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Plattenspieler - Anfänger braucht Hilfe

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Autor
Beitrag
dominik44287
Stammgast
#1 erstellt: 31. Mrz 2011, 07:09
Hallo zusammen,

ich überlege, meine Hifi-Bausteine etwas zu erweiteren.
Ich möchte mir einen Plattenspieler zulegen.

Ich gebs zu, ich hab keine Ahnung von der ganzen Thematik.
Ich habe mal gehört, dass man die Braun-Geräte aus den 70ern / 80ern ganz gut kaufen kann...

Ich habe als Stereo-Verstärker einen Harman / Kardon HK 675 Verstärker.

Schließe ich den Plattenspieler dann aufach mit Chinch an dein Phonoanschluss am Verstärker an?

Muss der Plattenspieler irgendwelche Besonderheiten haben oder kann ich jeden Spieler an den Phonoanschluss anschließen?

Worauf sollte man beim Kauf achten?
Zum Abspielen sollen ältere Platten (Led Zepplin, Beatles etc) laufen, aber auch neuere (House) laufen.

Ist dies überhaupt mit einem Plattenspieler aus den 70ern / 80ern möglich, oder mach ich mir dadurch neuere Platten kauputt?
Wie gesagt, ich hab keine Ahnung davon...
Fhtagn!
Inventar
#2 erstellt: 31. Mrz 2011, 08:21
Liebe Moderation, wie wäre es mit einer Rubrik "Anfänger sucht Plattenspieler."

Da könnte man dann diese immer gleichen Fragen bündeln und die Fragesteller würden sich vielleicht mal die Mühe machen, das bereits Geschriebene zu lesen.
dominik44287
Stammgast
#3 erstellt: 31. Mrz 2011, 08:36
Die Antwort hilft mir gerade nicht weiter...
Pilotcutter
Administrator
#4 erstellt: 31. Mrz 2011, 08:59

Fhtagn! schrieb:
Liebe Moderation, wie wäre es mit einer Rubrik "Anfänger sucht Plattenspieler."


Den Gedanken habe ich auch und ich bin auch gerade dabei einen exemplarischen Thread vorzubereiten: "Kaufempfehlung und erste Schritte" anhand eines Dual 505-4 den ich mal weider daheim habe. Vom Auspacken und zusammenbauen, Transportsicherung, anschließen, Gewicht einstellen, System justieren, Nadelkauf und -austausch, Riemen erneuern. Alles mit detaillierten Fotos etc. Dauert aber noch etwas.


dominik44287 schrieb:
Die Antwort hilft mir gerade nicht weiter...


Mein Tipp ist immer der Dual 505-3 oder 505-4. Es ist einer der wenigen Plattenspieler den es sowohl gebraucht aus den 80ern als auch heute noch neu zu kaufen gibt. Die guten gebrauchten liegen um die 100 Euro, die neuen um die 450 Euro. Sie unterschieden sich (...) nicht. Das heißt ferner, es sind alle wichtigen Ersatzteile neu erhältlich. Die Abtastsysteme sind mit den Ortofon DN oder OM Systemen absolute Klassiker und ein Fels in der Brandung, können beliebig und nach Gusto und finanzieller Lage von 20 Euro Nadel OMB5 bis an 200 Euro OMB40 aufgerüstet werden.

Bezüglich Maintenance gibt es kaum eine Reparatur, die nicht hier oder in anderen Foren schon besprochen wurde und den 505 haben sehr, sehr viele hier schon gehabt und können Hilfestellung geben. Der VW Golf unter den Drehern.

So schaut er aus:

IMG_1507



Gruß. Olaf
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 31. Mrz 2011, 09:06

dominik44287 schrieb:
Die Antwort hilft mir gerade nicht weiter...

Könnte sie aber, da sie einen Hinweis darauf liefert, dass unzählige inhaltlich gleich gelagerte Themen existieren, die sehr einfach aufzufinden sind, in denen Antworten auf Deine Fragen enthalten sind.

Liebe Moderation, wie wäre es mit einer Rubrik "Anfänger sucht Plattenspieler."

Ein solches eigenes Unterforum halten wir für nicht erforderlich, da die Struktur des Forums bereits heute (über-)ausdifferenziert ist.

Es spricht aber nichts dagegen, wenn ein User einen Thread erstellt, in dem derartige Anfragen ggf. gebündelt behandelt werden können bzw. in dem einmalig Grundsatzfragen geklärt werden. Darauf könnte dann regelmäßig verwiesen werden.

Grüße
Hüb'
-Moderation-


[Beitrag von Hüb' am 31. Mrz 2011, 09:07 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#6 erstellt: 31. Mrz 2011, 09:11
Das Anfänger immer die selben für Alte Hasen langweiligen Fragen haben ist normal - jeder hat so mal angefangen - Aufregung ist nicht produktiv.

