Telefunken S600 Sicherung brennt ständig durch

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ratfink
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 10. Okt 2010, 14:40
Hallo, hab nen Telefunken S600 bei dem sobald man einschaltet die Sicherung durchbrennt.Woran kann es liegen, bzw. kann es der Motorkondensator sein?
Grus Dieter
Rillenohr
Inventar
#2 erstellt: 10. Okt 2010, 15:03
Gibt es bei diesen Geräten nicht einen Siebkondensator im Netzteil, der verhältnismäßig häufig das Zeitliche segnet?
ratfink
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 10. Okt 2010, 18:56
Wo find ich den Kondensator genau?
gruss Dieter
Rillenohr
Inventar
#4 erstellt: 10. Okt 2010, 20:03
Irgendwo in der Nähe des Trafos. Ich habe das Gerät selbst nicht, habe aber mal den Schaltplan gesehen. Das Problem gab es hier schon einmal, wenn ich nicht irre.
Der Kondensator dürfe geschwärzt sein und evtl. streng duften. Ist das nicht der Fall, ist natürlich ein anderer Defekt möglich.
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Okt 2010, 22:38
Moin,

Schaltplan hier: S-600 bei Wegavision

Es geht wohl um C2 (47nF), einen so genannten Knallfrosch, obwohl mir diese Phänomen beim Telefunken unbekannt ist.
Ich tippe eher auf das IC-102, dem Spannungsregler.

Aber Ferndiagnosen sind immer so 'ne Sache...
AlexanderStuttgart
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 10. Jul 2011, 01:54
Hallo, genau der gleiche Fehler ist bei meinem S600 neuwertig ebenfalls. Hattest Du eine Lösung finden können? Viele Grüße
Alex
raphael.t
Inventar
#7 erstellt: 10. Jul 2011, 10:12
Hallo!

Dieter war so lieb, mir den S 600 zu schenken.
Der Schaden war so eine Kleinigkeit, dass ich mich gar nicht mehr richtig erinnern kann, was es war.
Doch, der Kurzschluss wurde durch einen defekten Kondensator ausgelöst, wenn ich mich recht erinnere.

Grüße Raphael
Groovminister
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Jul 2011, 13:15
Ich würde zuerst einmal den Umschalter für die Betriebsspannung auf 240V stellen (Bedienungsanleitung S5). Damit sinkt am Ausgang des Trafos logischerweise die Spannung.
Ich hab bei meinem ein wenig gepfuscht weil mir auch immer die Sicherung flog und habe eine stärkere eingesetzt. Es gibt in dem Gerät mehrere elektrische und elektronische Schwachstellen.
1. Spannungsschalter auf 220V ist nicht mehr zeitgemäß.
Wir hatten vor ca. 20 Jahren schon so um die 230V. Das kann man einfach lösen indem man den Wahlschalter auf 240V stellt.
2. Einer der Siebkondensatoren hat den Geist aufgegeben.
Ich schau mir mal den Schaltplan an und schick Dir noch ein paar Bilder welche Teile das sein könnten (!!!).
ACHTUNG: Wenn Du an dem Teil arbeitest extrem vorsichtig sein! Das Netzkabel geht bis nach vorne auf den Ein/Aus Schalter und auch an der Strobo-Lampe liegen die 240V an!
Hier ist das Beste: Ausstecken, viel Isolierband um die Lötstellen des Ein/Aus Schalters.


