digitalisieren?

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tagedieb
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Jan 2012, 22:34
Einen wunderschönen wünsche ich der hi-fi-community!!!

Bin neu hier und werde künftig eventuell ein paar "ungeschickte" Fragen stellen.
Das nur als Vorwarnung :-)

Ich habe mir also, nach nun ca 20 Jahren, wieder einen Plattenspieler gekauft (Technics SL BD 22)
Bin erstmal sehr zufrieden damit. Klang scheint mir sehr gut zu sein.

Jetzt meine Fragen bevor ich noch weiter ausufere...

Wie digitalisiere ich Platten ohne einen USB-Spieler zu benutzen?
Gibt es vielleicht die Möglichkeit den Sound gleich auf CD zu brennen?


thx&greetz!
faxe
Stammgast
#2 erstellt: 18. Jan 2012, 22:40


[Beitrag von faxe am 18. Jan 2012, 22:51 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#3 erstellt: 19. Jan 2012, 10:10
Mache es wie in Thread 2.

Benutze einen Tascam DR-05, ich schließe am Ausgang in der zwischenzeit übrigens am 3,5er Ausgang über nen Adapter die Cinchstecker an die sonst am Phonopre hängen. So kann ich gleichzeitig ganz normal über die Stereoanlage mithören.

Das "zuschneiden" mittels Software, speichern und archivieren macht danach nochmal etwas Arbeit bin aber sehr von der Klangqualität beeindruckt. Die aufgenommenen Platten brauchen sich klanglich imho gar nicht von den Kauf-CDs zu verstecken, klingt oft sogar besser.

Wenn du noch das Originalsystem am SL-BD 22 hast und möglichst hochwertige Aufnahmen machen willst solltest du den Tonabnehmer aufrüsten, gerade zu dem Zweck lohnt sich das. Ortofon Digitrac 300 z.B.
Hörbert
Inventar
#4 erstellt: 19. Jan 2012, 11:40
Hallo!

Für den Anfang würde ich dir einfach einmal zu einem direkten Anschluß deines Verstärkers via Tape-Ausgang an den Line-Eingang deiner Soundkarte raten. Dazu brauchst du nichts weiter als eines der üblichen Klinke-Cinch-Adapterkabel und einen Sound-Editor wie WavePad oder Audacity die du dir kostenlos vom Netz ziehen kannst. (Die Luxus-Variante dieser Methode beinhaltet dabei noch ein zweites Adapterkabel zwischen Tape-In des Verstärkers und Line Out der Soundkarte um in Echtzeit mithören zu können)

Damit kannst du dann erstmal Erfahrungen sammeln bevor du anfängst Geld auszugeben.

MFG Günther
tagedieb
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Jan 2012, 14:13
Vielen Dank Leute!
Sehr hilfreiche Kommentare!

@Faxe: toller thread (Tascam) den du da gepostet hast, meinen Extradank an dich ;-)
Amperlite
Inventar
#6 erstellt: 19. Jan 2012, 14:41
Im Vergleich zu den wirklich miesen Werten eines Plattenspielers sind die Eigenschaften selbst günstiger aktueller Soundkarten geradezu traumhaft.

Wenn also nicht gerade weitere Komponenten des Rechners in das Eingangssignal einstreuen, braucht man sich um die Qualität an dieser Stelle wenig Gedanken machen.

Am Ende des Bearbeitungsprozesses kannst du problemlos auf CD-Qualität (44,1 kHz, als 16-Bit) herunterrechnen lassen, Späße wie 192 lohnen nicht für Platte als Ausgangsmaterial - auch wenn die Vinyl-Fanboys das anders propagieren.
voivodx
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 19. Jan 2012, 14:47
Braucht man überhaupt extra eine Soundkarte oder würde Onboard-Sound reichen?
cptfrank
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Jan 2012, 14:48
Bin gerade dabei meine vielen, vielen Platten (LPs+Singles) zu digitalisieren. Mit dem Zoom H4N habe ich hervorragende Erfahrungen gemacht.
Gruß
Frank
Amperlite
Inventar
#9 erstellt: 19. Jan 2012, 14:54

voivodx schrieb:
Braucht man überhaupt extra eine Soundkarte oder würde Onboard-Sound reichen?

