Reloop 6000, 7000, Synq, Stanton St 150?

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lagan
Stammgast
#1 erstellt: 25. Dez 2014, 13:50
Hallo an Alle,
nachdem ich gesehen habe, dass die o.g. Modelle alle recht bezahlbar sind, habe ich Lust bekommen, einfach mal einen neuen Plattenspieler im Technics Design mit DirektAntrieb auszuprobieren...reine Spielfreude...:-)

Kann mir jemand Tips geben, welche besser/schlechter sind...oder ob die sich alle nix nehmen?

Vom Synq -TRM 40800 habe ich gelesen, dass man auf Höhenschlag, verdrehten Tonarm etc. achten muss?

Ist das bei Reloop, Stanton ebenfalls der Fall?

Was ist der Unterschied zwischen Reloop 6000 und 7000-und welcher ist empfehlenswerter?

Hat jemand Erfahrung, wie es so mit einem Stanton 150 Digitalausgang ist? Wie klingt das?

Für Anregungen wäre ich seeeehr dankbar...

Gruß,

Lars
akem
Inventar
#2 erstellt: 25. Dez 2014, 15:52
Nach allem was man so liest stammen alle vom gleichen Hersteller (Hanpin) und nehmen sich in Sachen Qualität nix. Wenn Du einen guten Dreher willst mußt Du viel Geld ausgeben (deutlich vierstellig) oder was Gebrauchtes kaufen.

Gruß
Andreas
lagan
Stammgast
#3 erstellt: 25. Dez 2014, 16:27
Das ich für mehr Geld bessere Spieler bekomme, überrascht mich jetzt nicht...wobei man da nach langjähriger Erfahrung auch Abstriche machen muss, dass mehr Geld immer deutlich besser bedeutet...aber ich habe einen nicht sooo schlechten Dreher. Es reizt mich eher das probieren...und ich würde gern wissen, ob die einzelnen Anbieter nur ihren Namen draufpappen oder ob es weitere Unterschiede gibt...der Stanton scheint ja eine komplette Alu Wanne zu haben...aber welchen Sinn ein Digitalausgang macht, verschließt sich mir noch...der Signalweg wäre ja dann...TA->Entzerrer->AD Wandler....und dann...DA Wandler und Verstärker????
akem
Inventar
#4 erstellt: 25. Dez 2014, 16:35
Richtig. Aber für viele Soundkarten wäre das vielleicht ein Problemlöser, da selbst billige Soundkarten heute oft einen Digitaleingang haben aber schlechte AD-Wandler bzw. Wandler, die schlecht entstört sind (innerhalb eines PC ist ja EMV-mäßig die Hölle los). Da kann eine externe Wandlung ein echter Problemlöser sein.
Ansonsten: Hanpin hat ein Baukastensystem. Kombiniere Elektronik X mit Teller Y und Tonarm Z. Dazu je nach Wunsch die Schalter / Regler A, B und E einbauen und C und D weglassen... Die Gehäuse sind ja auch wesentliche Designelemente und werden dann nach Wunsch gegossen. Wahlweise aus Plastik oder Aluguss...

Gruß
Andreas
lagan
Stammgast
#5 erstellt: 25. Dez 2014, 17:01
Und somit kämen wir zum Kern meiner Frage...gibt es bessere Baukastenplayer und schlechtere unter den genannten?
lagan
Stammgast
#6 erstellt: 25. Dez 2014, 17:03
Ich bin übrigend dann wirklich gespannt, wie sich so eine Kiste an meinem Accuphase schlägt...im Vergleich zu meinem Systemdek mit VM silver TA...ich hoffe übrigens, dass man den internen Entzerrer umgehen kann????
volvo740tius
Inventar
#7 erstellt: 25. Dez 2014, 17:27
Hallo,


lagan (Beitrag #6) schrieb:
ich hoffe übrigens, dass man den internen Entzerrer umgehen kann????


zumindest beim Stanton ST 150II, dem Synq und dem Reloop RP 7000 ist das möglich, die haben einen Umschalter an der Rückseite Phono/ Line.

