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Der Classic-Rock-Stammtisch

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Beitrag
Jugel
Inventar
#10665 erstellt: 18. Jul 2014, 21:04

mr_highfidelity-blues (Beitrag #10662) schrieb:
... die "...And Live" liegt zumindest mir nicht in einer goutierbaren Soundqualität vor....

Darf ich fragen, welche Ausgabe Du da unter´m Laser hast? (Ich höre die Scheibe aus der oben erwähnten CD-Box und die ist für meine Ohren okay..., hmmm)

Gruß + Dank
Jugel
RocknRollCowboy
Inventar
#10666 erstellt: 18. Jul 2014, 21:11
Genau diese Scheibe aus dieser Box hab ich auch gerade im Player.

Audiophil ist was anderes, aber für eine Liveaufnahme aus damaliger Zeit find ich sie recht gut.
Es quitscht und zirpt hier und dort, aber das macht doch gerade diesen dreckigen Bluesrock-Sound aus.

Gruß
Georg
arnaoutchot
Moderator
#10667 erstellt: 18. Jul 2014, 21:35
Ich hab das Vinyl schon bereitgelegt, das kommt später auch noch dran ...

Edit: Klanglich wirklich ok und die Live-Atmosphäre gut eingefangen, lediglich das "Rock'n'Roll Medley" klingt etwas matschig.


[Beitrag von arnaoutchot am 18. Jul 2014, 22:22 bearbeitet]
mr_highfidelity-blues
Inventar
#10668 erstellt: 18. Jul 2014, 22:40

Jugel (Beitrag #10665) schrieb:

mr_highfidelity-blues (Beitrag #10662) schrieb:
... die "...And Live" liegt zumindest mir nicht in einer goutierbaren Soundqualität vor....

Darf ich fragen, welche Ausgabe Du da unter´m Laser hast? (Ich höre die Scheibe aus der oben erwähnten CD-Box und die ist für meine Ohren okay..., hmmm)

Gruß + Dank
Jugel

Klar darfst Du - Die Disc selber ist 2001 produziert worden, kam allerdings 2003 als "besondere" Edition in Form eines Digipacks ohne Booklet raus, und ist annähernd dem Original-Artwork angelehnt. Daher gibt es auch null Informationen bezüglich irgendeines Masterings (Sony Music Media 505060 2). Diese Digipack-Ausgabe scheint oop zu sein, birgt aber mit Sicherheit kein spezielles Mastering (DR 11).
Eigentlich dürfte das Teil in der Box nix anderes sein - die Aufnahmen stammen zwar von 1971, aber da gibt es klanglich deutlich bessere Live-Aufnahmen aus der Zeit.
Die Original-LP kann ich hier leider nicht abspielen.
Als ich noch mein Gesamtequipment stehen hatte, tönte meine CD-Ausgabe schon arg lasch, verwaschen, flach - jetzt, abgespeckt im Regal tönt es freilich nicht transparenter, frischer, druckvoller -aber Johnny fiedelt gnadenlos die Stones platt ("Jumpin' Jack Flash") - das anschließende Rock & Roll Medley erreicht meines Erachtens klanglich höchstens Bootleg-Qualität.
Auch mit ein Grund, warum ich dieses Album nie so hoch gehängt habe, wie es im Allgemeinen bezüglich alter Live-Klassiker gerne getan wird.

Rock on
Olli
mr_highfidelity-blues
Inventar
#10669 erstellt: 18. Jul 2014, 23:46
Übrigens - ich weiß jetzt, warum ich in erster Linie "The Progressive Blues Experiment" von Johnny Winter goutiere - das Album klingt in vielerlei Hinsicht wie ein Werk des British Blues Booms der zweiten Hälfte der 1960er Jahre - und genau das ist mein "Spezialgebiet"
Und es ist darüber hinaus klanglich recht formidabel!
Rock on
Olli
maho69
Inventar
#10670 erstellt: 19. Jul 2014, 19:56
Weil ich's gerade seit langem wieder einmal gehört habe, ein Tipp für die härtere Fraktion:

amazon.de

Rockt richtig gut, eine sehr charismatische Rockstimme Richtung Metal und ein Songwriting über dem Durchschnitt.
hifi_raptor
Inventar
#10671 erstellt: 20. Jul 2014, 11:26
Hi
noch was neues von'em Alten!
amazon.de
Habe jetzt nur in die Schnipsel gehört und bei Marketplace bestellt.
Es könnte sein das man für das Album auch nicht mehr Geld ausgeben sollte.
Aber wenn ich es vorliegen habe und ein paar mal gehört habe kann sich das noch ändern.

