Welchen Vorverstärker für meinen (guten) Einstieg in die Plattenspieler-Welt?

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sonnyx04
Neuling
#1 erstellt: 10. Apr 2014, 20:29
Hi Leute,

ich habe eine Frage an die von Euch, die sich mit Schallplattenspielern und Allem, was mit deren betriebt zusammenhängt auskennen.

Ich will in die Schallplatten-Welt einsteigen. Habe einen gebrauchten Plattenspieler (Akai AP-B110; Bj. ca. ´83) (mit einem Tonabnehmer von Ortofon/Pfeiffer) gekauft und will den jetzt an mein bestehendes Soundsystem anschließen (Yamaha RX-V467 (ohne Phono-Eingang) und ganz gutes 5.1 Boxenset von Canton; alles vor ca. 2 Jahren für rund 850 Euro gekauft). Da mein Plattenspieler sehr günstig war, will ich jetzt nicht zu viel Geld für einen Vorverstärker ausgeben, will aber anderseits einen so guten Sound haben, wie ich es vom CD- und MP3-Hören mit meinem Soundsystem gewöhnt bin.

Ausgeben will ich zwischen 50 und 150 Euro. Viel (also zwischen 70-150 Euro) will ich aber nur ausgeben, wenn es sich für mich wirklich lohnt, wenn Ihr also sagt, dass man damit einen echten Unterschied im Hörerlebnis machen kann.

Was meint Ihr? Hatte an die pro ject phono box (ggf. S) gedacht oder an die günstigere pro ject phono box, die nur MM kann (keine Ahnung, ob mein Tonabnehmer ein MM ist!). Könnt ihr mir noch was Besserers und dabei vllt. Günstigeres empfehlen? Bedanke mich im Voraus für alle Antworten.
akem
Inventar
#2 erstellt: 10. Apr 2014, 20:51
Bei www.analog-forum.de wird aktuell folgender guter Pre angeboten:

Musical Fidelity V-LPS 2
Super kleiner Phonopre MM/MC
Rechnung vom August 2013 wie neu mit OVP
Preis 95 € inkl. Versand

Ich hab mir erlaubt, die Passage 1:1 zu kopieren. Und ich bin weder verwandt noch verschwägert.
Der Nachfolger V90LPS kostet neu 170€. Und die Dinger sind wirklich gut. Um die zu schlagen muß man schon richtig tief in den Geldbeutel greifen. Die Projects sind dagegen eher bescheiden.

Gruß
Andreas
sonnyx04
Neuling
#3 erstellt: 10. Apr 2014, 21:10
Vielen Dank, Andreas. Also: Dann verstehe ich dich aber schonmal richtig: Ein teurerer Verstärker einer guten Marke ist etwas ganz anderes als etwa ein Billigverstärker (wie zB Dynovox t750: würde mir von phonophono.de in Kombination mit einem Pro Ject Debut III empfohlen) oder ein Vorverstärker im 50-70€ Segment? Da höre dann auch ich mit meinen Laien-Ohren einen großen Unterschied?
tomtiger
Administrator
#4 erstellt: 10. Apr 2014, 21:21
Hi,

der Klang kommt vom System. Der Pre ist da gelinde gesagt weniger wichtig, wenn er denn zum System passt.

Wichtig ist, das der Tonabnehmer und Tonarm ordentlich justiert ist, und die Nadel nicht ganz abgenutzt ist.

LG Tom
Markus_Panik
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Apr 2014, 21:28
Man sollte ihm ehrlicherweise dazu sagen dass er das:


will aber anderseits einen so guten Sound haben, wie ich es vom CD- und MP3-Hören mit meinem Soundsystem gewöhnt bin.


mit Vinyl nur unter Einsatz erheblicher Mittel hinbekommt.

sonnyx04
Neuling
#6 erstellt: 10. Apr 2014, 21:31
Tom, zur Justierung: Wie justiere ich meinen Tonabnehmer und -arm richtig, bitte? Tonabnehmer sieht rein äußerlich aus wie neu. Antiskating steht auf 2 (Skala geht bis 4). Was mache ich mit dem Rädchen am hinteren Ende des Tonarmes (Skala von 0-2.5)? Was meinst du mit, Pre muss zum System passen? Preislich und qualitätsmäßig zum Plattenspieler, Vollverstärker und Boxenset? Vielen Dank im Voraus
sonnyx04
Neuling
#7 erstellt: 10. Apr 2014, 21:43
Jo, danke für den Hinweis. Also, mein Plattenspieler ist natürlich ganz weit Weg von hi end. Mein Vollverstärker und meine Boxen sind wahrscheinlich unteres Mittelpreis/-qualitätssegment. Sagen wirs so: Was lohnt sich bei diesen technischen Vorbedingungen? Dynovox t750 oder sollte ich tiefer in die Tasche greifen. Ich denke auch daran, mir, wenn mir das Vinyl-Hören gefällt, einen besseren Plattenspieler zu kaufen (zB pro ject debut III).
tomtiger
Administrator
#8 erstellt: 10. Apr 2014, 22:26
Hi,


