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PHONO Vorverstärker drei zur Qual der Auswahl

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Autor
Beitrag
drapoel
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Feb 2012, 12:49
Servus Leute,

mir ist bewusst dass viel zu Phono Vorverstärkern geschrieben wurde. Aus diesen Informationen habe ich drei Kandidaten herausgefunden.
Leider hat jeder von diesen eine Stärke die ich gerne in einem Gerät finden würde (als drei Stärken in einem gerät )allerdings gibt es soetwas nicht für einen Preis von 100 -200Euro.

Deswegen benötige ich eure Erfahrung um eine Entscheidung treffen zu können. Meine Frage lautet somit welcher von den dreien ist lezten Endes der bessere Vorverstärker. Mein system könnt ihr aus meiner Signatur entnehmen :).

Ich vermute das vom Sound es kleine Unterschiede geben wird allerdings könnte dieser Unterschied auch meinen Kaufentschluss bestärken bzw beinflussen.
Die Texte habe ich aus den dazugehörigen handbüchern kopiert.

Hier also die Kandidaten!
VINCENT PHO-111 (Stärke = Umschalter „MC/MM I/MM II“)

In der Einstellung „MM I“ beträgt der Kapazitätswert des Eingangs „IN“
100 pF, in der Einstellung „MM II“ beträgt dieser Kapazitätswert 300 pF.
Für die Entscheidung, ob Betriebsart „MM I“ oder „MM II“ gewählt werden
soll, kann am PHO-111 der Kapazitätswert, welcher am nächsten an
dem in der Anleitung des Tonabnehmersystems empfohlenen Kapazitätsabschluss
liegt, gewählt werden.

http://www.vincent-tac.de/en/product-lines/powerline/pho-111.html
___________________________________________________________

NAD PP3 i Digital (Stärke = MC / MM / LINE IN -> USB = WAV/MP3)

Wenn an Ihrem Plattenspieler ein MM Tonabnehmer installiert ist, verwenden Sie den MM INPUT,
wenn ein MC Tonabnehmer installiert ist, den MC INPUT. Wenn Sie eine Quelle mit Line-Level
anschließen möchten (z.B. Tape) verwenden Sie den LINE IN. Stellen Sie den Schalter PHONO analog zu Ihrem Anschluss auf MM oder MC und den Schalter INPUT
SELECTOR auf PHONO bzw. LINE IN, je nachdem welchen Eingang Sie nutzen.
Verbinden Sie den Ausgang USB an der Vorderseite des PP 3 über ein USB Kabel (jm Lieferumfang) mit
einem USB-Eingang Ihres PC.

http://www.nad.de/produkte/pp3.php
_____________________________________________________________

Destiny Tube Phone (Stärke = Röhren Verstärker / MC / MM, super Design)

Die Destiny Tube Phono ist unsere Phonovorstufe in Röhrentechnik für
Plattenspieler mit Magnetabnehmersystem (MM) oder High-Output Moving Coil (MC) Systeme .
Eine gute Ergänzung zu unseren Röhrenverstärkern.

http://www.destiny-a...rker/tube-phono.html
____________________________________________________________

Und einen habe ich heute noch gefunden den: cambridge audio 640P
http://www.cambridgeaudio.com/summary.php?PID=29

Diesen habe ich aus einer LP Zeitschrift, hat als bester abgeschnitten.
leider kann ich kein PDF hier anhängen, dann hätte jeder etwas davon

Freue mich schon auf eure Ratschläge


[Beitrag von drapoel am 21. Feb 2012, 13:57 bearbeitet]
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Feb 2012, 14:38
aus eigener Erfahrung kann ich den Graham Slee Gram amp 2 sehr empfehlen...

http://www.phonophono.de/Ygsp_gramamp2.php3

Der hat zwar als reiner MM Pre.amp keinerlei Anpassungsmöglichkeiten, ich hatte ihn jedoch parallel zum Cambridge 640 da und habe den 640 schnell wieder verkauft...die Gram amp klang einfach besser...der macht eine sehr schöne "Bühne", der Cambridge klang irgendwie "belanglos"
drapoel
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Feb 2012, 01:37
Cool danke den kannte ich noch nicht.
War der 640er wirklich so schlecht?
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Feb 2012, 13:33
na schlecht war der nicht...halt ok für mein Empfinden, aber mehr nicht...als ich den GramAmp anstöpselte, gabs aber dann den berühmten kleinen Wow-Effekt
drapoel
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 22. Feb 2012, 14:11
Hi hmmm hört sich gut an, welchen Tonabnehmer hast du?
Und welchen Verstärker benutzt du?

