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Diskussion : The Box Speaker 18-500/8-A

+A -A
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Big-DK
Ist häufiger hier
#1158 erstellt: 14. Jan 2011, 18:58
Ich hab auch eine analoge Aktiv Weich doch die ist nicht so gut Link : http://www.ppc-music...lnummerC0028362.html

Die will ich in ebay loswerden
Over2402
Schaut ab und zu mal vorbei
#1159 erstellt: 14. Jan 2011, 22:27
Ich überlege mir den 18-500er Eckport zu bauen.
Macht das was aus, wenn man da vorne drauf ein Gitter mit Frontschaum setzt?
UND: Soll man im Gehäuse irgend eine Seite mit einer Dämmmatte auskleiden?
scauter2008
Inventar
#1160 erstellt: 14. Jan 2011, 22:55
kannst ein Gitter mit Schaum vormachen

UND: Soll man im Gehäuse irgend eine Seite mit einer Dämmmatte auskleiden?

nein brauchst nicht
Over2402
Schaut ab und zu mal vorbei
#1161 erstellt: 15. Jan 2011, 00:02
Weiß jemand wo man so ein Schutzgitter kaufen kann?
Eines des nicht nur über das Chassis geht, sondern rechteckig über die komplette Front.
Yavem
Inventar
#1162 erstellt: 15. Jan 2011, 00:23
Hallo Over 2402,

Gitter + Frontschaum kannst du problemlos davorsetzen, du solltest nur auf einen genügenden Abstand des Gitters zum Lautsprecher achten, 4cm Überstand würde ich da schon empfehlen .

Beim Pegel-BR ist es anzuraten Dämmungsmaterial zu verwenden, damit dieses aber im halbwegs relevanten Bereich wirkt sollte es schon ziemlich dicker sein . Ich kann da den Pyramidenschaumstoff vom T empfehlen mit 8cm Materialdicke .

Habe ich auch jetzt in meinen Subwoofern drin und da ich diese gelegentlich rech hoch trenne ist da eine Minderung des Portmülls definitiv zu vernehmen . Man muss es natürlich nicht, besonders wenn man den Subwoofer bei 80-90 Hz steilflankig trennt . Bei Settings wie 120-150 Hz 12 dB/oct Filter würde ich es aber empfehlen .

Grüße - Yavem

p.s bezgl. dem Gitter kann ich den Metallbau Gerhard Buchert in Harxheim sehr empfehlen, das Gitter was du brauchst heißt Qg10-12, Merialstärke 1,5mm reicht . Die Preise sind sehr fair, ich habe für meine 4 21er (70x70cm Front) gerade mal 100 Euro bezahlt . Dazu solltest du 12mm Frontschaum benutzen, bekommt man auch beim T


[Beitrag von Yavem am 15. Jan 2011, 00:26 bearbeitet]
Over2402
Schaut ab und zu mal vorbei
#1163 erstellt: 15. Jan 2011, 00:44
Vielen Dank, aber ich baue den BR mit den 4 Eckports, kein Pegel-BR.
Yavem
Inventar
#1164 erstellt: 15. Jan 2011, 00:51
Oh, verlesen, aber die meisten Info's kannst du ja trotzdem gebrauchen - auch den Eckport-BR kann man mit dem Pyramidenschaumstoff auskleiden wenn man hoch ankoppelt .

Grüße - Yavem
_Floh_
Hat sich gelöscht
#1165 erstellt: 15. Jan 2011, 00:58
Ich habe beim Plan für den 18-500er mit Eckports 3,5cm lange Überstände vorgesehen. Das sollte eigentlich im Rahmen sein.
Somit ist ein Gitter zamt Frontschaum eigentlich bereits vorgesehen.

SChaumstoff im inneren des Basses kann defntiv nicht schaden.
Over2402
Schaut ab und zu mal vorbei
#1166 erstellt: 15. Jan 2011, 01:42
Ist es egal welche Flächen man auskleidet, oder einfach alles?
8cm ist ganz schön viel, habe ich nicht gedacht, das es so Dick sein muss.
Yavem
Inventar
#1167 erstellt: 15. Jan 2011, 02:39
so viel Fläche wie möglich, die Ports aber auslassen .

8cm ist ganz schön viel, habe ich nicht gedacht, das es so Dick sein muss
.
Du willst ja auch Tieftonanteile bedämpfen . 200, 300 Hz rum, das sind immer noch Wellenlängen von gut über einem Meter . Die interessiert 3 cm Schaumstoff ziemlich wenig, 8cm wirken da schon eher besser (wenn auch lange noch nicht optimal) .

Du musst keine Dämmung benutzen, andere haben das Teil ja auch schon erfolgreich ohne diese nachgebaut . Kommt halt auf den Einsatzzweck an, einen Partysub der nur in kleinen Keller rumsteht braucht man sicherlich nicht zu dämmen .

