Suche Vintage Gerät der Oberklasse

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iKorbinian
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 17. Mrz 2011, 11:54
Liebe Forengemeinde,

der ewige Kampf zwischen Qualität und Preis schlägt bei mir zu. Ich bin mir durch längeres Lesen mittlerweile im Klaren darüber, dass man von neuen Plattenspielern im niederen Preissegment bei weitem nicht das gleiche bekommt, wie für ein älteres Gerät für den selben Preis. Während der Studienjahre ist man auf jede Sparmaßnahme angewiesen – jedoch habe ich mir ein wenig Geld zur Seite gelegt.

Habt ihr Empfehlungen für Vintage Geräte der oberen Klasse – sagen wir vorerst mal bis 400 Euro? Ich könnte das Budget auch noch erhöhen – man hat ja noch vorlesungsfreie Zeit und damit Arbeitskraft zur Verfügung.

Was bis her da ist?
Ich habe eine große Tonträgersammlung, es handelt sich also nicht um den Ersterwerb. Des weiteren besitze ich einen Vollverstärker mit MM Phonopre. Musik ist vielfältig, bei Platten jedoch größtenteils auf die 70er beschränkt

Liebe Grüße,
Korbinian
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 17. Mrz 2011, 12:11
Moin,

dazu gibt es zwar schon unzählige Threads, aber trotzdem ein Auszug aus den Standardempfehlungen:

Dual 704
(oft ab Werk mit Shure V15III System)

Technics SL1200 bis SL1500

Thorens TD160 (+MKxx)

Sowie div. japanische Direkttriebler unter verschiedenen Namen.
(CEC, Saba, ITT, Visonik usw.)

Wenn es wirklich "Vintage" sein darf:

Elac Miracord 50H (+II)

Braun PCS5/PCS52


Das sind nur die Geräte die ich habe/kenne.
Es gibt von jedem Hersteller natürlich noch weitere gute und/oder bessere Geräte.

Je weniger du für einen dabei doch guten Plattenspieler bezahlst, desto mehr Geld bleibt für das Wichtigste übrig: das System.
Welches, das richtet sich nach der Wahl des Plattenspielers.
(bei Dual 701 und 704 mit Shure V15III kommt nur eine Jico SAS Nadel für ca. 120 Euro hinzu, besser geht es da kaum noch im bezahlbaren Rahmen)

Gruss, Jens
Tagaloa
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 17. Mrz 2011, 18:16
Ich würde auch zu einem Dual der 7-er (701, 704 etc.) Reihe raten und zwar aus folgendem Gründen:

1. Die Plattenspieler lassen technisch und haptisch eigentlich keine Wünsche offen.
2. Die Dreher sind recht weit verbreitet, d.h. es ist kein großes Problem einen 7xx in guten oder sehr guten Zustand aufzutreiben. Die Preise halten sich in Grenzen (ca. 200 Euro für Top-Zustand)
3. Es ist sehr einfach bei Problemen Hilfe zu bekommen oder die Kiste zu warten, bzw. warten zu lassen.




Man sollte lediglich darauf achten, dass ein vernünftiger Tonabnehmer (Shure V15III im 701 eingesetzt ist). Sofern die Nadel abgenutzt ist, muß man nochmal 100-120 Euro für eine Neue rechnen.


[Beitrag von Tagaloa am 17. Mrz 2011, 18:17 bearbeitet]
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 18. Mrz 2011, 11:54
Danke für die rasche Antwort.

Ich bin persönlich im Moment unschlüssig, ob es ein Dual 701 oder 721 sein soll. Beide kann man in einem guten Zustand problemlos ergattern, aber welcher von beiden ist der "bessere?"

Allgemein können mich die Dualspieler schon einigermaßen überzeugen. Sie liefern alles, was Plattenhörer will. Da verstehe ich nicht, warum z.B. Micro Seikis so viel teurer gehandelt werden?

Ist es auch möglich ein Tonabnehmersystem wie das Benz Ace zu verbauen?
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 18. Mrz 2011, 12:05
Noch ein kurzer Nachtrag:

Ich bin auch gerne offen für andere Marken. Es muss nicht unbedingt Dual sein, soll aber das Thema Plattenspieler vernunftbedingt ausreizen.

