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NAS selber bauen: viel Leistung für wenig Geld

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cbv
Inventar
#651 erstellt: 22. Feb 2020, 13:54

jonath (Beitrag #649) schrieb:
Wo soll das Problem liegen?

"WD shall have no liability for any product returned if WD determines that the product is attributed to misuse, improper installation, alteration, including removing or obliterating labels and opening or removing external enclosures including the mounting frame unless the product is on the list of limited user-serviceable products."

Abgesehen davon, in den Elements und Books werden eher selten Laufwerke verbaut, die darauf ausgelegt sind, mit mehreren Platten gleichzeitig (Vibrationen) über einen längeren Zeitraum (24/7) unter Strom zu stehen. Genau dafür sind Platten mit dem Label "NAS" gedacht.

Ja, man kann eine Menge Geld sparen, aber holt sich dafür u.U. eine Menge neuer, vermeidbarer Probleme nach Hause.
Aber, hey, es sind ja nicht meine Daten.
jonath
Inventar
#652 erstellt: 22. Feb 2020, 14:14
Garantie interessiert mich nicht, dafür hab ich die Gewährleistung in den ersten 6 Monaten, denn in diesem Zeitraum ist es eher wahrscheinlich, dass eine Platte ausfällt. Da interessieren mich die Garantiebedingungen von WD nicht, Platte ist Platte bei Gewährleistung. Nach den ersten paar hundert Stunden stirbt eine Festplatte eh relativ selten spontan, wenn doch hat man eh ein Backup.

"NAS" Platten sind derart teuer, dass man sich auch einfach zwei externe kaufen kann, sprich besser fährt.

WD hat für die 12/14TB keine besonders billigen Platten, die ziehen da auch nicht eine extra Serie auf, das sind deren 0815 Platten die die dir mit anderer Firmware als NAS Platte verkaufen. Mehr auch nicht.
cbv
Inventar
#653 erstellt: 22. Feb 2020, 15:32
Richtig, tun sie nicht, lassen sie aber durch den Check laufen. Ist der positiv, kleben sie ein "NAS" drauf, ansonsten ein "White Label" und ab in den Consumer Bereich, für Book oder Elements ausreichend.
Wie gesagt, man kann Geld sparen, sogar eine Menge, handelt sich aber u. U. Probleme ein. Man sollte sich eben bewusst sein, dass das keine speziell für ein NAS ausgelegte (Vibrationen, 24/7) Platten sind.
BerndFfm2
Inventar
#654 erstellt: 22. Feb 2020, 15:34
roger : Die 3,5 Zoll Platten haben bisher immer einen Sata Port intern. Die fest angelöteten USB gibt es nur bei den 2,5 Zoll.

In den WD Books und Elements sind WD White verbaut. Die haben bei verschiedenen Messungen die absolut gleichen Werte wie die WD Red.
Es sind also nur umgelabelte WD Red. Sie sind auch mit Helium gefüllt (ab 8 TB),
Unterschiede sind eventuell kürzere Garantie und anderes Fehlerhandling. Das stört mich aber nicht,

Wer sicher gehen will kauft das My Book Duo, das sind 2 WD Red drin und es ist ein Werkzeug dabei zum Öffnen des Gehäuses.

Muss jeder selber wissen.

Grüße Bernd
cbv
Inventar
#655 erstellt: 22. Feb 2020, 18:10
Die bei den Books und Elements verbauten White Labels können von Red, über Purple bis Blue praktisch alles sein. Es ist also ein Gamble, was Du bekommst. Du kannst Glück haben, oder auch nicht.
Einzig bei den Duo kannst Du sicher sein, dass tatsächlich echte Red verbaut sind.
lSi
Stammgast
#656 erstellt: 22. Feb 2020, 18:51
Also wenn man nen Raid Verbund machen will, würde ich immer zu den WD MyBook Duo greifen. Da sind immer WD Reds verbaut und lassen sich noch dazu extrem einfach ausbauen und sind halt für Raid gedacht. Die sind eigentlich immer billiger als die Einzelplatten (wenn man mindestens 2 brauch), besondern wenn die Duo mal wieder im Angebot ist. Das Gehäuse kann man dann verscherbeln oder andere alte WD-Platten einbauen (es gehen nur WD Platten da drin) als Backup nutzen.
Ich finde es allerdings krank das WD die Einzelplatten nicht auch billiger anbietet.
BerndFfm2
Inventar
#657 erstellt: 27. Feb 2020, 20:35
NAS läuft.

Die Festplatten sind unterwegs.

Ich werde berichten.

Grüße Bernd
BerndFfm2
Inventar
#658 erstellt: 27. Feb 2020, 22:17
Zuerst hatte ich aus Versehen die Version 4 installiert, weil der Download Link dorthin geführt hat. Mit der Version 4 ging nicht alles.