Grüße - Yavem
_Floh_
Hat sich gelöscht
#1168 erstellt: 15. Jan 2011, 11:55
Wobei man gerade beim 80mm Pyramidenschaumstoff mal darüber nachdenken sollte, welche Auswirkung auf das Volumen dieser hat.
Schluckt er Volumen? Oder gibt er sogar (virtuelles) Volumen hinzu? Landen wir am Ende bei 0?

Auch stellt sich die Frage, ob Schaumstoff bei so tiefen Frequenzen (auch um 200 bis 300Hz) wirklich noch etwas signifikantes bewirkt.
Leider habe ich auf die schnelle nur was auf der Website von BASF - Basotect - gefunden, siehe hier.
Man erkennt recht deutlich, dass selbst dickster Schaumstoff um 200 herum faktisch keine Wirkung mehr hat.
Wobei "faktisch" keine unter Umständen praktisch immer noch recht gravierende Unterschiede bedeuten kann.
BassFetischist
Stammgast
#1169 erstellt: 16. Jan 2011, 16:56
Hatte eigentlich schonmal jemand versucht, den 18-500 ins Auto zu verfrachten und war damit erfolgreich? Manche betreiben ja auch erfolgreich Pa-Chassis im Auto...

MfG
scauter2008
Inventar
#1170 erstellt: 16. Jan 2011, 17:06
kann ich mal testen passt Grad so ins Auto
Basti_K
Inventar
#1171 erstellt: 17. Jan 2011, 14:24
Geht bestimmt, aber ob das sinnvoll ist?
EIn 18er kann seine stärken da wohl eher nicht so richtig ausspielen, dafür gibts ja auch gute und günstige andere Chassis.
Der 30er Blackbass von Carpower z.B. ist ein recht ordenlticher LowBudget-Woofer für's Auto (oder auch für die TL daheim ).
Und da gibt es auch noch einige weitere Kandidaten die P/L- und Klang-technisch dem 18-500er sicherlich vorzuziehen sind.

Ein 18er braucht eben leider auch ein recht großes Gehäuse... Die allerwenigsten kaufen sich mal eben nen Kombi damit nur die Musik mitfahren kann
In der Größenordnung VW T4 und größer seh ich da schon eher ein sinnvolles Einsatzgebiet, aber in den durchschnittlichen Familienkutschen und Kleinwagen...??
Yavem
Inventar
#1172 erstellt: 17. Jan 2011, 15:18
Der 18-500 ist gänzlich ungeeignet für den Einsatz im Auto (wie eigentlich jeder richtige PA-Basslautsprecher), da ein Autobass idealerweise anders ausgelegt sein sollte als ein PA-Bass .

Sicherlich wird da ordentlich was rauskommen, aber mit 2 langhubigen 12"ern erreich man mehr .

Und natürlich gibt es Leute die PA-Basslautsprecher "erfolgreich" in Auto's einsetzen . Die fahren dann auch bestimmt 'nen Fiat und meinen, dass es nix besseres gibt .

Einziger Vorteil einer PA-Pappe : klingt (je nach Preis !) nicht so lange nach wie eine langhubige und folgerichtig schwere Car-Pappe und besitzt mehr Wirkungsgrad in den oberen Frequenzbereichen .

Ich als jemand der viele PA- und auch Car HiFi-Subwoofer gebaut habe würde im unteren Preissektor keinen PA-Lautsprecher im Auto für den Bass(!)bereich einsetzen .

langhubige und somit schwere Lautsprecher sind da gefragt, ein PA-Speaker sollte für optimalen Wirkungsgrad aber leicht und somit recht kurzhubig sein . Oder genug Antrieb besitzen -> Teuer .

Ein 18NLW9600 macht bestimmt Spaß im Auto .

Grüße - Yavem
BassFetischist
Stammgast
#1173 erstellt: 17. Jan 2011, 15:27
Okey verstehe...

Ich begreife nur nich so ganz, warum das so ist.
Ich meine die Frequenzen sind die selben und der Pegel eines 18-500 ist sehr hoch. Er spielt ne Runde trockener, aber warum muss ein Chassis starken huben können im Auto?!

Wenn der Pegel mit wenig Hub erreicht wird, sollte das doch nciht so ausschlaggebend sein oder?! Oder hat es was mit dem Druckkammereffekt usw zu tun, dass der Ausschlag sich dann im unteren Bereich stark erhöht? Das konnte mir nämlich auch noch keiner so ganz erklären, inwieweit der Hub sich mit dem Druckkammereffekt verändert und warum...