Was haltet ihr davon, wenn ihr eine FAQ zu Plattenspielern schreibt? Die könnten wir dann vorne fest anpinnen. Die wird dann zwar auch oft übersehen - aber man kann dann schnell einen Link darauf setzen
dominik44287
Stammgast
#7 erstellt: 31. Mrz 2011, 10:22
@ Pilotcutter
Vielen Dank für den Tip mit dem Dual Plattenspieler!

Kann ich den denn einfach ohne weiteres an meinen Stereo-Verstärker anschließen?

Der muss dann auch unbedingt an den Phono-Anschluss, oder?

//edit
lassen sich denn mit einem alten Plattenspieler auch House-Platten abspielen??


[Beitrag von dominik44287 am 31. Mrz 2011, 10:39 bearbeitet]
Archivo
Inventar
#8 erstellt: 31. Mrz 2011, 10:43
Hallo allerseits!

Ich halte die Vorschläge bezüglich "FAQ"- bzw. Olafs Grundsatz-Thread für Anfänger generell für sehr gut und äußerst begrüßenswert.

@dominik: Ja, Du kannst den Plattenspieler an jeden Verstärker mit Phono-Eingang und Cinch-Buchsen anschließen - also auch an Deinen HK 675.

Und ja, es muss auch der Phono-Eingang sein, weil nur dieser extra für Plattenspieler eingerichtet ist.

Nur wenn Du einen Verstärker ohne Phono-Eingang hättest, bräuchtest (es lebe der Konjunktiv!) Du einen speziellen Phono-Vorverstärker (neudeutsch auch "Phonopre" genannt), der das Signal, das vom Tonabnehmer des Plattenspielers kommt, ausreichend vor-verstärkt, damit der Verstärker es dann weiterverarbeiten kann.

Ein solcher Phono-Vorverstärker kann an alle gängigen Eingänge ( ) eines Verstärkers ohne Phono-Eingang angeschlossen werden - also Aux, CD, Tape etc.

Aber wie gesagt: Dein HK 675 hat einen Phono-Eingang, und damit ist es kein Problem, daran einen Plattenspieler zu betreiben.

Beste Grüße aus dem sonnig-frühlingshaften Wien,

Ivo

EDIT: Gegenfrage - weshalb sollten alte Plattenspieler bestimmte Musikrichtungen NICHT abspielen können?

Ein - zugegeben hinkender - Vergleich: alte Radios spielen ja auch Techno-Sender oder Röhrenfernseher die aktuellsten Musikvideos.


[Beitrag von Archivo am 31. Mrz 2011, 10:52 bearbeitet]
dominik44287
Stammgast
#9 erstellt: 31. Mrz 2011, 10:59
Alles klar, dann werde ich mich mal auf die Suche begeben...
Die ersten platten habe ich mir gerade gekauft...

500 Stück für 50 Euro :))))

Jetzt fehlt nur noch der Plattenspieler...

Naja, hätte ja sein können, dass sich anhand der Technik (Nadel etc) im Vergleich zu damals was geändert hätte...
Und ich wollte mir ungern dann neue Platten kaputt machen...
dominik44287
Stammgast
#10 erstellt: 04. Apr 2011, 07:02
Hallo,
ich hätte die Auswahl zwischen 3 Plattenspielern:

Dual 604 (ohne Nadel)
Dual 415 (mit Nadel)
Metz Mecasound TX 4963 (mit Nadel)

Für welchen würdet ihr euch entscheiden?
portus67
Stammgast
#11 erstellt: 04. Apr 2011, 07:28
Moin moin

604

Gruß
dominik44287
Stammgast
#12 erstellt: 04. Apr 2011, 08:07
Hi,
Danke für die Antwort...
Ich habs fast vermutet...
Wo bekommt man denn neue Nadeln zu kaufen?
Verbaut ist ein Shure DM 103 System...
Pilotcutter
Administrator
#13 erstellt: 04. Apr 2011, 08:41

dominik44287 schrieb:

Wo bekommt man denn neue Nadeln zu kaufen?
Verbaut ist ein Shure DM 103 System...


Morgen,

der Thakker ist eigentlich eine gute Adresse. Da habe ich auch schon so einiges gekauft.

Gruß. Olaf
anymouse
Inventar
#14 erstellt: 04. Apr 2011, 10:02

dominik44287 schrieb:
Verbaut ist ein Shure DM 103 System...


Das dürfte -- bis auf eine eventuelle Dual-Klick-Halterung -- bauglich mit dem Shure M 91 sind, also kannst Du auch dessen Nadeln verwenden.
dominik44287
Stammgast
#15 erstellt: 06. Apr 2011, 07:02
Hallo zusammen,

ich hab mir gestern mal die Plattenspieler von Reloop angeschaut..
Nichts hochwertiges.. Einfach nur ein normaler Player...