Jetzt habe ich die Version 5.3.4-1 installiert, die läuft super !

Installierte Plugins : SnapRaid, MergerFS, UnionFS.

Testweise 3 Platten und PCIe Sata Controller eingebaut. Läuft alles auf Anhieb,

Ich habe die Platten zu einem Volume zusammengebunden und das als Samba Share freigegeben.

Leider kann ich aus Windows nicht auf die Freigabe zugreifen : Systemfehler 59 aufgetreten. Unerwarteter Netzwerkfehler.

Ich habe den Fehler mal ins technikaffe Forum gestellt, mal sehen ob ich da eine Antwort bekomme. Wenn nicht muss ich mal ins englischspachige openmediavault Forum schreiben.

Grüße Bernd
cbv
Inventar
#659 erstellt: 27. Feb 2020, 22:31
"Sehen" sich beide Maschinen, zB via Ping?
Welches Windows, welche SMB-Version?
Lokale Firewall auf Winfows eingeschaltet?
Ist der Zugriff auf den Share mit permissions (user, groups) beschränkt?
Fragen über Fragen...
BerndFfm2
Inventar
#660 erstellt: 27. Feb 2020, 22:54
Ping geht in beide Richtungen.
Windows 10 Pro, aktuellste Version 1909.
Wo seh ich die SMB Version ?
Alle Windows Firewalls abgeschaltet
Bei dem Share habe ich den Benutzer als Besitzer eingetragen.

Grüße Bernd
cbv
Inventar
#661 erstellt: 27. Feb 2020, 23:09
Falsch ausgedrückt. Welche SMB Protocol Version wird verwendet?
Windows unterstützt per default zB kein SMBv1 mehr.

Existiert der Benutzer auf beiden Seiten (Groß/Kleinschreibung) mit identischem Passwort?
Oder kannst Du testweise das Share erstmal für alle freigeben? Einfach, um zu sehen, ob es prinzipiell funktioniert.


[Beitrag von cbv am 27. Feb 2020, 23:10 bearbeitet]
BerndFfm2
Inventar
#662 erstellt: 28. Feb 2020, 00:06
Wie kann ich das sehen ? SMB Protokoll ?

Wie kann ich das einstellen ?

Ja, Benutzer existiert auf beiden Seiten mit gleichem Kennwort.

Wie gebe ich für alle frei ?

Ich habe mal einen User test angelegt und die Freigabe diesem User zugeordnet per Web Interface. Geht auch nicht.

Kann ich die Rechte auch anders eintragen als Web Interface ? WinSCP oder putty ?

Bei FTP Zugriff auf die Freigabe bekomme ich die Meldung :

---------------------------
FTP-Ordnerfehler
---------------------------
Beim Öffnen eines Ordners auf dem FTP-Server ist ein Fehler aufgetreten. Stellen Sie sicher, dass Sie die erforderlichen Zugriffsrechte für den Ordner haben.
Details:
550 /seven-c-test/: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
---------------------------
OK
---------------------------

Grüße Bernd
suspensionforker
Stammgast
#663 erstellt: 28. Feb 2020, 00:40
Ausführen: gpedit.msc, dann: Local Computer Policy->Computer Configuration->Windows Settings->Security Settings->Local Policies->Security Options ->Microsoft network client: Digitally sign communications (always) -> auf disabled setzen, rebooten, Problem sollte gelöst sein.

Keinesfalls Freigaben ohne Passwort einrichten, wenn aufgrund irgendeines Bugs, einer Sicherheitslücke oder einer Fehlkonfiguration (zB am Router) unberechtigte Dritte zum Share verbinden können, schützt dich nur noch das Passwort, sollte also entsprechend lang/komplex sein. FTP auch vermeiden, wenns nicht verschlüsselt ist, für FTP gibt es wirklich keinen Grund.


cbv (Beitrag #651) schrieb:
and opening or removing external enclosures including the mounting frame

Das ist rechtlich nicht haltbar, zumindest nicht in Deutschland. Nur weil du etwas zerlegst, kann die Garantie nicht erlischen - Voraussetzung ist, dass du nichts beschädigst und das wieder funktionsfähig zusammenbauen kannst.

Was der Hersteller in seine Garantiebedingungen schreibt und was er davon rechtlich auch durchsetzen kann, sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Er kann auch schreiben, dass die Garantie erlischt, wenn die Festplatte mehr als 8 Stunden pro Tag angeschaltet ist, aber rechtlich haltbar ist das genausowenig. Es gibt Leute die gehen damit vor Gericht (oder der Verbraucherschutz macht das für sie) und gewinnen auch oft genug

Du weißt sicherlich, dass früher oft Produkte mit "warranty void if opened"-Aufklebern verkauft wurden - zB an Fertigcomputern, wenn du das Gehäuse öffnest um RAM nachzurüsten, erlischt die Garantie. Inzwischen ist klar, dass das nicht durchgeht und diese Unart hat aufgehört. Manche machen es immer noch, versuchen kann man es ja.