sonnyx04 (Beitrag #6) schrieb:
Tom, zur Justierung: Wie justiere ich meinen Tonabnehmer und -arm richtig, bitte? Tonabnehmer sieht rein äußerlich aus wie neu. Antiskating steht auf 2 (Skala geht bis 4). Was mache ich mit dem Rädchen am hinteren Ende des Tonarmes (Skala von 0-2.5)? Was meinst du mit, Pre muss zum System passen? Preislich und qualitätsmäßig zum Plattenspieler, Vollverstärker und Boxenset? Vielen Dank im Voraus



guck mal: http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-2640.html

Bilder vom Plattenspieler/Tonarm wären klasse.

Der Tonabnehmer - je nachdem ob MM oder MC, Du scheinst "Ortofon/Pfeiffer" einen MM Tonabnehmer zu haben - muss zum Pre passen, insbesondere die Kapazität bei MM Tonabnehmern muss in einem brauchbaren Maße sein. Da ist die Frage, welchen Tonabnehmer genau Du hast.

Benutzerhandbuch für Deinen Plattenspieler - auch Justage - solltest Du hier finden, kostenlose Anmeldung erforderlich: http://www.vinylengine.com/library/akai/ap-b110.shtml

Wenn Du was investieren willst um den Klang zu verbessern, solltest Du eher am Tonabnehmer ansetzen, also bessere Nadel oder neuen Tonabnehmer.

LG Tom
Inter_Essierter
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 10. Apr 2014, 22:44

tomtiger (Beitrag #4) schrieb:
Hi, der Klang kommt vom System. Der Pre ist da gelinde gesagt weniger wichtig, wenn er denn zum System passt.


Naja, kommt drauf an. Das Signal kommt vom System – aber was mit dem Signal passiert, bis es die Boxen erreicht, das entscheiden der Phono-Pre und der Verstärker. Ich habe jahrelang mit dem Phonoeingang meines Verstärkers gehört und war zufrieden. Als ich dann aber – zunächst nur probeweise – einen anständigen externen Phono-Pre in die Kette geschaltet habe, konnte ich zunächst kaum glauben, was das System da eigentlich aus der Rille holt – bzw. wieviel an Nuancen, Klangfarbe und Dynamik der Phonoeingang meines Verstärkers bis dahin verschluckt hatte. Ein himmelweiter Unterschied!

Mein Tipp an Sonny: Ein guter Hifi-Laden bietet in der Regel einen Ausleihservice an – Du kannst Dir die Geräte also mit nach Hause nehmen und probehören. Leih Dir ein paar Phono-Vorstufen in der gewünschten Preisklasse aus und hör' Dir an, was am besten zu Deiner Anlage passt. Dann musst Du nicht die Katze im Sack kaufen oder Dich auf den Geschmack von Leuten verlassen, deren Vorlieben Du gar nicht kennst.

Gruß
Jan

P.S. Richtig bleibt natürlich: Wenn der Tonabnehmer nichts taugt, scheitert auch der beste Vorverstärker...


[Beitrag von Inter_Essierter am 10. Apr 2014, 23:14 bearbeitet]
Titanist
Stammgast
#10 erstellt: 10. Apr 2014, 23:10
Ich kann meinem Vorschreiber nur zustimmen.
Ich habe auch jahrzehntelang nur über die im Verstärker integrierten Phono-Vorstufen gehört.
Vor einer Woche habe ich mir dann eine ProJect TubeBox DS geholt und bin einfach nur hellauf begeistert, was damit noch an zusätzlicher Klangqualität aus der Platte rauszuholen ist.
Ich ärgere mich im Nachhinein, dass ich diesen Schritt nicht schon viel früher vollzogen habe.

