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Gelöst: Yamaha RX-V 2700 lässt sich nicht mehr einschalten

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Autor
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Cracki
Ist häufiger hier
#151 erstellt: 22. Nov 2019, 10:38
Hallo Zusammen,

Mittwoch kam der Kondensator an und ich konnte nach Feierabend natürlich die Finger nicht davon lassen ;-).
Den alten entfernt, den neuen mit frischem Lötfett und Lötzinn an seinen Platz gebracht.
Das ganze ist für Leute die geübter sind mit dem Lötkolben wohl in 5 Minuten erledigt.
Es waren kaum 10 Minuten schon schnurrt mein kleiner wieder.

Etwas sauer macht mich das ganze aber, wie viele AVR´s werden da Sinnlos weggeworfen.
Poetry2me
Inventar
#152 erstellt: 22. Nov 2019, 19:59
@Cracki:

___GRATULATION____ zur gelungenen Reparatur

Und wieder eine Kerbe mehr im Lötkolben

Ja Du hast recht. Selten war geplante Obsoleszenz so offensichtlich.
Wir leben hier Nachhaltigkeit

- Johannes
LötHein
Neuling
#153 erstellt: 16. Dez 2019, 16:21
Hallöchen an alle Löter,
Wollte mal wieder bisschen Musik hören und wollte damit meinen RX-V 1700 (ca.9 Jahre alt) bemühen.
Aber nichts da, der Receiver gab keinen Mucks von sich. Nachdem er sich auch nicht am
Main-Switch einschalten ließ, ahnte ich böses.
Aber wofür gibt es das große Internet.
Bin dann auf das Forum hier gestoßen. Bei diesen vielen Beiträgen wurde mir schnell klar wo ich suchen mußte.
Scheint ja wie eine Seuche zu sein, das die Kondensatoren hopps gehen. Sollte man ja nicht glauben das bei diesen relativ hochwertigen Geräten, diese Bauteile versagen. Da wurde wahrscheinlich am falschen Ende gespart.
Naja, hab die Kondensatoren bei Conrad bestellt und einfach alle C`s getauscht. Siehe da, jetzt geht das Teil wieder wie am ersten Tag.
Glaube ich werfe die Bestellliste mal nicht so schnell weg, obwohl, jetzt sind ja gescheite Teile drinne.

Liebes Forum, ihr habt mir mit euren Beiträgen sehr geholfen das mein Receiver wieder funzt.
Vielen Herzlichen Dank an alle.
LötHein

Ei, isch kumm aus de Palz
Nur echd mid Dubbe
Poetry2me
Inventar
#154 erstellt: 16. Dez 2019, 21:02
@LötHein:

___GRATULATION____ zur gelungenen Reparatur

Mensch, das geht ja wie das Brezel-Backen

Danke für die Rückmeldung und Grüße in die "Palz".

Das Ausmaß des Serienfehlers kann man sich nur versuchen vorzustellen, aber es muss gewaltig sein.
Ich gehe mal von einer relativ großen "Dunkelziffer" aus.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 16. Dez 2019, 21:02 bearbeitet]
shabbel
Inventar
#155 erstellt: 19. Dez 2019, 08:42
Ein Yamaha RX-E600 stand letztens bei uns auf dem Sperrmüll. Der lässt sich auch nicht einschalten. Gibt es an diesem Gerät auch einen typischen defekten Kondensator?
Poetry2me
Inventar
#156 erstellt: 19. Dez 2019, 15:22
Ich habe die Antwort mal in einem separaten Thread verpackt:
http://www.hifi-foru...m_id=220&thread=8647

- Johannes
Connor2010
Neuling
#157 erstellt: 18. Feb 2020, 22:07
Hallo zusammen,

da bin ich ja froh, dass es dieses Forum mit anscheinend noch ein paar Leidensgenossen gibt.
Wollte eigentlich einen Erfolgsbericht schreiben, nur wird es doch eher eine Anfrage.

Habe den Yamaha HTR-4066 (RX-V475, RX-V500D).
Dachte ich suche mal nach dem 22nF Kondensator und tausche den, da es
bei den vielen anderen hier ja geholfen hat.
Diese Kondensatoren sind auf der Operation (2) Seite der Anleitung als
C5401 und C5412 zu sehen.
Da es bei den anderen im Kreislauf der C4 war, habe ich den C5401 getauscht, ohne Erfolg.
Und dann noch den C5412, leider auch ohne Erfolg.

Multimeter mit C leider gerade nicht zur Hand aber Fehlerbild das selbe wie bei meinen Vorrednern.

Wonach könnte ich noch schauen?