Habe vor einigen Monaten teures Audioequipment gekauft und tatsächlich ist da so ein Sticker dran gewesen. Auf Nachfrage sagte mir der Hersteller, das diene mehr zur Abschreckung, weil 230V-führende Bauteile des Netzteils frei liegen und stimmten mir zu, dass sie Garantieleistungen nicht verweigern werden, weil ich das Innere meines eigenen Geräts anschauen wollte.


cbv (Beitrag #651) schrieb:
in den Elements und Books werden eher selten Laufwerke verbaut, die darauf ausgelegt sind, mit mehreren Platten gleichzeitig (Vibrationen) über einen längeren Zeitraum (24/7) unter Strom zu stehen. Genau dafür sind Platten mit dem Label "NAS" gedacht.

Meine 24 Elements-Platten sind sogar alle mit von Haus aus aktivem TLER gekommen. Es wird sicherlich Binning stattfinden und qualitativ nicht so hochwertige Komponenten verbaut werden, aber allein dass eine Firmware mit aktivem TLER läuft, zeigt dass das Ding zumindest 24/7-zertifiziert sein wird. Zeig mir ein einziges Festplattenmodell, bei dem TLER aktiv (nicht nur supported!) ist ohne 24/7-Eignung.

Gebe dir schon recht, dass das ein Glücksspiel ist, ob die Platte länger lebt oder einen frühen Tod stirbt. Zumindest für Archiv-Storage (wenige r/w-Vorgänge) sind sie jedenfalls gut geeignet und der Preis ist mit ca. 16-17 Euro pro TB deutlich niedriger als die billigsten NAS-Platten, die so bei 27 Euro pro TB anfangen. Wenn du so wie ich dutzende davon brauchst, dann liegt die Einsparung im mittleren vierstelligen Bereich. Trashe ich die Platten als Scratchdrives? Natürlich nicht. Ganz klar haben die teuren Platten ihre Daseinsberechtigung, aber für 0815-Storage ist es einfach übertrieben.


[Beitrag von suspensionforker am 28. Feb 2020, 00:42 bearbeitet]
BerndFfm2
Inventar
#664 erstellt: 28. Feb 2020, 00:47
Hat leider nichts genützt. Jetzt kommt aber eine andere Fehlermeldung :

Systemfehler 53 aufgetreten.
Der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden.

Hab mal SMB 1.0 installiert. Auch kein Erfolg.

Die FTP Freigabe war nur zum Test, ist eh viel zu unsicher und viel zu langsam. Mein Sat Receiver hat eine NFS Freigaben die ist 10 mal langsamer als die Samba Freigabe.

Auf den Sat Receiver kann ich übrigens per samba zugreifen. Der hat auch debian.

Grüße Bernd


[Beitrag von BerndFfm2 am 28. Feb 2020, 01:03 bearbeitet]
BerndFfm2
Inventar
#665 erstellt: 28. Feb 2020, 11:14
Jetzt gehts !

Meine Schuld !

In den Einstellungen für SMB/CIFS gibt es eine zweite Registerkarte "Freigaben". Die hatte ich nicht gesehen. Dort habe ich die Freigaben nochmal eingetragen, jetzt gehts.

Danke für die Hilfe !

Jetzt wird weitergebaut :

3 mal 10 TB Festplatten sind unterwegs. Mit denen wird getestet. Dann werden später noch weitere 4 Festplatten mit je 10 TB eingebaut.

Dann muss ich noch schauen ob die Übertragungsrate für 4K Filme ausreichend ist. Die Netzwerkkarten sind für Gigabit, die Switches auch.

Zur Leistungssteigerung kann man ja 2 Netzwerkkarten einbauen und auf diese 2 Karten aufteilen.

Grüße Bernd


[Beitrag von BerndFfm2 am 28. Feb 2020, 12:55 bearbeitet]
cbv
Inventar
#666 erstellt: 28. Feb 2020, 16:02

suspensionforker (Beitrag #663) schrieb:
Keinesfalls Freigaben ohne Passwort einrichten, wenn aufgrund irgendeines Bugs, einer Sicherheitslücke oder einer Fehlkonfiguration (zB am Router) unberechtigte Dritte zum Share verbinden können, schützt dich nur noch das Passwort, sollte also entsprechend lang/komplex sein.

Natürlich nicht, das war nur gedacht für einen prinzipiellen Test, um zu sehen, dass bzw ob es überhaupt funktioniert.

FTP auch vermeiden, wenns nicht verschlüsselt ist, für FTP gibt es wirklich keinen Grund.

FTP, wenn überhaupt, auf read only und gut ist.