Gruß Thomas
lagan
Stammgast
#8 erstellt: 25. Dez 2014, 17:56
na, das ist doch schonmal eine gute Info...und die UNterschiede zwischen RP 6000 und 7000 ...sind da welche?
Tauern
Inventar
#9 erstellt: 25. Dez 2014, 18:02
Hallo Lars,

weitergehende Informationen zu DJ-Turntables gibt es auf bonedo de, einer Website für DJ-, PA- und Musikerprodukte, die zwar auf einer Initiative von thomann.de beruht, aber dennoch nicht das übliche Werbe-Hurra-Geschreie verbreitet. Die Reloops sind sicherlich ordentlich, für Hifi-Zwecke dürfte aber der kleinere von beiden reichen, da das Mehr an Funktionen beim 8000 für Hifi-Zwecke unerheblich ist. Als Alternative zum Synq wäre auch ein Omnitronic DD 5250 denkbar. Der Stanton (für Hifi-Zwecke allerdings nur der mit S-Tonarm) glänzt natürlich mit seinem sehr hohen Gewicht, aus meiner Sicht der attraktivste der vier. Zusammen mit einer Decksaver-Haube habe ich das Gerät vor kurzem für gut 500 EUR neu im Web gesehen. Qualitativ kommen diese Geräte allerdings nicht ganz an das große Vorbild Technics heran, obwohl sie auch klare Vorteile bieten: z.B. die freie Wahl des Cinch-Kabels (neben solchen Dingen wie USB-Anschluss und Rückwärtslauf, die für Hifi-Zwecke vollkommen unerheblich sind).

Vielen dieser Neugeräte wird ein etwas zu hohes Spiel bei der Tonarmlagerung bescheinigt. Ich selbst habe seit eineinhalb Jahren neben anderen, alten Spielern einen günstigen Omnitronic-Direkttriebler DD-2550, der ordentlich spielt und bei dem Tonarmlagerung in Ordnung ist. Dabei ist mir allerdings klar, dass mit dem Gerät nicht die höchsten Weihen des Phonogenusses zu erreichen sind. Mit preiswerteren ordentlichen MM-Abtastern wird aber ein Schuh draus, das macht durchaus Spaß - es ist aber natürlich und selbstverständlich kein High End.

Ob das ganze aber deinem sonstigen Equipment Sinn macht, würde ich schon in Frage stellen. Du tendierst doch eindeutig in Richtung High End, oder?

Mir persönlich reicht Hifi

Grüße

Lutz
tomtiger
Administrator
#10 erstellt: 25. Dez 2014, 18:05
Hi,

Daten gibt es beim Hersteller, ich habe mir neulich einen Tchibo gekauft, baugleich zum Lenco. Diskussion gibt es hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-15658.html

Der Tchibo (pappt übrigens ein Lenco Logo hinten drauf) hat weder AD noch RIAA integriert, und macht mal einen sehr ordentlichen Eindruck. Also rein haptisch deutlich mehr, als die Plastikbomber von Toshiba, Grundig etc. aus den 1980ern.

Ich werde ihn die Tage mal aufmachen, schauen, was drin steckt.


Vom Tonarm abgesehen - da müsste man mal Hanpin nach Daten anschreiben, es kursieren Gerüchte von 10 bis 20 Gramm - sehe ich nicht so recht, was das Ding falsch machen würde. Der Stanton dürfte der größte Hanpin (DJ-5500) sein, also rein optisch, muss man die Daten prüfen. Genauso wie der Synq T40080 X-TRM 1.

300 Euro würde ich persönlich nicht dafür ausgeben, für das Geld bekommt man sehr gute Gebrauchte, mit Holzzarge, Geschichte und Flair, andererseits sehe ich nicht, wo der großartig anderen Einstiegsdrehern von den wenigen bekannten Hifi Herstellern in der Preisklasse unterlegen sein soll.


LG Tom


PS: Höhenschlag & Co kann auch bei 10 mal so teuren Highend Plattenspielern vorkommen. Das reklamiert man.
lagan
Stammgast
#11 erstellt: 25. Dez 2014, 19:01
Hallo...
und Danke schonmal für die Infos...
tendirer ich Richtung HighEnd??? Keine Ahnung, ich will einfach gut hören...war aber mal deutlich HIghEndiger eingestellt als heutr...seitdem ich meine Duettas von Udo Wohlgemuth selber gebaut habe, bin ich ziemlich geerdet...bisschen Holz, Dämwolle, Töner und Weiche (ohne SuprDooper Bauteilen)...und ist einfach geil...

Beio Plattenspielern geht mir dieses extra weich aufgehängte subchassis Gedöns uaf die Nerven und ich hätte gerne einfach einen grundsoliden Player...und danach sehen die aus...
CarstenO
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Dez 2014, 21:10
Hallo,

ab Post # 139 kannst Du meine Erfahrungen mit Synq X-TRM 1, Reloop RP-6000 und Omnitronic DD 5250 lesen:

http://www.hifi-foru...13315&postID=139#139

Fazit:

Es ist eine Frage des Anspruchs, ob man mit diesen Dreher glücklich werden kann. Gegen Technics SL-1200 Mk 2, SL-1600 Mk 2, SL-D 3 oder Thorens TD-166 Mk V hatte keiner dieser Hanpin-Ableger eine Chance. Von irgendwelchen Roadstar- oder Clatronic-Plattenspielern kommend sicherlich ein Aufstieg.

