Einstieg in die Welt der Plattenspieler?

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Körk
Stammgast
#1 erstellt: 17. Jan 2012, 16:48
Hallo zusammen.

Da mir das Forum bisher geholfen hat meine Komponenten zusammenzustellen, möchte ich nun hier versuchen mal zu gucken ob mir Vinyls klanglich zusagen würden.

Ich habe noch einen alten Plattenspieler von meinem Dad ausgegraben, das wäre der Sharp RP-30.
Angeschlossen war das Gerät an einem Sharp SM-30H oder SM-30HB.
Ich hab jetzt vom Verstärker zwar noch das Datenblatt, allerdings weiss ich nicht ob der Plattenspieler einfach so an die Cinch-Eingänge meines neuen Verstärkers (C 375BEE) angeschlossen werden kann oder nicht... eigentlich braucht man ja ein extra "Modul" dafür (entschuldigt, aber von der Technik habe ich keinen blassen Schimmer). Allerdings finde ich auf dem Datenblatt des alten Sharp Verstärkers nirgends die Angabe, dass er so einen "Phono-Verstärker" integriert hat.


Sofern der Plattenspieler sich ohne weiteres anschließen lassen würde, würde ich es gerne einmal mit Vinyl probieren. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden ob die Nadel noch taugt oder ausgetauscht werden müsste? Das Ersatzteil läge bei 18€ und wäre für mich einen Versuch wert.
Außerdem wüsste ich gerne ob irgendetwas eingestellt werden müsste, oder dieser Dreher überhaupt mit modernen Vergleichbar ist - rein klanglich - um eine Vorstellung zu bekommen, ob man Spaß an Vinyl hätte oder nicht.

Entschuldigt bitte die laienhaften Formulierungen, aber bisher war geplant einen Streamer nachzurüsten. Sollte sich jedoch durch den Plattenspieler die Möglichkeite ergeben in den Genuss von Vinyl zu kommen, wüsste ich gerne ob das für meinen Geschmack eine Alternative ist... so Platten haben schon was finde ich, technische Aspekte mal außen vor.


Ich danke für eure Hilfe, sollten Fotos oder so benötigt werden, liefere ich die natürlich so schnell wie möglich.
schmiddi
Inventar
#2 erstellt: 17. Jan 2012, 17:18
Hallo!

Der Sharp RP-30 hat einen Direktantrieb, das ist schon einmal gut. Einen eingabuten Vorverstärker hat er nicht, da zu der Zeit 80er alle Hifi-Verstärker Phono-Eingänge hatten.

Damit wären wir schon bei deinem Problem. Wenn dein Verstärker keinen Phono-eingang hat, musst du dir einen externen Vorverstärker besorgen. Einstellungen am Plattenspieler müssen auch noch vorgenommen werden, ist aber nicht schwierig.

Ob die Nadel hin ist muss man einmal hören. Aber du solltest ersteinmal testen ob der Dreher überhaupt noch dreht . Also mal an Strom anschließen und schauen ob die Grundsätzlichen Funktionen vorhanden sind, man muss ja noch nichts hören.

Wenn das soweit i.O. ist, kann man weitersehen.
Körk
Stammgast
#3 erstellt: 17. Jan 2012, 17:31
Danke für die Antwort.

Also drehen tut er schonmal.
Habe gerade gesehen, dass hinten 3 Kabel abgehen (+ Netzstecker) von denen halt 2 in Cinch-Steckern enden und ein Kabel einfach mal abisoliert aufhört. Werde meinen Vater mal fragen was da passiert ist, aber vllt. weisst du / wisst ihr ja auch was.

Naja, das ganze soll ja im Prinzip nur ein Test sein, die Frage ist wie hoch der Kostenaufwand für solch einen Vorverstärker wäre. Prinzipiell kann ein "Phono-Modul" beim NAD ja nachgerüstet werden, dafür müsste er aber eingeschickt werden, weil der Händler das nicht selbst verlöten darf. Und 120€ + Wartezeit um das auszuprobieren ist schon erstmal was...

Grundsätzlich kann der Plattenspieler aber für den "Selbstversuch" herhalten, ob einem der Vinyl-Klang zusagt?