Wie gesagt:

Amperlite schrieb:
Im Vergleich zu den wirklich miesen Werten eines Plattenspielers sind die Eigenschaften selbst günstiger aktueller Soundkarten geradezu traumhaft.

Das gilt mittlerweise sogar für Onboard-Sound.
Um Störungen seitens anderer Komponenten auszuschließen, würde ich zuvor mal alles verkabeln und eine Aufnahme starten, ohne die Nadel aufzusetzen.
Dann mal den Rechner ein wenig belasten (Officepaket oder ähnliches öffnen) und dananch die Aufnahme abhören. So bemerkst du gleich, ob du Störgeräusche (oder auch eine Brummschleife) im Signal hast.
voivodx
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Jan 2012, 15:06
Ich habe einige LPs mit einem 4 Jahre alten PC mit einem billigen Asrock-Mainboard digitalisiert.
Mit einem Denon DP 300 und Audacity.
Am Anfang hatte ich noch Probleme die Soundtreiber überhaupt auf dem Board installieren zu können.
Die Klangqualität ist wirklich nicht schlecht, aber ich habe mich immer gefragt, ob man mit einer
Soundkarte eine deutliche Steigerung erzielen könnte.


[Beitrag von voivodx am 19. Jan 2012, 15:08 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 19. Jan 2012, 19:46
Hallo!

Zwischen einer extra Soundkarte und dem On-Board Soundchip gibt es zwar kleinere Qualitätsunterschiede aber bei einer Schallplattenaufnahme fallen die tatsächlich nicht ins Gewicht.

Natürlich kann man mit einem externen ADC in Studioqualität noch einige Pfitzelchen an Qualität rausholen nur sollte man sich vorher überlegen ob das für den Hausgebrauch wirklich notwendig ist.

Meine ersten Digitalisierungen von Schallplatten habe ich 1998 gemacht, damals war ausser in Insiderkreisen von so etwas noch nicht die Rede. Einige dieser alten Aufnahmen hatte ich noch bis vor zwei Jahren als Vergleichsmaterial aufgehoben, auch hier gilt das ausser einem höheren Rauschanteil bei dem unbearbeiteten Rohmaterial kaum Unterschiede zu aktuellem Soundmaterial das mit recht hochwertigem Equipment erstellt wurde vorhanden war.

MFG Günther
Burkie
Inventar
#12 erstellt: 20. Jan 2012, 00:53
Hallo,

Onboard-Soundkarten unterscheiden sich durch externe Soundkarten hauptsächlich, wenn überhaupt, im Rauschen. Evtl. neigen Onboard-Soundkarten auch dazu, dem Signal etwas Brizzeln, Bratzeln oder Zirpen beizumischen (Störgeräusche aus der Versorgungsspannung).
Das wird aber durch die Störgeräusche, die die Platte selber hat (Rillenrauschen), überdeckt.
Wenn es um die Soundqualität geht, lohnt sich in der Regel ein Wechsel auf externe Soundkarten nicht.

Manche Laptops haben nur einen Mono-Mikrophon-Eingang, aber keinen Stereo-Line-Eingang. Nur dann benötigt man in der Tat eine Soundkarte mit Stereo-Line-Eingang oder Phono-Anschluss.

Aus Bequemlichkeit könnte es sich aber doch lohnen, eine externe Soundkarte zu verwenden. Es gibt externe Soundkarten, die bereits Phono-Anschlüsse samt integriertem Entzerrer-Vorverstärker eingebaut haben. Braucht man also nur den Plattenspieler anschliessen, fertig.

Umgekehrt gibt es Entzerrer-Vorverstärker, die bereits ein USB-Interface eingebaut haben. Ohne angeschlossenen PC arbeiten sie als ganz normale Entzerrer-Vorverstärker. Bei angeschlossenem PC kann man während des Plattehörens die Platte gleich mit-digitalisieren.