So ein Thorens 125 hat natürlich auch seinen Reiz:
http://cgi.ebay.de/T...7a84a#ht_1663wt_1082


[Beitrag von iKorbinian am 18. Mrz 2011, 12:22 bearbeitet]
majordiesel
Stammgast
#6 erstellt: 18. Mrz 2011, 12:38
Guten Morgen!
Nichts für Ungut aber vorab: Wenn Plattenspieler in einer Preisspanne von 50 Euro bis 250.000 Euro zu finden sind, ist 400 Euro keine Oberklasse.
Zum Thema: Ich würde dir auch zu einem Thorens raten: der 125er ist schon nett, wenn du Glück hast findest du in der Preisregion auch einen 126er. Die 160er sind auch nicht zu verachten!
Gruß
markus
edit: Mein erster Satz soll nicht böse rüberkommen, aber wenn ich "vintagegerät der Oberklasse" lese denke ich eher an gut erhaltene Thorens 124, Garrard 301/401, alte Mikro seiki, Technics SP 10 oder gar ein Nakamichi... Irrenführende Überschriften verwirren dann manchmal...


[Beitrag von majordiesel am 18. Mrz 2011, 12:41 bearbeitet]
molo71
Neuling
#7 erstellt: 18. Mrz 2011, 13:20
Auch nichts für Ungut, aber die Preise im High End Bereich sind absolute Fantasiepreise, die eigentlich niemandem vernünftig zu vermitteln sind. Insofern finde ich, für EUR 400.- für ein Gebrauchtgerät kann man schon Oberklasse erwarten - und bekommt Sie auch. Dafür kriegt man gute Plattenspieler von Thorens, Revox u.ä., die seinerzeit als Neugeräte das obere (wenngleich nicht oberste) Preissegment repräsentierten.

Um einen Vergleich aus einem anderen Bereich heranzuziehen: Für einen Rolls Royce kann man mehrere 100 K Euro ausgeben, trotzdem fängt im üblichen Sprachgebrauch die "Oberklasse" auch bei den Volumenmodellen von Audi, BMW, Mercedes bereits an.


[Beitrag von molo71 am 18. Mrz 2011, 13:21 bearbeitet]
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 18. Mrz 2011, 13:25
Ich wollte keinen Begriffskampf entfachen, damit beschäftigt sich die Philosophie zu genüge. Meiner Ansicht nach, kann man durchaus von Oberklasse sprechen, denn ein klanglicher Vorteil wird sich bei einem Thorens 124 wohl kaum ereignen. Da kommt der Hai-End Faktor zu sprechen, bei dem Mythen und vertrackte Preispolitik dem Gerät einen unerklärlichen Mehrwert zusprechen. Nichts für Ungut.

Ich suche einfach ein Gerät, das das Plattenhobby nahezu ausreizt. Dafür ist Verarbeitung und Praxistauglichkeit ausschlaggebend und nicht unbedingt ein immens hoher Preis. Ich kann mir z.B. nicht vorstellen, dass eine Platine Verdier immer besser klingt, als ein Thorens 125 (Oder ein Dual 721), auch wenn diese wohl das zehnfache kostet.


Vielleicht könnt ihr mir noch ein wenig mit Vorschlägen dienen... wäre nett!

Liebe Grüße,
Korbinian


[Beitrag von iKorbinian am 18. Mrz 2011, 13:26 bearbeitet]
molo71
Neuling
#9 erstellt: 18. Mrz 2011, 13:44
Japanische Direct Drive TTs sind auch eine Erwägung wert. Gibt's z.T. auch in optisch sehr schönen Ausführungen, z.B. Pioneer, Kenwood. etc.

Und natürlich (optisch nicht jedermanns Geschmack) der Technics 1200/1210.
majordiesel
Stammgast
#10 erstellt: 18. Mrz 2011, 14:55
Ich muß da widersprechen: Ein Rolls Royce wird niemals in der Kategorie "Kleinwagen" gehandelt.
Man mag sich darüber streiten ob die Preise gerechtfertigt sind oder nicht. Aber 400 Euro sind nunmal in der vorliegenden Preisspanne keine Oberklasse. Es ist doch wohl selbstverständlich das man in diesem äusserst subjektiven Hobby bei "Klassen" rein vom finanziellen Rahmen sprechen muß und nicht von einem qualitativen (eben weil dies extrem subjektiv wäre)!
Meine tips hab ich genannt...Viel Erfolg bei deiner Suche!
gruß
markus
rorenoren
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 18. Mrz 2011, 15:01
Moin,

die Einstufung in Klassen halte ich eh für Unfug, zumindest im HiFi.
Ausserdem ist die Oberklasse bei HiFi Zeitschriften ganz unten angesiedelt.