Happy Sunday
Käbbdn
Inventar
#10672 erstellt: 20. Jul 2014, 15:14
Mit Peter Frampton konnte ich eigentlich nie so richtig - aber ich gebe immer sehr gerne den "Alten" ne Chance, ein reifes, knackiges, überzeugendes Alterswerk vorzulegen. Manchmal klappt's ja ganz großartig, z.B. die überragenden "American Recordings" von Johnny Cash......Also schau'n mer mal, wie der Kaiser sagt - bin gespannt was der Frampton 2014 noch so zustande bringt.
Grund für meine Humble-Pie-Liebe war aber weniger Peter "The Face" Frampton, sondern viel mehr Steve Marriott, der mit ein paar Kumpels ( McLagan, Jones, Wills) anno 1977 versuchte, die Small Faces zu reanimieren - musikalisch klasse, viel näher an Humble Pie als an den alten Small Faces - kommerziell ein völliger Blindgänger. Das wollte 1977, in der Aufbruchsstimmung des Punk, einfach keiner hören. Unverdientermaßen !!!! Wer in die Richtung kann - auch die Stones-Fans können ruhig mal ein Ohr riskieren - wird nicht enttäuscht werden.

small_faces-playmates-front
Käbbdn
Inventar
#10673 erstellt: 20. Jul 2014, 16:09
Noch eine gelungene Rückkehr alter Säcke: die Eagles wollten ja nicht mehr zusammen spielen, "bis die Hölle zufriert", daher der Titel dieser Aufzeichnung einer grandiosen Show, produziert für MTV 1994, als das noch ein cooler Musiksender war, und kein Verkaufssender für Klingeltöne.
Nach 14 Jahren Pause gibts also eine akustische Show, mit 11 ihrer Klassiker aus den 70ern, plus 4 neue Songs, in perfekter Qualität aufgenommen - auch kräftig nachbearbeitet, offenbar - ein audiophiles Schmankerl ist z.B. die Version von "Hotel California" , da will man das Studio-Original nie wieder hören......

Eagles_HellFreezesOver_front

Für mich die überzeugendste und spektakulärste Reunion einer "Alte-Säcke-Band": Steely Dan, eine meiner Lieblingsbands aus den 70ern, hatten den Betrieb 1980 eingestellt, nach dem etwas faden Album "Goucho". 20 Jahre später sind sie dann wieder da, mit "Two against nature" - und tun (fast) so, als ob nix gewesen wäre - es ist wieder alles zu hören, wofür ich ihre Scheiben so liebte: der lässige Gesang, die cleveren Texte, der Funk, die einfach brillianten Musiker ( alle!!), der knackig-coole Sound - und sie setzen Masstäbe für das neue Jahrtausend. Die Scheibe erhielt 4 Grammys 2001, als Best Album of the Year, Best Engineered Recording, Best Vocal Album, und der Song "Cousin Dupree" als Best Pop Performance eines Duos oder Gruppe mit Gesang. Alles völlig zu Recht.

steely_dan_-_two_against_nature-front

Oft werden "comebacks" ja richtig peinlich - wenn mit einem glanzvollen Namen der Ruhm der Vergangenheit ausgenutzt wird, um nochmal richtig Kasse zu machen - da gibts massenhaft Beispiele.........Andere Bands besitzen den Anstand und den Stil, einfach aufzuhören, wenn ihre Zeit vorbei ist - und ganz ganz wenige entwickeln sich immer weiter, halten oder steigern sogar ihr Niveau, und geben solche Granaten-Konzerte wie hier verewigt:
Die Dreier-CD von King Crimson, "Heavy ConstruKction", Live in Concert in 2000 - heavy, rockig, komplex, aufregend, und manchmal einfach wunderschön.
Ihre 70er Scheiben gehören zu den meistgehörten in meiner Sammlung, ihren 80er output mochte ich nie so richtig, in den 90ern hatte ich sie aus den Augen verloren - diese Scheibe hat meinen KC-Forscherdrang wiederbelebt - her mit euren Tips !!!

king crimson
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#10674 erstellt: 20. Jul 2014, 16:27

Käbbdn (Beitrag #10673) schrieb:
Für mich die überzeugendste und spektakulärste Reunion einer "Alte-Säcke-Band": Steely Dan, eine meiner Lieblingsbands aus den 70ern....


Ja, ich mag auch Steely Dan, aber das Album hat mich nie überzeugt.

Hochkarätige Comeback-Alben sind für mich eher folgende....

