auch die 3500 Euro für Loxone noch
locker machen.
Wenn alles "Dumm" bleibt dann werde ich Sonos den Vorzug geben.

Das ist das einige was Sinn macht.
Gut das das andere auch so sehen
FarmerG
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 03. Feb 2016, 20:28
Wenn schin Loxone dann auch Multiroom von Heos (Denon): Klick

Daß das Steinzeit-System von Sonos, wohl aus einem Jahrzehnt Tradition ohne elektronische Weiterentwicklung, immer noch unreflektiert weiterempfohlen wird ...
Sind denn hier alle Beratungs- und Fremderfahrungsresistent?

Weder die Connect:Amps von Sonos sind qualitativ gut (extrem schwankender Amplitudengang bei Impedanzschwankungen der Last (größer 6dB bei üblichen Impedanzverläufen)), noch die Software von außen steuerbar/beeinflussbar (Integrationsfähigkeit in Fremdsysteme).


[Beitrag von FarmerG am 03. Feb 2016, 20:35 bearbeitet]
Master_J
Inventar
#13 erstellt: 03. Feb 2016, 21:43

FarmerG (Beitrag #12) schrieb:
...noch die Software von außen steuerbar/beeinflussbar (Integrationsfähigkeit in Fremdsysteme).

Nur weil Du es nicht hinkriegst, heißt nicht dass es nicht geht.
Einfach mal ganz kurz googlen, bevor Du hier falschen Mist schreibst.
Da gibt es genügend KNX-Selbstbauten und sogar schon fertige Verbindungsmodule.
Ja, das ist sogar so offen, dass z.B. ich mit einem Arduino und vielleicht 500 Zeilen Code eine ganz normale Infrarot-Fernbedienung anbinden konnte.
Praktisch alle relevanten Funktionen sind damit ansprechbar.
Nur um mal einen Deiner Punkte aufzugreifen.

Gruss
Jochen
plasticposer
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 03. Feb 2016, 23:24
Ich hab jetzt das eine oder andere Mal gelesen, dass Sonos "alt" und "nicht auf der Höhe der Zeit " sei, aber was können denn z. B. Yamaha Musiccast oder andere besser/aktueller?
Einbindung in KNX ist mir bis jetzt nur bei Sonos begegnet (mal abgesehen von Russound und Konsorten)
Master_J
Inventar
#15 erstellt: 04. Feb 2016, 00:23
Klar ist die Basis steinalt für so eine Gerätklasse und klar kann es nicht alles, was für 1-2 Jahre in Mode ist.

Aber die Frage ist doch, ob es das kann, was man individuell braucht.
Und zwar auch in der Praxis, nicht nur auf dem Papier.

Bei Denon und Yamaha ist es eine tolle Sache, dass die AVRs voll integriert sind.
Kann Sonos mangels eigener AVRs nicht und die Playbar ist ohnehin Schrott (kein DTS-Decoder und nur 1 Toslink-Eingang).
Mir nicht wichtig, anderen schon.

Heos hat digitale Eingänge, Sonos nur analoge.
Aber deren Sigńal kann es mit so 70-75 Millisekunden Verzögerung überall hin streamen.
Alle anderen liegen im Sekundenbereich.
Yo, dann schliesse da mal den Ton eines Bildgeräts an...

Titellimit 65.000 bei Sonos für lokale Musik, schon immer ein Kritikpunkt.
Aber für mehr reicht der Speicher der ersten Gerätegeneration nicht - über 10 Jahre alte Geräte werden weiterhin mit Updates versorgt und voll unterstützt.
Das will ich bei den anderen mal sehen.

Andere Systeme könnten mehr Titel, werden aber schon vorher unbedienbar.
Dann lieber weniger, aber benutzbar.
Und es gibt ja auch Online-Dienste.

Deren Integration ist auch gerne mal halbherzig.
Beispiel Spotify und unterschiedliche Musik in unterschiedlichen Räumen.
Kein Problem bei Sonos, ab Werk, ohne besonderes Abo.

Gewisse Hersteller haben immense Stabilitätsprobleme, seit Jahren.
Oder kriegen keinen Wecker (!) programmiert.

Oder werfen beworbene Eigenschaften einfach so aus der Software.
Raumfeld z.B die Unterstützung fremder UPnP-Lautsprecher.

Da doch lieber etwas bewährtes.
Die tollste Hardware bringt nichts, wenn die Software nichts taugt.
Abgesehen davon ist ein akuteller Play:5 nicht unbedingt sooo hinterher.

Unzufriedene Sonos-Nutzer sind selten.
Meist wollten die schlicht was anders, z.B. einen Airplay-Lautsprecher und haben sich nicht richtig informiert.
Oder deren Netzwerk zickt, was der Support bisher aber immer hingekriegt hat, wenn man ihn kontaktiert.
Oder es braucht zu viel Strom (klar, in dieser Preisklasse kommt es darauf an), was aber technisch nicht vermeidbar ist (laufender Linux-PC mit Mesh-WLAN an).
Oder HD-Ton fehlt, aber die maximale CD-Qualität wird auf Discounter-Lautsprechern abgehört.

Und dann gibt es da noch mich, der an Tag 1 unzufrieden war, weil das Sonos schneller eingerichet als ausgepackt war.
Konnte mich schnell wieder abregen, damals vor 7 Jahren.