Reloop RP-2000 MK3 (189 Euro)
Reloop RP-1000 MK3 (129 Euro)

Taugen die was?
Optisch würden sie auf jedenfall besser zur Einrichtung passen...

Ich meine, für die Dinger bekomm ich doch bestimmt besser Ersatzteile (Nadeln, Tonabnehmer etc) oder nicht?
Fhtagn!
Inventar
#16 erstellt: 06. Apr 2011, 07:30
Der RP-2000 ist ein passabler Dreher. Nichts tolles, aber besser als vieles anderes in dem Preisbereich.
Einen neuen Tonabnehmer solltest du dem aber gönnen.
Musik hören kann man damit jedenfalls problemlos.

MfG
Haakon
Detektordeibel
Inventar
#17 erstellt: 06. Apr 2011, 07:50
Der Riemenantrieb vom 1000er bringts nicht, der ist nicht wirklich empfehlenswert

Wenn den 2000er, der hat Direktantrieb und das Laufwerk erfüllt auch den Hifi-standard.
Der 2000er ist bei den Neugeräten für das Geld durchaus zu empfehlen, auf jeden Fall deutlich besser wie die billigdual 415/435 und anderes Zeug das einem unter 300€ als Plattenspieler angeboten wird.

Der Tonabnehmer der ab Werk dabei ist (AT 91 und zig andere Namen) der ist klanglich nicht der Weißheit letzter Schluss, aber für den Anfang wirst du damit auch hören können.

Der Tonarm hat SME Headshells wo man schnell zwischen verschiedenen Tonabnehmern wechseln kann. Ersatzteile sind auch kein problem.

hier bisschen günstiger.

http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/130044.html

Bei Neuware wirste unter 300€ keinen wirklich besseren Plattenspieler als den Reloop 2000 finden.
dominik44287
Stammgast
#18 erstellt: 06. Apr 2011, 07:51
//edit

Danke für die Tips!!!
Ich denke, dass ich mich dann für den 2000er entscheiden werde!!

Headshells sind die Verbindung zwischen Tonarm und Tonabnehmer, richtig!?

Und an dieses Headshell würde dann ein neuer Tonabnehmer befestigt werden!?

Was könnte man denn da kaufen?
Ich hab auf der elevxxr Seite mal geschaut.. Da steht bei dem Tonabnehmer "Ortofon Pro S Concorde" folgendes "direkte SME-Befestigung" <-- Heißt das im Klartext, dass ich den verwenden könnte?
Ähm, noch ne ganz peinliche Frage zum Schluss: Ist bei so nem Tonabnehmersystem eigentlich die Nadel direkt dabei oder muss man diese auch noch mal extra kaufen?
Auf dem Foto wird sie ja mit angezeigt...


[Beitrag von dominik44287 am 06. Apr 2011, 07:58 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#19 erstellt: 06. Apr 2011, 13:02
Die Tips mit den Dual 504/504 konnte ich ja noch nachvollziehen - aber dieses Abziehbild eine DJ-Laufwerks?
Allein dass da keine Haube bei ist, disqualifiziert ihn in meinen Augen für Home-HiFi -> wer will schon dauernd mit Pinselchen und Ministaubsauger die feine Mechanik säubern?

Auch wenn mich jetzt ein paar steinigen aber der technics SL-BD20D ist ein sehr brauchbarer + bewährter Dreher, dem man eigentlich nur das P4P-Stecksystem vorwerfen kann, weil es die Systemauswahl einschränkt - dafür ist P4P aber sehr anfängerfreundlich.
Selbst das Beipacksystem (btw. immer mit Nadel) schlägt sich ordenlich Ich ziehe allerdins das Ortofon OMP30 vor habe ihn nämlich als Ersatzlaufwerk hier bei mir rumstehen.
mathi
Stammgast
#20 erstellt: 06. Apr 2011, 13:50
Zum Reloop RP-2000 kann ich Dir das SHURE M44G emphehlen. (49,-EUR bei Thomann)
Zur Justage des TA gilt hier auch die 52mm Regel, wie beim Technics.
Eine Überhanglehre würde ich noch dazu Kaufen:

http://cgi.ebay.de/U...&hash=item20b53d58d7

Wer unbedingt eine Haube braucht, diese gibt es als Zubehör und kostet mit Schaniere 21,-EUR

Verständlich, wenn jemand ein Neugerät haben möchte. Auspacken, Stecker rein, Musik hören. Keinerlei Gebrauchsspuren und 3 Jahre Garantie.
Pilotcutter
Administrator
#21 erstellt: 06. Apr 2011, 14:10

KuNiRider schrieb:
- aber dieses Abziehbild eine DJ-Laufwerks?