Vielen Dank
Connor
Poetry2me
Inventar
#158 erstellt: 19. Feb 2020, 08:59
Leider haben wir bei Yamaha HTR-4066 (RX-V475, RX-V500D) nicht die typische Schaltung mit dem Standby Serienfehler.

Vielmehr ist es hier ein relativ normales Schaltnetzteil (SMPS Switch Mode Power Supply).

Die von Dir getauschten Kondensatoren hätte ich ebenfalls verdächtigt, aber wenn es daran nicht lag, dann muss es andere Gründe geben.

Zunächst würde ich mal mit dem Multimeter nachmessen, ob das SMPS tatsächlich 5,6V erzeugt. Das kann man z.B. an der Spule des Relais machen.

VORSICHT:
Es liegen an Teilen der Schaltung wirklich tödliche Spannungen an, nämlich gleichgerichtete Netzspannung !!!. Da sollte man nur mit elektrischer Vorbildung rangehen !!!


Yamaha RX-V475 HTR-4066 schematic detail standby power supply SMPS

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 19. Feb 2020, 09:00 bearbeitet]
Star_Soldier
Inventar
#159 erstellt: 24. Mrz 2020, 15:44
Ich klinke mich mal als nicht Yamahaner ein. Also eigentlich doch, ich habe einen RX-V 765 aber der funktioniert

Ich habe einen Cambridge Audio 551r V2.

Vor ein paar Wochen dann der Fehler, Standby Leuchte an aber kein Einschalten mittels Knopf oder FB.

Ich hoffe die Reparatur Gang hier kann mir helfen oder mich in die richtige Richtung schubsen, im CA Forum war es recht mau.
Poetry2me
Inventar
#160 erstellt: 25. Mrz 2020, 13:35
Das ist ein anderes Gerät.
Du solltest einen neuen Thread eröffnen, im Titel sollten Hersteller und Modell erwähnt werden.
Etwa so; "Cambridge Audio 551r V2 blinkt nach dem Einschalten"

- Johannes
Sasushi
Neuling
#161 erstellt: 07. Sep 2020, 18:46
Hallo zusammen , möchte mich hier bei allen bedanken , die sich so emsig mit dem Problem des C4 Kondensator auseinander gesetzt haben .
Bei mir ist das beschriebene Problem nach 12 Jahren aufgetreten und war schon drauf und dran mir etwas neues zuzulegen . Dank dieses
Forums ist es bei einem Schaden von 35 Cent geblieben und der RXV 2700 bereitet wieder Freude .
Nochmals Danke an alle Beteiligten
Poetry2me
Inventar
#162 erstellt: 07. Sep 2020, 21:45
@Sasushi:
Danke für die Blumen an das Forum
Dann dürfen wir auch Dir...

___GRATULATION____ zur gelungenen Reparatur

aussprechen!

Wieder einen gerettet !

- Johannes
NewEuphoria1981
Ist häufiger hier
#163 erstellt: 12. Sep 2020, 17:28
Guten Abend an alle hier. Ich habe meinen geliebten Yamaha V2067 eigentlich schon abgeschrieben, da stoße ich über Umwege auf diesen Thread: Folgendes Problem: Nach dem Einschalten und dem ersten "Klick" folgt nach ein paar Sekunden der zweite Klick und der Ton kommt. Plötzlich und ohne Vorwarnung hat sich der Ton mit einem "Klick" verabschiedet. Dann kam er plötzlich wieder. Mit "Klick". Manchmal sogar ein ständiges "Klicken" in schneller Abfolge. Wenn ich ihn jetzt einschalte, kommt meist nur das erste typische Klickgeräusch, das zweite bleibt verschollen. Ich habe hier ordentlich mitgelesen und mir gedacht, ich probiere es mal. Leider geht es hier ja meistens um den 2700... Anbei auch ein Bild von hoffentlich der richtigen Platine. 15999244154766424683456656414465
CarlM.
Inventar
#164 erstellt: 12. Sep 2020, 17:53
Vielleicht machst Du doch besser einen neuen Thread auf und nennst im Titel dann auch den vollständigen Namen Deines Yamaha RX-V2067.

Zum Problem:
Wenn das Gerät nicht ausgeht, sondern nur der Ton sporadisch ausfällt, dann ist nicht das Relais auf dem Hilfsnetzteil (Standby-Platine) von Interesse.
Schließlich ist das erste Klickgeräusch dieses Relais ja vorhanden.
Vielmehr wird es ein Problem geben, das die Lautsprecherschutz-Relais (= 2. Klicken wenn alles okay ist) abschaltet.
Um den Grund zu erfahren ist es am sinnvollsten, die Auto-Diagnose-Funktion des Geräts zu nutzen.