@ Basti K: Dass die Blackbass sehr gut fürs Auto geeignet sind, glaube ich dir gerne. Nicht umsonst funkelt einer auf meinem Profilbild

MfG
Big_Määääc
Inventar
#1174 erstellt: 17. Jan 2011, 15:33
neeee ins Auto würd ich den auch nicht setzten

in nem kleinen Fiat 500 (orginal) vll
in ein geschlossenes 70 Liter Gehäuse und es genügen dir nen paar Wättchen bis zum Tinitus
Druckkammereffekt sei Dank

find ich aber schwachsinnig, dann kann man ja nichtmal mehr Bier holen ohne Dachgepäckträger
Yavem
Inventar
#1175 erstellt: 17. Jan 2011, 16:21
Ein Auto ist, im Vergleich zu den Basswellen die du darin erzeugen möchtest, sehr kurz . Ein Wirkungsgradabfall ist eigentlich die Folge .

Ein Autobass in 'nem Durchschnittswagen ist eine Box in der Box . Sobald der Subwoofer versucht eine Frequenz wiederzugeben deren Wellenlänge größer als die zweifache Länge des Autos ist erzeugt der Subwoofer keine Schallwelle mehr, sondern verändert den Druck im Auto direkt . Somit ist der Ton auch überall gleichlaut . Sehr grob gesagt .

Zwei mechanisch ausgelastete 12"er mit viel Hubvermögen erzeugen dabei mehr Schalldruck als ein mechanisch ausgelasteter 18"er mit durchschnittlichem Hubvermögen (Sd sei gleich) . Sie erzeugen durch ihren größeren Hub einen größere Differenz des Druckes .

Deswegen sind Autobässe immer langhubig ausgelegt . Die TS-Parameter werden für den Betrieb in kleinen Gehäusen optimiert .

[...]und der Pegel eines 18-500 ist sehr hoch

Nein . Sein Wirkungsgrad ist hoch . Wirkungsgrad : Welche Leistung X wird benötigt um Hub Y zu erzeugen ? (Im Bassbereich !) Bei einem PA-Bass mit leichter Pappe und starkem Antrieb muss man weniger Leistung reinschieben als bei einem Car-Bass mit schwerer Pappe . Wenn der Schlammschubser aber mehr Hub kann - ist er auch lauter . Dazu muss man dann halt die 2 bis 3fache Leistung reinbrezeln und beten, dass es die Schwingspule überlebt .

Sofern wir die elektrische Grenze der Belastung mal außer Acht lassen und Membran- / Sickenresonanzen bei unserer Annahme ignorieren sagt der Wirkungsgrad nichts über die maximale Lautstärke eines Subwoofers aus . Das machen einzig und allein die Fläche und der mögliche lineare Hub .

Wenn wir dann den Faktor der Spulentemperatur wieder in's Boot holen wird es auch wieder interessant ob der Lautsprecher besagten Maximalhub bei 500 oder 3000W erreicht . Power Compression, Arbeitspunktverschiebung u.s.w. .

Das ist echt eine Wissenschaft für sich ... Deswegen gibt es auch nicht "DEN Subwoofer", sondern immer nur den besten Kompromiss - optimalerweise angepasst auf den jeweiligen Einsatzzweck (daher Unterscheidung zwischen HiFi / PA / Car) .

Grüße - Yavem


[Beitrag von Yavem am 17. Jan 2011, 16:23 bearbeitet]
BassFetischist
Stammgast
#1176 erstellt: 17. Jan 2011, 16:55
Danke für die Erklärung Yavem!

Einiges davon wusste ich so schon ungefähr (Bsp was der Druckkammereffekt ist und dass Membranfläche x Hub = Schalldruck usw)... Habe das auch mal für mein Auto ungefähr berechnet, aber der Druckkammereffekt is ja ein Fall für sich, der in der Praxis meist noch wieder anders ausfällt als in der Theorie.

Was ich nur erstaunlich finde, ist halt, dass ich beispielsweise den 18-500 in einem Bassreflexgehäuse nehme, der im Freifeld ja einen gewissen Schallpegel erzeugen kann und ihn dann ins Auto setze und dort soll beispielsweise ein langhubiger 12"er besser gehen, weil er später seine maximale lineare Auslenkung erreicht?! Ich meine, die Frequenzbereiche wären ja identisch und somit haben die Schallwellen auch die selbe Wellenlänge. Der Druckkammereffekt müsste somit gleich wirken. Und der Subwoofer im Auto benötigt auf Grund seines geringeren Wirkungsgerades wohlmöglich noch 3 mal so viel leistung, um den selben Pegel zu erreichen im Freifeld. Wieso aber verändert sich das jetzt im Auto so brachial?

Ich meine, der Langhub 12"er hat eine größere Auslenkung, aber der 18"er dafür n Sd Wert von 1100 bis 1200. Der 18-500 hat in deinem Pegel-Br im Vergleich zu nem Blackbass 12" im Freifeld im Pegel in der Simu die Nase vorn. Im Auto soll sich das nun umkehren?! Warum?! Auf beide wirken die gleichen Einflüsse und sie spielen den selben Frequenzbereich. Also in wie weit hat jetzt die Auslenkung damit zu tun, was der Pa- Bass im Auto kann? Und allein die harte Aufhänung kann doch auch nicht schuld sein oder?!