Johnny Cash — American Recordings
Bob Dylan - Time out of Mind
Elvis Presley – From Elvis to Memphis
Red Hot Chili Peppers - Californication
Paul Simon – Graceland
Neil Young - Freedom
arnaoutchot
Moderator
#10675 erstellt: 20. Jul 2014, 16:59

King Crimson - Ihre 70er Scheiben gehören zu den meistgehörten in meiner Sammlung, ihren 80er output mochte ich nie so richtig, in den 90ern hatte ich sie aus den Augen verloren - diese Scheibe hat meinen KC-Forscherdrang wiederbelebt - her mit euren Tips !!! :D


ok, dann setze ich die 70er als bekannt voraus, die 80er magst Du nicht, wenngleich ich sagen muss, dass die "Discipline", die diese Dekade einleitete, für mich einer der Höhepunkte im Wiedererfinden war. Hörtipp: Der neue Steven-Wilson-Mix (besonders in MCh) !

jpc.de

Gleichermassen wurden die 90er mit einem für mich fulminanten Album angekickt: "Thrak". Erheblich heavier als in den 80ern, ein Doppeltrio mit jeweils zwei Gitarren, Bässen und Drums besetzt. Leider ist Wilson mit Remastern noch nicht bis hierhin vorgedrungen. Aber auch so klanglich ok. Ansonsten blieb der Output der 90er dann mehr oder weniger auf diesem Niveau, wenn Dir die Thrak gefällt, dann wären Platten wie "ConstruKction of Light" und "Power to Believe" sinnvolle Hörtipps.

jpc.de jpc.de jpc.de

Caveat: In den letzten Jahren war mir Fripp etwas zu aktiv mit Wiederveröffentlichungen, es wimmelt insbesondere von Konzertmitschnitten von 1969 bis brandaktuell, die alleine schon klanglich nicht unbedingt Must Haves sind. Also ist Selektion gefordert ...

PS: Steely Dan's "Gaucho" fand ich schon immer superb, auf dem Niveau der "Aja", mich hat hingegen "Two Against Nature" gelangweilt ... nun, Geschmackssache.


[Beitrag von arnaoutchot am 20. Jul 2014, 17:00 bearbeitet]
Käbbdn
Inventar
#10676 erstellt: 20. Jul 2014, 17:03
Bis auf Johnny Cash würde ich diese Alben nicht als "comeback" bezeichnen - Neil Young beispielsweise war eigentlich nie "weg", er hat halt nur seinen Stil mehrmals verändert.
Aber egal - ich freue mich über die Antwort, vielleicht fällt anderen Stammtischbrüdern ja noch mehr dazu ein.........
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#10677 erstellt: 20. Jul 2014, 17:08

arnaoutchot (Beitrag #10675) schrieb:
Leider ist Wilson mit Remastern noch nicht bis hierhin vorgedrungen.


Herr Wilson beschäftigt sich derzeit mit dem Abmischen div. Jethro Tull, XTC, Yes Titel... vorläufig ist nichts von King Crimson am Horizont zu sehen.
arnaoutchot
Moderator
#10678 erstellt: 20. Jul 2014, 17:09

Käbbdn (Beitrag #10676) schrieb:
Neil Young beispielsweise war eigentlich nie "weg", er hat halt nur seinen Stil mehrmals verändert.


Sehe ich genauso, er hat ja in den 80ern Platten veröffentlicht, wenngleich der gesamte Geffen-Katalog nicht unbedingt zu den Höhepunkten seiner Karriere zählt - böse Zungen behaupten ja, er hätte absichtlich schlechte und kommerziell erfolglose Alben aufgenommen, um schnell aus dem Vertrag zu kommen

Dylan und Paul Simon waren auch nie wirklich weg.
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#10679 erstellt: 20. Jul 2014, 17:11
Wenn Ihr das so eng sieht, dann schlägst eben 13
arnaoutchot
Moderator
#10680 erstellt: 20. Jul 2014, 17:15
Nun, "13" würde ich als Comeback sehen, aber was für eines ...
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#10681 erstellt: 20. Jul 2014, 17:27
Auch wenn ich die Platte nicht besonders mag, Private Dancer war eines der größten und erfolgreichsten Comebacks in der Musikgeschichte.

EDIT: Roy Orbison mit Mystery Girl fällt mir auch noch ein.