Auf Nachfrage sagte mir der Hersteller, das diene mehr zur Abschreckung

Genau das ist der Punkt. Du stehst dann mit dem auseinander genommenen Geräte da und der Hersteller stellt sich quer. Du bist zwar im Recht, kommst aber trotzdem nicht unbedingt weiter.

aber für 0815-Storage ist es einfach übertrieben

Richtig, aber wir reden hier doch vermutlich weniger von einfachen Spiegeln, sondern von sechs, acht und mehr Platten pro System. Und da stellt sich dann sehr wohl die Frage, ob die verwendeten Platten im Verbund mitspielen, oder sich beleidigt in die Ecke zurückzieht.
dan_oldb
Inventar
#667 erstellt: 28. Feb 2020, 16:16

BerndFfm2 (Beitrag #665) schrieb:
Dann muss ich noch schauen ob die Übertragungsrate für 4K Filme ausreichend ist. Die Netzwerkkarten sind für Gigabit, die Switches auch.

Zur Leistungssteigerung kann man ja 2 Netzwerkkarten einbauen und auf diese 2 Karten aufteilen.


Wenn wir von etwa 200-300GB Daten für einen 2 Stunden 4K Film ausgehen komme ich auf 30-40MB/s, also unter 400MBit/s. Da reicht GBit Ethernet locker für aus, vorrausgesetzt natürlich Platten und Controller bekommen die Daten schnell genug zusammen und raus, und die Gegenseite kann sie schnell genug annehmen und verarbeiten.

Port Trunking, also das Zusammenfassen zweier Netzwerkports, muss wenn du es nutzen willst natürlich von deinem NAS unterstützt werden, aber auch von deinem Switch, und natürlich auch von dem/den Endgeräten: Was nützt es dir wenn du mit 2GBit/s zum Switch pustest, dein Notebook oder Fernseher oder ... aber nur mit 1GBit/s abnehmen kann?

Ciao, Daniel
suspensionforker
Stammgast
#668 erstellt: 28. Feb 2020, 18:20

cbv (Beitrag #666) schrieb:
FTP, wenn überhaupt, auf read only und gut ist

Zu beachten ist, dass Benutzername und Passwort unverschlüsselt übertragen werden, im eigenen Netzwerk mag das noch gehen, aus dem Internet erreichbar hingegen...


cbv (Beitrag #666) schrieb:
Genau das ist der Punkt. Du stehst dann mit dem auseinander genommenen Geräte da und der Hersteller stellt sich quer.

Dazu müssten sie erstmal wissen, dass du das Teil zerlegt hast. Sowohl die Elements als auch die Mybooks lassen sich zerstörungsfrei zerlegen, im Speziellen sind die Mybooks sehr einfach aufzumachen (selbst ohne Werkzeug nur mit alten Kreditkarten in <90 Sekunden). Quer stellt sich WD nur in Fällen, wo die Platte ohne Gehäuse hingeschickt wird.


cbv (Beitrag #666) schrieb:
wir reden hier doch vermutlich weniger von einfachen Spiegeln, sondern von sechs, acht und mehr Platten pro System. Und da stellt sich dann sehr wohl die Frage, ob die verwendeten Platten im Verbund mitspielen, oder sich beleidigt in die Ecke zurückzieht.

Moment, ich sprach von der Workload. Eine Scratchdisk stellt ganz andere Anforderungen als Archivstorage, wo du im Vergleich viel weniger I/O hast. Archiv-Platten sind die meiste Zeit im Leerlauf und die Mechanik, Lese-Schreibköpfe, nutzt sich nicht so schnell ab.

Die Anzahl der Festplatten in einer Backplane ist wieder was Anderes. Ich habe aktuell pro Backplane 16 Platten verbaut, die ältesten davon sind 8TB EZAZ. Ausfälle noch keine. Davon lässt sich nicht viel ableiten, aber die White Label basieren in etwa auf den Red, die keine extra Sensoren mitbringen und bis 8 Platten pro Backplane zugelassen sind. Zumindest von einer Tauglichkeit mit bis zu 8 Platten gehe ich daher aus. Und die Reds die ich habe laufen auch in 16er-Backplanes ohne Probleme.

Für bis zu 24 Platten brauchst du Red Pros, die mehr als doppelt soviel kosten wie die White Label. Wenn da wirklich was kaputtgeht (also nach Ablauf der Garantie) kannst du bei der Kostenersparnis alle (!) Platten ersetzen und hast immer noch Geld eingespart.

Und auch die Frage nach dem Verbund ist eine eigene, in RAID-Arrays willst du i.d.R. TLER angeschaltet haben, damit bei einem I/O-Fehler nicht die Platte aus dem Array geworfen wird. Und genau das bringen die aktuellen 12/14TB-Elements (EFAZ sind es glaube ich) von Haus aus aktiviert mit. Ansonsten spricht nix dagegen, ich betreibe die in Arrays mit 150-800TB seit Jahren problemlos.