Viele Grüße,

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 26. Dez 2014, 21:14 bearbeitet]
Tauern
Inventar
#13 erstellt: 27. Dez 2014, 11:53
Hallo Carsten,

deine Berichte zu den Technics-Klonen aus 2012 sind sehr interessant. Der damit verbundene Aufwand war offensichtlich immens. Mir war schon der Aufwand einer Rückgabe eines McCrypt "High Torque" Direkttrieblers ein nerviges Übel. Ganz offenbar besteht bei der aktuellen Fertigung dieser Plattenspieler nicht der Qualitätsanspruch, der vor 30/40 Jahren bei Technics oder Thorens bestand. Welches Fazit kann daraus gezogen werden? Wenn ein qualitativ guter Plattenspieler daheim vorhanden ist, sollte man diesen tunlichst behalten und lieber in ggf.notwendige Instandsetzungen investieren. Dies kann eigentlich auch dem Themensteller ans Herz gelegt werden.

Viele Grüße

Lutz
CarstenO
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Dez 2014, 12:15

Tauern (Beitrag #13) schrieb:
Wenn ein qualitativ guter Plattenspieler daheim vorhanden ist, sollte man diesen tunlichst behalten und lieber in ggf.notwendige Instandsetzungen investieren.


Hallo Lutz,

ja, wenn ich nur einen Plattenspieler betreiben möchte.

Zum Zeitpunkt meiner Versuche waren bei mir schon mehrere einsatzbereite Dreher vorhanden. Mir ging es auch ein wenig darum heraus zu finden, was an diesen ganzen Hypes dran ist und wie weit sich die daraus ergebenden Empfehlungen mit meinem Anspruch decken.

Auf den Synq (originalverpackt im Keller und inseriert) folgte ein Technics SL-D 3 von 1980. Kaufpreis: 35 EUR, Neupreis damals: keine 300 DM.

In der aktuellen Hörerlebnis Nr. 90 testet Andreas Limbach ein Grado Platinum 1 u.a. an einem Synq X-TRM 1.

Grüße,

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 27. Dez 2014, 12:18 bearbeitet]
Tauern
Inventar
#15 erstellt: 27. Dez 2014, 12:21
Hallo Carsten,

und ich vermute, der Technics ist besser. Mein 32 Jahre alter SL-D202 muss sich vor dem DD-2550 nicht fürchten (einziges Manko des Technics seit 32 Jahren: beim Drehzahlwechsel muss ich die Geschwindigkeit mit dem Pitchdreher leicht justieren, da ist der Omnitronic besser).

Viele Grüße

Lutz
CarstenO
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 27. Dez 2014, 12:25

Tauern (Beitrag #15) schrieb:
und ich vermute, der Technics ist besser. (Anm.: Technics SL-D 3 vs. Synq X-TRM 1)


Ja, Lutz, das ist er. Aber auch wiederum nicht ohne die Einschränkung, dass ich nach dem Kauf erst einmal Wartungsarbeiten vornehmen musste.
tomtiger
Administrator
#17 erstellt: 27. Dez 2014, 23:57
Hi,

ich persönlich finde den Vergleich recht seltsam. Der Tchibo Dreher hier hat keine Makel, hätte um die 130 Euro gekostet, mein TD166 MK irgendwas 1988/89 fast 400 Euro. Inflationsbereinigt war der Thorens mehr als 5 mal so teuer (müsste man mal durchrechnen, es ist anzunehmen, dass der Thorens inflationsbereinigt mindesten 800 bis 1.200 Euro gekostet hätte), und einen Tonabnehmer justieren, in dem Kunststoffarm mit den Kunststoffunterlegplättchen, usw. Subchassisjustage, ........ beim Drehzahlwechsel Riemen per Hand umlegen, .... kommen wir zur Zarge, stabiler Kunststoff gegen billigste Pressspanplatten, billig foliert, ....

Nachdem Du, Carsten, Anspruchsdenken immer so hervorhebst, ist mir absolut schleierhaft, wie Du den TD166 auch nur in einem Atemzug mit dem Tchibodreher nennen kannst, der ist Welten (!) besser als der Thorens. Anders sieht es aus mit den besseren Blattfederthorensen, einen TD160 mit SME 3009 Series 3 Arm habe ich hier auch noch, ich fürchte, der ist nicht so viel besser als der TD166 (ausser der Arm).

Dann muss man beim Thorens auch noch andere Dinge beachten, Probleme anderer Thorensnutzer - ich bin zum Glück davon verschont geblieben - wie Kunststoffsubteller, die an der Achse runterrutschen, Höhenschlag, .... kann man hier im Forum alles nachlesen.