Auch wenn mich jetzt ein paar steinigen aber der technics SL-BD20D ist ein sehr brauchbarer + bewährter Dreher,


Ich kenne beide nicht, jedoch gibt es bei Plattenspielern eine Angabe zwischen den Zeilen, die ein klein wenig über die Solidität aussagt, als da wären


Reloop 2000
Abmessungen:

* 45 x 14,4 x 35,2 cm
* Gewicht: ca. 9,5 kg




Technics SL-BD20D

Maße 430 x 93 x 375
Gewicht 3,6 kg


Eine derartige Massivität in der Bauart ist schon ein Vorteil und ob hörbar oder nicht, spricht es schon für eine gewisse Qualität.

Fiel mir nur so auf.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 06. Apr 2011, 14:12 bearbeitet]
mathi
Stammgast
#22 erstellt: 06. Apr 2011, 14:37
Bez. Gewichtunterschied, hier mal ein Vergleich eines Reloop und eines Technics ohne Teller:


06042011249

06042011250

Stahl vs. Kuststoff
dominik44287
Stammgast
#23 erstellt: 06. Apr 2011, 15:00
Ich versteh gerade nur Bahnhof...

Was muss ich mit den 52mm beachten und was ist ne Überhanglehre??

Meine Oma sagt immer: ist die Welt nicht kompliziert geworden...
Falsch...
Ich finde die Welt aus den 70ern und 80ern wesentlich komplizierter...
Vorallem was das Thema Plattenspieler angeht..

Warum kann ich mir nicht einfach den Reloop Plattenspieler kaufen und wenn die Nadel mal kaputt geht oder ich "mehr" raus holen möchte einfach son Ortofon Ding anklemmen??


[Beitrag von dominik44287 am 06. Apr 2011, 15:01 bearbeitet]
mathi
Stammgast
#24 erstellt: 06. Apr 2011, 15:05
Natürlich kannst Du das mitgelieferte System (AT3600) erstmal benutzen
Detektordeibel
Inventar
#25 erstellt: 06. Apr 2011, 18:06
Gegen Reloop 2000 wird traditionell gerne gewettert weil die als DJ-Dreher zum rumscratchen nicht wirklich zu gebrauchen sind, aber was den Nutzen als Hifi-Gerät angeht sollte man die nicht leichtfertig unterschätzen. Gerade bei den Neugeräten ist das Angebot an Plattenspielern überteuert und oft auch noch ziemlich scheisse, da ist der Reloop ein robuster Dreher mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis.

Den SL-BD20 gibt es leider nicht mehr neu. - Der ist zwar auch nicht schlecht gewesen, aber da sehe ich sogar leichte Vorteile für den Reloop aufgrund des Gewichts und der größeren Tonabnehmerauswahl. - wenn nicht ins Gewicht fällt das der kein Vollautomat ist - Haube zu kaufen ist kein Problem.
juergen1
Inventar
#26 erstellt: 06. Apr 2011, 18:39

dominik44287 schrieb:

Was muss ich mit den 52mm beachten und was ist ne Überhanglehre?

Hallo,
Du mußt den Tonabnehmer in Längsrichtung verschieben bis die Nadel genau an der richtigen Stelle sitzt. Bei Dir angeblich 52mm vom Anschlußflansch. Dazu dient diese Lehre. edit: kann man aber nicht für jeden Tonarm benutzen

Außerdem darf er nicht verdreht sein.

Korrekte Justage war übrigens schon immer von Bedeutung.
Gruß
Jürgen


[Beitrag von juergen1 am 06. Apr 2011, 18:41 bearbeitet]
juergen1
Inventar
#27 erstellt: 06. Apr 2011, 18:47

dominik44287 schrieb:

Warum kann ich mir nicht einfach den Reloop Plattenspieler kaufen und wenn die Nadel mal kaputt geht oder ich "mehr" raus holen möchte einfach son Ortofon Ding anklemmen??

Kannst Du im Prinzip. Der Tonabnehmer (bzw. dessen Compliance)muß nur zur effektiven Masse Deines Tonarms passen, sonst gibts unerwünschte Resonanzen.
Und die Bohrlöcher müssen den passenden Abstand haben. Allermeist ist das ein halbes Zoll.
Und dann muß der Tonabnehmer natürlich exakt justiert werden durch Drehen und Längsverschieben.
Gruß
Jürgen
akem
Inventar
#28 erstellt: 06. Apr 2011, 19:20
Hallo,