Dazu besorgst Du Dir hier das Service Manual:
https://elektrotanya...pdf/download.html#dl

Ab Seite 27 wird die Prüfprozedur beschrieben. Die im Display angezeigten Infos teile hier bitte mit. Ggf. mache Photos davon zum Hochladen.


[Beitrag von CarlM. am 12. Sep 2020, 17:55 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#165 erstellt: 12. Sep 2020, 20:26
Sehe ich auch so.

Ansonsten:
Beim RX-V2067 liegt auch laut Schaltplan tatsächlich ein normales Schaltnetzteil vor, also nicht die Konstruktion mit dem Serienfehler, wo man nur einen Kondensator tauschen müsste.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 12. Sep 2020, 20:28 bearbeitet]
NewEuphoria1981
Ist häufiger hier
#166 erstellt: 16. Sep 2020, 09:37
Danke erstmal. Ich werde berichten.
NewEuphoria1981
Ist häufiger hier
#167 erstellt: 16. Sep 2020, 15:01
Puh. Ich bin ja eigentlich nicht auf den Kopf gefallen... Aber das ist mir zu hoch: In den Diagnosemodus kam ich ja trotz erheblicher Schwierigkeiten mit der englischen Leseart noch rein, dann hörte es aber auf😂DSC_0575DSC_0574
outofsightdd
Inventar
#168 erstellt: 27. Okt 2020, 12:53
Mein RX-V1700 ist auch wieder instandgesetzt, auch hier war es der berühmt berüchtigte Kondensator.

Da ich elektrohandwerklich nicht so gut unterwegs bin, habe ich es aber machen lassen.

Der Werkstattaufenthalt wiurde genutzt, auch den häufig nicht reagierenden Lautstärkedreher am Gerät zu beheben.
Poetry2me
Inventar
#169 erstellt: 28. Okt 2020, 10:05
___GRATULATION____ zur gelungenen Reparatur

Danke für die Rückmeldung

Das ist zwar ein anderes Modell, aber auch hier ist der Serienfehler offensichtlich vorhanden.

Hier ist noch mal der Kondensator C4 markiert im Schaltplan des Standby-Netzteils des Yamaha RX-V1700:

Yamaha RX-V1700 schematic detail standby power supply defective capacitor C4 marked

Yamaha RX-V1700 PCB layout standby power supply POWER (4) defective capacitor C4 marked

Möge es dem Nächsten helfen!

- Johannes
PatrickDTV
Neuling
#170 erstellt: 06. Dez 2020, 15:23
------------------------------------------------------------------------------------------
Hallo,
Zunächst einmal vielen Dank für diesen Beitrag, mit dem ich meinen RXV 2700 retten konnte.
Gleiche Symptome, gleiche Intervention und Heilung.
Und zu denken, dass ich es gegen einen RX A2080 austauschen wollte.
Nochmals vielen Dank für dieses Teilen.
Zur Information habe ich den C4-Kondensator, der nur 3,97 nF statt 22 nF misst,
gegen einen neuen ausgetauscht.

Entschuldigung, dieser Text wurde mit Google vom Französischen ins Deutsche übersetzt.
Ich hoffe es bleibt für alle verständlich

Patrick

Originaltext in Französisch
------------------------------------------------------------------------
Bonjour,
Tout d'abord merci pour ce post qui m'a permis de sauver mon RXV 2700.
Mêmes symptômes, même intervention et guérison.
Et dire que je m'apprêtais à le changer pour un RX A2080.
Encore merci pour ce partage.
Pour information, j'ai changé le condensateur C4 qui ne mesurait plus que 3.97nF
au lieu de 22nF par un neuf.

Désolé ce texte à été traduit du Francais vers l'Allemand à l'aide de Google.
J'espère qu'il reste compréhensible pour tous

Patrick
Poetry2me
Inventar
#171 erstellt: 06. Dez 2020, 18:15
____Félicitations____ pour la réparation réussie!

Merci beaucoup pour le retour d'information.
Vive la soutenabilité!

Espérons que la traduction fonctionne aussi bien dans cette direction.

Salutations aux amis en France, veuillez rester en bonne santé

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 06. Dez 2020, 18:17 bearbeitet]
PatrickDTV
Neuling
#172 erstellt: 07. Dez 2020, 14:54
Hallo,
Danke für Ihre Antwort.
Perfekt verständliche Übersetzung.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und eine gute Gesundheit.
Patrick

Bonjour,
Merci pour votre réponse.
Traduction parfaitement compréhensible.
Bonne journée et bonne santé.
Patrick
nogfe
Neuling
#173 erstellt: 04. Dez 2021, 19:53
Hallo Leute,

ich muss mich ganz, ganz herzlich bei allen hier bedanken. Ihr habt meinen RX-V 2700 gerettet.
74 ct für den Kondensator und das Ding funktioniert wieder.