[Beitrag von *ClausM* am 20. Jul 2014, 17:30 bearbeitet]
Käbbdn
Inventar
#10682 erstellt: 20. Jul 2014, 17:49
Danke für den Tip - werde mich mal auf die Suche nach dem neuen "Discipline"-Mix machen..........
Und "Goucho" hat vielleicht auch noch mal ne Chance verdient, ich werde das Teil mal entstauben.
Jugel
Inventar
#10683 erstellt: 20. Jul 2014, 17:53

Käbbdn (Beitrag #10672) schrieb:
... Steve Marriott, der mit ein paar Kumpels ( McLagan, Jones, Wills) anno 1977 versuchte, die Small Faces zu reanimieren...


Keine Wiederbelebung, eher eine Reinkarnation, auf jeden Fall aber in etwa den gleichen Zeiten spielt die Geschichte von Harry Vanda und George Young (der durchaus mit Angus Young verwandt ist...), die mit den Easybeats für mich einen der größten Hits der 1960iger hatten, nämlich das legendäre "Friday on My Mind" (klick) und dann zehn Jahre später als Flash and the Pan erneut ins Rampenlicht traten.

amazon.de

The Best Of Flash & The Pan
ist aus meine Sicht ein guter - da derzeit recht preiswert & mit 19 Titeln üppig bestückt - Einstieg in das Schaffen dieser unterbewerteten (?) Kapelle.

Gruß
Jugel
chriss71
Inventar
#10684 erstellt: 20. Jul 2014, 18:24

Käbbdn (Beitrag #10673) schrieb:
her mit euren Tips !!!


Levon Helm würde mir einfallen... Von seinem Debüt Ende der 70er Jahr zu Dirt Farmer vergingen immerhin knappe 30 Jahre

amazon.de
Er bleibt seine Folk-Wurzeln und Americanasound treu....



[Beitrag von chriss71 am 20. Jul 2014, 18:24 bearbeitet]
mr_highfidelity-blues
Inventar
#10685 erstellt: 20. Jul 2014, 21:05
Spontaner Einfall zum Thema:

amazon.de

Im Sommer 1990 veröffentlicht und das erste Studioalbum seit dem 1981er "Brothers of the Road" - dabei mit nicht unerheblicher Personalneuaufstellung: Am Bass nunmehr mit Allen Woody und als zusätzliche Songwriter betätigten sich der neue Gitarrist Warren Haynes und der zusätzliche Tastenmann Johnny Neel.
Die ersteren beiden gründeten 1994 gemeinsam mit dem Schlagwerker Matt Abts zusätzlich das Southern-Jam-Blues-Rock Trio Gov't Mule.

Nach diesem Neustart blühte die verwelkte Institution Allman Brothers Band in den Folgejahren geradezu zweitfrühlingshaft auf, was seine Nachwehen bis ins aktuelle Jahr hinein hat, an dessen Ende die Allman Brothers Band vermutlich endgültig Geschichte sein wird.
Die von mir wenig für voll genommenen Kritikpäpste AMG und Rolling Stone Magazin vergaben unglaubliche 4 1/2 bzw. 4 von 5 möglichen Sternen und ich kann mich da ausnahmsweise nur anschließen - neben dem Frühwerk der Truppe ist dieses Teil essentiell!

Rock on
Olli
arnaoutchot
Moderator
#10686 erstellt: 20. Jul 2014, 22:49

mr_highfidelity-blues (Beitrag #10685) schrieb:
... und ich kann mich da ausnahmsweise nur anschließen - neben dem Frühwerk der Truppe ist dieses Teil essentiell!


Freut mich, wenn es Dir gefällt, und Haynes war sicherlich ein guter Komplementär zu Betts, aber essentiell ist schon ein starkes Wort. Bevor ich mir die Allmans nach 1990 anhöre, leg ich mir lieber 3x Fillmore East auf. Dieser Wunsch wird ja nun bald erfüllt mit der Komplettausgabe.
mr_highfidelity-blues
Inventar
#10687 erstellt: 20. Jul 2014, 23:13

arnaoutchot (Beitrag #10686) schrieb:

Bevor ich mir die Allmans nach 1990 anhöre, leg ich mir lieber 3x Fillmore East auf.

Tja, genau das könnte mir nicht passieren, schon mal gleich gar nicht das Sezieren der Interpretationen gleicher Songs bei verschiedenen Konzerten, die äußerst zeitnah stattfanden.
Selbstverständlich ist Fillmore East ein Monument, zumindest in der ursprünglichen Fassung, wenn auch meines Erachtens mit nicht unerheblichen Längen , aber "Seven Turns" markiert für die Band einen Neustart, der bis in das Jahr 2014 reicht - allein deshalb halte ich "essentiell" für angebracht, zumal ich persönlich dieses Album mit Abstand - von allen Werken der ABB - am häufigsten gehört habe

Rock on
Olli
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#10688 erstellt: 20. Jul 2014, 23:53
Mein Senf zu "Seven Turns"..... ein solides ABB Album mit Stärken und Schwächen. Meine Wertung 7,5/10.
chriss71
Inventar
#10689 erstellt: 21. Jul 2014, 00:04

mr_highfidelity-blues (Beitrag #10685) schrieb:

Im Sommer 1990 veröffentlicht und das erste Studioalbum seit dem 1981er "Brothers of the Road" ...