Port Trunking vom Fileserver aus ist sinnvoll, wenn mehrere Clients gleichzeitig zugreifen. Jeder Client nutzt maximal eine 1Gbit/s-Verbindung und muss Trunking nicht unterstützen. Erst wenn dann mehrere Clients gleichzeitig zugreifen, zeigt sich der Performancegewinn.


[Beitrag von suspensionforker am 28. Feb 2020, 18:22 bearbeitet]
BerndFfm2
Inventar
#669 erstellt: 28. Feb 2020, 20:57
FTP hat bei mir nie richtig funktioniert, viele Abbrüche und sehr unsicher.

Ich benutze nur noch SFTP und WinSCP Bibliothek, da funktioniert auch Resume. Und man merkt wenn ein Abbruch da war.

Die höchste Datenrate hat wohl Gemini Man und Transformers 5, ca 90 GB in 2 h. Das sind dann 12,8 MByte/s, also 128 MBit/s.

Mal sehen wie das klappt.

Wenn ein Film abgespielt wird muss kein anderer Client auf das NAS zugreifen.

Grüße Bernd
DB
Inventar
#670 erstellt: 28. Feb 2020, 23:06

BerndFfm2 (Beitrag #664) schrieb:
Mein Sat Receiver hat eine NFS Freigaben die ist 10 mal langsamer als die Samba Freigabe.

Wundert mich. Eigentlich ist NFS eine recht schnelle Sache.
KingBuzzo
Stammgast
#671 erstellt: 29. Feb 2020, 12:20
Gigabit reicht für 4k vollkommen aus. Da kann ich aus Erfahrung sprechen.

@BerndFfm2: Eine Frage an dich, da ich gerade auch mit Gedanken spiele, Snapraid zu nutzen: Warum hast du UnionFS und MergerFS installiert? Nutzt du beides?
BerndFfm2
Inventar
#672 erstellt: 29. Feb 2020, 18:57
Ich nutze nur UnionFS.

Die basieren beide auf MergerFS. UnionFS ist einfacher zu bedienen.

Grüße Bernd
BerndFfm2
Inventar
#673 erstellt: 02. Mrz 2020, 15:17
Alle Teile da ! Jetzt wird gebaut !

NAS

Grüße Bernd
BerndFfm2
Inventar
#674 erstellt: 04. Mrz 2020, 11:56
Datenrate mal schnell gemessen (LAN Speed Test) :

128 MBit/s Schreiben
479 MBit/s Lesen

16 MByte/s Schreiben
59 MByte/s Lesen

Für die größten Filme bräuchte man mindestens 13 MByte/s. Reicht also dicke !

Zum HTPC habe ich allerdings noch 100MB und 10MB Hubs, das ist dann zu langsam. Die muss ich durch Gigabit Switches ersetzen.

Grüße Bernd
lSi
Stammgast
#675 erstellt: 04. Mrz 2020, 12:20
@BerndFfm2

Naja zum abspielen mag das ja reichen. Aber wenn ich mir die Schreibrate angucke ... Alptraum. Da dauert ja das raufkopieren von einem 50 GB Film über 50 min. Also das wäre nix für mich und auch nicht mehr zeitgemäß. Gbit LAN sollte beim lesen/schreiben wenigstens voll ausgenutzt werden.
BerndFfm2
Inventar
#676 erstellt: 04. Mrz 2020, 12:48
Die Schreibrate kann man erhöhen wenn man eine Cache SSD einsetzt. Dann wird mit voller GBit Geschwindigkeit geschrieben.

Ich brauche das aber nicht da ich jetzt langsame USB Festplatten habe, die reichen mir auch von der Geschwindigkeit,

Lesen und Schreiben ist beim SnapRaid mit MergerFS natürlich langsamer als bei einem RAID5, da immer nur auf eine Festplatte geschrieben und von einer Festplatte gelesen wird. RAID5 kann ja von mehreren Festplatten gleichzeitig lesen.

Die Vorteile von SnapRaid mit MergerFS : Beim Schreiben / Lesen läuft immer nur eine Festplatte. Wenn mehrere Festplatten kaputtgehen dann kann man die Daten von den funktionierenden Festplatten noch lesen. Das sind beides wichtige Vorteile für mich.

Grüße Bernd
DUSAG0211
Inventar
#677 erstellt: 04. Mrz 2020, 13:33
Ist aber trotzdem sehr langsam, oder missverstehe Ich die Messung?

Die 10TB White Label wurden zB hier mit ca 150-200 MByte/s gemessen.

Minimum ca 80 MByte/s

+++

EInzig der Pcmark Test zeigt stark abweichend nur 15 MByte/s. Keine Ahnung was/wie da gemessen wird.