Mir fällt gerade ein, dass ich meinem Vater einen Lenco L-3867 geschenkt hatte, damit er seine Plattensammlung digitalisieren kann. Wäre bei diesem der Vorverstärker unnötig, oder nur solange man ihn per USB und über die Software am PC betreibt?


[Beitrag von Körk am 17. Jan 2012, 17:33 bearbeitet]
cwurst
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Jan 2012, 17:38
Hi,
das abisolierte Kabel ist das Erdungskabel, das an die GND-Schraube am Verstärker / Phono-Vorverstärker geklemmt werden sollte.

Natürlich ist der Dreher zum Testen gut. Könntest dir bei ebay einen billigen Phono-Vorverstärker für MM-Systeme schießen, für um die 20 € sollte was gehen. Den anschließen an beliebigen Line-Eingang. Dann hören, ob gegen innerem Rillenende S-Laute und Becken unsauber zischeln. Sollte das trotz exakt justiertem Tonabnehmer der Fall sein, ist eine neue Nadel fällig.
Gruß


[Beitrag von cwurst am 17. Jan 2012, 17:40 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#5 erstellt: 17. Jan 2012, 18:49
Als einfachen Phonopro empfehle ich den Dynavox TC 750.


Grundsätzlich kann der Plattenspieler aber für den "Selbstversuch" herhalten, ob einem der Vinyl-Klang zusagt?


Der Dreher glaub ich gar nichtmal so übel, auch wenn ich keine technischen Daten grad gefunden habe. Tonabnehmer schaut auf anderen Bildern sogar nach nem AT12 aus. Also zumindest (untere) Mittelklasse...

http://www.youtube.com/watch?v=q5QTmbfv_qg


[Beitrag von Detektordeibel am 17. Jan 2012, 18:54 bearbeitet]
Körk
Stammgast
#6 erstellt: 17. Jan 2012, 18:58
Danke für die vielen und hilfreichen Antworten
Wenn ich wüsste wo ich suchen müsste, würde ich versuchen rauszufinden was für ein Tonabnehmer das ist.... so beschriftet ist der aber nicht.images/smilies/insane.gif

EDIT 1: Moment, ich schieß mal schnell ein Foto.
EDIT 2:
2012-01-17_16-59-35_25

2012-01-17_16-59-06_731

okay, er muss natürlich noch entstaubt werden ...

EDIT 3:
Kann von euch jemand was zu dem Lenco L-3867 sagen? Funktioniert der ohne PhonoPre und wäre eine "ausreichende" Möglichkeit um in den Vinyl-Genuss zu kommen?
Wenn er klanglich natürlich nicht gerecht wird weil es im Endeffekt denke ich kein herausragendes Gerät ist, gucke ich mal ob ich n entsprechendes Modul für den Sharp finde.

EDIT 4:
Okay, der Lenco hat nen eingebauten Vorverstärker - kann das klanglich jemand von euch einschätzen wie groß die klanglichen Unterschiede zu nem Plattenspieler in der "Sharp RP-30 Klasse" wären?


[Beitrag von Körk am 17. Jan 2012, 19:26 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#7 erstellt: 17. Jan 2012, 19:32
Hallo,

der Lenco ist ein Plastik-Billigdreher, aber - immerhin - er hat einen eingebauten Vorverstärker.

Anleitung: http://www.lenco.eu/attachments/004_L-3866_manual_GER.pdf

Peter
Detektordeibel
Inventar
#8 erstellt: 17. Jan 2012, 19:35
Hier Ersatztyp.

http://www.zum-shop....ffa5c705bd7e3_x2.htm

Leider doch kein At-12, schaut technisch mehr nach 60er Jahre als nach 70er jahre aus. Sphärischer Schlif... Da würd ich auch gar keine Nachbaunadel mehr für kaufen. Könnte sein das ich das unterschätze, aber ich glaube da fährt man schon mit nem AT95E besser.

Der Lenco hat dieses ominöse China-Kristallsystem
das jemand auf nem ähnlichen Medion hier neulich verbaut hatte. Kannste nichtmal auf nen besseren Tonabnehmer umrüsten weil der nur 3 Kabel hat. - Kristallsysteme zerstören oft die Schallplatten weil sie nicht gerade plattenschonend sind.

Der Sharp ist klassen über dem Lenco, das ist sicher.
Der Sharp kann wenn man ihn mit nem vernünftigen Tonabnehmer ausstattet klanglich sicher eine sehr gute Figur machen.