Thx!
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 22. Feb 2012, 15:36
Hey Drapoel,

also vom Tonabnehmer in meinem reaktivierten Thorens TD147 mk2 von 1977 meines Vaters mag ich eigentlich garnicht reden, denn es ist nur ein AudioTechnika AT95 für ca. 35 Euro....habe erstmal nur wenig investiert in den Tonabnehmer, weil es mein erstes Vinylprojekt seit 1984 ist ;-) und ich mit Tonabnehmer selber verbauen und einstellen erstmal billig bleiben wollte, bevor ich mir was teues gutes kaufe und mich dann verbastele und den eventuellen schönen neuen TN im Eifer des Gefechtes bei der Fummelarbeit zerstöre....

Als Amp benutze ich meinen Accuphase e-307 an Thiel 2.4 Lautsprecher.....ich hatte auch mal in dem Accuphase e-307 eine Phonovorstufenkarte AD-9 von Accuphase für ca. 400 Euro, die klang aber auch nicht besser als der Gram Amp :-) Was mich am Gram amp fasziniert ist wie gesagt hauptsächlich die klasse Bühnendarstellung und die musikalische Abstimmung....vor allem Stimmen und natürliche Instrumente (Gitarre, Klavier, Cello, Posaune, trompete etc....) kommen gut rüber....

Das einzige was mir an dem Gram amp etwas missfällt, aber das ist eine eher akademische Diskussion, ist, dass er etwas mehr rauscht als die Accuphase AD9 Karte, allerdings hört man das erst, wenn man den Amp auf ca. "12 00 Uhr" Stellung hat und keine Platte läuft, also Lautstärkegebiete, wo man in der Praxis eigentlich sowieso nicht hinkommt...

Insgesamt bin ich schon überrascht, dass mit dieser "alten Technik" und einem Tonabneher für 35 Euro ein klangliches Erleben möglich ist, was zwar nicht ganz an meine "Digital-Kombie" Oppo93 an DAC30 Accuphase Karte (auch in dem e-307) herankommt, aber in Teilbereichen doch mehr freude bereitet als digitales Hören...nämlich irgendwie musikalisch mitreissender, emotionaler (muss immer Fußwippen dabei) und schmeichelnder....

was analog so nachgesgt wird, es würde wärmer und räumlicher klingen kann ich allerdings nicht feststellen....

edit:
sehe gerade dass du einen Goldring TN hast....Phonophono.de hatte mir den TN empfohlen in verbindung mit dem Gram amp....was natürlich mit Vorsicht zu genießen ist, denn die wollen ja verkaufen ;-) Aber ich vertraue denen da schon....scheint ein sehr kompetenter Phonoladen zu sein....


[Beitrag von BassTrombone am 22. Feb 2012, 15:38 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Feb 2012, 19:44
Welche Ohrenstöpsel benutzt du ?


Als Amp benutze ich meinen Accuphase e-307 an Thiel 2.4 Lautsprecher.....ich hatte auch mal in dem Accuphase e-307 eine Phonovorstufenkarte AD-9 von Accuphase für ca. 400 Euro, die klang aber auch nicht besser als der Gram Amp :-) Was mich am Gram amp fasziniert ist wie gesagt hauptsächlich die klasse Bühnendarstellung und die musikalische Abstimmung....vor allem Stimmen und natürliche Instrumente (Gitarre, Klavier, Cello, Posaune, trompete etc....) kommen gut rüber....