[Beitrag von DUSAG0211 am 04. Mrz 2020, 13:33 bearbeitet]
BerndFfm2
Inventar
#678 erstellt: 04. Mrz 2020, 14:05
Meine interne WD Red macht :
33 MByte/S Schreiben
176 MByte/s Lesen

Die WD Red über USB 2.0 macht :
10 MByte/s Schreiben
39 MByte/s Lesen

Mein OCZ SSD Array :
128 MByte/s Schreiben
414 MByte/s Lesen

Geschwindigkeit ist mir egal, die lässt sich auf jeden Fall noch optimieren.

Wenn es schnell gehen soll dann 10 GBit Netzwerkkarte und M.2 SSD als Cache !

Man kann leider den freien Platz auf der Systemplatte nicht als Cache benutzen, jedenfalls nicht bei der Standard-Installation.

Grüße Bernd


[Beitrag von BerndFfm2 am 04. Mrz 2020, 14:06 bearbeitet]
cbv
Inventar
#679 erstellt: 04. Mrz 2020, 14:27

BerndFfm2 (Beitrag #678) schrieb:
Wenn es schnell gehen soll dann 10 GBit Netzwerkkarte

Die Karte alleine nutzt nicht viel, wenn das restliche Netz dafür nicht ausgelegt ist.
suspensionforker
Stammgast
#680 erstellt: 04. Mrz 2020, 14:46
Die Platten kommen so auf 180MB/s, aber je voller sie sind desto langsamer werden sie, und die Übertragungsrate wird auch nur bei sequentiellem Zugriff erreicht, wenn der Transfer mind. einige Sekunden läuft. Überträgt man also Files <500MB je Datei, wird man auf diese Geschwindigkeit erst gar nicht kommen. Meistens bewegt man sich zwischen 60 und 150MB/s, für mehr Speed braucht man was in Richtung RAID10/5/6 mit mehr Festplatten.

Problematisch ist sicher auch das verwendete System, gerade weil nur jeweils eine einzelne Platte verwendet wird. Das ist doppelt nachteilig:


BerndFfm2 (Beitrag #676) schrieb:
Die Vorteile von SnapRaid mit MergerFS : Beim Schreiben / Lesen läuft immer nur eine Festplatte. Wenn mehrere Festplatten kaputtgehen dann kann man die Daten von den funktionierenden Festplatten noch lesen. Das sind beides wichtige Vorteile für mich.

Auf den ersten Blick sieht das nach einem Vorteil aus, allerdings hat das traditionelle RAID den Vorteil, dass beim Ausfall einer einzigen Festplatte gar keine Dateien verloren gehen. Festplatten nutzen sich mechanisch ab und sind daher Verbrauchsmaterial, ergo werden die einfach irgendwann kaputt. Bei deinem aktuellen Setup musst du dich also nicht fragen, ob du vielleicht mal Daten verlierst, sondern wann es soweit ist.

Du solltest mindestens eine weitere große Platte kaufen, zB eine Mybook 14TB und dort alles hinsichern. Dann kannst du die als externe im Gehäuse belassen und hast noch alle Daten, selbst wenn der ganze Server abraucht.

Ein traditionelles RAID wäre auch ganz gut, da es hier tolle Implementationen wie ZFS gibt, mit denen auch die Integrität der Daten sichergestellt wird. Dein Server kann dir also sagen, ob alle Dateien 1:1 unverändert sind, ob etwas korrupt wurde und falls ja, gibt es oft auch eine Liste der betroffenen Dateien. Wenn bei dir jetzt was ausfällt und Daten weg sein sollten... wie weißt du dann überhaupt, welche weg sind? Vielleicht hast du zig verschachtelte Unterverzeichnisse, wenn da eines weg ist, wie merkst du dir das?

Ich würde mir an deiner Stelle nochmal überlegen, ob du nicht eine Platte noch dazukaufst und ein RAID5 daraus machst. Das ist heutzutage schon als absolutes Minimum anzusehen. Beim Plattenausfall ist es weniger stressig, wenn du ohne Impact einfach bei Gelegenheit eine neue kaufen und einbauen kannst. Da brennts dann nicht sofort.
xav1
Stammgast
#681 erstellt: 04. Mrz 2020, 15:39
Oder unraid mit einer Parity Platte nutzen, das gibt schon mal etwas mehr Sicherheit bei einem Festplattendefekt.

Allerdings kostet unraid auch Geld.
DUSAG0211
Inventar
#682 erstellt: 04. Mrz 2020, 15:44
Er benutzt Snapraid. Das läuft ebenfalls mit einer parity Platte also vergleichbar mit Unraid.
Unraid läuft nach meinem Verständnis aber immer parallel mit Parity. Bei Snapraid muss es "manuell" angestossen werden.
xav1
Stammgast
#683 erstellt: 04. Mrz 2020, 15:47
Snapraid hab ich in meiner OMV Zeit auch benutzt, ich verwende unraid im Moment ohne Parity, da es ein reiner Medien Server (Filme und MP3)ist, also keine lebenswichtigen Daten wie Familienfotos drauf sind.