Darüber gibt es z.B.:

Angehende Spitzenklasse,
Spitzenklasse,
Referenzklasse usw.
(oder was der Redakteur sonst gerade so geraucht hat)

Mumpitz, ja, aber das stellt die "Oberklasse" in ein anderes Licht.

Gruss, Jens
Haiopai
Inventar
#12 erstellt: 18. Mrz 2011, 15:14
Moin Jens , ganz deiner Meinung auch wenn ich mich selber ab und an dabei ertappen mit solchen "Klassenbegriffen" zu arbeiten ,allerdings nicht weil ich da aus Überzeugung so hinterstehe , sondern weil der Kunde es leider verinnerlicht hat und Erläuterungen so besser versteht .

Gehe ich von der technischen Oberklasse aus , stimme ich deinen Vorschlägen bezüglich direkt angetriebene Technics und Dual absolut zu .

Die relevanten Werte sind besser kaum hinzubekommen und somit sind diese Geräte technisch definitiv sogar Spitzenklasse .
Das was am Ende als Ergebnis kommt wird maßgeblich vom verwendeten System beeinflusst , die Laufwerke kann man kaum besser bauen .

Auch wenn das für einige bitter anmutet , ein Laufwerk samt Arm für 20000 € macht da messbar nix mehr besser , das sind nun mal Fakten , was aber solchen Geräten keinesfalls die Daseinsberechtigung abspricht , subjektiv gehen da noch Welten .

Gruß Haiopai
UniversumFan82
Inventar
#13 erstellt: 18. Mrz 2011, 15:27
Mumpitz ist auch der Begriff "HighEnd", es gibt keine gültige Norm dafür, lediglich ein Verkaufsargument in diversen Shops um überteuerten Kram loszuwerden.
Speziell bei Plattenspielern der Holzbrettfraktion, die teilweise einen Gleichlauf wie Omas Nähmaschine haben .

Ein guter klassischer Direct Drive aus japanischer (Micro Seiki, Pioneer, Technics, etc.) oder deutscher Produktion (z.B. Dual) ist im Gleichlauf unschlagbar und bietet je nach Ausführung dazu noch mehr Komfort. Ich möchte für den Wechsel der Geschwindigkeit keinen Riemen umlegen .

Falls Du auf Vollautomatik verzichten kannst, schlage ich für Dein Budget z.B. den Dual 704 vor, den gibt es top erhalten für unter 100 Euro, da bleiben satte 300 Euro für ein gutes neues System.
Das Gleiche gilt für diverse Technics, Pioneer, etc., oder mein kleiner Geheimtip Universum F2095 (den musste ich natürlich noch bringen ).

Gruß,
Manfred
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 18. Mrz 2011, 15:30
Danke für die Antworten!

Es muss nicht unbedingt ein DD sein, auch Riemenantrieb kommt in Frage. Ich liebäugle im Moment mit einem Thorens 125 und einem Dual 721. Vollautomatik muss nicht sein, nicht einmal Halbautomatik. Ich stehe gerne auf um den Tonarm anzuheben Für das System habe ich noch extra Budget eingerechnet. Schließlich habe ich ursprünglich für einen Transrotor gearbeitet und gespart.

Danke für den Einwurf des Universum F2095. Ich sehe ihn zumindest einmal an.
Hörbert
Inventar
#15 erstellt: 18. Mrz 2011, 16:16
Hallo!

Wenn es dir auf ein möglichst gutes Ergebniss ankommt, du einige Abstriche bei der Optik und beim Nimbus machen kannst und es dir (wie du schreibst) egal ist welche technische Ausstattung und welcher Antrieb das Gerät hat besorge dir einfach einen alten Pioneer PL-12D.

Den bestückst du entweder mit einem Goldring Eroica LX H oder mit einem Denon DL 304 falls du MC-Abtaster mit niedriger Ausgangsspannung verwenden kannst.

Ein besseres Preis-Leistungsverhälltniss wirst du kaum finden.