Hast du es schon mal mit einen richtigen Tonabnehmer, und keiner Plattenfräse versucht ? Ich glaube über ein AT95, gehen sogar die alten Kristallsysteme drüber.....
Smoke_Screen
Inventar
#8 erstellt: 22. Feb 2012, 19:55
Hehe,zwei Doofe ein Gedanke. Holzohr sei wachsam.
drapoel
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 22. Feb 2012, 20:28
Leute Leute ... sagt lieber was zu den vorverstärkern, diese Infos brauche ich ... Thx!
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 22. Feb 2012, 21:51
Hey Luckyx02 und Smoke Screen

anscheinend typischer Fall von Überlesen-Wollen....ich hab doch genau geschrieben warum ich erstmal nur ein billiges System zum ausprobieren genommen habe....dafür klingts überaschend passabel...man man...typisches Forumsgelaber


[Beitrag von BassTrombone am 22. Feb 2012, 21:52 bearbeitet]
savage
Stammgast
#11 erstellt: 22. Feb 2012, 22:23
Ich brech' mal eine Lanze für den CA 640p Bei mir läuft er zwischen einem TD 316 mit Ortofon 2M blue und als Verstärker Cambridge 740A. Damit bin ich bestens zufrieden
luckyx02
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 22. Feb 2012, 22:50

....dafür klingts überaschend passabel...


...und genau das macht einen stutzig.... Wie geht das ? Das ist biligster Schrott !!!

Ich zitiere mal aus der Liste :


AT95E = 5 > Auf den ersten Hören gar nicht übel denkt man. Aber dann wird es beim zweiten Lied schnell schrill und stark nervig. Kein Raum, keine Bühne. Ein System zur "1Lied Verkaufsvorführung" an einen der keine Ahnung hat. Oder den "Full Metal" Hörer.
Eine ganze Plattenseite kann man sich damit nur unter Androhung von Gewalt antun.


...nicht falsch verstehen es GIBT billige systeme die richtig gut sind ! Nagaoka JT511 oder sumiko Oyster, von einen ADC QLM 30 ganz zu schweigen ...aber ein AT95 ? .... lass mal deine Ohren checken ! Und das meine ich ernsthaft.....


[Beitrag von luckyx02 am 22. Feb 2012, 22:55 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#13 erstellt: 22. Feb 2012, 22:57
BTT:

Im Moment bietet der Musical Fidelity V-LPS am meisten PreAmp fürs Geld. Der kostet nur noch 120€ und klingt richtig gut.

Gruß
Haakon
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 23. Feb 2012, 00:17
und aus welchem Grund hat die "Liste" einen Anspruch auf Richtigkeit und Allgemeingültigkeit ??...ist doch nur eine Meinung irgend eines unwichtigen Users ohne Anspruch auf irgend welche Kompetenz....

gff. hat der auch nur einen billigen, defekten Nachbau gehabt und den auch noch schrottig eingebaut....vermutlich nicht mal das, sondern nur allgemeines Schlechtgerede ohne eigene Erfahrung, wie so oft in Foren....

Neulich ist mir schon in einem anderen Thread das AT95-Bashing aufgefallen...ich sag doch auch nicht das es ein gutes System ist, sondern lediglich, das es für 35 Euro ganz passabel klingt....

Vorher war an dem Thorens ein vermutliche defektes Ortofon NF15 mk2 drin was wirklich grausam klang...verzerrt, kanalungleich und brutale Zisch- und S-Laute...dagegen war das AT95 eine echte Entspannung....

übrigends...meine Ohren muss ich als Orchstermusiker kaum checken lassen, höchstens die, die vor mir im Orchestergraben sitzen....


.... lass mal deine Ohren checken ! Und das meine ich ernsthaft.....


Mit einem guten Psychiater wirst Du lernen mir zu verzeien..


[Beitrag von BassTrombone am 23. Feb 2012, 00:23 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 23. Feb 2012, 00:39
...netter versuch....
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 23. Feb 2012, 01:00
...besser als deiner
drapoel
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 23. Feb 2012, 01:56

Fhtagn! schrieb:
BTT:

Im Moment bietet der Musical Fidelity V-LPS am meisten PreAmp fürs Geld. Der kostet nur noch 120€ und klingt richtig gut.

Gruß
Haakon


Hi kannst etwas genauer schildern warum dieser für dich gut klingt?
Ich meine hast du diesen bereits mit anderen PV verglichen?