Hi Olli,

ich gebe da auch mal meine Meinung ab... Letztes Studio Album der ABB das ich habe ist: Brothers and Sisters
Ich glaube, bei der ABB ist es ähnlich wie mit Grateful Dead, die hört man am besten Live... (und jetzt frage nicht wieviele Livemitschnitte ich über HittintheNote und ABBLive habe )

chriss71
Inventar
#10690 erstellt: 21. Jul 2014, 08:47
Dieses Jahr hat ein anderer Woodstock Veteran ein beachtliches Comeback hingelegt: David Crsoby mit Croz

amazon.de
Zur Musik: Westcoast Music, war ja nicht anders zu erwarten von Crosby, wird ja nicht auf einmal Death Metal machen...
Für die Klangfetischisten: Die HDTracks Ausgabe ist nicht komprimiert (im Gegensatz zur CD) und beste klangliche Version.

maho69
Inventar
#10691 erstellt: 21. Jul 2014, 09:10
amazon.de

Ich möchte auch ein "Comebackalbum" vorstellen.

Ich war weder ein Neil Diamond Fan noch bin ich den ruhigen Klängen besonders zugetan. Dieses Album allerding aus 2005 hat eine derartige Intensität, die ich Herrn Diamond nicht zugetraut hätte. Rick Rubin hat produziert und wie ich hier finde, sehr gut.

Ausgezeichnetes Songwriting und eine Stimme für die berühmte Gänsehaut.
hifi_raptor
Inventar
#10692 erstellt: 21. Jul 2014, 11:56

Den Threads ab Small Faces Playmates (nenne ich auch mein Eigen) ist nichts mehr hinzuzufügen
Und weil wieder die blöden Tipps kurz vor "frischem Geld kommt" habe ich die bestellt:
amazon.de
Die Hot August Night hat einfach Feuer, auch wenn mir der gute Mann weniger liegt.
Mal sehen, äh hören was er in NYC abgezogen hat.
Und mal kurz reinhören in das 12 Liedchen Album. Dann müßte ich halt nachordern.
Habe aber diesen Monat schon genug geordert
Happy Week


[Beitrag von hifi_raptor am 21. Jul 2014, 11:57 bearbeitet]
hifi_raptor
Inventar
#10693 erstellt: 22. Jul 2014, 11:03
Die (ganz) alten Rocker unter uns werden die Sendung Beat Club von Radio Bremen noch kennen und damit den Moderator Manfred Sexauer, der ist mit 83 Jahren gestorben.
In dieser Sendereihe gabs auch für Classicrocker viel zu sehen, und noch viel mehr
Gruß
P.S. Falsch war Musikladen - Leckebusch hat Beat Club gemacht


[Beitrag von hifi_raptor am 22. Jul 2014, 14:56 bearbeitet]
bela
Inventar
#10694 erstellt: 22. Jul 2014, 17:56

Falsch war Musikladen - Leckebusch hat Beat Club gemacht

Auch falsch: Lekebusch hat Beatclub und Musikladen gemacht gemacht.
RocknRollCowboy
Inventar
#10695 erstellt: 22. Jul 2014, 17:59
Wenn ich mich noch richtig erinnern kann, war Lekebusch der Regisseur und Sexauer der Moderator.

Gruß
Georg
bela
Inventar
#10696 erstellt: 22. Jul 2014, 18:11
Richtig.

Beim Beatclub gab es ja eine ganze Legion an Moderatoren: Gerhard Augustin, Uschi, Dave Dee und Dave Lee Travis.
Waren evtl. sogar noch mehr, die fallen mir aber nicht ein im Moment...
Jugel
Inventar
#10697 erstellt: 23. Jul 2014, 08:55

bela (Beitrag #10696) schrieb:
...Beim Beatclub gab es ja eine ganze Legion an Moderatoren...

...aber nur eine Moderatorin. Und die ist für mich "das Gesicht" dieser legendären Sendungen. Uschi Nerke heißt die Fee, die mit ihrem Äußeren eine ganze Generation beeinflusst hat, und ist im Januar 70 (siebzig) Jahre alt geworden...