[Beitrag von Groovminister am 12. Jul 2011, 13:33 bearbeitet]
Groovminister
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 12. Jul 2011, 18:28
Einen Nachtrag muss ich gleich noch zu meinem Beitrag machen:
Auch die Stroboskoplampe hat leider offene Lötstellen, an denen die 240V anliegen.
Also auch abkleben.
Anbei zwei Bilder wie der S600 intern aussieht.
S600-int-01
Oben rechts der Netzschalter und die Stroboskoplampe.
S600-platine-01
Das ist die Platine.
Ich denke mal, dass es die 80mA Sicherung ist, die Du meinst. Diese ist zugänglich sobald man den Plattenteller abnimmt. Die Halterung sieht man im ersten Bild oben rechts beim Netztrafo.
Ich schreibe später noch mal, muss mir erst die Pläne genauer anschauen. So viel ist aber in der Kiste nicht drin.
Groovminister
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 12. Jul 2011, 21:46
Hab mal die Schaltpläne und meine Bilder durchgesehen.
Es gibt direkt am Trafo einen 0,047myF auf der 220V Spule.
Wenn der tot ist gibt es auf alle Fälle einen Kurzschluß und die Sicherung fliegt. Das wäre der einfache Fall.
Mit dem Umschalten auf 240V ist der Kondensator aussen vor. Damit kannst Du das schon mal prüfen ohne das Gerät zu öffnen. Voraussetzung ist, dass Du noch eine Sicherung auf Risiko investierst.
Fliegt die auch wenn der Spannungswahlschalter auf 240V gestellt ist hilft alles nichts und Du musst das Gerät öffnen.
Eine erste Sichtprüfung ist dann vermutlich das Beste.
Ausgebeulte oder ausgelaufene Kondensatoren sollten ausgetauscht werden. Normalerweise haben die aber dann keine Kapazität mehr und keinen Kurzschluß - aber was ist schon normal.
Als nächstes zieh mal den Stecker von der Platine ab.
Jetzt mit einem Ohmmeter zwischen Punkt 107 und 108 messen.
Hier das Bild zu der Platine von unten:
S600-platinevu-01
Punkt 107 ist der 7. Punkt von links des Steckers und geht zu Fu 101 links, 108 der 8. und geht zum Gleichrichter (irgendein BC40-800, bei mir weil ausgetauscht BC80-800).
Jetzt kannst Du auch den Gleichrichter messen, der hängt jetzt ja fast in der Luft, also Ausschluß von Nebenwegen.
Logischerweise kanns Du nun auch den großen 1000myF Siebelko messen. Den findest Du leicht weil es der größte Kondensator auf der Platine ist.
Am Trafo gibt es übrigens bis auf den Entstörkondensator nix.
Eine der Spannungen geht über eine Diode direkt auf das SAS 560. Da das Teil ziemlich schwer zu besorgen ist sollte man damit sehr vorsichtig umgehen. Soweit ich weiß ist es aber gesockelt, so dass man es entfernen kann. Achtung wegen statischen Aufladungen! Wenn es entfernt ist kann man auch hier mal die Versorgungsspannungspunkte messen. Sollte da ein sehr niedriger Wert rauskommen, dann ist einer der Siebelkos hinüber.
Ich hoffe das hilft ein wenig.


[Beitrag von Groovminister am 12. Jul 2011, 21:51 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 13. Jul 2011, 21:34
Auf der Platine mit den Sensoren, die Lötstelle an der Lötfahne mit dem blauen Draht solltest du dir mal genau betrachten. Auf dem Bild sieht das aus als wäre da ein Loch drin in der Lötung, könnte eine zukünftige kalte Lötstelle werden. Eventuell nachlöten. Sieht auf dem Bild zumindest so aus.
ratfink
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 14. Jul 2011, 10:56
Hallo, danke für die Antwort, aber in der Zwischenzeit hab ich den Telefunken einem Forumsmitglied geschenkt der ihn zum laufen gebracht hat. Irgendein Kondensator war defekt, soweit ich weiss.
gruss Dieter
Da_Makl
Stammgast
#13 erstellt: 06. Aug 2013, 08:50
guten Morgen,

bin zum Glück über google auf dieses Thema hier gestoßen. Habe ein sehr ähnliches Problem mit dem Telefunken S600... bei mir fliegt die Sicherung allerdings nicht gleich nach dem Einschalten sondern ziemlich genau 1 Stunde später. Da in diesem Zeitraum eine Plattenseite mehrmals fehlerlos abspielt tippe ich auch eher auf einen Fehler in der Elektronik als in irgend einem beweglichen Teil..

hatte von euch schon einmal jemand dieses Problem und kann mir weiterhelfen?

danke im Voraus


da Makl
Ingor
Inventar
#14 erstellt: 06. Aug 2013, 11:46
Kondensator ist ein elektronisches Teil. Lies dir mal den Thread durch. Da findest du auch den Schaltplan. Der Fehler kann tatsächlich viele Ursachen haben. Am Besten wechselst die Kondensatoren C 117 und C 118 als erste.
stiensel
Neuling
#15 erstellt: 02. Mrz 2017, 23:58
Hallo,

ich nehme diesen alten Thread mal auf, da ich auch das Vergnügen der Reparatur eines Telefunken S600 habe

Meine Fragen:
Bild 1 Bild2
1.) Bild 1. mir ist beim herausnehmen der kelinen Sicherung leider das Fädchen gerissen. Leider konnte ich die Schrift auf der Sicherung nur sehr schlecht lesen. Ist das eine 630mA 250V Sicherung?