kurz und bündig:
- Einen Dual 604 würde ich einem Reloop IMMER vorziehen! Sicher gibt es bei einem Dual ein paar Standrad-Schwachstellen, die aber bekannt und nicht schwer zu reparieren sind. Der Rest ist quasi unverwüstlich.
- Wenn Du einen Tonabnehmer neu kaufst ist eine Nadel immer dran. Es gibt auch Systemfamilien (z.B. von Ortofon die 2M, OM oder Vinyl-Master), bei denen alle Systeme den gleichen Generator haben und sich nur im Nadeleinschub unterscheiden. Späteres Aufrüsten ist dadurch möglich.
- Ein Ortofon Concorde dingsbums ist kein Hifi-System sondern ein DJ-System. Das ist vor allem auf Robustheit optimiert (hüpfendes Volk, direkt auf den Plattenteller brüllende Discolautsprecher, "Scratchen", verkratzte Platten, schnelle Wechselmöglichkeit). Also auf alles - nur nicht auf Klang! Das merkst Du alleine schon an den zum Teil absurd hohen Auflagekräften von 4 Gramm und mehr oder auch an den niedrigen oberen Grenzfrequenzen von unter 20kHz. Wenn Du ein System willst, mit dem man halbwegs anständig Musik hören kann, dann kauf Dir ein Hifi-System nicht unter 100 Euro. Außer Du willst auch DJ spielen
- Die Ersatzteilversorgung dürfte gerade in Deutschland für einen alten Dual erheblich besser sein als für einen Reloop. Für den kann man sicherlich Standardteile bestellen wie einen Deckel.
- Zur Justage: die Baugrößen von Tonabnehmern sind unterschiedlich. Der Hersteller des Tonarmes verfolgt eine bestimmte Geometrie und richtet den Arm danach aus. Um die Verzerrungen beim Abspielen zu minimieren muß der Tonabnehmer so montiert werden, daß er a) parallel zu den Headshellkanten fluchtet und b) die Nadel an einem bestimmten Punkt ist (das ist der Überhang). Es gibt Schablonen, mit deren Hilfe man das einstellen kann. Notfalls gibt es auch Standardschablonen z.B. nach IEC, die für alle Tonarme so Pi mal Daumen anwendbar sind.

Gruß
Andreas
Detektordeibel
Inventar
#29 erstellt: 06. Apr 2011, 19:40

- Wenn Du einen Tonabnehmer neu kaufst ist eine Nadel immer dran. Es gibt auch Systemfamilien (z.B. von Ortofon die 2M, OM oder Vinyl-Master), bei denen alle Systeme den gleichen Generator haben und sich nur im Nadeleinschub unterscheiden. Späteres Aufrüsten ist dadurch möglich.
- Ein Ortofon Concorde dingsbums ist kein Hifi-System sondern ein DJ-System


Was glaubste welcher Generator im concorde drinsteckt?


inen Dual 604 würde ich einem Reloop IMMER vorziehen!Sicher gibt es bei einem Dual ein paar Standrad-Schwachstellen, die aber bekannt und nicht schwer zu reparieren sind.


Ist halt die Frage ob man sich einen älteren Mercedes vom Schrott zusammenschweißt oder einen neuen Hyundai kaufen will. Vernünftig von A nach B kommt man mit beiden solang sie technisch vergleichbar sind. - Nagelneu mit Garantie ist aber nunmal für Anfänger leichter als alte verbastelte Kisten.


[Beitrag von Detektordeibel am 06. Apr 2011, 19:42 bearbeitet]
akem
Inventar
#30 erstellt: 06. Apr 2011, 20:00
Nicht der Generator der OM-Serie:
OM 5E: 450mH, 4mV
Ortofon-Serato Concorde S-120: 920mH, 10mV
Ortofon Concorde Night Club MKII: 580mH, 8mV


Naja, und wenn eine Induktivität von 0,5H in Verbindung mit gängigen Abschlußkapazitäten den Frequenzgang bei 15kHz abbrichtund einen netten Schwingkreis bei 12kHz zaubert - wie wird das dann erst bei 1H sein?? Dann ist bei 7,5kHz Schluß und die Resonanz bei 6kHz, wenn die Abschlußkapazität nicht winzigst klein ist.

Gruß
Andreas
Detektordeibel
Inventar
#31 erstellt: 06. Apr 2011, 20:27

Nicht der Generator der OM-Serie:


Die Hifi-Concordes haben nicht den OM Generator, sondern den älteren VMS= LM Serie.

Bei den DJ Systemen ab Concorde Pro steckt der OM/VM-Generator drin. Die höheren mV angaben sind der höheren Auflagekraft mit den einfachnachdeln geschuldet.