Entschuldigt, wenn ich vielleicht ein wenig viel Frage und sich eventuel was überschneidet, aber ich bin einfach neugierig und würde gerne die kompletten Zusammenhänge verstehen.

MfG
Basti_K
Inventar
#1177 erstellt: 17. Jan 2011, 18:08

Yavem schrieb:
Die fahren dann auch bestimmt 'nen Fiat und meinen, dass es nix besseres gibt .

Hey! Mein Cinquecento hat auch gefühle und ich bau mir keine PA-Pappe rein... wenn ich mal wieder Lust, Zeit und Geld hab was ins Auto zu bauen wirds vermutlich der Blackbass 10 oder 12, evtl. 2 davon....
Allerdings ganz sicher in CB! Nix Pegelsau, klingen soll es!


BassFeteschist=)_ schrieb:
@ Basti K: Dass die Blackbass sehr gut fürs Auto geeignet sind, glaube ich dir gerne. Nicht umsonst funkelt einer auf meinem Profilbild ;)

Und demnächst in meinem Wohnzimmer im TML-Eigenkonstrukt (Black Transmission 12)


Yavem schrieb:
Deswegen sind Autobässe immer langhubig ausgelegt . Die TS-Parameter werden für den Betrieb in kleinen Gehäusen optimiert .

Widerspruch!
Da gibt es auch kurzhubige für Goldohren! Focal z.B.... sind ja nicht alle Carhifi-Kunden Pegelsäue
Ist aber eher die Ausnahme
Edit sagt noch schnell:
Die allermeisten Sub- Tief- und Mitteltieftonchassis im CarHifi sind deutlich langhubiger als die meissten vergleichbaren Homehifi-Kameraden.

Nochmal zum 18-500er im Fiat 500 (ich lach mich immernoch schief, den sollte man direkt in's Dach setzen )...
Also angenommen der 18-500er ist in BR verbaut, dann funktioniert das als Gesamtsystem mit der Fahrgastzelle in etwa wie ein komischer Bandpass:
Die Beiden Kammern (BR-Kiste und Fahrgastzelle) sind zueinander Ventiliert (BR-Rohre/Ports) und das größere Volumen (Fahrgastzelle) hat etliche UU'S (unkontrollierte Undichtigkeiten)

Im wesentlichen gilt aber was Yavem bereits ausgeführt hat.

Übrigen, der höchste Pegel im durchschnittlichen Pkw (Golf oder so) wird bei Frequenzen um und bei 60Hz erzielt, das hängt von der Resonanzfrequenz der Kabine ab.

Unter der Kabinenresonanz passiert nicht mehr viel, weil die Wellenlänge zu groß wird und sich aufhebt, dann ist einfach nur noch ein vibrieren zu merken, das hat aber mit Musik nicht mehr viel am Hut.

So Auto-Diskussion in diesem Thread nun geklärt?


[Beitrag von Basti_K am 17. Jan 2011, 18:11 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#1178 erstellt: 17. Jan 2011, 18:23
der Druckkammereffekt entsteht wenn die halbe Wellenlänge der Frequenz nicht mehr in den Raum hineinpasst

also 340m / 2 / größte Raumlänge in Metern
das ist dann die Frequenz ab der der Druckkammereffekt anfängt
und der steigt mit 12dB Oktave zu den tieferen Frequnzen an

also nen geschlossenes Gehäuse mit 0,7er Güte und entsprechender Grenzfrequenz ( Druckkammer-Frequnz) läuft dann genau flach bis eig Null Hz runter

bei Freeair oder Dipolen verhält es sich dann genau umgekehrt, weil sich ab der Reso (Raumlänge in Abstrahlrichtung) die Wellen wieder auslöschen
grob gesagt


[Beitrag von Big_Määääc am 17. Jan 2011, 18:24 bearbeitet]
BassFetischist
Stammgast
#1179 erstellt: 17. Jan 2011, 18:32
Okey okey...

Hmm viele Sachen wieder dabei, die ich mir vorher schon im Forum angelesen habe. So Sachen wie mit dem Bandpassgehäuse wusste ich jedoch nicht.

Trotzdem beantwortet das iwie nicht meine Frage, finde ich...
Hmm egal, vielleicht bin ich im Kopf auch einfach ein wenig zu langsam. Können hier die Autosache abschließen von mir aus!

MfG
Lord-Metal
Inventar
#1180 erstellt: 17. Jan 2011, 20:35
Wir hatten am Sonntag mal den Test, ein 18-500er in einem etwas größeren VW - Modell entfallen

Auf jedenfall war der 18-500er zwar recht schön Anzuhören, aber bei hohen Lautstärken nich so pralle.