Ich weiß garnicht, wie ich meine Dankbarkeit ausdrücken soll. Kann man hier irgendwo was für das Forum spenden oder so ?

Trotzdem bleibt ein kleines Problem am meinem RX-V 2700. Das ist der Lautstärkeregler am Gerät. Der scheint seinen Dienst quittiert zu haben. Also man kann drehen nichts passiert. Also es wird nicht lauter oder leiser.

Gibt vielleicht einen Link zu einem Ersatzteil ? Der Ausbau ist ja recht einfach.

Nochmals Danke.
CarlM.
Inventar
#174 erstellt: 04. Dez 2021, 20:15
Falls es ein umfangreicheres Thema werden sollte, müsstest Du einen neuen Thread beginnen.

In aller Kürze:
Vermutlich geht die Volumenregelung via Fernbedienung noch (?) Dann ist der Encoder defekt. Er lässt sich auslöten, öffnen und reinigen.
Meistens funktioniert er dann wieder. Man bekommt aber auch das Originalteil. Ebenso gibt es baugleiche Typen im normalen Elektronikhandel. Das ist dann nur etwas mehr Aufwand, das Richtige zu finden.
Hier auf die Schnelle ein Link, der aber zunächst nur zeigen soll, wie das Teil aussieht.
Es handelt sich also nicht um ein Potentiometer/regelbaren Widerstand, sondern um einen sog. Impulsdrehgeber.
https://spares2repai...1pvb20fhina-dsp-ax46

Zum Spenden:
Ich halte es so, in solchen Fällen für wohltätige Zwecke zu spenden. Da gibt es in der Vorweihnachtszeit sicherlich genug Möglichkeiten.

Hier noch der Link zum Service Manual:
https://elektrotanya...pdf/download.html#dl


[Beitrag von CarlM. am 04. Dez 2021, 20:17 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#175 erstellt: 05. Dez 2021, 12:27
@nogfe:
___GRATULATION____ zur gelungenen Reparatur

Und herzlichen Dank für die Rückmeldung

Ansonsten hat CarlM hier schon super Hinweise gegeben.

- Johannes
nogfe
Neuling
#176 erstellt: 06. Dez 2021, 19:45
@Poetry2me

auch hier hat wohl CarlM wieder einen goldenen Tip gegeben. Den Regler bekommt man in Österreich und England wohl noch:

Ist schon klasse, wenn solche Leute ein Forum mit Wissen und Hinweisen bereichert.

Ich werde mal berichten. Die Reparatur werde ich mal über die Feiertag in Angriff nehmen.
CarlM.
Inventar
#177 erstellt: 06. Dez 2021, 19:57
Wie gesagt ... aus meiner Sicht ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein 0815-Teil. Man muss nur wissen wieviele Rastungen es pro 360°-Drehung gibt und wieviele Impulse dabei erzeugt werden. Dazu öffnet man den Encoder und zählt nach. Die Erfolgsaussichten einer Reinigung (Ausspülen mit Kontakt 61) liegen bei mehr als 80%.

Ein paar Beispiele:
www.reichelt.de/inde...1&q=drehimpulsegeber


[Beitrag von CarlM. am 06. Dez 2021, 20:08 bearbeitet]
T._Aubenuss
Neuling
#178 erstellt: 21. Dez 2021, 15:33
Obwohl ich hier nun schon geraume Zeit immer wieder mal mitlese, habe ich bisher nichts sinnvolles beitragen können.
Ich hoffe, hier mittels Feedback wenigstens ein bißchen zurück geben zu können...

Nachdem ich in der letzten Zeit zwei Yamaha-Receiver erworben hatte, die nicht mehr angingen, hatte ich sie geöffnet und soweit die Standby-Platine eingekreist, die offenbar keine ausreichende Startspannung an die Versorgung gab.
Allerdings hatte ich noch nicht das/die defekten Bauteile herausgefunden.
Glücklicherweise habe ich dann hier im Forum gelesen und möchte nun Rückmeldung geben und meinen Dank an PBienlein und Poetry2me aussprechen, Dank ihres Engagementes habe ich massiv Zeit gespart und die Receiver zielgerichtet und problemlos reparieren können!

Auch bei meinen RX-V861 und RX-V1700 war dieser Kondensator defekt; der eine hatte nur noch etwa 3nF, der andere etwa 7nF.
Ich habe ihn durch einen MKP mit 33nF ersetzt (die originale Auslegung scheint mir etwas auf Kante genäht).