Eine Parity Platte ist bei unraid also nicht zwingend.


[Beitrag von xav1 am 04. Mrz 2020, 15:48 bearbeitet]
BerndFfm2
Inventar
#684 erstellt: 04. Mrz 2020, 16:50
Es kommt eine Parity Platte rein, so dass der Ausfall einer Festplatte abgedeckt ist.

ZFS oder RAID5 kann ich nicht nehmen da ich schon 4 Festplatten voller Filme habe. Bei RAID 5 müssen alle Festplatten neu formatiert werden, da müsste ich alle Filme neu rippen.

Bei SnapRaid kann ich einfach Festplatten hinzufügen.

Grüße Bernd


[Beitrag von BerndFfm2 am 04. Mrz 2020, 16:52 bearbeitet]
suspensionforker
Stammgast
#685 erstellt: 04. Mrz 2020, 22:02

BerndFfm2 (Beitrag #684) schrieb:
Bei RAID 5 müssen alle Festplatten neu formatiert werden [...]

Alle bis auf eine, bei ZFS kannst du die Parity-Platte nachträglich anhängen. Wenn die groß genug ist, kannst du alles dort draufschaufeln, das RAID erstellen und wenn alles rüberkopiert ist die letzte Platte auch formatieren.
BerndFfm2
Inventar
#686 erstellt: 05. Mrz 2020, 14:33
Hier die angezeigten Laufwerke / Dateisysteme :

NAS Laufwerke

Die drei physikalischen Festplatten heißen WDWHITE 1 - 3.

Das Laufwerk NAS-Disk ist das Dateisystem dass dann für den HTPC freigegeben wird. Es ist die Summe der drei Festplatten (MergerFS).

Grüße Bernd


[Beitrag von BerndFfm2 am 05. Mrz 2020, 14:35 bearbeitet]
suspensionforker
Stammgast
#687 erstellt: 06. Mrz 2020, 00:03
Bei der Bezeichnung gib besser die Seriennummer der Festplatte rein und kleb dir einen Zettel ans Gehäuse, in welchem Slot welche Platte mit welcher Seriennr. steckt. Bei einem Defekt kannst du so rasch identifizieren, welche Platte zu tauschen ist.

Wenn du dann eine Platte für Redundanz hinzufügst, ist das immer synchron oder läuft ein Job nächtens zum Abgleich?
BerndFfm2
Inventar
#688 erstellt: 06. Mrz 2020, 12:57
Wollte ich machen. Aber da die Seriennummer angezeigt wird mache ich das nicht. Die Platten beschrifte ich natürlich dass ich weiß welche gewechselt werden muss.

Die Daten sind erst nach ein Sync sicher.

Aber da ich gerippte Filme drauf habe ist das für mich OK.

Grüße Bernd
promocore
Inventar
#689 erstellt: 07. Mrz 2020, 00:15
Hallo Bernd,

danke für das Feedback.

Ich wunder mich nur über die schlechte Performance des Systems.
Irgendwie hätte ich da viel mehr erwartet. Allerdings kenne ich da auch nur Unraid, welches ähnlich arbeitet.

Kann man bei dir ausschließen, dass es keinen grundlegenden Fehler im System gibt?
cbv
Inventar
#690 erstellt: 07. Mrz 2020, 00:19
Als erste Maßnahme erst einmal die SATA-Kabel tauschen.
promocore
Inventar
#691 erstellt: 07. Mrz 2020, 03:16
Ich glaube meine Frage hat sich erledigt, es scheint auf den ersten Blick das UnionFS zu sein.
dan_oldb
Inventar
#692 erstellt: 07. Mrz 2020, 03:35

BerndFfm2 (Beitrag #674) schrieb:

Zum HTPC habe ich allerdings noch 100MB und 10MB Hubs, das ist dann zu langsam. Die muss ich durch Gigabit Switches ersetzen.


Ist das dein Ernst? Das letzte Mal das ich einen Hub mit 10mbit gesehen habe war 2003 in meiner letzten WG. Ein 8Port GBit Switch kostet keine 15 Euro...

Übrigens ist ein SSD Cache recht nutzlos um die Datenrate für Filme zu erhöhen: Beim Lesen muss sich der Cache ja erstmal füllen damit man davon profitieren könnte, das Füllen geht aber zu langsam, also kein Gewinn. Beim Schreiben aus NAS hätte man den Vorteil das der Vorgang deutlich schneller abgeschlossen ist, man den PC also früher runterfahren kann. Trotzdem muss man warten bis der Cache komplett auf die HDDs geschrieben wurde bevor man den Film vom Dateisystem des NAS ansehen kann, da würde man nichts gewinnen. Es macht am ehesten Sinn zu schauen warum die Performance des Systems so schlecht ist. Selbst mein billiges Zyxel mit Atom und 2GB RAM sowie 2* 2.5" 5400er Platten im RAID 1 schafft 12-17MB/s schreibend.