[Beitrag von Detektordeibel am 17. Jan 2012, 20:15 bearbeitet]
Körk
Stammgast
#9 erstellt: 17. Jan 2012, 19:49
Okay, also ich hab den Lenco jetzt mal angeschlossen... Funktioniert soweit ganz gut.
Aber klanglich ... ich meine nicht unbedingt schlecht.
Ich nehm jetzt aber mal als Beispiel eine Dire Straits LP im Vergleich zu ner Dire Straits CD:
es ist quasi kein Bass vorhanden.. so gerade eben und auch nur relativ dünn.

Jetzt ist die Frage ob es am Dreher liegt, an den Platten (auch uralte von meinem Vater: 1978) oder am Medium (was ich mir nicht vorstellen kann, bei dem Bass würde glaube ich keiner Platte hören).
Ich würde auch etwas Geld investieren um den Sharp anzuschließen und vllt. ne aktuelle LP oder Vinyl (ist das was anderes, oder nur der moderne Name?^^) kaufen und mir das anhören.

Wenn ihr Ideen, Vermutungen oder sicheres Wissen habt .. immer her damit.
8erberg
Inventar
#10 erstellt: 17. Jan 2012, 20:22
Hallo,

was willst Du von einem Dreher erwarten, der soviel kostet wie die Ersatznadel eines Mittelklassesystems? Der Lenco ist einfach ein Billigteil.

You get what You pay for - ist so.

Wenn Du bereit bist etwas Geld in die Hand zu nehmen - probier mal einen Entzerrer-Vorverstärker und dann guck mal weiter.

Peter
Detektordeibel
Inventar
#11 erstellt: 17. Jan 2012, 20:27
Das ist das Kristallsystem - das taugt nix. hab auch alte Dire-Straits scheiben und die klingen alle besser als jede "remastered" CD.

Würd es an deiner Stelle so machen.

-Audio Technica 95E kaufen, 19,99€ gerade bei William Thakker und billiger als eine Ersatznadel für das alte Sharpsystem.
Damit sollte der Plastiktonarm auch nicht überfordert sein.

-Phono Vorverstärker den erwähnten Dynavox, auch ca 20€ bei Ebay und Rö-hifi etc.

Dann die alten Schallplatten mal waschen und dann kannste erstmal ne zeitlang Platte hören und schauen ob das Grundsätzlich was für dich ist.

Falls ja, kannste den Vorverstärker behalten und irgendwann auf nen besseren Plattenspieler aufsteigen.

Falls nein verkaufste das ganze Zeug einfach wieder.
Körk
Stammgast
#12 erstellt: 17. Jan 2012, 20:37
Alles klar, super
Wäre dir dankbar, wenn du mir nochmal das mit dem "Kristallsystem" erklärst, wenn ich das bei google eingebe .. naja. ^^
Und wo genau der Vorteil eines Entzerrers ggnüber dem einfachen Vorverstärker liegt, daraus werde ich auch nicht so richtig schlau.

Wie man ne Platte ordentlich "wäscht" such ich mir mal im Internet raus und falls es dann wirklich gefällt wird plattentechnisch aufgerüstet.
Bis auf den tieffrequenten Bereich klang es ja gar nicht so schlecht und Vinyl hat ja schon irgendwie was... aber mal abwarten. Wenn es soweit ist werde ich mich sicher nochmal in nem konkreten Thread erkundigen und dann auch mit mehr Hintergrundwissen für das Thema.
Detektordeibel
Inventar
#13 erstellt: 17. Jan 2012, 20:55

wo genau der Vorteil eines Entzerrers ggnüber dem einfachen Vorverstärker liegt,


Gibt keinen, ist genau dasselbe.


Wäre dir dankbar, wenn du mir nochmal das mit dem "Kristallsystem" erklärst, wenn ich das bei google eingebe


Also normale Plattenspieler haben Diamantnadeln und normal 4 Kabel hinten am Tonabnehmer.