[Beitrag von Detektordeibel am 06. Apr 2011, 20:44 bearbeitet]
Toko70
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 06. Apr 2011, 20:41
Hallo,

ich empfehle einen älteren Dual, und zwar aus folgendem Grund:

- Es gibt ein Dual-Forum, wo man Hilfe, Tipps etc. bei Problemen bekommt

- Es gibt eine Seite, wo man sich die Bedienungsanleitungen, Serviceanleitungen etc. zu jedem Modell runter laden kann

- Man bekommt noch Ersatzteile für die Spieler (neu oder gebraucht)

- Man kann sie in Kombination mit dem oben genannten selber reparieren!

Optisch sind die Spieler vielleicht nicht der Renner, aber man will ja in erster Linie damit hören.

Meine Modellempfehlung: Dual cs1237

Der Spieler wird oft sehr günstig angeboten (30-50 EUR) und das Originalsystem Ortofon ff15D MKII klingt bereits sehr gut. Der Tonabnehmer lässt sich übrigens mit einer noch besseren Origialnadel aufrüsten, nämlich der M20E.

Damit erhälst Du günstig ein Top Hifi-System, was Du jederzeit zum Einkaufspreis wieder in der Bucht verkauft bekommst.
Fhtagn!
Inventar
#33 erstellt: 06. Apr 2011, 21:16
Dual, Dual, Dual...

Mannmann, es gibt noch viele andere schöne Dreher.

Toko70
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 06. Apr 2011, 21:28
... Das ist mir auch klar, aber zu welchen anderen Marken bekommt man im Internet so viele Infos und Reparaturanleitungen? Thorens vielleicht noch, dann hört es aber auch schon auf.

Und genau darum habe ich Dual empfohlen...
Fhtagn!
Inventar
#35 erstellt: 06. Apr 2011, 22:26
Ich hab auch noch drei Duals hier, hervorragende Dreher.

Aber auch andere Mütter haben schöne Töchter .
mathi
Stammgast
#36 erstellt: 07. Apr 2011, 00:11

Toko70 schrieb:
... Das ist mir auch klar, aber zu welchen anderen Marken bekommt man im Internet so viele Infos und Reparaturanleitungen? Thorens vielleicht noch, dann hört es aber auch schon auf.

Und genau darum habe ich Dual empfohlen... ;)


Ist ja schön und gut, aber es gibt auch Leute, die wollen oder können nicht Basteln.
Die wollen einfach unkompliziert Musik hören
Detektordeibel
Inventar
#37 erstellt: 07. Apr 2011, 01:19

aber zu welchen anderen Marken bekommt man im Internet so viele Infos und Reparaturanleitungen?


Ich bin jetzt mal ganz fieß...

Ist ja auch kein Wunder, die Geräte sind 30 jahre und älter, und hatten auch schon ihre zicken als sie recht neu waren, jetzt tauchen diese ganzen Spermüllfunde etc. bei Ebay zu höchstpreisen auf und man kann sich dann aussuchen ob man ein Gerät aus der Haushaltsauflösung mit Wartungsstau und fingerdick staub nimmt, oder ne Bastelbude die schon durch drei Kinder und Jugendzimmer gegangen ist bevor man das Teil in Speicher und Garage "entsorgt" hat.

Diese ganzen Reparaturanleitungen und nachgefertigen Ersatzteile gibt es vor allem aus dem Grund, das man sie bei diesen Modellen meistens auch braucht.
Deswegen hat so mancher Dual-Fan ja meistens gleich 2 und mehr Plattenspieler gekauft, bzw zu sammeln angefangen - weil man eben immer einen "zur Reserve" oder "zum ausschlachten" braucht.

Der ganz ganz harte Kern der Dual-Faschi..ähem Fans der hat zum Glück kein Internnet der hockt im holzgetäfelten Wohnzimmer mit der Kuckucksuhr und den Hirschgeweihen während der Dual die Marschmusiksammlung auf Dauerrotation laufen lässt... später fährt man mit dem 200D in den Schrebergarten oder schaut stundenlang zu wie die Märklinbahn im Kreis um die Zinnsoldaten herumfährt danach schmeißt man Betablocker ein und trinkt nen Kasten Tannenzäpfle leer.
portus67
Stammgast
#38 erstellt: 07. Apr 2011, 06:18
Junge junge
Du hast ja richtig Ahnung.
J.Bond
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 07. Apr 2011, 08:32
Also bei meinen Dual 1218 war meistens
folgendes zu machen.
Mechanik war verharzt, also sauber machen
und neu fetten. So gut wie keine Kosten
außer Know-How.
Die berüchtigten Knallfrösche 2 Kondensatoren
getauscht. Ich habe die teuren von Conrad genommen
zusammen 4€, gibt es aber auch wesentlich billiger.
Dann besagter Steuerpimpel kann man aus verschiedenen
Materialien die man meist sowieso hat im Hause
selber machen.
Reiner Materialeinsatz zu vernachlässigen, dafür
habe ich dann einen Spitzendreher!
Da bin ich froh das es Seiten gibt wo dieses Know-How
bereit steht denn mit etwas Eigenleistung kann man sich
da einen Spitzendreher hinstellen für kleines
Geld.
Toko70
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 07. Apr 2011, 09:03
Moin,

viele Japan-Dreher aus den 70er-80er Jahre gefallen mir optisch viel besser als die Dual-Modelle.

