Kaufberatung: Reloop RP-6000 MK6 Ltd. vs. Synq X-Trm 1 vs. Stanton ST-150 vs. Omnitronic DD-5250

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wulthur
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Apr 2011, 13:19
Hallo allerseits,

nachdem ich den Schritt "zurück" zu Stereo vollzogen habe, kommt jetzt ein neuer Plattendreher ist Haus. Der alte ist zwar nicht kaputt, aber es darf nach 15 Jahren mal was neues sein. Vom alten System kann ich keine Komponenten weiter verwenden.
Angeschlossen wird der Dreher an einen Marantz PM 6003, an dem ein Paar MB Quart QL SP 2 hängen, ein zweites Lautsprecherpaar ist in der Ideenfindung.
Dank einer grösseren Plattenschenkung hab ich jetzt einen Fundus, der von Adamo bis Black Metal reicht, wobei Ersterer sicher seltenst das Äussere der Hülle sehen wird, meist werden rockige oder klassische Töne aus den Boxen kommen.

Ich bin mir bewusst, dass ich hier Äpfel mit Birnen vergleiche, aber vlt muss es ja kein Direktantrieb sein. Das "Original" Technics SL 1200 MkII ist preislich ausserhalb des Budgets. Der Spieler wird rein zum abspielen von Platten genutzt, irgendwelche DJ-Funktionalitäten werden nicht benötigt. Wenn das Gerät Spass macht, wird es sicher auch häufiger als derzeit (ca. 1-2mal pro Monat) benutzt.

Beim Pro-Ject ist ein Ortofon OM 5E montiert, der Synq bringt wohl ein Stanton 505 SK mit, der Stanton spielt mit einer Stanton 680V3 und der Reloop wird ohne System geliefert.
Lohnt es für den Heimbetrieb auf Direktantrieb zu setzen oder ist das mit Kanonen auf Spatzen geschossen ?
Lohnt es eins der mitgelieferten System in Betracht zu ziehen oder doch lieber den Reloop zu nehmen und mit einem - welchem ? - Tonabnehmer zu bestücken ?
Das preislich günstigste Gerät - ob es billig oder preisWERT ist, weiss ich nicht - ist der Pro-Ject, gefolgt vom Synq.

Hab ich vlt. auch ein empfehlenswertes Gerät übersehen ?

Danke schon mal an alle Antwortenden

Wulthur
wulthur
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 14. Apr 2011, 21:51
Nachdem ich jetzt noch bisschen Zeit hatte mich zu belesen, wird es wohl der Synq werden - reicht für den Anfang der Stanton 505 SK oder sollte ich gleich einen besseren Tonabnehmer ins Visier nehmen ?
Detektordeibel
Inventar
#3 erstellt: 14. Apr 2011, 23:21

Nachdem ich jetzt noch bisschen Zeit hatte mich zu belesen, wird es wohl der Synq werden


Vernünftige Entscheidung, wenn du den Synq daheim hast kannst du ja mal einen Project Debut etc. bei nem Mediamarkt oder so ansehen. Da wirste dich freuen keinen gekauft zu haben.


Mit dem Stanton System wirst du erstmal Schallplatten hören können. Klanglich ist natürlich mehr möglich, aber neuer Tonabnehmer ist schnell bestellt.
Ein preisgünstiges Allroundsystem sowohl für Rock als auch für Klassik wäre das AT 120E.
dobro
Inventar
#4 erstellt: 15. Apr 2011, 07:10
Hallo,

ich habe mir kürzlich den Omnitronic DD 5250 zugelegt, der ebenfalls in die Baugleichheiten zum reloop 6000 passt. An ihm verrichtet jetzt ein Ortofon Arkiv seinen Dienst, welches einen ähnlichen Klangcharakter hat wie das Technics 207. Wobei das Arkiv (ggf. dem geringeren Alter geschuldet) besser auflöst. Der Vergleich fand zwischen einem Technics SL Q3 und Omnitronc statt.