Ausfälle seit damals: 3
Einmal Funkmodul nicht mehr kontaktsicher mit der Hauptplatine verbunden, bei einem Gebrauchtgerät.
Einmal 2 DHCP-Server gleichzeitig aktiv (ob ich das wohl selbst verbrochen habe? ).
Und noch ein gepflegter Wasserschaden.
Dabei hat der Rest dann aber auch ohne Internet weiterhin zuverlässig geweckt und lokale Musik abspielen können.
Es hat sich mit sich selbst vernetzt weil auch der Router baden gegangen war, ohne dass ich überhaupt irgendwie eingreifen musste.

Software altert nicht, sie reift.
Hardware bleibt gut genug, wenn sich die eigenen Ansprüche nicht ändern.

Gruss
Jochen
FarmerG
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 04. Feb 2016, 02:12

Master_J (Beitrag #13) schrieb:

FarmerG (Beitrag #12) schrieb:
...noch die Software von außen steuerbar/beeinflussbar (Integrationsfähigkeit in Fremdsysteme).

Nur weil Du es nicht hinkriegst, heißt nicht dass es nicht geht.
Einfach mal ganz kurz googlen, bevor Du hier falschen Mist schreibst.
Da gibt es genügend KNX-Selbstbauten und sogar schon fertige Verbindungsmodule.
Ja, das ist sogar so offen, dass z.B. ich mit einem Arduino und vielleicht 500 Zeilen Code eine ganz normale Infrarot-Fernbedienung anbinden konnte.
Praktisch alle relevanten Funktionen sind damit ansprechbar.
Nur um mal einen Deiner Punkte aufzugreifen.

Gruss
Jochen



Ich rede nicht von simplen Start/Stop- und Laut/Leise-Kommandos, sondern von einer kompletten Integration in's aktuelle SmartHome (mit eben nur dem Webserver bzw. der zugehörigen App der Smarthomelösung)

Gibt's bei Sonos vollumfängliche Steuerungsmöglichkeiten (inkl. Erzeugen/Bearbeiten von Playlisten) so wie sie das CLI von Denon bietet: Heos CLI ?

So lässt sich Heos komplett in z.B. FHEM/OpenHAB oder Domoticz integrieren.
Von Denon selbst gibt es für KNX, Crestron, Control4, etc. entsprechende PlugIns für prof. Installationen.

Spotify und Sonos ist ebenfalls eine Sparlösung, da sich Sonos vor Connect verschließt : Viele personalisierte Dienste von Spotify gibt es bei Sonos einfach nicht.
Bei Sonos scheint "personalisierbare Multiuser" eh ein Fremdwort zu sein.
Meine Frau hat bei Spotify ganz andere Playlisten und einen komplett anderen "Dein Mix der Woche" als ich. Auch braucht sie keine andere App als ihre liebgewonnene Spotify-App um ihre Musik in ihren Wunschzonen abzuspielen.
Das gilt auch für die Kombi aus Link und AV-Receiver (X4000), welche sich aus Spotify anwählen lässt und von hier auch in der Lautstärke geregelt wird. An- und Aus läuft ebenfalls automatisch (als wären beide Geräte ein einziger Heos-Amp).

Die 70 bis 75ms Latenz bei Sonos generieren sich aus einem recht klein definierten Eingangs-Puffer im RAM.
Das hat dann vor allem Nachteile bei stark ausgelasteten Streamingdiensten an Feiertagen: z.B. Spotify setzt dann gerne immer wieder mal kurz aus.
Da kann mein Schwager (und auch ich früher vor Heos) ein Lied von singen ...


[Beitrag von FarmerG am 04. Feb 2016, 02:40 bearbeitet]
Coon630
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 04. Feb 2016, 10:06
Sonos ist in control4 besser integriert als alle anderen. Aber mal abgesehen davon, wenn man ein richtiges smarthome System wie C4 hat. Braucht man keine Spielzeuge mehr wie Sonos und Konsorten.
Master_J
Inventar
#18 erstellt: 04. Feb 2016, 10:11

FarmerG (Beitrag #16) schrieb:
Gibt's bei Sonos vollumfängliche Steuerungsmöglichkeiten (inkl. Erzeugen/Bearbeiten von Playlisten) so wie sie das CLI von Denon bietet: Heos CLI ?

Das ist ja gut dokumentiert.

Für Sonos gibt es Web-Controller.
Hatte da mal einen Webserver auf dem Netbook laufen und das Teil im Browser der Wii bedient.
Man sieht, wie lange das schon her ist.
Es waren aber alle relevanten Funktionen vorhanden.


FarmerG (Beitrag #16) schrieb:
Die 70 bis 75ms Latenz bei Sonos generieren sich aus einem recht klein definierten Eingangs-Puffer im RAM.
Das hat dann vor allem Nachteile bei stark ausgelasteten Streamingdiensten an Feiertagen: z.B. Spotify setzt dann gerne immer wieder mal kurz aus.
Da kann mein Schwager (und auch ich früher vor Heos) ein Lied von singen ...

Diese Latenz bezieht sich auf die Verteilung eines analogen Eingangssignal im Netzwerk.
Der Puffer lässt sich auch auf eine halbe Sekunde einstellen, wenn man Probleme z.B. mit Airplay hat.

Streamingdienste laufen bei mir eigenlich immer stabil (primär Napster).

Gruss
Jochen
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