MFG Günther
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 18. Mrz 2011, 16:27
Hallo Günther,

danke für deinen Tipp, von diesem Gerät habe ich noch nie gehört. Jetzt ist mir schonmal einiges Material zum Selbststudium in die Hand gegeben worden. Ich muss wohl auswürfeln, was es wird
Bepone
Inventar
#17 erstellt: 18. Mrz 2011, 17:06
Hallo,

die genannten Geräte sind bestimmt alle technisch sehr gut (z.B. 7er Duals).
Ich selbst habe z.B. den 701, der ist wirklich gut und absolut empfehlenswert.

Wenn man aber schon 400€ in die Hand nehmen kann UND dann noch ein eigenes Budget für den Tonabnehmer hat, darf es, meiner Meinung nach, auch etwas mehr sein.

Mir fehlt beim Dual etwas das Flair, das ein großer Kenwood ausstrahlt (KD-990 z.B.). Sehr lecker finde ich auch den Sony PS-X800 mit Biotracer Tangentialtonarm.

Die genannten Geräte sind nur Beispiele meiner persönlichen Traumgeräte. Ob sie für 400€ zu haben sind und technisch besser als die im Thread genannten Plattenspieler sind, weiß ich nicht (besitze diese nicht).


Gruß
Benjamin
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 18. Mrz 2011, 17:16
Die Geräte sehen recht massig aus und machen bestimmt etwas her. Aber da würde ich die Spieler mit Subchassis doch lieber im Zimmer stehen haben. Ich mag einfach technisch ausgereizte Produkte *g*
Bepone
Inventar
#19 erstellt: 18. Mrz 2011, 17:50
Kein Problem - reine Geschmackssache
Mir gefallen die Teile optisch sehr gut und technisch sollten sie auch i.O. sein.


Gruß
Benjamin
Hörbert
Inventar
#20 erstellt: 18. Mrz 2011, 18:55
Hallo!

@iKorbinian

Mein Tipp kommt nicht von ungefähr, der genannte Pioneer befindet sich neben anderen Geräten in meiner Sammlung die auch einige der größern Boliden enthält und ist neben einem Thorens TD-145 MKII und einem Linn LP-12 mit Ekos der einzige Rimenläufer den ich behalten habe als ich meine Sammlung auf das notwndigste ausgedünnt habe (Platzfrage).

Für einen der größeeren Vintage-Boliden mit ensprechendem Tonarm reichen deine 400 Euro ja leider nicht aus, hier wäre das mindestens doppelte bis dreifache an Geld notwendig. (z.B. Micro Seiki DQX-1000 und hochwertiger Tonarn a´la Micro Seiki MA-505/III oder gar Technics SL-1000 de mit ca. 4000 Euro gehandelt wird )

So solltest du dich auf ein einfaches Laufwerk mit einem ordentlichen Tonarm und einem System konzentrieren das u dir noch leisten kannst und dssen Ersatz dir im Fall de Fälle keine Bauchschmerzen bereitet.

MFG Günther
luckyx02
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 18. Mrz 2011, 19:07


Wenn es dir auf ein möglichst gutes Ergebniss ankommt, du einige Abstriche bei der Optik und beim Nimbus machen kannst und es dir (wie du schreibst) egal ist welche technische Ausstattung und welcher Antrieb das Gerät hat besorge dir einfach einen alten Pioneer PL-12D.


...das ist ja leichter gesagt als getan. Mal kurz gegoogelt...Angebot ist : NULL !
UniversumFan82
Inventar
#22 erstellt: 18. Mrz 2011, 19:18

luckyx02 schrieb:


Wenn es dir auf ein möglichst gutes Ergebniss ankommt, du einige Abstriche bei der Optik und beim Nimbus machen kannst und es dir (wie du schreibst) egal ist welche technische Ausstattung und welcher Antrieb das Gerät hat besorge dir einfach einen alten Pioneer PL-12D.


...das ist ja leichter gesagt als getan. Mal kurz gegoogelt...Angebot ist : NULL !


Suchresultat nach 10 Sekunden in der Bucht:

Pioneer PL-12D

Pioneer PL-12D die zweite

ich stimme Hörbert zu, ich habe auch einen Pioneer PL-10, absolut zuverlässig, wie auch mein CEC BA-300, der IMHO einen besseren Tonarm hat.

Gruß,
Manfred
bouler1
Stammgast
#23 erstellt: 18. Mrz 2011, 19:20
Moi,bei ebay sind zwei Pioneer im Angebot,einer für 40Euro.

Edit:Oh,war zu langsam.


[Beitrag von bouler1 am 18. Mrz 2011, 19:21 bearbeitet]
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