Ich weiß nicht, ob dein Marantz einen Phono-Eingang hat oder du über ein Phono-Vorverstärker nachdenken musst?! Der reloop 6000 MK 6, der ja ebenfalls in deiner Auswahl war, hatte den Phono-Pre bereits eingebaut. Trifft dies auf den Sync ebenfalls zu?

Gruß
Fhtagn!
Inventar
#5 erstellt: 15. Apr 2011, 07:44
Wenn noch Interesse am ST-150 II besteht, den gibts gerade bei Thomann als Aussteller für 450€.

Auch ein sehr guter Dreher, von den meisten unterschätzt.


http://www.thomann.de/de/stanton_st_150_demo.htm

MfG
Haakon
wulthur
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Apr 2011, 11:00
Hui, soviele Antworten.


Detektordeibel schrieb:
Vernünftige Entscheidung, wenn du den Synq daheim hast kannst du ja mal einen Project Debut etc. bei nem Mediamarkt oder so ansehen. Da wirste dich freuen keinen gekauft zu haben.
Mit dem Stanton System wirst du erstmal Schallplatten hören können. Klanglich ist natürlich mehr möglich, aber neuer Tonabnehmer ist schnell bestellt.
Ein preisgünstiges Allroundsystem sowohl für Rock als auch für Klassik wäre das AT 120E.

Ich hatte den Pro-Ject eigentlich schon länger auf meiner Wunschliste, aber als ich ihn dann im MM gesehen hab, kamen mir dann doch ein paar Bedenken...
Das System hab ich mir mal vorgemerkt.


dobro schrieb:
ich habe mir kürzlich den Omnitronic DD 5250 zugelegt, der ebenfalls in die Baugleichheiten zum reloop 6000 passt. An ihm verrichtet jetzt ein Ortofon Arkiv seinen Dienst, welches einen ähnlichen Klangcharakter hat wie das Technics 207. Wobei das Arkiv (ggf. dem geringeren Alter geschuldet) besser auflöst. Der Vergleich fand zwischen einem Technics SL Q3 und Omnitronc statt.

Ich weiß nicht, ob dein Marantz einen Phono-Eingang hat oder du über ein Phono-Vorverstärker nachdenken musst?! Der reloop 6000 MK 6, der ja ebenfalls in deiner Auswahl war, hatte den Phono-Pre bereits eingebaut. Trifft dies auf den Sync ebenfalls zu?

Der Omnitronic sieht so aus, als ob er bis in die letzte Schraube mit dem Synq identisch wäre - wird auch zum selben Preis angeboten. Welchen Arkiv meinst Du ? Den hier ? Momentan habe ich einen Plattendreher aus einer 15 Jahre alten Kompaktanlage, daher kann ich leider nicht sagen, wie sich der Technics 207 anhört. Gelesen hab ich, dass sie besser sein soll als das originale System beim 1200er.
Der Marantz hat einen Phonoeingang, der auch nicht gar so schlecht sein soll, mangels höherwertiger Quelle kann ich das aber derzeit weder bestätigen noch widerlegen.


Fhtagn! schrieb:
Auch ein sehr guter Dreher, von den meisten unterschätzt.
http://www.thomann.de/de/stanton_st_150_demo.htm

Hehe, wie sich die Wege doch gleichen. Den hab ich mir genau da auch angesehen. Allerdings gibt es halt den Preisunterschied bei den "Super-OEM".
Omnitronic/Synq - ca. 300
Reloop ca. 330 (+ System)
Stanton ab 450
Wenn sich die Verarbeitung bei allen gleicht, ist die Entscheidung dann doch einfacher.
dobro
Inventar
#7 erstellt: 15. Apr 2011, 12:33
Hallo Wulthur,

genau das System meinte ich. 72 € und du brauchst kein Headshell und die Justage stimmt auch bereits.

Gruß
Peter
Detektordeibel
Inventar
#8 erstellt: 15. Apr 2011, 18:04
Den Aufpreis von fast 50% gegenüber den anderen SuperOEM wäre mir die Stanton-Aufschrift nicht wert, solange die anderen (noch) so günstig sind.