Haben dann nen RCF LF18N401 reingebrettert, alles zu und nen Kabel vonner Proline 3000 reingelegt....und siehe da - Das Auto machte Geräusche, als Zerlegt es sich gleich...ob das heftige Klatschen die Rückbank, das Dach oder doch die Scheiben war, die ans Metall klatschten...?

Klang wie wenn man Mit nem Holzbrett flach auf den Boden haut


Ende vom Lied - Spaßtest is schön und Recht, aber im richtigen Auto-Einsatz nur Mörder...


Bedenke: Ein 18-500er will Volumen sehen, auch im Auto


Greez
Falko


PS: @ Ralle: By the Way, die Proline clippt, BEVOR die Speaker am Ende sind...
Big_Määääc
Inventar
#1181 erstellt: 17. Jan 2011, 21:42
solch für "Normalräume" abgestimmte BR-Kisten werden meist nie so recht im Auto laufen und klingen

weil halt der Auslauf für die Schallwelle fehlt, Güte zu hoch

hat ich selber damals im VW T2
erst als man die Türen aufgemacht hat, war wieder Präzison im Bass
sonst nur Druck, Vibrationen und Matsch, wie nen Teil von Omnitronic
Yavem
Inventar
#1182 erstellt: 17. Jan 2011, 22:05
Ich war auch schon stolzer besitzer eines Ciquencento Cabriolets (!! ) . Mein Fazit leider - nie wieder ...
Ich habe zwei 12"er mit einem 18"er verglichen . Deswegen auch "Sei Sd gleich" . Ein 12"er mit 22mm Hub dürfte in der Theorie gegen einen 18"er mit 10mm Hub gewinnen . Aber die Praxis sieht anders aus, weil dort noch etliche Faktoren hinzukommen die das sehr uneffektive Schallwandlungssystem "Lautsprecher" mit sich bringt .

den 18-500 in einem Bassreflexgehäuse nehme, der im Freifeld ja einen gewissen Schallpegel erzeugen kann und ihn dann ins Auto setze und dort soll beispielsweise ein langhubiger 12"er besser gehen, weil er später seine maximale lineare Auslenkung erreicht?!

Dann hast du was falsch verstanden, das warauf bezogen, dass die 2 12"er mehr Hub können - unabhängig von der Leistung die man dafür bereitstellen muss .

Ampt man einen 18-500 im Vergleich mit zwei langhubigen 12"ern mit 500W gewinnt der 18"er - weil er einen höheren Wirkungsgrad hat - sprich bei 500W mehr Hubarbeit verrichtet als die 12"er . Ampt man beides nun mit 1500W gewinnen die 12"er weil sie noch im linearen Bereich spielen, während der 18-500 bereits an seine mechanische Grenze gekommen ist .

Natürlich erzeugt ein Lautsprecher auch überhalb xmax noch ein Mehr an Schalldruck, weil er trotzdem weiter auslenken kann (xdamage) . Aber da sich bei den Extrempunkten immer weniger Schwingspule im Magnetfeld befindet sinkt die Effizienz (der Gewinn an Hub) deutlich -> da weniger elektrische Energie in Bewegungsenergie verwandelt wird . Von den steigenden Verzerrungen und der deutlich sinkenden Lebensdauer mal abgesehen .

der Druckkammereffekt entsteht wenn die halbe Wellenlänge der Frequenz nicht mehr in den Raum hineinpasst


Sobald der Subwoofer versucht eine Frequenz wiederzugeben deren Wellenlänge größer als die zweifache Länge des Autos ist [...]


Gleichbedeutend .

Dazu sei gesagt, dass ein Auto keine Kugel ist . Es gibt also keine feste Übergangsfrequenz für den Druckkammereffekt .

Desweiteren ist ein Auto, wie ja schon gesagt, nicht luftdicht .

Also in wie weit hat jetzt die Auslenkung damit zu tun, was der Pa- Bass im Auto kann?

Ganz einfach : Ein PA-Lautsprecher kann einfach nicht so viel Hub .

Man könnte das Ganze ja auch in den Stammtisch-Thread verschieben, weil es eigentlich eine interessante Diskussion ist . Ansonsten können wir das hier ja beenden, da alles (naja, leider lang noch nicht alles ...) erklärt wurde .

Grüße - Yavem
BassFetischist
Stammgast
#1183 erstellt: 17. Jan 2011, 23:28
Ahh ok ich habe das mit Sd sei gleich überlesen.
Ja natürlich gewinnt man mit mehr Hub gegen weniger Hub bei gleicher Membranfläche, das leuchtet mir ein

@ Big Määääc: Warum fehlt denn einem "normalen" Br der Auslauf für die Schallwelle und einem fürs Auto konstruierten nicht? Und was müsste man tun, damit das nicht so ist?! <-- meine letzte Offtopic- Frage in dieser Diskussion ums Auto...Schwöre!