Läuft wieder bestens!
hellsau
Stammgast
#179 erstellt: 30. Apr 2022, 17:33
Vielen Dank für den Thread!
Mein RX-V 1900 läuft nun auch wieder.
Poetry2me
Inventar
#180 erstellt: 30. Apr 2022, 17:47
____GRATULATION_____ zur gelungenen Reparatur

Wieder eine Kerbe im Lötkolbengriff.
Danke für die Rückmeldung.

Es lebe die Nachhaltigkeit!

- Johannes
kuddeldaddeldu
Schaut ab und zu mal vorbei
#181 erstellt: 02. Mai 2022, 18:29
Ich möchte auch in der Runde hier bedanken. Mein Yamaha RX-V1700 ließ sich vor ein paar Tagen plötzlich nicht mehr einschalten. Zum Glück bin ich beim Googeln über den Thread hier gestolpert. Und Dank eines Freundes, der ein bisschen mehr Ahnung vom Löten hat als ich, konnte das Problem fix per Austausch des C4-Kondensators behoben werden.

Nun läuft der Receiver wieder wie am ersten Tag. Sehr geil, Dankeschön!

Viele Grüße
Kuddel
Poetry2me
Inventar
#182 erstellt: 02. Mai 2022, 19:28
____GRATULATION_____ zur gelungenen Reparatur

Hier findest Du Kollegen, die sich mit Dir freuen.
Danke für die Rückmeldung.

Wieder einer gerettet!

- Johannes
GShep
Neuling
#183 erstellt: 18. Mai 2022, 16:40
Wollte mal danke sagen, nach 12 (+/-) Jahren täglichem Betrieb hat sich mein RX-V1800 ebenfalls nicht mehr einschalten lassen.

Symptome wie oft beschrieben, erst nach dem Ausschalten immer von selbst wieder eingeschaltet und irgendwann ging nichts mehr.
Nur mit Stecker ziehen, wieder einstecken und viel Glück.

Eben zu Conrad gefahren, 0,022uF 630V Cap geholt, in 10min getauscht, das Board musste dazu nicht mal raus...
Receiver läuft wieder zuverlässig, danke!
Poetry2me
Inventar
#184 erstellt: 18. Mai 2022, 23:01
____GRATULATION_____ zur gelungenen Reparatur

Danke für die Rückmeldung. :-)

Eine weitere Kerbe im Lötkolben.

- Johannes
CarlM.
Inventar
#185 erstellt: 18. Mai 2022, 23:03

Poetry2me (Beitrag #184) schrieb:
Eine weitere Kerbe im Lötkolben. - Johannes


Wer stellt denn 10 bis 20m lange Lötkolben her?
Poetry2me
Inventar
#186 erstellt: 18. Mai 2022, 23:15
Wohl wahr,
denn langsam kann man sie nicht mehre zählen, die Erfolge in all den Yamaha Threads zu diesem Serienfehler.

- Johannes
Schaubert
Neuling
#187 erstellt: 13. Sep 2022, 20:42
Hallo Hifi-Forum Mitglieder,
ich habe das gleiche Problem mit meinem Yamaha Receiver RX-V 1700 der partu sich nicht mehr einschalten lassen will, und ab und zu nach dem ausschalten sich nach paar Sekunden sich selbständig einschaltet. Selbst meine Frau hat gesagt, hier läuft was schief.

Alle Versuche jemand zu finden, der mir das repariert sind bis dato fehlgeschlagen.
Entweder ist das richtig teuer oder keiner hat Ahnung davon.

Aber es gibt ja noch Euch!!!

So wie ich es verstanden habe, ist der Übeltäter ein C4 und oder C7 Kondensator. Auch die Platine sieht genauso aus wie eine Forum Mitglied zuvor schon gepostet hat. Ich kann löten, bin aber was die Bauteile betrifft und ihre Werte und Funktionen ein Laie.

Daher wende ich mich an Euch und bitte um Hilfe .
Und hier meine Fragen:
a) kann mir einer die Bestellnummer, Artikelnummer und oder Herstellnummer, und am besten gleich mit Link zum Anbieter damit ich es gleich bestellen könnte ,
b) ist es egal wie rum man die Bauteile einlötet oder ist hier auf eine richtige Richtung zu achten?

Und verpflichte mich gerne hier nach der Umsetzung, egal wie es auch ausgeht, Bericht zu verfassen.
Danke Euch alle für Eure Rückmeldung und Empfehlungen jetzt schon.
Ein Yamaha Fan und gerne ein Hifi-Forum Leser. Grüße aus Hessen
CarlM.
Inventar
#188 erstellt: 13. Sep 2022, 21:26
C4 ist 22 nF X2-Type
Es gibt diese Folienkondendatoren in untersciedlichen Größen (bzw. Abstand der Anschlussdrähte). Hier ein Beispiel für 15mm - 10mm sind ebenfalls erhältlich.