Wenn Du eine Stereoanlage mit Line-Ausgang hast und auch schon einen Entzerrer-Vorverstärker (entweder eingebaut in der Stereoanlage oder als Extra-Kästlein) hast, ist es am billigsten und bequemsten, ein Line-Kabel von der Anlage zum Onboard-Sound des PCs zu legen; fertig.


Als günstige Aufnahmesoftware empfehle ich das kostenlose Audacity. Es hat sogar eine Funktion zum Entfernen bzw. Reduzieren von Plattenknacksern eingebaut.

MfG
voivodx
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 20. Jan 2012, 15:33

Wenn Du eine Stereoanlage mit Line-Ausgang hast und auch schon einen Entzerrer-Vorverstärker (entweder eingebaut in der Stereoanlage oder als Extra-Kästlein) hast, ist es am billigsten und bequemsten, ein Line-Kabel von der Anlage zum Onboard-Sound des PCs zu legen; fertig.


Der Denon DP 300 hat einen abschaltbaren Entzerrer.
MacGerry
Stammgast
#14 erstellt: 21. Jan 2012, 03:54
Hatte mir mal zum Digitalisieren das Presonus Inspire Firewire Audiointerface geholt. Lässt sich mit Firewirekabel am Mac anschließen und per Chinchkabel am Verstärker ...

Das wäre die bequeme Variante. Hatte so mal eine ganze Reihe von LPs digitalisiert.

Softwareseitig ist Audacity eine gute Empfehlung als Freeware. Aber es gibt auch viele Software-Pakete und Brennsuiten, bei denen eine geeignete Audiosoftware dabei ist, z. B. Nero für Win oder Toast am Mac.

Für Mac-User sei noch Golden Records empfohlen, dass sich gut zum digitalisieren von Platten und MCs eignet. Beinhaltet auch die Funktion, dass der Plattenspieler direkt an das Audiointerface angeschlossen werden kann, also Aufnahmen ohne den Verstärker machen kann... - Zusätzlich gibt es da dann auch noch einige Filterfunktionen, etc...

Plus noch einige höher bis hochpreisige Audiospezialsoftware, die sich dann auch für professionelles Arbeiten eignet ...

Nach meiner Erfahrung sollte man mit der Nachbearbeitung vorsichtig sein. Man verbiegt dann schnell die Aufnahme. Bei Platten nehme ich, wobei ich allerdings in der Regel mit Adobe Soundbooth bzw. Audition arbeite, nur wenige Anpassungen vor. Lautstärkeanpassung, Grundgeräusche rausfiltern, das war es meist schon, eventuell bei einzelne Stellen noch einmal das Knacken entfernen ... - Normalisieren erst mal mit einer Dateikopie testen, dabei sich kritisch die Frage stellen, ob es wirklich zu Verbesserungen führt ...

Soweit ein paar Gedanken und Erfahrungen von mir zum Thema ...

Gruß
Gerry
Detektordeibel
Inventar
#15 erstellt: 21. Jan 2012, 04:01

Nach meiner Erfahrung sollte man mit der Nachbearbeitung vorsichtig sein.


Außer schneiden bearbeite ich gar nix an der Aufnahme. Nehme aber auch keine verrauschten/verknacksten Platten auf.
Vernünftig auflösender Tonabnehmer muss sein, und Waschen vorher ist Pflicht. Ansonsten gibts nicht viele Gründe sich die ganze Arbeit zu machen.

Mit den Kristallsystem, AT91/DenonDN 82 etc. USB Plattenfräsen würd ich nix digitalisieren.
Accuphase_Lover
Inventar
#16 erstellt: 21. Jan 2012, 04:07

MacGerry schrieb:


Nach meiner Erfahrung sollte man mit der Nachbearbeitung vorsichtig sein. Man verbiegt dann schnell die Aufnahme.


Und wer sagt, daß das schlecht ist ?
Hörbert
Inventar
#17 erstellt: 21. Jan 2012, 17:35
Hallo!