Halten wir also fest. 18-500 ins Auto rein --> NEIN!

Big_Määääc
Inventar
#1184 erstellt: 17. Jan 2011, 23:56
das liegt iwie an der Güte der Konstruktionen

je kleiner die Güte des Systems, desto sauberer klingt es im Auto
im Freifeld fehlt dann aber was und es klingt recht dünn

mein Sub (geschlossen) hatte damals ne Güte so um 1,2 bis 1,5 oder so
also ganzschön überzogen der Bass

und erst als man die Türen aufmachte klang es viel viel sauberer
und das im großvolumigen VW-Bus
ansonsten hat es halt nur gedröhnt und draußen für schüttelnde Köpfe gesorgt

aber das ist jez eig mehr was für die ganzen Car-Hifi-Spezies in nem anderen Forumsbereich

wenn du da tiefer was wissen willst, frag da mal nach.
LeXopold
Stammgast
#1185 erstellt: 18. Jan 2011, 11:03
@ OVER2402

Sorry für die Verspätung, aber ungefähr 70 Kilo
jacka
Schaut ab und zu mal vorbei
#1186 erstellt: 18. Jan 2011, 18:32
So, der Bau meines Eckports hat auch gegonnen!
Ist größer als ich mir ihn vorgestellt habe!
Soweit eigentlich schon OK. Muss halt noch lackiert werden. Anbei zwei Bildchen für die, die vielleicht auch einen bauen möchten. Eckport

Hatte mir auch noch ein 18" Gitter besorgt, aber das stellte mich vor ein Problem.
Es war meiner Meinung nach zu klein. Deshalb habe ich mir noch einen Ring auf MDF gefräst, der jetzt darüber sitzt.
Ist eiegntlich ganz praktisch, da er das Gitter nun leicht anpresst. IMG_0420
scauter2008
Inventar
#1187 erstellt: 18. Jan 2011, 18:42
das mit den Ring schaut gut aus
du solltest aber das giter am Ring fest machen da das Gitter wen auf dem Chassis sitzt zu wenig Abstand hat und die sicks anstoßen
wo sind den die ecken geblieben ?
Big_Määääc
Inventar
#1188 erstellt: 18. Jan 2011, 18:46

scauter2008 schrieb:

du solltest aber das giter am Ring fest machen da das Gitter wen auf dem Chassis sitzt zu wenig Abstand hat und die sicks anstoßen


wenn das nen geformtes Gitter für "Musiker"-Speaker ist, dann reicht der Abstand zur TreiberMembran locker aus
scauter2008
Inventar
#1189 erstellt: 18. Jan 2011, 18:49
hab auch noch 2 Gitter da da werde das mal ausprobieren
lackierst du die Kiste noch ?
mein Gehäuse schwingt ohne ende
db Verlust
jacka
Schaut ab und zu mal vorbei
#1190 erstellt: 18. Jan 2011, 18:50
Hoffe der kommt bei Betrieb nicht bis ans Gitter!
Das wäre echt mies.

Die Ecken? Die mussten weg , da kommen noch Metallecken drauf. Habe die Kanten zwar schon stark rund gefräst, aber war nicht genug. Und unter den Metallecken sieht man die Verstümmellung eh nicht mehr.

Da mit dem Gitter mach mir jetzt ein wenig Sorge. Hatte den Ring rückseittig etxra gefälzt, damit er das Gitter leicht andrückt! Das Gitter liegt jetzt auf dem Schaumstoffring des
Lautsprechers auf. Dazwischen habe ich noch eine Bahn Vorlegeband
geklebt. Das Gitter ist nach außen gewölbt.


[Beitrag von jacka am 18. Jan 2011, 18:52 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#1191 erstellt: 18. Jan 2011, 18:53
wird schon gut gehen
ich hatte das bloß mal da wahr die aber leicht eingedrückt
die sind nicht so stabil
am besten wäre ein dickeres Gitter
http://www.modulor.d...s/cnid/EEB/anid/EEBB
teuer
ich bekomme das beim Schrott Händler viel viel billiger
5-6euro pro mm²


[Beitrag von scauter2008 am 18. Jan 2011, 18:56 bearbeitet]
BassFetischist
Stammgast
#1192 erstellt: 18. Jan 2011, 19:02

scauter2008 schrieb:

ich bekomme das beim Schrott Händler viel viel billiger
5-6euro pro mm² ;)


...so günstig ist das aber auch nicht oder? 6 Millionen für nen Quadratmeter Lochblech
scauter2008
Inventar
#1193 erstellt: 18. Jan 2011, 19:05

Big_Määääc
Inventar
#1194 erstellt: 18. Jan 2011, 19:15
2mm Streckblech ist sackstabiel, und gibts beim Örtlichen Metallhändler

ich hab damals Quadrat-Lochblech genommen, weil mußte schnell her das Zeug
2m Quadratmeter für 50 Euro
Yavem
Inventar
#1195 erstellt: 18. Jan 2011, 19:40
Du hättest dir die Überstände sparen / die Schallwand weiter nach vorn setzen können wenn du mit einem runden Gitter arbeitest . Das spart / gibt Volumen .