Der erwähnte Omnitronic ist ebenfalls baugleich mit Synq und Reloop, aber wird auch zu 299€ gehandelt. Geschmacksfrage was draufsteht.

Das Ortofon Arkiv ist ein recht neues System mit elliptischer Nadel. Hab es noch nicht selber hören können, aber es soll schonmal deutlich besser als das OM-10 sein. - wenn es an das alte Technics P207 rankommt (ist ein Tonabnehmer, kein Plattenspieler) wie Dobro meint - für das Geld sicher sehr interessant.

Klar, man kann auch deutlich teurere Tonabnehmer montieren. Am Sync würden sich auch die Nagaoka 150 und aufwärts gut machen. - aber man braucht ja noch bisschen Luft nach oben.
wulthur
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Apr 2011, 01:06
Dann werd ich mal den Synq/Omnitronic ins Visier nehmen - wahrscheinlich den Synq, zu dem hab ich bislang mehr gelesen und alles war irgendwie positiv. Damit wäre die Basis gelegt.
Für den Anfang wird es dann wohl auch das Arkiv werden - wie Detektordeibel sagte, Luft nach oben ist zumindest preislich immer. Wie Dobro erwähnte, ist es auch erstmal recht einfach in Betrieb zu nehmen und wenn es gut klingt, muss es ja nicht unbedingt der Nagaoka sein.

Holzohr hab ich zwar keins, aber golden glänzen hab ich die Ohren im Spiegel auch noch nicht gesehen. Bislang hat sich in jedem Bereich immer die 80/20-Regel bewahrheitet - für 80% Leistung braucht man 20% Aufwand, für die restlichen 20% Leistung dann 80% Aufwand. Es ist immer eine Sache der persönlichen Einstellung und Möglichkeiten, wie weit man über 20% Aufwand hinausgehen möchte.
Detektordeibel
Inventar
#10 erstellt: 16. Apr 2011, 01:36
Na denn, wir freuen uns auf deinen Bericht wenn alles angekommen ist.


@Dobro
Ja, Phono-Entzerrer ist eingebaut.

http://djservice.com...io-XTRM-1-back_4.jpg
wulthur
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Apr 2011, 01:07
So, der Synq ist da.
Glücklicherweise hab ich das Arkiv gleich mit bestellt - der Dreher wird NUR mit Headshell geliefert. Dafür lag ein ordentliches Cinchkabel mit vergoldeten Anschlüssen bei - kein Oehlbach, aber um Klassen besser als die Klingeldrähte, die ich bislang immer mitgeliefert bekam.

Erste Testhörung mit Loreena McKennitt "The Wind that shakes the barley", da das derzeit das einzige Album ist, das in Vinyl, Silberling und mp3 vorliegt.
Testequipment ist mein Marantz PM 6003 mit einem Paar MB Quart QL SP 2 an 2x2,5 qmm Qehlbach.

mp3 320 kbit/s VBR über Macbook Pro, Airport Express und Klinke-Cinch-Kombi:
Es ist einfach. 2 Klicks und die Musik startet. Es klingt ok, fast so wie man es halt vom alltäglichen Lärmschutz aus der Bahn kennt, wenn man sich die Ohren verstöpselt, um nicht die erotischen Abenteuer 60jähriger Frührentner oder den aktuellen Facebookfreundesstand von Teenagern mitzubekommen.
Ein wenig voller hier und da, mehr Bass, eine bessere Räumlichkeit.

CD auf Sony CDP-CE315 (ja ja, ich weiss, aber es ist derzeit noch nix besseres im Haus ) mit ordentlichem Cinch:
Schon etwas aufwändiger - als die CD startet, hatte mp3 schon die erste Strophe hinter sich.
Defakto 1:1 zum Klang der mp3, wenn es vlt. hier und da ein wenig mehr Details geben mag, dann schiebe ich das mal auf den freudschen Effekt.