2.) Bild 2. Wenn die Sicherung durch ist, ist damit die auf Bild 2 eingekreiste gemeint. Wenn ja, wie kriege ich die raus?

Vielen Dank schon mal!

Kai
Wuhduh
Gesperrt
#16 erstellt: 03. Mrz 2017, 00:18
Nabend !

" T " steht für Träge Sicherung, " F " = Flink

630mA sind richtig

Bild 2: Das Oberteil des Sicherungshalters bekommst Du mit einer passenden Münze gegen den Uhrzeigersinn herausgeschraubt.

" Es knallt und zischt !
Zu seh'n izz nüscht ! "

( Berliner Redewendung )

MfG,
Erik
stiensel
Neuling
#17 erstellt: 03. Mrz 2017, 00:25
das war jetzt schnell, super! Vielen Dank Erik.

Kann denn solch eine Sicherung geräuschlos kaputtgehen? Ich hatte mit dem S600 nämlich eine Schallplatte gehört, doch mit einem mal war alles aus, Lampen, Motor ... einfach kein Saft mehr.
Betrieben habe ich das Gerät auf 220V ... und erst im Forum gelesen, dass man heutzutage auf 240V umstellen muss.
War das die Ursache?

Wie finde ich denn solch eine Sicherung zum Nachkaufen? Ist die Sicherung in Bild2 etwa auch nur eine Feinsicherung?


Viele Grüße

Kai


[Beitrag von stiensel am 03. Mrz 2017, 00:41 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#18 erstellt: 03. Mrz 2017, 00:45
Wenn Du laut genug gehört hattest, wurde das PING der Sicherung übertönt.

240V ist richtig.

Feinsicherungen beim Nachbarn, als Geschenk eines netten Elektronikers oder im 10er Pack im Elektronikversand.

MfG, Erik
Cryssys32
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 07. Apr 2017, 13:45
Ich hab auch grad das Problem wie der Da Makl. Ich hab schon eine 20er Pack gekauft für 4 Euro bei Amazon zum Tüfteln. Bis mir gestern unser Örtlicher HiFi laden geraten hat eine Größere Sicherung reinzupacken. Wurd dann eine 1 A Feinsicherung. Ich dachte seid 2 Stunden Juhu es klappt, Aber nach etwas mehr als 2 einhalb stunden ging auch die Fritten. Jetzt hab ich wieder eine 0.08 Sicherung muss nur das ding bei jeder Platte 2-3 Minuten ausschalten. Denn auch nur wenn der Spieler an ist aber nix läuft brennt die Sicherung weg..
Basti8105
Neuling
#20 erstellt: 16. Jan 2020, 23:34
Guten Abend,
Gerne möchte ich das Ursprungsproblem von Da Makl nochmals aufgreifen, nachdem ich jetzt einige Stunden mit der Fehlersuche verbracht habe.
Die Schwierigkeit hier ist, dass ich messtechnisch den Fehler nicht erfassen kann, da sobald die Sicherung durchbrennt logischerweise nichts mehr zu messen ist. Leider habe ich kein Speicher-Oszi, das auf den nahenden Fehler hinweisen könnte.
Eure bisherigen Hinweise habe ich befolgt und bereits die Kondensatoren C117 und C118 getauscht. Leider ohne Erfolg. Auf 240V steht der Schalter natürlich.
Kann mir jemand vielleicht einen weiteren Hinweis geben, wo der Fehler liegen könnte? Ich möchte das alte Schätzchen gerne noch weiter nutzen.
Fachkenntnisse sind vorhanden, inkl. Messgerät sowie ein Oszi.
Nochmals zur Fehlerbeschreibung:
Nach ca 2Std brennt die Sicherung 80mA durch. Nach Austausch läuft der Spieler wieder die gleiche Zeit.
Das wäre super nett vor Euch.
Grüße, Basti
Da_Makl
Stammgast
#21 erstellt: 17. Jan 2020, 10:30
Hallo,
ich muss ehrlich sagen, dass ich die Fehlersuche irgendwann aufgegeben habe. Habe dafür auch weder das richtige Werkzeug noch die fundierte Fachkenntnis. Nachdem ich alle (für alle möglichen Probleme verantwortlich gemachten und) empfohlenen Cs ausgewechselte habe (ist schon etwas her, ich kanns nichtmehr genauer sagen) hab ich das gute Stück an einen Bekannten Radioelektriker gegeben, der dann noch einiges ausprobiert und dann zu guter letzt den Trafo gegrillt hat. Wir waren uns zu diesem Zeitpunkt aber einig, dass es ein Temperaturproblem am oder in der Nähe des Trafos sein muss.
Hab mir dann bei e-Kleinanzeigen einen wegen des Tonarm geschlachteten S600 geschossen, der laut Beschreibung nicht zu den üblichen Problemen neigt. Habe dann den kompletten Kabelbaum entnommen und in meinen Dreher eingebaut. Die oben genannten Cs habe ich vorsorglich auch gleich ausgetauscht.
Mit Stolz kann ich behaupten, dass er seitdem läuft.
Zwar nicht die eleganteste Lösung und auch leider den Fehler weder gefunden noch wirklich behoben aber naja..