Je nach Erhaltungszustand, Alter und Aufnahmequalität sollte man das resultierende Soundfile schon bearbeiten, zudem spricht ja nichts dagegen von dem Bearbeiten eine Sicherungskopie der Rohdatei abzulegen um so ein Vorher-Nachher Vergleich zu machen.

MFG Günther
Burkie
Inventar
#18 erstellt: 21. Jan 2012, 20:04
Hallo,

so kann man es sicher machen.

Andererseits, wenn man keine Archivierungs- und Restaurations-Wissenschaft daraus machen will, kann man sich den Zauber mit Profi-Soundkarten und Profi-Software sparen.
Es genügt ein Onboard-Sound mit Line-Eingang, an den man den Line-Ausgang der Stereoanlage anschließt.
Als Software reicht das kostenlose Audacity völlig aus. Selbst wenn man etwas nachbearbeiten will. Equalizer, Kompressor usw. sowie eine Entknackungs-Funktion sind schon eingebaut, und funktionieren gar nicht mal schlecht.

MfG
MacGerry
Stammgast
#19 erstellt: 23. Jan 2012, 02:14

Accuphase_Lover schrieb:
Und wer sagt, daß das schlecht ist ? ;)


Engländer würden jetzt antworten: Well, it depends

Schlecht ist es dann, wenn eine vorher gute Aufnahme hinterher Dynamikverluste und verfremdet klingt, sofern das nicht, aus irgendwelchen Gründen, beabsichtigt ist ....

Auch professionelle Toningenieure haben sich da nicht immer mit Ruhm bekleckert, oder?

Gruß
Gerry
Accuphase_Lover
Inventar
#20 erstellt: 23. Jan 2012, 02:19
Wenn man sich die Remasters der letzten Jahre so ansieht, hast du wohl recht.

Nicht umsonst remastere ich selbst !


Allerdings sehe ich das mit Kompression und "Verfremdung" eher lockerer.

Diverse alte Aufnahmen klingen nicht teilweise so mäßig, weil genau das beabsichtigt war.
lotharpe
Inventar
#21 erstellt: 23. Jan 2012, 22:56

voivodx schrieb:

Die Klangqualität ist wirklich nicht schlecht, aber ich habe mich immer gefragt, ob man mit einer
Soundkarte eine deutliche Steigerung erzielen könnte.


Im Vergleich zum Onboard Chip, ist mit einer guten Soundkarte definitiv mehr möglich.


Hörbert schrieb:
Natürlich kann man mit einem externen ADC in Studioqualität noch einige Pfitzelchen an Qualität rausholen..


Mit z.b. einem Apogee Rosetta 200 und auch dem kleinen Lake People ADC C440 bekommt man ausgezeichnete Ergebnisse.
Über gute Kopfhörer, wie z.b. dem Sennheiser HD800 oder dem Beyerdynamic T1 hört man das deutlich.


[Beitrag von lotharpe am 23. Jan 2012, 23:18 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#22 erstellt: 23. Jan 2012, 23:15

lotharpe schrieb:

voivodx schrieb:

Die Klangqualität ist wirklich nicht schlecht, aber ich habe mich immer gefragt, ob man mit einer
Soundkarte eine deutliche Steigerung erzielen könnte.


Mit einer guten Soundkarte ist definitiv mehr möglich.


Jetzt mal konkret: Was denn? Welche 2 Soundkarten vergleichst Du hier?




Hörbert schrieb:
Natürlich kann man mit einem externen ADC in Studioqualität noch einige Pfitzelchen an Qualität rausholen..


Mit z.b. einem Apogee Rosetta 200 und auch dem kleinen Lake People ADC C440 bekommt man ausgezeichnete Ergebnisse.
Über gute Kopfhörer, wie z.b. dem Sennheiser HD800 oder dem Beyerdynamic T1 hört man das deutlich.


Konkret: Was denn?
Accuphase_Lover
Inventar
#23 erstellt: 23. Jan 2012, 23:29
Egal wie gut mein Interface auch ist, mehr als die Originalqualität des Vinyls krieg ich nicht hin.