180g-Vinyl auf Sync XTR-M 1 mit Ortofon Concorde Arkiv mit mitgeliefertem Cinch:
Mp3 ist beim 2. Titel und auch die CD dreht sich schon lange, dann kommt der erste Ton aus den Boxen.
Dafür entschädigt der Klang - es sind Instrumente, die Musik machen und eine "echte" Stimme, nicht einfach nur Musik. Da ich die werte Dame bereits live erleben konnte, kommt die Platte definitiv der nicht konservierten Realität am nächsten. Augen schliessen und man hört kleinste Details. Hierbei nochmals vielen Dank für den Tip mit dem Arkiv, der wahrscheinlich schon an meinem alten Dreher eine gute Figur gemacht hätte. Glockenklar enthüllt er auch die geringsten Unregelmässigkeiten, welche die Musik zum Leben erwecken.

Kleines Zwischenfazit:
Für den täglichen Gebrauch reicht mp3 in entsprechender Qualität, für's Ohr tut Vinyl gut. CD ist nix halbes und nix ganzes, solange man kein adäquates Wiedergabegerät hat.
Weitere Tests mit klassischer Musik und härteren Tönen folgen nach Ostern.
Detektordeibel
Inventar
#12 erstellt: 20. Apr 2011, 01:43
Glückwunsch zum neuen Dreher.
AudioTrip
Stammgast
#13 erstellt: 15. Feb 2014, 04:45
Hallo, muß mal diesen älteren Thread rausholen.

Ich interessiere mich auch für den Synq und habe dazu 2 Fragen.

1. Was taugt der eingebaute Phonovorverstärker?

2. Gibt es seriöse Shops/Händler?
CarstenO
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 23. Feb 2014, 12:28

AudioTrip (Beitrag #13) schrieb:
Hallo, muß mal diesen älteren Thread rausholen.

Ich interessiere mich auch für den Synq und habe dazu 2 Fragen.

1. Was taugt der eingebaute Phonovorverstärker?

2. Gibt es seriöse Shops/Händler?


Hallo AudioTrip,

mit den einfachen Technics-Tonabnehmern spielt der Einbau-Pre ordentlich zusammen und auf dem Niveau eines externen Dynavox TC 750. Wer noch keinen höherwertigen Vorverstärker gehört hat, wird nichts vermissen.

Was die Händler angeht, habe ich sowohl seriöse, als auch unseriöse kennen gelernt. Zu Letzteren gehörte einer, der die Rücknahme aus Widerrufsrecht dadurch verzögern wollte, dass ich den defekten X-TRM 1 an seinen Großhändler schicken sollte und er erst eine Kaufpreiserstattung veranlassen wollte, wenn der Großhändler die Ware geprüft hat.

Aber bei Anbietern wie Recordcase kannst Du bestimmt sehr gut einkaufen. Dort lief alles (hatte RP-6000 Mk 6, Omnitronic DD-5250 und Synq X-TRM 1) reibungslos.

Habe einen Synq X-TRM 1 abzugeben, bei Interesse, ggf. auch mit Tonabnehmer.

Carsten
AudioTrip
Stammgast
#15 erstellt: 23. Feb 2014, 19:55
Danke für die Antwort.

Ich hatte ihn mir letzte Woche bestellt und gestern war er da.

Er ist eine Erweiterung meines kleinen Dj-Setup.

Habe ihn aber erst mal an meiner Hauptanlage angeschlossen um zu Hören.
Passt alles Wunderbar, sehr gutes Arbeitsgerät!

Habe den auch bei Recordcase bestellt, also alles richtig gemacht.

Jetzt kann ich meine Mix-Sessions neu gestalten.

schönen Abend...
Holz24
Inventar
#16 erstellt: 24. Feb 2014, 12:07
Glückwunsch,
vor allem ein sehr stabiles Arbeitsgerät ! ( für einen Plattenspieler )
Texter
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 08. Jun 2015, 23:55
Wie stabil und wertig ist denn der Omnitronic 5250? Klingt er gut? Kein Brummen, Rumpeln?