Seltsam finde ich auch, das ist kein Vorwurf, dass ausgerechnet Du alle Nieten bekommst, andere bekommen tolle Dreher ohne Makel. Natürlich muss man das bedenken, und sich mental darauf einstellen, dass man allenthalben einen Dreher mehrmals zurückschicken muss bis man einen fehlerfreien bekommt.


Mein Tchibodreher hat - wie bei vielen anderen - keine Mängel, jedenfalls keine, die ich bislang bemerkt hätte, Tonarmgeometrie passt, ein SPU drangeschraubt, bei einer oberflächlichen Kontrolle konnte ich keine Fehljustage erkennen, das werde ich aber noch genau prüfen. Die Tonarmlager lassen sich auch - anders als z.b. bei Project - mit haushaltsüblichen Werkzeugen justieren, war aber nicht nötig.

Im Vergleich zu aktuellen Geräten scheinen mir die Hanpins - so man ein makelloses Gerät bekommt - sehr konkurrenzfähig zu sein. Ob man mit dem Aussehen zurecht kommt, sei dahingestellt.


Bei der Diskussion Neugerät gegen Gebrauchtgerät sind sich wohl ohnehin alle hier recht einig.

Für den Themenersteller aber, aus reinem Spieltrieb heraus, kann ich an den Hanpins keinen Nachteil erkennen.

LG Tom
CarstenO
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 28. Dez 2014, 09:19
Hallo Tom,

schöne ( ) Herleitung, aber ich kenne keinen Tchibo-Plattenspieler. Ich kann leider nicht mehr tun, als die Modellbezeichnungen der von mir verglichenen Plattenspieler zu nennen, um darzulegen, zu welchen Geräten ich mich äußere.


tomtiger (Beitrag #17) schrieb:
Seltsam finde ich auch, das ist kein Vorwurf, dass ausgerechnet Du alle Nieten bekommst, andere bekommen tolle Dreher ohne Makel. Natürlich muss man das bedenken, und sich mental darauf einstellen, dass man allenthalben einen Dreher mehrmals zurückschicken muss bis man einen fehlerfreien bekommt.


Da hast Du meinen Beitrag zu Synq X-TRM 1, Reloop RP-6000 und Omnitronic DD 5250 falsch verstanden. Ich halte nach fünf Exemplaren diese Geräte insgesamt für nicht empfehlenswert. Dazu gibt es bestimmt andere Meinungen. Ein Ratsuchender steht nun vor der Herausforderung, diese unterschiedlichen Meinungen mit seinem Anspruch abzugleichen. Leichter, aber nicht ehrlicher wäre es, mich dem Lobgesang anzuschließen.


tomtiger (Beitrag #17) schrieb:
Bei der Diskussion Neugerät gegen Gebrauchtgerät sind sich wohl ohnehin alle hier recht einig.


Worauf hast Du alle hier geeinigt?

Viele Grüße,

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 28. Dez 2014, 13:59 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#19 erstellt: 29. Dez 2014, 04:07
Hi,


CarstenO (Beitrag #18) schrieb:
Dazu gibt es bestimmt andere Meinungen.


Du berichtest von eiernden Tellern, verdrehtem Tonarm, instabiler Drehzahl etc., ich glaube Dir das natürlich, hast Du ja auch teilweise mit Bildern dokumentiert. Daher ist es schon erschreckend, dass Du (im Vergleich) so viele mangelhafte Geräte bekamst.



tomtiger (Beitrag #17) schrieb:
Worauf hast Du alle hier geeinigt?


Das viele Gebrauchtgeräte aus der Vinylblütezeit besser sind als viele Neugeräte.


Der Tchibo ist baugleich zum Lenco L-3807.

LG Tom
CarstenO
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 29. Dez 2014, 08:56

tomtiger (Beitrag #19) schrieb:
Daher ist es schon erschreckend, dass Du (im Vergleich) so viele mangelhafte Geräte bekamst.


Ich kann leider nicht beurteilen, mit welchem Zustand sich andere Käufer zufrieden geben (mussten). Im Zweifelsfall muss ohnehin jeder für sich mit seinem Know How entscheiden, was er als Mangel und was als "völlig okay" einstuft.


tomtiger (Beitrag #19) schrieb:
Das viele Gebrauchtgeräte aus der Vinylblütezeit besser sind als viele Neugeräte. ;)


Dem schließe ich mich nicht an, weil es auf den konkreten Vergleich (Typ, Zustand) ankommt.


[Beitrag von CarstenO am 29. Dez 2014, 09:52 bearbeitet]
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