Beispiel:
www.darisusgmbh.de/s...F--310VAC--RM15.html



Achtung: der Yamaha steht unter Netzspannung sobald der Stecker in der Dose ist!
Polung beim Einbau ist egal.

p.s.
In seltenen Fällen ist auch der in Reihe mit dem Foko geschaltete Widerstand R13 defekt. In Anbetracht der geringen Kosten sollte man ihn ggf. mitbestellen:
www.darisusgmbh.de/s...-6W-1--39K-Gurt.html
Schaubert
Neuling
#189 erstellt: 13. Sep 2022, 21:43
Hallo LötHein,
liest sich gut Dein Beitrag, ich habe auch das gleiche Problem mit dem 1700 von Yamaha. javascript:insert(' ','')
Kannst Du mir deine Liste schicken und wo du bestellt hast?javascript:insert(' ','')

Danke. Grüße aus Hessen.
Schaubert
Neuling
#190 erstellt: 13. Sep 2022, 22:51
Danke CarlM.,
ich werde mich mal an die Bestellung machen.
Vielen Dank. Werde mich nochmalmelden.
Poetry2me
Inventar
#191 erstellt: 13. Sep 2022, 23:09
Dieser Thread wurde am 8. Mai 2014 gestartet und hat mittlerweile 189 Beiträge und 35.567 Aufrufe

Damit ist das hier einer der meistgesehenen im HiFi-Forum.

Man sieht daran auch, dass diese Yamaha Receiver RX-V2700 und RX-V1700 in großen Stückzahlen verkauft wurde.


[Beitrag von Poetry2me am 13. Sep 2022, 23:10 bearbeitet]
gst
Inventar
#192 erstellt: 14. Sep 2022, 08:04
Witzigerweise gibts im englischsprachigen Bereich diesen Fehler kaum, bei AudioKarma habe ich ihn nicht gefunden. Zuerst kann man ja sagen, nur 110 V Netzspannung, kein Wunder. Aber C4 ist in seinen Eigenschaften schon auf die Nutzungsländer angepasst. Und die Briten haben ja 240V Netzspannung und da ist auch nichts groß von diesem Fehler bekannt.
gst
Bertl100
Inventar
#193 erstellt: 14. Sep 2022, 08:24
Hallo zusammen,

wird denn in UK dieselbe Bestückungsvariante verkauft wie in DE? Dann ist das in der Tat interessant!

Gruß,
Bernhard
CarlM.
Inventar
#194 erstellt: 14. Sep 2022, 11:32
Sowohl der RX-V2700 wie auch der RX-V1700 verwenden Teile mit denselben Bezeichnungen. Sogar die Hilfstrafos sind identisch (die hätten sich ja - weil in Serie - auswirken können).

Es gibt zwar europäische und britische Versionen. Die wesentlichen Änderungen bestehen aber in den Varianten der 230V-Buchsen für externe Verbraucher. Ob die getroffenen Aussagen auch die Unzahl anderer Modelle zutrifft, habe ich nicht geprüft.

Es könnte aber auch andere Gründe haben, die den Serienfehler in UK nicht publik werden lassen:

1. Vielleicht werden Yamaha-Receiver in UK weniger verkauft?
2. Vielleicht liegt es am HiFi-Forum? Schließlich wird der Fehler in anderen deutschen Foren auch weniger thematisiert.

Auch, wenn 1. und 2. nicht zutreffen sollten. Mein Gedanke ist es, dass es manchmal völlig andere Gründe gibt, die das Thematisieren eines Fehlers verhindern.
gst
Inventar
#195 erstellt: 14. Sep 2022, 14:19
Nach meiner Erkenntnis gibt es für den C4 oder C254, je nach Gerät nur zwei verschiede Versionen Destination UC (United States und Canada) mit 0,047µ/400V und den Rest der Welt mit 0,022µ/630V. (Immer Gleichspannung) Bei 240V~ hat man ja schon Vss > 640V - Was haben die sich dabei gedacht?
Für 12 jahre alte Geräte habe ich den Kondensator schon mit 3n und auch mit 15n gemessen und ich gehe davon aus, dass nicht soviele Leute die Geräte über eine schaltbare Steckdose benutzen (was das Leben verlängern könnte). Vielleicht ist es Carls Nr 2., dass es sich hier so gehäuft hat.
gst
CarlM.
Inventar
#196 erstellt: 14. Sep 2022, 15:33
Es scheint auch ein Effekt der "lernenden" Suchmaschinen zu sein, der sich zudem seibst verstärkt. Wenn innerhalb eines Zeitraums diverse Personen auf die Enträge des HiFi-Forums zugegriffen haben, erscheinen die Suchergebnisse auch weit oben.