Gruß
Jugel
arnaoutchot
Moderator
#10698 erstellt: 24. Jul 2014, 19:38
Nicht wirklich ein "Comeback"-Album, er war ja nie so richtig weg. Aber passend zu den späten Johnny-Cash- oder Neil-Diamond-Werken: Ein Mann, eine Gitarre und seine Songs. Richard Thompson - Acoustic Classics - Proper 2014. Alles dabei, Let Me See the Bright Lights Tonight, Down Where the Drunkards Roll, Shoot Out the Lights, Beeswing ... tadelloser Klang ... ich glaube, die dreht hier noch öfter ...

jpc.de

... und "Allman Brothers - Fillmore East Complete - 3 Blu Ray Audios" gerade von jpc verschickt, sollte also am Wochenende da sein. Freut mich ! Werde berichten !
chriss71
Inventar
#10699 erstellt: 24. Jul 2014, 19:49

arnaoutchot (Beitrag #10698) schrieb:

... und "Allman Brothers - Fillmore East Complete - 3 Blu Ray Audios" gerade von jpc verschickt, sollte also am Wochenende da sein. Freut mich ! Werde berichten !


Hallo.... und wo ist meine Versandbestätigung...

arnaoutchot
Moderator
#10700 erstellt: 24. Jul 2014, 19:53
Tja, bis die Karawane mit der Ware nach Österreich losreitet, vergeht noch etwas Zeit ... Ich kann Dir ja dann sagen, wie gut sie ist ...
mr_highfidelity-blues
Inventar
#10701 erstellt: 24. Jul 2014, 23:15
Mal kein Comeback, ganz im Gegenteil, allerdings auch nicht wirklich Classic-Rock (ihr mögt mir verzeihen ), sondern ein wohl behütetes Geheimnis des Jahres 1975 - "Well Kept Secret" - Easy Listening Fusions-Jazz-Pop mit teilweise gehörigem Groove-Potential, eingespielt von amerikanischen Session-Cracks der diesbezüglich passenden Sorte - Larry Muhoberac an den Tasten, Max Bennett am Bass, Ernie Watts am Saxofon, Jim Gordon (ja - der Derek & The Dominos Schlagwerker) an Fellen und Percussion, Dean Parks und Larry Carlton an den Saiten ... aufgenommen in den Record Plant Studios, L.A.
Ach ja, einen habe ich noch vergessen - das Teil ist ein James Last-Album

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Hier war Hansi zu ganz neuen Ufern aufgebrochen, um mal aus der Unterhaltungs-Onkel-Nummer auszubrechen und sich weiterzuentwickeln - ein überraschend starkes Experiment, wie ich meine - alleine was er aus Standards wie Gershwins "Summertime" und Ravels "Bolero" fabriziert, kaum wiederzuerkennen, diese Nümmerchen

Für die nostalgische Silberscheibenfraktion wie meinereiner gibt es einen Twofer mit der 1972er "Voodoo-Party" - ein recht schräger und launiger Einbruch in die Gefilde des Latin-Rock Marke Santana - selbstverständlich mit voller Easy Listening Breitseite, aber auch mit lustigen (Sound)Spielereien.
Apropos Sound - diese Scheiblette klingt sehr gut und angenehm, sprich volle Transparenz und Dynamik ohne je ins Harsche zu verfallen.

amazon.de

Rock on
Olli
arnaoutchot
Moderator
#10702 erstellt: 25. Jul 2014, 07:53

mr_highfidelity-blues (Beitrag #10701) schrieb:
Ach ja, einen habe ich noch vergessen - das Teil ist ein James Last-Album


Interessant, was es so alles gibt. Wirklich eine illustre Besetzung. Danke für die Erwähnung !
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#10703 erstellt: 25. Jul 2014, 11:56
LIVE wird AC/DC wohl nicht mehr spielen, aber man kann sich ja die bessere Kopie ansehen.
mr_highfidelity-blues
Inventar
#10704 erstellt: 25. Jul 2014, 12:25
Danke - ich nehme lieber den originalen Brian Johnson statt einer dilettantischen Billigkopie
Dann halt als Konserve
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#10705 erstellt: 25. Jul 2014, 12:32
Ich finde der 66-jährige Brian Johnson sollte sich zurücklehnen und seine Rente genießen. Genügend Kohle hat er ja gescheffelt. Immerhin hat er neun Studioalben mit AC/DC eingespielt... ein sehr gutes und 8 mittelmäßige. Die Brian Johnson-Years (außer BIB) sind m.E. mit das Schlechteste was Classic Rock fabriziert hat IMO
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#10706 erstellt: 25. Jul 2014, 12:40

mr_highfidelity-blues (Beitrag #10704) schrieb:
Danke - ich nehme lieber den originalen Brian Johnson statt einer dilettantischen Billigkopie