viele Grüße


[Beitrag von Da_Makl am 17. Jan 2020, 10:31 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#22 erstellt: 17. Jan 2020, 14:10
Zunächst mal die Frage, ob je einer den Spannungsregler ausgetauscht hat. Das würde ich tun. Einfach einen 7812 einbauen. Um dem Fehler auf die Spur zu kommen, Sicherungen an verschiedenen Stellen des Strompfades einsetzen, damit kann man den Fehler eingrenzen. Zudem kann man ja auch über ein Labornetzteil die Versorgung machen. Das brennt dann das defekte Teil gleich weg. Dann ist der Übeltäter gefunden. Zudem kann man den 31 V Stromkreis einfach mal extern versorgen oder dort eine Sicherung einbauen. Kondensatoren sind selten Schuld an Kurzschlüssen zumindestens nicht bei 12 V und wenn es keine Tantalkondensatoren sind. Mir ist nur ein einziges Mal so ein Fall untergekommen und das war bei einem alten Farbfernseher,
Da_Makl
Stammgast
#23 erstellt: 17. Jan 2020, 15:08
ja, das kann man schon so machen Ingor, aber:


Da_Makl (Beitrag #21) schrieb:
Habe dafür auch weder das richtige Werkzeug noch die fundierte Fachkenntnis.


und so wird es doch dem Großteil der Leute gehen...

viele Grüße
Basti8105
Neuling
#24 erstellt: 17. Jan 2020, 15:25
Hallo Ingor,
vielen Dank für Deine Hinweise; mir hast Du damit sehr geholfen. !!
Es wird etwas dauern bis ich den Spannungsregler besorgt habe und auch wieder Zeit finde um mich daran zu setzen.
Nach meinem Urlaub geht es weiter und dann werde ich umgehend berichten.
Abermals vielen Dank Basti
Basti8105
Neuling
#25 erstellt: 01. Feb 2020, 17:13
Kleiner Zwischenstand:
Spannungsregler in 7812 getauscht. Leider nach 1,5h das gleiche durchbrennende 80mA Problem.
Kann es ggf der Trafo selbst sein? Kriechströme?
Sonst einen Tipp von Eurer Seite?
Vielen Dank und Grüße, Bastian
Basti8105
Neuling
#26 erstellt: 27. Feb 2020, 23:53
Fehler gefunden:
Es war der 47nF Kondensator am Trafoeingang der den Kurzschluss verursachte.

Mit dem Ergebnis möchte ich direkt auf einen Fehler vom Threat von Groovminister hinweisen.
Der Siebkondensator ist bei der Schalterstellung 240V natürlich nicht aus dem Rennen sondern liegen konstant an der Eingangsspannung an.

Grüße, Bastian
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