Ich habe einmal Google UK über einen britischen Proxy-Server mit der Suche nach "Yamaha capacitor issue" benutzt.
Dann bekomme ich auf einmal auch diverse Threads in englischsprachigen Foren.

https://sterlingit.c...d-many-other-models/
https://www.avforums...oblem.1533016/page-2
https://www.eevblog....600-capacitor-issue/
Bertl100
Inventar
#197 erstellt: 14. Sep 2022, 21:27
Hallo zusammen,


Was haben die sich dabei gedacht?

... offenbar nicht so viel ....

Wobei ich jetzt sagen muß, dass deutlicher Kapazitätsverlust bei solchen Kondensatoren in "Kondensator-Netzteilen" schon insgesamt nicht so selten vorkommt. Ich glaube ja immer noch, dass es nicht die 230V sind, die den Kondensator altern lassen, sondern kleine Überspannungsimpulse (Surge-Pulse), die dann immer zum lokalen Durchschlag + Ausheilen führen. Die Häufigkeit ist - schätze ich - schon auch vom Wohnort abhängig.
Kondensator-Netzteile sind einfach eher was für einfachere Geräte (Schaltuhren, ....), die man dann auch mal schnell entsorgt.

Gruß
Bernhard
Poetry2me
Inventar
#198 erstellt: 14. Sep 2022, 23:06
Meine Vermutung ist, dass das Problem mit dem korrodierten Tröpfel-Strom-Kondensator in den Standby-Netzteilen je nach Netzspannung auftritt, aber auch schon in der Auslegung der Kondensatoren angelegt ist.


Kapazität und Spannungsfestigkeit des Tröpfelstrom-Kondensators:

22nF mit 630VDC für Länder mit Netzspannung 220V (China, Argentinien), 230V (Europa, große Teile Asiens incl. Indien, Australien), 240V (Kongo, Kenya, Afghanistan, ..).

47nF mit 400VDC für Länder mit Netzspannung 100V (Japan), 110V (USA,Canada), 115V, 120V, 127V (Süd- & Mittelamerika) .

Die weltweit verwendeten Netzspannung und Netzfrequenzen (50Hz oder 60Hz) findet man bei Wikipedia:
https://de.wikipedia...encies,_Detailed.svg



Die verschiedenen Kapazitäten sind erforderlich, weil man am Ende auf gleichen Tröpfel-Strom kommen will. Bei ungefähr halber Spannung (110V statt 230V) muss entsprechend die Kapazität ungefähr verdoppelt werden (47nF statt 22nF).

Soweit so gut. Die Spannungsfestigkeit der Kondensatoren wird aber nur als Gleichspannugswerte angegeben. Die Netzspannung von 230V ist aber eine Wechselspannung. Somit ist also 230VAC (AC=Wechselspannung) nur der effektive Wert der Sinuswelle, nicht der Scheitelwert. Um die Scheitelspannung zu berechnen, muss der AC Wert mit Wurzel aus 2 multipliziert werden, also mit dem Wert 1,4142.

Die Sinus-Scheitelspannung aus dem 230VAC Stromnetz beträgt also
VDC = VAC * SQRT(2);
VDC = 230VAC * 1,4142 = 325VDC;


Nominell halten die verwendeten Tröpfel-Kondensatoren 630VDC aus.
Rein rechnerische sollten die Spannungsfestigkeiten der Kondensatoren also genügend Reserve bieten, um die Scheitelspannung zu tolerieren, ohne dass die Kondensatoren dabei innerlich Spannungsdurchschläge haben und korrodieren. Sogar kleinere Spannungsspitzen sollte der Kondensator damit aushalten, richtig?

Sollte man meinen. In der Realität ist es aber nicht so !!!

Die real existiernden Kondensatoren scheinen nicht annähernd die oben berechnete Tragfähigkeit für Wechselspannungen bzw. Wechselströme zu haben, welche sich rechnerisch aus der Gleichspannungsfestigkeit ergeben.

Ein Beispiel:
In dem Datenblatt zu einem hochwertigen Polypropylen Kondensator der ECWFD Serie von Panasonic (450V bis 630V; 0,01µF bis 4,7µF) findet man Hinweise.