Günter

Edit: OK, liegt weit über dem anvisierten Budget des TO und ist evtl. für das restliche Equipment oversized.
Aber der Versuch mit einem guten(!) externen Pre kann sich dennoch lohnen.


[Beitrag von Titanist am 10. Apr 2014, 23:14 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#11 erstellt: 10. Apr 2014, 23:20
Der angedachte Leihservice hilft in den meisten Fällen dem Händler heutzutage nicht viel, da das Internet genug Verbraucherinfos zu Technik und Preisgestaltung bietet.

Wenn der Händler auch noch diverse Preamps kaufen müßte, steht er irgendwann mit einem Kontingent begrabbelter Geräte da, die sich nur noch schwerlich verkaufen lassen.

Gute PREISE - auch für den Kunden - erzielt man nur noch ohne ( oder mit einer risikoreduzierten ) Kapitalbindung = Barverkauf auf Bestellung nur an Selbstabholer mit angemessener Anzahlung.

Ansonsten:

Händler will z. B. 200 Euro fürn Gerät.
Kunde hinterlegt Kaution, probiert und retourniert, weil...

... " bekomme ich da-und-da billiger ! "

MfG,
Erik
Titanist
Stammgast
#12 erstellt: 10. Apr 2014, 23:54
Ich habe meine TubeBox ohne weitere Umstände problemlos für eine Woche als Leihgabe bekommen. Bin aber sonst auch Kunde bei der Firma.
Aber selbst ein anderer Händler, der mich vorher gar nicht kannte, hatte mir neulich nur gegen Angabe von Adresse und Telefonnumer ein Gerät der knapp 2000Euro-Klasse ohne Kaution oder Anzahlung für ein paar Tage überlassen. Und das Gerät war von einem Hersteller (Anthem), den der Händler regulär gar nicht "auf Lager" hat, also extra bestellt werden musste

Günter


[Beitrag von Titanist am 10. Apr 2014, 23:55 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#13 erstellt: 11. Apr 2014, 01:21
Hi Jan und Günter,

ich weiß ja nun nicht, was ihr für Verstärker hattet, aber ein Phonopre ist an sich ein sehr simples Stück Elektronik, wo man nicht sehr viel verhunzen kann. Bei den (vergleichsweise) hohen Ausgangsspannungen der MM Systeme lassen sich erhebliche Klangunterschiede allenfalls noch durch sehr schlechtes Design oder sehr schlechte Kapazitätsanpassung an den Tonabnehmer erklären.

Der gegenständliche Plattenspieler hatte mal eine Neupreis von 50 Pfund inklusive System, ...

LG Tom
bouler1
Stammgast
#14 erstellt: 11. Apr 2014, 01:33
Was meinst du mit "Design" ??

BG Helmut
tomtiger
Administrator
#15 erstellt: 11. Apr 2014, 01:35
Hi Helmut,


bouler1 (Beitrag #14) schrieb:
Was meinst du mit "Design" ??


Schaltungsaufbau und Bauteileauswahl.

LG Tom
bouler1
Stammgast
#16 erstellt: 11. Apr 2014, 05:36
Na gut,für mich ist DESIGN,guckst dich klug,nicht nur Wiki...
Osyrys77
Inventar
#17 erstellt: 11. Apr 2014, 08:19
Hi Tom,

ich habe mich in letzter Zeit etwas mit der Thematik PhonoPre beschäftigt und auch einen kleinen Bericht mit unterschiedlichen Vorverstärkern verfasst:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-17293.html#3

Vielleicht hilft dir das weiter!
Inter_Essierter
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 11. Apr 2014, 09:51
@ Erik: Ich finde, andersherum wird ein Schuh draus - gerade weil das Internet die Geräte billiger anbieten kann, müssen die Hifi-Läden durch Service punkten. Barverkauf auf Bestellung - und dann auch noch mit Anzahlung - ist für den Kunden völliger Unsinn; da habe ich mein Gerät ja schneller, wenn ich es selbst im Netz bestelle. Einfach mal vorhören und nach zwei, drei Tagen wieder zurückbringen ist dagegen eine Dienstleistung, die im Netz nicht oder nur mit großem Aufwand zu haben ist. So erreicht man Kundenbindung durch Dankbarkeit (bei mir zumindest klappt das). Klar kann das nicht jeder Laden machen, der neben Fernsehern und Heimkinobedarf auch noch ein paar Stereo-Kompaktanlagen vertickt. Aber zumindest in größeren Städten gibt es noch genug spezialisierte Hifi-Geschäfte, die auch eine breite Palette an Phonoartikeln im Sortiment haben. Und die haben dann in der Regel auch zwei, drei Phono-Pres pro Preisklasse auf Lager - so zumindest meine Erfahrung aus Hannover und Berlin. Und ich zumindest bin gerne bereit, dann auch mal dreißig Euro mehr auszugeben, um mir selbst die Möglichkeit zu bewahren, einen solchen Service zu nutzen.