Man sollte beim Gebrauchtkauf aber natürlich auch die Technik betrachten und vergleichen.

Ich gehe mal davon aus, dass bei allen Elektrogeräten aus den 70er Jahren die Entstörkondensatoren kaputt gehen können. Das ist also nichts, was nur Dual betrifft.

Auch japanische Fette verharzen und die Mechanik vieler dieser vollautomatischen Spieler macht auf mich einen weitaus weniger robusten Eindruck als die der Duals.

Oder täusche ich mich da?

Grüße
Torsten
8erberg
Inventar
#41 erstellt: 07. Apr 2011, 09:15
Hallo,

na ja, der 200er Daimler, die Märklin-Bahn und der Dual haben ja überlebt, WEIL es eben gute Qualität war.

Das kann man ja von den Produkten die heute unter diesen Namen vom Fließband geschubst werden nur noch bedingt sagen....

Peter
dobro
Inventar
#42 erstellt: 07. Apr 2011, 09:15
Hallo,

ich würde Dominik ebenfalls zu etwas Neuerem raten. Die Erfahrungen mit den "guten" alten Plattenspielern können einem das Vinyl-Hören schon ganz schön verleiden. Ich habe selbst schon einige der alten Helden besessen und bin ein bisschen froh darüber, dass ich die Zicken nicht mehr habe, weil es mir mehr um das Musikhören denn um die Bastelei geht. Unter den "schönen" waren einige Duals: 604 (beide nicht unerhebliche Lagerprobleme), Dual 714 (den berühmten Hochdreher des Plattentellers und ein Bastelgerät aus 3 mach einen), Dual 601 (stabil, brauchte aber etwas Pflege), Dual 701 (stabil, hat aber einen Versand so gerade überlebt), Dual 502, 510 (empfehlenswert, ohne Probleme), Dual 704 (empfehlenswert, Stroboproblem).

Die Philips-Geräte AF 729, 877, 887 sind klanglich alle mit den Standardsystemen sehr gut, allerdings litten alle unter dem Gehäuseproblem (verzieht sich leicht).

Die Thorens TD 160 (keine Probleme), 318 (keine Probleme), 146 (ausgeleierte Federn), 320 (MK I problemlos, MK II mit TP90 hatte Probleme mit dem Tonarmbrett).

harman kardon T20?. Eigentlich ein gutes Gerät mit gutem Tonarm (leider passte das Headshell nicht zum Tonarm)

Universum F2001. Gutes Gerät, stabil, ohne Probleme

In meinem Bestand habe ich noch ein Pioneer PL 3F, völlig problemlos, klingt mit Braun MC 1 sehr gut.

Seit kurzer Zeit ein Omnitronic DD 5250 (reloop 6000-baugleich). Mit dem Ortofon Arkiv sehr ordentlich. Klingt analytisch, ist bestimmt nicht jedermanns Sache, ist aber aus meiner Sicht ehrlicher als so mancher Weichspüler, die ja so schön "analog" klingen sollen.

Jetzt habe ich noch einen Technics SL Q3 bekommen. Habe ich noch nicht ausprobiert. Nach erstem Ansehen: stabil.

@Dominik. Schaue dich ggf. nach relativ neuen DJ-Equipment um. Die Teile sind besser als ihr Ruf - so meine Erfahrung. Sie lassen zwar bedientechnisch einige Wünsche offen (Endabschaltung, Automatik usw.), sie sind aber solide, einfach einzustellen und zu handhaben. Wenn gebraucht, würde ich das Teil abholen, damit du keinen "abgenudelten" Schrotthaufen kaufst. Es gibt aber so einige, die es als DJ versucht, aber schnell wieder die Lust verloren haben ...

Gruß
Peter
dominik44287
Stammgast
#43 erstellt: 07. Apr 2011, 09:35
Danke für die ganzen netten und hilfreichen Beiträge!!!

Ich werde mich für den Reloop 2000 entscheiden und mir eine Abdeckhaube dazu kaufen...

Ich denke, dass ich damit am besten fahre (hoffe ich), da ich auch absolut keine Ahnung von der Technik habe, die dahinter steckt...
Ich bin kein Bastler und werde es wohl auch nie...

Vielen Dank nochmal!!
portus67
Stammgast
#44 erstellt: 07. Apr 2011, 09:36
Hallo Torsten
Habe ja auch so einige Duals,könntest mich
also als Dual-Faschi bezeichnen.
Oder wie man hier noch so genannt wird.