Nuja, nun isser fertig und schaut doch gut aus . Der Überstand dieses Rundgitters müsste auch reichen . Ich weiß nicht ob ich dort diese Ecken draufmachen würde, schaut immer ein bisschen nach Spielzeug dann aus . Einfach die Kanten rundfräsen und Warnex draufknallen .

Schutzgitter mit Löchern würde ich eher nicht für Subwoofer hernehmen, Qg 10-12 ist optimal - da es über 3/4 Durchlässigkeit besitzt . Ich hatte mal einen Subwoofer mit sehr dickem, handgefertigtem Lochblech hier (Rv 5-8 war das glaube ich) und das hatte nur an die 40% Durchlass . Da konnte man schon fast bandpassähnliche Impendanzkurven messen .

Ansonsten : schon mal im Betrieb gehabt ?
Over2402
Schaut ab und zu mal vorbei
#1196 erstellt: 19. Jan 2011, 00:14
@ LexOpold: Danke


Da wir gerade beim Gitter sind. Ich möchte gerne vorne komplett zumachen, mit Qg 10-12 Gitter, nur weiß ich nicht wie ich das Gitter in den Ecken festmachen soll, oder muss man das garnicht. Der Abstand zur Schallwand habe ich gedacht 3 cm, passt das?
jacka
Schaut ab und zu mal vorbei
#1197 erstellt: 19. Jan 2011, 00:51
@ Yavem:

Ich wusste nicht ob ich da Volumen einfach so vergrößern sollte.
Naja, hinterher ist man immer schlauer

Was die Ecken angeht, ist jetzt ja schon zu spät, weil schon
abgestemmt.
Vielleicht bleibt's ja nicht der letzte! Wenn die Ecken scheiße aussehen
werden die einfach auch schwarz lackiert!
Hatte ihn nur kurz in Betrieb, und nicht bei voller Leistung.
Meine Mom bekommt immer zuviel wenn ich das Ding zu sehr aufdrehe!

Denke morgen wird die Kiste erstmal mit Klarlack abgesperrt,
und dann sehe ich mal weiter! Hat sonst noch jemand Verbesserungsvorschläge? Viel kann ich ja jetzt eh nicht mehr ändern! Bei den Griffen habe ich dummer Weise auch nicht nachgedacht, aber Shit happens!
Weitere Bilder folgen!


[Beitrag von jacka am 19. Jan 2011, 00:53 bearbeitet]
Yavem
Inventar
#1198 erstellt: 19. Jan 2011, 01:56

nur weiß ich nicht wie ich das Gitter in den Ecken festmachen soll

Bei meinen Subwoofern habe ich die Ecken auch nicht befestigt, das Gitter sitzt aber auch mit gut Spannung drin . Deswegen kratzt / vibriert da nix .

Ich würde die Gitter einfach 1-2mm kürzer wählen sodass sie nicht an das Holz anecken . Dann kann da auch nix unschöne Geräusche machen .
@jacka : bei deiner Kiste ist ja soweit alles in Ordnung, weitermachen !

Grüße - Yavem
Over2402
Schaut ab und zu mal vorbei
#1199 erstellt: 22. Jan 2011, 01:37
Also ich werde das Qg 10-12 Gitter nehmen. davor Frontschaum vom Thomann.
Als Abstand zur Schallwand habe ich gedacht 19mm (eine Schicht MDF. Passt das, oder ist das zu wenig?
_Floh_
Hat sich gelöscht
#1200 erstellt: 22. Jan 2011, 01:39
2cm ist so das Minimum...mehr wäre besser, gerade wenn man noch Schaumstoff verwenden will wird es sonst arg knapp.
MotzO5.1
Hat sich gelöscht
#1201 erstellt: 24. Jan 2011, 20:07
So, wenn ich nun die Gedult der Forumgemeinde noch einmal strapazieren dürfte...

Also, ich möchte den Bassreflex nun bauen...
ABER: Ich habe noch keinen Plan wie ich das mit dem Verstärker hinkriege!!

ist es möglich die Box mit einen Powermixer zu versorgen und eine Weiche in die Box einzubauen??

(Klar wäre aktiv interessanter aber ich will mir momentan keine Aktivweiche oder Endstufe kaufen =P )
Yavem
Inventar
#1202 erstellt: 24. Jan 2011, 20:59
Hallo,

grundsätzlich ist das möglich, aber wenn man es vernünftig macht nicht günstiger als eine Aktivweiche .