8erberg
Inventar
#18 erstellt: 09. Jun 2015, 09:35
Hallo,

letztlich sind das alles Geräte aus dem großen Hanpin-Baukasten... Also rumpeln ca. pi x Daumen im Hifi-Bereich, aber nicht erwarten, dass das an große Geräte aus den Glanzzeiten der Dreher rankommt.
Einige Leute hatten vom Brummen - verursacht durchs Netzteil - berichtet, was man durch Auslagerung des Trafos in den Griff bekommen hat (natürlich ist dann die Garantie perdü).

"Klingeldrähte" sind bei Phono wenn man nicht den eingebauten Phonopre nutzen möchte garnicht mal so falsch, denn wichtig ist die Kapazität des Kabels, nicht der Fußwippfaktor.

Das ein Arkiv "gut klingt" - na ja... HiFi ist das nicht wirklich

Peter
Texter
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 09. Jun 2015, 12:12
Danke. Für mich muss der Dreher:

a) praktisch sein
b) unverwüstlich sein
c) ein geiles Gefühl hinterlassen, cool aussehen

An filigranen Hifi-Meisterleistungen habe ich kein Interesse. Das Teil muss Platten ruckzuck & einfach in die neue Welt exportieren (Line, USB, Start, stop...fertig).
CarstenO
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 09. Jun 2015, 14:41
Mich stört am Omnitronic, dass er zwar eine Stroboskopmarkierung am Teller hat, jedoch nicht die dazu gehörende Stroboskoplampe.
Texter
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 09. Jun 2015, 22:47

CarstenO (Beitrag #20) schrieb:
Mich stört am Omnitronic, dass er zwar eine Stroboskopmarkierung am Teller hat, jedoch nicht die dazu gehörende Stroboskoplampe. :.


Na eben, ist mir gar nicht aufgefallen!! Dank Dir für den Hinweis. Kannst Du mir bitte sagen, für was ich diese Stroboskoplampe benötige?


[Beitrag von Texter am 09. Jun 2015, 22:53 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 10. Jun 2015, 07:13
Meinst Du die Frage ernst?

Falls ja:

Die Stroboskoplampe in Verbindung mit der Stroboskopmarkierung am Plattenteller (wofür der da ist weißt Du, ja? ) ermöglicht die Feineinstellung der Geschwindigkeit mit dem Pitch-Schieberegler am rechten Rand des Gerätes.
dobro
Inventar
#23 erstellt: 10. Jun 2015, 07:30
Hallo,

das mit dem Stroboskop - ich meine, die Nadelbeleuchtung übernimmt diese Aufgabe. Ich bin mir eigentlich sicher, dass der Omnitronic ein Stroboskop hatte. War mir aber auch nicht so wichtig, weil das Teil eine Quartzsteuerung hat.

@Peter: Das Arkiv ist schon o.k., selbst mit der Originalnadel und es ist vielseitig. Du kannst es z.B. mit einer DN 165 oder OMB 20-Nadel pimpen. Es spielt nicht ganz auf dem Niveau des Broadcast E mit Originalnadel. Aber auch das Broadcast E habe ich mit einer Digitrac 300-Nadel versehen - und siehe da, es macht einen deutlichen Sprung nach vorn, inzwischen aber unter dem Tonarm eines SL Q3.

Gruß
Peter
CarstenO
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 10. Jun 2015, 07:52

dobro (Beitrag #23) schrieb:
ich meine, die Nadelbeleuchtung übernimmt diese Aufgabe.


Nein.


[Beitrag von CarstenO am 10. Jun 2015, 07:52 bearbeitet]
Texter
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 10. Jun 2015, 13:13
Die Geschwindigkeitsregelung ist doch gedacht für DJs, damit sie Platten angleichen können.
8erberg
Inventar
#26 erstellt: 10. Jun 2015, 13:20
Hallo,

ähmmm.... man sollte aber auch noch wissen wann der Dreher auf Nenndrehzahl läuft...

Peter
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