Ich höre mir lieber eine Bon Scott-Kopie an http://www.youtube.com/watch?v=4mlebsyK67g als Brian Johnson


[Beitrag von *ClausM* am 25. Jul 2014, 12:41 bearbeitet]
Jugel
Inventar
#10707 erstellt: 25. Jul 2014, 12:49

hifi_raptor (Beitrag #10558 ) schrieb:
:KR
Leider wird der folgende Titel nicht mehr aufgelegt: Eric Clapton With Friends "The Breeze - An Appreciation of JJ Cale"
Dieser Artikel musste nun endgültig aus Ihrer Bestellung gestrichen werden...


Wirklich sehr sonderbar. Seit heute beim Versandhändler meines Vertrauens ab Lager lieferbar.
jpc.de
Als CD und als LP
Verspricht mal wieder richtig starken Musikgenuss...

Gruß
Jugel
mr_highfidelity-blues
Inventar
#10708 erstellt: 25. Jul 2014, 12:51

*ClausM* (Beitrag #10705) schrieb:
Die Brian Johnson-Years (außer BIB) sind m.E. mit das Schlechteste was Classic Rock fabriziert hat IMO

Ein sehr hartes & komplett sinnbefreites Urteil, welches ich nicht nachvollziehen kann (okay - Provokation macht Spaß - okay ), obwohl auch mir nicht entgangen ist, dass in dieser Ära nicht nur nach Perlen getaucht wurde

Rock on
Olli
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#10709 erstellt: 25. Jul 2014, 13:14

mr_highfidelity-blues (Beitrag #10708) schrieb:
Ein sehr hartes & komplett sinnbefreites Urteil, welches ich nicht nachvollziehen kann....


Warum nicht? Ich stehe zu meiner Meinung. Back in Black war ein sehr gutes Classic Rock Album, obwohl es eher in die Hard Rock Ecke passt. Dort hat es einen Platz unter den Top 10 verdient. AC/DC waren immer beschränkt in ihrem musikalischen Spektrum. Nach BIB folgte mit For Those About To Rock eine schwache BIB Kopie. Flick Of The Switch oder Fly On The Wall waren gar unterirdisch für AC/DC Verhältnisse. Danach haben sich AC/DC auf durchschnittliches Niveau eingependelt. Und mit knapp 60 noch in Schuluniform rumturnen, ist halt nur noch lächerlich. Auch AC/DC sollten erwachsen werden.

AC/DC's Werdegang erinnert an Deep Purple. Sie konnten Ritchie Blackmore nie adäquat ersetzen. Abgesehen von dem überdurchschnittlichen Purpendicular produzierte die Band durchgehend Rohrkrepierer.
arnaoutchot
Moderator
#10710 erstellt: 25. Jul 2014, 13:38

*ClausM* (Beitrag #10709) schrieb:

mr_highfidelity-blues (Beitrag #10708) schrieb:
Ein sehr hartes & komplett sinnbefreites Urteil, welches ich nicht nachvollziehen kann....


Warum nicht? Ich stehe zu meiner Meinung. Back in Black war ein sehr gutes Classic Rock Album, obwohl es eher in die Hard Rock Ecke passt. Dort hat es einen Platz unter den Top 10 verdient. AC/DC waren immer beschränkt in ihrem musikalischen Spektrum. Nach BIB folgte mit For Those About To Rock eine schwache BIB Kopie. Flick Of The Switch oder Fly On The Wall waren gar unterirdisch für AC/DC Verhältnisse. Danach haben sich AC/DC auf durchschnittliches Niveau eingependelt. Und mit knapp 60 noch in Schuluniform rumturnen, ist halt nur noch lächerlich. Auch AC/DC sollten erwachsen werden.