Darin gibt es folgende Bemerkung zur maximalen Belastungsstufe ("Rating") der 630V Serie:

      Rated Volgate [DC]*

      Peak to peak voltage applied on the capacitor should be less than
      400 Vp-p, and zero to peak voltage should be less than 630 Vo-p.
      (Derating of rated voltage by 1.0%/°C at more than 85 °C)

      * In case of applying voltage in alternating current (50 Hz or 60 Hz sine wave)
      to a capacitor with DC rated voltage, please refer to the page of 
      “Permissible voltage (R.M.S) in alternating current corresponding to DC rated voltage”.



Anmerkung: p-p steht für peak-to-peak (Spitze-zu-Spitze)

Das bedeutet, dass der 630VDC Kondensator Wechselspannung nur aushält,
--- wenn sie entweder zwischen -400V und +400V bleibt, oder
--- wenn sie zwischen 0V und 630V bleibt (entweder + oder - aber nicht beides)
--- und nochmals weniger wenn er über 85°C warm betrieben wird



In dem Zusatzdokument über Belastbarkeit mit Netzspannung (AC = alternating current), auf welches verwiesen wird
(“Permissible voltage (R.M.S) in alternating current corresponding to DC rated voltage”)
erfährt man dann, dass die Netzspannungen mit 50Hz oder 60Hz eine nochmals härtere Belastung für den Kondensator darstellen.
Rated Voltage 450VDC ---> zulässige Netzspannung 84VAC
Rated Voltage 630VDC ---> zulässige Netzspannung 141VAC

Da wir keine Datenblätter zu den von Yamaha eingesetzten Tröpfelstrom-Kondensatoren in den Standby Netzteilen haben, können wir nur Vermutungen anstellen. Dort werden keine impulsfesten Polypropylen-Kondensatoren eingesetzt, sondern die wesentlich preiswerteren Polyester ("Mylar") Typen, also MKT Typen.
Es ist also denkbar, das die von Yamaha eingesetzten Tröpfel-Kondensatoren außerhalb ihrer Spezifikation betrieben werden.


Warum hören wir so wenig über Probleme aus den Ländern mit 100/110/115/120/127 Volt Netzspannung?

Ich könnte mir vorstellen, dass die insgesamt höheren Spannungen auch höhere Spannungsspitzen erzeugen, welche in den Kondensatoren zu Überschlägen und langfristig zu Kapazitätsverlusten durch Folien-Abbrand führen.


- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 14. Sep 2022, 23:13 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#199 erstellt: 15. Sep 2022, 06:24
Hallo zusammen,


Ich könnte mir vorstellen, dass die insgesamt höheren Spannungen auch höhere Spannungsspitzen erzeugen, welche in den Kondensatoren zu Überschlägen und langfristig zu Kapazitätsverlusten durch Folien-Abbrand führen.

Ich bin kein Energieversorungsexperte, aber zumindest in USA sind häufig die Trafos von Mittelspannung auf 120VAC direkt vor jedem Haus aufm Strommast. Hierzulande ist die nächste Trafostation zumindest für eine ganze Straße zuständig. Könnte mir gut vorstellen, dass das einen Einfluß auf die Höhe von Spannungsspitzen hat. Die Leitungsinduktivität von der Trafostation zum Yamaha dürfte ja im Schnitt in D deutlich höher als in USA sein (weil die Leitungen länger sind).

Gruß
Bernhard
DiedMatrix
Stammgast
#200 erstellt: 03. Nov 2022, 12:31
Moin mein alten Freunde und Forumsmitglieder!

Auch meinen RX-V1800 hat es scheinbar nach über 10 Jahren erwischt und nachdem ich eigentlich schon gedacht hab "komm, zu dem alten Ding/Fehler findest bestimmt niemanden der das Problem hatte geschweige denn gelößt hat", bääm, erster Eintrag bei Google! Ihr seid mega!

Ich kann zwar löten (neulich nochmal einen Kurs gemacht) aber bin kein Elektriker und nach dem Lesen des ganzen Threads bin ich nun etwas verwirrt, welcher Kondensator nun der richtige bzw BESTE aber auch passende ist? Ich will Qualität und lange Lebensdauer, da kommt es auf ein paar Cent oder € nicht an.

MKP ist besser als MKT? X2 ebenfalls besser aber kompatibel?
Die von Wima sind gut?

Danke euch vorab und Beste Grüße!
CarlM.
Inventar
#201 erstellt: 03. Nov 2022, 13:46
Es ist ganz einfach.
Du benötigst einen X2-Folienkondensator mit der angegebenen Kapazität.
Meistens sind das 22 nF = 0,022 µF.

Desweiteren achte auf die Abmessungen und die Anschlussdrähte, damit es sicher und problemlos montiert werden kann.
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