Und viele LPs sind reichlich suboptimal !


Und wie
Amperlite schrieb:
Im Vergleich zu den wirklich miesen Werten eines Plattenspielers sind die Eigenschaften selbst günstiger aktueller Soundkarten geradezu traumhaft.

Am Ende des Bearbeitungsprozesses kannst du problemlos auf CD-Qualität (44,1 kHz, als 16-Bit) herunterrechnen lassen, Späße wie 192 lohnen nicht für Platte als Ausgangsmaterial - auch wenn die Vinyl-Fanboys das anders propagieren. ;)


bereits vollkommen richtig gesagt hat, ist jede ordentliche Soundkarte locker in der Lage, die Qualität selbst der besten LP voll auszuschöpfen.

Es ist eine ziemliche HiFi-Unsitte, die Qualität mancher Geräte unendlich steigern zu wollen, obwohl der schwächste Faktor die Quelle selbst ist !


Oder mal stark vereinfacht ausgedrückt :

24 bit und 96/192kHz bringt absolut nichts, wenn die LP nur 12 bit liefert !
voivodx
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 24. Jan 2012, 14:55

ist jede ordentliche Soundkarte locker in der Lage, die Qualität selbst der besten LP voll auszuschöpfen.



Und wie ist es mit Onboard Sound bei meinem 4 Jahre alten, preiswerten Asrock-Mainboard?
Accuphase_Lover
Inventar
#25 erstellt: 24. Jan 2012, 15:22
Das mußt du wohl ausprobieren.

Wie gut Onboard-Sound im Einzellfall ist kann man aus der Ferne nie sagen !

Da würde ich aber doch ein USB-Interface empfehlen. Das muß nicht teuer sein.
Allerdings keines für 29,95 € !
Hörbert
Inventar
#26 erstellt: 24. Jan 2012, 15:38
Hallo!

@voivodx

Hier ist ausprobieren die einzige Möglichkeit, schon vor 6-7 Jahren waren zumindestens die auf den ASUS-Mainboards verbauten Soundchips durchaus hochwertig und konnten gut mithalten.

Es ist ohnehin wichtiger das dir das Ergebniss ausreicht, eigentlich gibt es ja im Home-Betrieb keinen Grund alte Schallplatten zu digitalisieren und das Produkt wird in der Regel für´s Auto oder für eine Konvertierung in eines der verlustbehafteten komprimierten Formate gebraucht um das Musikmaterial transportabel zu machen, hier ist es beidemale wahrhaftig nicht notwendig das allerletzte Qualitätspfitzelchen rauszukitzeln.

Ich bin bis auf wenige Ausnahmefälle von der Digitalisierung ganz abgekommen da ich Schallplatten direkt anhören und für mobile Zwecke ebensogut mit Stücken aus meiner CD-Sammlung auskomme, -offen gesagt ist mir die Qualität von Schallplatten über Kopfhörer eh nicht ausreichend da mich hier die Nebengeräuche die mir sonst egal sind stören.

MFG Günther
Amperlite
Inventar
#27 erstellt: 24. Jan 2012, 15:54
Klinke-auf-Klinke-Adapter besorgen, vom Line-Out direkt in den Line-In gehen und dann mal RMAA laufen lassen. Dann hat man einen schnellen Überblick.

Hier misst man zwar den Ausgang dann auch mit, aber wenn alle Werte im grünen Bereich sind, ist das ja egal.
Burkie
Inventar
#28 erstellt: 30. Jan 2012, 23:18
Hallo,

hier wurde ja mal die These in den Raum gestellt, mit externen AD-Wandlern würde man besonders gute Ergebnisse erzielen.

Nach etwas Nachfragen und einigen PMs kam dann heraus, dass die Ergebnisse, die über externe AD-Wandler oder Onboard-Soundkarten gemacht wurden, niemals direkt verglichen wurden. Schade.

MfG


[Beitrag von Burkie am 01. Feb 2012, 21:52 bearbeitet]
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