Eine vielleicht harte, aber begründete Meinung, die ich nachvollziehen kann. Angus Young in der Schuluniform in Buenos Aires 201? (hab's grad nicht im Kopf, wann die "River Plate" genau aufgenommen wurde) ist definitiv lächerlich. Aber den Leuten scheint's zu gefallen, wie man am rasenden Publikum sieht, und so lange das anhält, werden AC/DC die Show weitergehen lassen.
Jugel
Inventar
#10711 erstellt: 25. Jul 2014, 13:55

arnaoutchot (Beitrag #10710) schrieb:
...Eine vielleicht harte, aber begründete Meinung, die ich nachvollziehen kann. Angus Young in der Schuluniform in Buenos Aires 201? (hab's grad nicht im Kopf, wann die "River Plate" genau aufgenommen wurde) ist definitiv lächerlich. Aber den Leuten scheint's zu gefallen, wie man am rasenden Publikum sieht, und so lange das anhält, werden AC/DC die Show weitergehen lassen. ;)

...Womit ich dann Probleme habe. denn ich frage mich schon, was das Bühnen-Outfit mit der Musik zu tun hat. Die Schuluniform - egal ob lächerlich oder authentisch - ist ja bekanntlich die Marke der Band - und so etwas behält man halt bei. Anders wäre es, wenn sich die Musik dramatisch verändern / verschlechtern würde. So wie das mE bei Jeff Beck im fortgeschrittenen Alter der Fall war, als er seine zweifelsfrei vorhandenen technischen Fertigkeiten für billige Tränendrüsenbearbeiterei missbrauchte.

Gruß
Jugel
arnaoutchot
Moderator
#10712 erstellt: 25. Jul 2014, 14:03

Jugel (Beitrag #10711) schrieb:
was das Bühnen-Outfit mit der Musik zu tun hat. Die Schuluniform - egal ob lächerlich oder authentisch - ist ja bekanntlich die Marke der Band - und so etwas behält man halt bei.


Nun, hat nichts direkt damit zu tun, und behalten sie ja auch bei, albern finde ich es trotzdem.


Jugel (Beitrag #10711) schrieb:
Jeff Beck ... als er seine zweifelsfrei vorhandenen technischen Fertigkeiten für billige Tränendrüsenbearbeiterei missbrauchte.


Das ist aber ein einziges Stück, das Du hier immer wieder herbeizerrst (Nessun Dorma vermute ich), ansonsten spielt der olle Jeff Beck doch recht kompetent seine alten Sachen, zB auf der hervorragenden "Live at Ronnie Scott's". In Ton und Bild übrigens als Blu Ray referenzverdächtig.

jpc.de
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#10713 erstellt: 25. Jul 2014, 14:07

arnaoutchot (Beitrag #10712) schrieb:
In Ton und Bild übrigens als Blu Ray referenzverdächtig.


Zähle ich zu den besten Musik Blu-rays. Die intime Stimmung in Ronnie Scott's passt perfekt zu Jeff Becks lässigen Spiel. Herausragend auch das Bassspiel von Tal Wilkenfeld und das präzise Drumming von Vinnie Colaiuta. Lege ich immer wieder gerne auf.
Jugel
Inventar
#10714 erstellt: 25. Jul 2014, 14:20

arnaoutchot (Beitrag #10712) schrieb:
...Nessun Dorma...

...wenns ja nur dieses Stück wäre... Aber da erinnere (habe die DVD damals verschenkt...) ich noch die peinliche Vergewaltigung des Beatles-Klassikers A Day In The Life... So etwas ist mE pietätlos dem/den Autoren gegenüber und letztendlich Ausdruck des Nicht-Verstehens der Musik.
Die Härte dieses Urteils hängt übrigens mit der grundsätzlichen Wertschätzung des Musikers zusammen. Der ist so gut, der hat so eine billige "Leichenfledderei" nun wirklich nicht nötig.
Bild- und Tonqualität der "Live at Ronnie Scott's" sind in der Tat einwandfrei.

Gruß
Jugel
chriss71
Inventar
#10715 erstellt: 25. Jul 2014, 19:44

*ClausM* (Beitrag #10709) schrieb:

Back in Black war ein sehr gutes Classic Rock Album, obwohl es eher in die Hard Rock Ecke passt. Dort hat es einen Platz unter den Top 10 verdient. AC/DC waren immer beschränkt in ihrem musikalischen Spektrum. Nach BIB folgte mit For Those About To Rock eine schwache BIB Kopie. Flick Of The Switch oder Fly On The Wall waren gar unterirdisch für AC/DC Verhältnisse. Danach haben sich AC/DC auf durchschnittliches Niveau eingependelt.


Kann man so stehenlassen (vor allem den fett gedruckten Teil). Back in Black ist auch meine letzte AC/DC CD.
Noch für die Klangfetischisten: Back in Black ist die Bary Diament Version nach wie vor die beste Version... Für die älteren Alben (mit Bon Scott) sind die australischen 1st Press Albert nicht zu schlagen...

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