Außerdem frisst eine Passivweiche Umengen Leistung . Um die Belastbarkeit des 18-500 auszuschöpfen muss die Weiche extrem gut dimensioniert werden . Allein die Spule dürfte c.a 40-50 Euro kosten .

Eine aktive Frequenzweiche gibt's schon ab 50 Euro (Reckhorn B1), ist also noch günstiger als eine aktive Variante - und gute gebrauchte Verstärker gibt's auch zu Hauf . Da muss man keine 500 Euro hinblättern, manchmal gehen gute Teile im PPA.Forum für 100 Euro weg, die du erstmal für deine Bässe benutzen kannst und dann nachher für deine Tops . Dann stärkere BAssendstufe . So habe ich es zu Anfang auch gemacht .

Grüße - Yavem
MotzO5.1
Hat sich gelöscht
#1203 erstellt: 25. Jan 2011, 18:50
hmm okee, bin überzeugt =)

nur mal so ne kleine Gedankenspielerei..:
wäre es möglich die Musik in den Powermixer zu schicken (dabei am eingang auf den rechten Kanal festlegen) und an die "RECHTS" Ausgänge (es sind ja 2x RECHTS und 2x LINKS vorhanden) die Tops hängen..
Dann am PREAMP OUT das Signal wider holen, in die aktivweiche schicken und schliesslich auf einen zweiten Eingang legen (natürlich auf "LINKS" getrimmt. Dann sollte man doch an den beiden "LINKS" ausgängen die Subs anschließen können ohne für diese eine eigene Enddstufe besorgen zu müssen aber trotzdem ein gefiltertes Signal erhalten ???

Zur besseren Verständniss hier ein Bilchen des Powermixer:
DSCN1790
BassFetischist
Stammgast
#1204 erstellt: 25. Jan 2011, 18:53
bietet sich bei Stereoaufnahmen im Allgemeinen nicht so an, weil du dann die die Aufnahmen eines Kanals völlig verlierst. Außerdem finde ich die Lösung auch nicht gerade schön, die du da vorschlägst. Ich rate dringend zu ner aktiven Weiche und ner extra Endstufe!
MotzO5.1
Hat sich gelöscht
#1205 erstellt: 25. Jan 2011, 19:46
ok, aber das Signal am PREAMP zu holen und in die Weiche leiten geht od??! Sonst müsste ich für meine Tops ja auch noch eine Endstufe kaufen oder??


bietet sich bei Stereoaufnahmen im Allgemeinen nicht so an, weil du dann die die Aufnahmen eines Kanals völlig verlierst

warum das denn? ich hoffe doch dass die Eingänge stereo-Buchsen sind und wenn ich sie nun auf "RECHTS" trimme bedeutet das wohl nur, dass ich fortan das linke UND das rechte Signal an den rechten Ausgängen anliegen habe... ok, dadurch würde es ja praktisch wider mono werden, aber immerhin würde mir keine der beiden Stereo Spuren verloren gehen!!
und falls die Buchsen nicht Stereo sein sollten, könnte man das Signal das vom CD- Player kommt auf 2 MONO Stecker splitten und diese dann beide auf rechts trimmen... (würde dann insgesamt 4 Eingänge benötigen, aber es sind ja 6 verfügbar..?)

bitte berichtige mich wenn ich in meiner Annahme falsch liege...!!!

MfG
Over2402
Schaut ab und zu mal vorbei
#1206 erstellt: 26. Jan 2011, 01:04
Kurze Zwischenfrage....:

Ich will den Eckport bauen, ist es egal ob ich ihn aus 19mm MDF oder 15mm MPX baue?
Natürlich vom Geld her aus MDF, aber vom Gewicht her, denke ich wird schon einiges um sein.
scauter2008
Inventar
#1207 erstellt: 26. Jan 2011, 01:09
es ist egal ich finde Mp besser

MotzO5.1 was ist den der PREAMP OUT

du machst das anders
du gehst in die weiche und dann in den Powermixer
Basti_K
Inventar
#1208 erstellt: 26. Jan 2011, 02:10
Ich rieche hier wird aneinander vorbei getüftelt...

Ich denke er will den Powermixer (Mixer!!) auch zum.... tadaaa... mixen benutzen!

Also, Du gehst vom Mixer (Preout) in die Weiche und von dort in den Subamp.
Die Tops kannst Du erstmal über den Amp im Mixer laufen lassen, dann sind die aber nicht tieftonentlastet.

Also solltest Du auch für die Tops eine separate Endstufe anschaffen um den Gesamtvorteil der aktiven Trennung von Subs und Tops perfekt ausschöpfen zu können.

Dann ist allerdings die Endstufe im Mixer "über", es sei denn Du willst Stage- oder DJ-Monitore verwenden, dann kannst Du die natürlich wunderbar daraus speisen und mit dem integrierten EQ grob einstellen.
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