Ciao, Daniel
jonath
Inventar
#693 erstellt: 07. Mrz 2020, 09:56

promocore (Beitrag #691) schrieb:
Ich glaube meine Frage hat sich erledigt, es scheint auf den ersten Blick das UnionFS zu sein.


Welches nicht mehr aktiv entwickelt wird. Sprich davon sollte man eh Abstand nehmen.
BerndFfm2
Inventar
#694 erstellt: 07. Mrz 2020, 16:20
Hab jetzt auch 100/1000 GBit umgebaut. Das Kabel aus dem Büro in den Kinoraum ist trotzdem langsam. Liegt wohl an der Qualität des Kabels.

Eine Cache SSD macht das Schreiben schneller, da zuerst auf die SSD geschrieben wird. Für den Kinobetrieb unerheblich.

Beim MergerFS gab es einen Fehler der das langsam macht : https://forum.openme...s-good-write-speeds/
Sollte aber behoben sein.

Alternativen zu MergerFS habe ich nicht gefunden. Das Plugin UnionFS basiert auch auf MergerFS, ist also das Gleiche.

Ob es daran liegt kann man ja einfach testen wenn man eine Freigabe ohne das MergerFS anlegt. Werde ich mal machen.

Ich benutze das NAS ja ausschließlich für Filme und für das Backup von Videos, Webseiten und Datenbanken. Da ist die Schreibgeschwindigkeit absolut nebensächlich. Gestern habe ich Skripts geschrieben die das NAS hochfährt, dann Webseiten und Webshops sichert und die dann auf das NAS überträgt.

Grüße Bernd
promocore
Inventar
#695 erstellt: 07. Mrz 2020, 16:51

BerndFfm2 (Beitrag #694) schrieb:

Ob es daran liegt kann man ja einfach testen wenn man eine Freigabe ohne das MergerFS anlegt. Werde ich mal machen.


Genau das hatte ich gestern getestet, bzw. direkt auf dem OS ohne Freigabe.
Sowohl die einzelnen Platten wie auch das zusammengefasste UnionFS sind unter /srv verfügbar.
Daher hatte sich dann auch meine Frage nach einem Defekt erledigt;)
BerndFfm2
Inventar
#696 erstellt: 07. Mrz 2020, 17:14
Habs auch getestet :

Lese- und Schreibgeschwindigkeit ist gleich (niedrig), ob mit oder ohne MergerFS.

Grüße Bernd
promocore
Inventar
#697 erstellt: 07. Mrz 2020, 18:39
Hallo Bernd,
bist du über den Share oder direkt über das OS gegangen?


[Beitrag von promocore am 07. Mrz 2020, 18:39 bearbeitet]
KingBuzzo
Stammgast
#698 erstellt: 07. Mrz 2020, 20:43
Ich habe in den letzten Tagen meinen Server umgebaut und nutze jetzt auch MergerFS. Bei mir sind die Schreib-/Leseraten aber deutlich schneller. Ich komme schreibend so auf 130MB/s. Gegeben der Low-End Hardware, die ich nutze, ist das für mich so völlig ok.


[Beitrag von KingBuzzo am 07. Mrz 2020, 20:43 bearbeitet]
BerndFfm2
Inventar
#699 erstellt: 07. Mrz 2020, 21:01
Ich habe die Freigabe im Web GUI erstellt.

Ich hab ja 128 MBit/s beim Schreiben, auch mit Low Cost Hardware.

Wieso mein Schreiben langsamer als das Lesen ist weiß ich nicht.

Grüße Bernd


[Beitrag von BerndFfm2 am 07. Mrz 2020, 21:04 bearbeitet]
dan_oldb
Inventar
#700 erstellt: 07. Mrz 2020, 21:25
16MByte pro Sekunde ist schon recht wenig, für 3.5" Platten sogar sehr wenig. Eine einzelne Platte ohne RAID etc sollte ein vielfaches davon liefern können.

Schreiben dauert bei mechanischen Platten immer länger als Lesen, entsprechend geringer ist die Datenrate.

Ciao, Daniel
DB
Inventar
#701 erstellt: 07. Mrz 2020, 21:39

BerndFfm2 (Beitrag #699) schrieb:

Ich hab ja 128 MBit/s beim Schreiben, auch mit Low Cost Hardware.

Ist das der Wert, den Du zum Kinoraum erreichst? Wie sieht es aus, wenn Du von einem anderen Rechner des Netzwerkes zugreifst?
Ist das eine Samba/Cifs-Freigabe?
Wie ist die Datenrate, wenn Du eine NFS-Freigabe einrichtest?


MfG
DB
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