Kristalsysteme erkennste unter anderem daran das es nur drei kabel sind. Die basieren auf einer anderen (billigeren) Technik mit Piezokristallen. Der Frequenzgang ist fürchterlich und das gibt Klirrfaktoren die alles andere als "Hi-Fidelity" sind. Früher waren die wegen dem geringen Preis bei den Billigstgeräten zu finden, zusammen mit hohen Auflagekräften und der damals oft recht ruppigen Behandlung haben die so einige Schallplatten gekillt. Mal der Tonarm über die Platte haste gleich tiefste Kratzer drin gehabt wo die Nadel dauernd hängengeblieben ist usw.
War grausiger Schrott, das die überhaupt noch hergestellt werden ist fast ein wunder, aber nun gut. Diese Chinadreher müssen für 49,99 bei Aldi und Co verkauft werden. Ziehste Mwst. Gewinnmarge etc. ab dann muss das ganze irgendwo im Einkauf dann unter 10€ kosten. Da versucht man halt bei allem die billigste billiglösung und gräbt auch das Kristallsystem aus der Steinzeit aus.
Körk
Stammgast
#14 erstellt: 17. Jan 2012, 21:15
Okay, also Kabel sind beim Lenco gut versteckt ...
Immerhin kann ich beim Sharp 4 Kabel hinten am "Kopf" sehen ^^
Dann wandert der Lenco mal schnell wieder weg und warne meinen Dad direkt mal vor bzgl. des Tonabnehmers.
Detektordeibel
Inventar
#15 erstellt: 17. Jan 2012, 21:24
Joah. du kannst ja seine Plattensammlung dann mit dem Sharp oder später was noch besserem Digitalisieren. Hört sich sowieso besser an dann.
Körk
Stammgast
#16 erstellt: 17. Jan 2012, 21:28
Jepp, hab ich ihm auch gerade vorgeschlagen.
Hatte das Thema schon fast abgehakt, nachdem ich die erste Platte mit dem Lenco gehört habe.
Aber gut, mal sehen was es mit dem Sharp ergibt. Gibts ne gute Seite wo man Hinweise zum einstellen von dem Tonabnehmer findet? Denke mal das Gewicht hinten ist ja nicht zum Spaß verstellbar.

Wenn er mit "meiner" Anlage seine Platten digitalisieren kann beteiligt er sich dann direkt noch mit an meinen Komponenten - zwei Fliegen mit einer Klappe. ^^
Sollte der Klang gefallen, rüste ich meinen Verstärker mit dem Phono-Modul nach und leg mir nen vernünftigen Plattenspieler zu... Keine Ahnung wo sich Einsteiger- und Mittelklasse Geräte preislich bewegen, aber bis dahin ist es eh noch ein Weilchen.
Detektordeibel
Inventar
#17 erstellt: 17. Jan 2012, 23:12

Sollte der Klang gefallen, rüste ich meinen Verstärker mit dem Phono-Modul nach


Mir wäre das viel zu teuer. Glaube kaum das das Phonomodul großartig besser wie der Dynavox klingen wird.

Es ist im Prinzip fast immer nur eine vglw. primitive Schaltung. Ab ca 200€ bekommste wirklich gute Phonovorverstärker mit einstellbaren Eingangskapazitäten und auch Unterstützung von MC Systemen.


Aber gut, mal sehen was es mit dem Sharp ergibt. Gibts ne gute Seite wo man Hinweise zum einstellen von dem Tonabnehmer findet? Denke mal das Gewicht hinten ist ja nicht zum Spaß verstellbar.


Das hinten ist das Auflagegewicht bzw. der "Anpressdruck".

Hier mehr dazu. http://www.hobby-bastelecke.de/hifi/plattenspieler_justierung.htm

Justierschablonen findest du zum Ausdrucken. - Daten zum Tonarm wären zwar noch wünschenswert, vielleicht findest du ja irgendwo die Anleitung zum runterladen.


Sollte der Klang gefallen, rüste ich meinen Verstärker mit dem Phono-Modul nach und leg mir nen vernünftigen Plattenspieler zu... Keine Ahnung wo sich Einsteiger- und Mittelklasse Geräte preislich bewegen, aber bis dahin ist es eh noch ein Weilchen.


Viele aktuelle "Einstiegsdreher" sind nicht besser wie der Sharp - eher schlechter. - 50-100€ für ein "besseres" Gebrauchtgerät musste rechnen.
Bei Neugeräten kommste mit den DJ-Drehern für ca 300€ Imho noch am besten weg. - Aber das kannste ja alles in den "Kaufberatungs" Threads lesen.
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