Danke
drapoel
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 23. Feb 2012, 02:00

savage schrieb:
Ich brech' mal eine Lanze für den CA 640p Bei mir läuft er zwischen einem TD 316 mit Ortofon 2M blue und als Verstärker Cambridge 740A. Damit bin ich bestens zufrieden


Hi danke für deinen Beitrag. Hast du diesen an deiner Kette mit einem anderen PV verglichen?
Fhtagn!
Inventar
#19 erstellt: 23. Feb 2012, 09:03
Moin,

der V-LPS klingt nicht großartig. Genau das macht ihn recht gut, denn klingen soll der auch nicht, sondern ordentlich verstärken und ordentlich entzerren.

Was den MF in seiner Preisklasse (120€, früher kostete der 160€) gut macht sind seine technischen Werte:
Rauschen MM 81dB / MC 74dB: Diese Werte erreichen viele 2000€ Entzerrer nicht.
Auch die Abschlusswerte sind Top:
MM Eingang: 74pF bei 50kOhm und 41,9dB Verstärkung, das passt für eigentlich jeden MM/MI Abtaster genau.
MC Eingang ist auch sauber: 99Ohm und 59,8dB Verstärkung passen für die meisten gängigen Systeme.

Besser geht es für das Geld nur mit DIY Lösungen.
Klanggeschwurbel kann ich nicht liefern, ich kann dir nur sagen, dass das ein sehr ordentlich aufgebauter Phono Pre ist. Zwar wieder mit OP Amps, aber für 120€ geht nicht viel mehr, außer eben bei Selbstbau.

MfG
Haakon
Slowpicker
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 23. Feb 2012, 10:54
Was Haakon schreibt, kann ich absolut bestätigen. Der V-LPS ist - für seinen aktuellen Preis - richtig genial! Ich habe mittlerweile verschiedenste Phonopres aus unterschiedlichsten Preisklassen gehört und hätte keine Scheu davor, am V-LPS einen TA der 400-600 EUR-Klasse zu betreiben.

Man muss sich allerdings beeilen, denn der V-LPS läuft gerade aus (wegen des V-LPS II) und wird bald kaum noch zu bekommen sein.

Gruß,
Markus


[Beitrag von Slowpicker am 23. Feb 2012, 10:55 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#21 erstellt: 23. Feb 2012, 11:17
Hallo,
wie verhält sich denn der V-LPS 2 zum V-LPS?
Und wie verhalten die sich im Vergleich zum TC-750? (Abgesehen davon, dass letzterer kein MC kann.)

MfG
drapoel
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 23. Feb 2012, 13:40
Servus danke, jetzt kommt schon etwas mehr Licht in die Problematik

Ich habe hier den Testbericht gefunden, was meint ihr, stimmt dass wohl, das man mit dem externen Netzteil noch so eine ENORME klangliche Verbesserung hinbekommt?
http://www.audio.de/...t-v-psu-1071923.html
__________________________
und
__________________________

Was mich noch verwundert ist dass es zu den Destiny Tube Phone keine richtigen Testergebnisse gibt, scheint wohl nicht sehr verbreitet zu sein.
Ich hoffe das es hier noch ein Mitglied gibt das Erfahrungen mit diesem VV gemacht hat, denn schöön sieht er ja aus aber WIE ist der Klang ?

cheers!


[Beitrag von drapoel am 23. Feb 2012, 13:45 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#23 erstellt: 23. Feb 2012, 14:49

was meint ihr, stimmt dass wohl, das man mit dem externen Netzteil noch so eine ENORME klangliche Verbesserung hinbekommt?


Nein. Stimmt nicht.
Dieser Netzteil-Nepp geht mir wirklich auf den Sack. da wird den Leuten mit Hilfe der Presse das Geld aus der Tasche gezogen.
Diese China-Röhrenkiste, da wäre ich vorsichtig. Baue dir lieber ein PhonoMopped selbst.


Gruß
Haakon
drapoel
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 23. Feb 2012, 15:06

Fhtagn! schrieb:

Baue dir lieber ein PhonoMopped selbst.