@ Tom: Mein Verstärker ist ein Yamaha A-S1000, die Vorstufe zufälligerweise die gleiche wie bei Günter - Tube Box DS von Pro-ject. Und mein System ist ein Mittelklasse-MM, nämlich ein 2M Blue von Ortofon. Ich habe an verschiedenen Stellen gelesen, der Phonoeingang des Yamahas soll ganz gut sein, und doch war der Unterschied vom ersten Takt an deutlich zu hören. Hatte die Tube Box übrigens auch schon im Laden selbst vorgehört, an einer ganz anderen Liga von Anlage (Clearaudio Virtuoso V2 am Innovation DC via Naim Supernait), und auch da war der Unterschied signifikant. Die Boxen waren in beiden Fällen die gleichen: B&W CM10. Ich denke, bei diesem Setting kann von "schlechtem Design" nicht mehr die Rede sein, oder?

Gruß
Jan


[Beitrag von Inter_Essierter am 11. Apr 2014, 09:53 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#19 erstellt: 11. Apr 2014, 13:47
Hi,

Jan, idR. wird man bei einem Vergleich mit genauer Pegelanpassung wenn man nicht mehr weiß, welches Gerät gerade spielt, keine Unterschiede mehr sicher zuordnen können. Selbstverständlich ist die Tubebox deutlich schlechter, es ist aber davon auszugehen, dass die Project Leutchen das so gemacht haben, dass man den Klirr & Co der Röhren nicht hört. Genauso muss man davon ausgehen, dass sich die Yamaha Leutchen keine Blöße geben werden und so etwas Simples wie eine Phonostufe zu versemmeln.

Wenn also nicht die Yamaha oder Project eine besondere Fehlanpassung an Dein System beinhaltet, wird es da keinen Unterschied geben. Respektive würdest Du am Yamaha die 120pF am MM Eingang breit halten (unter der Annahme, dass Du ein MM System nutzt) wäre der Unterschied wieder weg.

LG Tom
KingMichael
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 11. Apr 2014, 14:24
Ich denke, dass Sonny mit dem Musical Fidelity nicht viel verkehrt machen kann. Wenn er sich dann noch z.B. ein gutes gebrauchtes 2m red kauft, bleibt er mit etwas Glück preislich in seinem Buget für den Phonopre. Evtl. später noch einen Thorens (Mit Glück auf dem Flohmarkt oder defekt aber reperabel aus der Bucht) nachkaufen und schon wird ein Schuh daraus.
tomtiger
Administrator
#21 erstellt: 11. Apr 2014, 14:52
Hi,


KingMichael (Beitrag #20) schrieb:
Ich denke, dass Sonny mit dem Musical Fidelity nicht viel verkehrt machen kann. Wenn er sich dann noch z.B. ein gutes gebrauchtes 2m red kauft, bleibt er mit etwas Glück preislich in seinem Buget für den Phonopre. Evtl. später noch einen Thorens (Mit Glück auf dem Flohmarkt oder defekt aber reperabel aus der Bucht) nachkaufen und schon wird ein Schuh daraus.


was Du sagst ist ja nicht verkehrt, war aber nicht gefragt.

Der Dynavox T750 macht schon alles ausreichen gut, damit er mal gucken kann, was ihm die Plattenwiedergabe bringt.

Abhängig davon, was er für einen Tonabnehmer hat (könnte auch z.B. ein Ortofon 540 sein, da wäre das 2M Red wohl ein Rückschritt) erst da ansetzen, dann eventuell den gebrauchten Thorens. Den Pre würde ich da eher als Spielerei einstufen.

LG Tom
sonnyx04
Neuling
#22 erstellt: 11. Apr 2014, 15:37
Vielen Dank Tom, für die Rückkehr zu meinem Thema:). Ich denke, ich habe meine Entscheidung getroffen. Erstmal den Dynovox. Und wenn ich dann auf den Geschmack komme, investiere ich vllt. mal mehr in die Pre-Spielerei. Danke und Grüße.
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