Ich muss ja zugeben,es gib weitaus schönenere Dreher.
Schön hin oder her,die Technik stimmen!
Ich kann mit dem aussehen leben,heir mal ein 701 von mir.

Bild 016

Robust sind sie,da stimme ich dir zu
Gruß
Ralf
kölsche_jung
Moderator
#45 erstellt: 07. Apr 2011, 09:45

Detektordeibel schrieb:
... hatten auch schon ihre zicken als sie recht neu waren ...
... Spermüllfunde ... zu höchstpreisen ...
... ein Gerät ... mit Wartungsstau ...
... ne Bastelbude ...


da scheint aber einer richtig sauer auf DUAL zu sein ...

deine Theorie in Ehren, aber kann es nicht auch sein, dass es diese ganzen Ersatzteile und Rep-anleitungen gibt, weil man die Geräte schätzt und eben nicht wegwirft, wie viele Dreher anderer Firmen?

(Womit ich nicht gutheißen will, dass andere Sachen oft entsorgt werden. Mittel- und Oberklassedreher aus den 70/80ern sind generell nicht zu verachten, egal ob da Dual, Technics, Denon, Kenwood, Thorens oder was auch immer draufsteht.)

klaus
portus67
Stammgast
#46 erstellt: 07. Apr 2011, 09:52
jo
Das wird ja immer besser
LG
Ralf
dobro
Inventar
#47 erstellt: 07. Apr 2011, 10:00
Hallo Dominik,

schau einmal hier:

http://kleinanzeigen...o-nadel-neu/24324778

Gruß
Peter
dominik44287
Stammgast
#48 erstellt: 07. Apr 2011, 10:21
Klingt sehr interessant!!!
Leider etwas zu weit weg...
Komme aus Dortmund und würde den Spieler - wenn ich ihn gebraucht kaufe - gerne vorab besichtigen und selbst abholen...
Trotzdem danke
Detektordeibel
Inventar
#49 erstellt: 07. Apr 2011, 12:40

na ja, der 200er Daimler, die Märklin-Bahn und der Dual haben ja überlebt, WEIL es eben gute Qualität war.


Hab auch noch ne alte S-Klasse - Qualität hin oder her, ist bei aller Liebe kein billiger Spaß sondern eine alte Maschine.
Wenns ums Geld gehen würde - oder nur um von A nach B zu fahren kommt man mit nem neuen Kleinwagen günstiger weg.


da scheint aber einer richtig sauer auf DUAL zu sein .


Nö, überhaupt nicht.

Es gibt aber wirklich genug Alternativen auf der Welt, und für technisch unbedarfte Einsteiger sind "Oldtimer" mit Wartungs und Reparaturstau alles andere als erste Adresse.
Wer den Aufwand nicht scheut und wem die Geräte gefallen der wird sich ohnehin einen Dual kaufen, warum auch nicht?

Dual Plattenspieler die funktionieren sind ne super Sache.


[Beitrag von Detektordeibel am 07. Apr 2011, 12:42 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#50 erstellt: 07. Apr 2011, 13:04

Detektordeibel schrieb:
...
Es gibt aber wirklich genug Alternativen auf der Welt, ...

das sehe ich auch so, allerdings setzt Vinyl ohnehin ein gewisses Bastelinteress voraus ... ein Tonabnehmer justiert sich nun mal nicht von alleine ...
wer das hinbekommt, sollte auch nen Knallfrosch wechseln können.

Aber ich geb dir insoweit recht, dass oft der eindruck ensteht, die Duals wären die einzige Möglichkeit für preiswerte, gebrauchte Dreher, und das ist ganz sicher nicht so.

klaus
8erberg
Inventar
#51 erstellt: 07. Apr 2011, 13:17
Hallo,

sorry, aber bei einem doch leicht verrückten Hobby braucht man nicht mit "Vernunft" oder so zu kommen...

Zum Thema Dual-Dreher: ich denke, dass diese viel Verbreitung haben, für viele Menschen ist noch immer "Plattenspieler = Dual".
Nur schade, dass dieser Gesichtspunkt den Firmen die heute Dual am Markt repräsentieren ziemlich egal zu sein scheint...

Natürlich kommen viele dieser Dreher aus erster Hand aus dem Wohnzimmer heute älterer Herrschaften, die damals für solche Teile gespart haben und durch die schlechten Zeiten in ihrem Leben gelernt haben, dass man seine "Sachen aufpasst und pflegt".

Nippon-Elektronik kauften junge Leute, die dann schon eher in den 80ern auf CD umgestellt haben und diese Dreher verschwanden im Sperrmüll oder auf den Dachboden.
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