Gruß
Haakon


Ja am leibsten ja, traue mir das aber nicht zu
Bin da kein Experte, die Platine sieht aber ordentlich aus, gefällt mir

Danke für die Antwort mit dem netzteil, habe mir schon soetwas gedacht, die HifiMafia ist überall Zum Glück gibt es noch Leute die sich auskennen und diese Lügnerei nicht unterstützen.

Ach ich habe den Destiny Verstärker also auch eine CHINA Kiste, und glaube jeder was er will, dieser erstärker macht wirklich einen SEHR guten Sound. PEIS LEISTUNG ist hier ungeschlagen.

Wie dem aus sei, 120Euro ist nicht viel, wenn das stimmt was du gesagt hast. ´ Thx!

Was mich noch interessieren würde ist ob der 2er besser ist als der 1er, da dieser "nur" 20Euro mehr kostet.
http://www.rakuten.d...n=googlebase-2010-07


[Beitrag von drapoel am 23. Feb 2012, 16:26 bearbeitet]
drapoel
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 24. Feb 2012, 19:04
Was mich noch interessieren würde ist ob der 2er besser ist als der 1er, da dieser "nur" 20Euro mehr kostet.
http://www.rakuten.d...n=googlebase-2010-07

Eventuell kennt jemand die unterschiede
_____________
Momentan stieht das Rennen so aus

1. VINCENT PHO-111
2. NAD PP3 i *
3. Destiny Tube Phone (Röhre) *
4. cambridge audio 640P **
5. Fidelity V-LPS ***
6. GSP audio Gram Amp 2 *

Warte noch en bissel was noc kommt
Danke Leute!
Fhtagn!
Inventar
#26 erstellt: 24. Feb 2012, 20:23
Die besten auf den letzten Plätzen.

Komische Anordnung...


[Beitrag von Fhtagn! am 24. Feb 2012, 20:23 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 24. Feb 2012, 21:09
....der Preis-WERTESTE und beste unter 2000€ fehlt !
savage
Stammgast
#28 erstellt: 24. Feb 2012, 21:13

luckyx02 schrieb:
....der Preis-WERTESTE und beste unter 2000€ fehlt ! :L

Wieso? Der Cambridge ist doch dabei?!
Fhtagn!
Inventar
#29 erstellt: 24. Feb 2012, 21:35
Er meint den Aikido.......
luckyx02
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 24. Feb 2012, 21:44
...Perlen vor die Säue....
mackimessa
Stammgast
#31 erstellt: 24. Feb 2012, 21:48
Moment mal. Der V-PSU bringt am V-LPS und vor allem am V-DAC nen ordentlichen deutlich hörabren Klang Qualitäts Zuwachs. Ist doch ganz logisch. Da drinnen werkelt ein richtig satter Ringkern Trafo, fast so gut wie der im M3i. Die 3 Windungen vom Kern sind noch mal gefiltert und mit Kondensatoren geregelt. So bekommt jedes der Geräte eine stabilere Strom Versorgung und die ist nun mal wichtig im HiFi. Sektor.
Für den Aufpreis bei mindestens 2 V Geräten lohnt sich die Investition. mal ganz abgesehen davon, dass man nicht mehr diese dünnen Lianen Strippen hinterm Rack hat und die dicken Akku Netzstecker in der Leiste.
Ich bereue die Investition auf jeden Fall nicht und laut Audio-Test macht das immerhin 2 Klassen aus, von 85 auf 95 Punkte mit dem V-LPS.
Das V-DAC mit V-PSU kommt sogar sowas von knapp (113 vs 115 ) am M1 DAC ran, dass ich mir das Upgrade spare.
Jeder Anbieter von guten Phono Pre's hat Zusatz Netzteile im Angebot. Sogar Lehmann Audio,
Zum V-LPS vs V-LPS II, das hat nochmal deutlich bessere Messwerte, inwiefern man den unterschied von 0,02% Klirr vs 0,005% hört weiss ich allerdings nicht. Die 2 Teile V-DAC und V-LPS empfehle ich eindeutig als gute kostengünstige Helferlein. wenn man da noch ein V-PSU dranhängt kann man damit über Jahre zufrieden musik hören - tue ich jedenfalls und für mei 400 euro System (Sumiko EVO II BPS HoMC) reicht das Duo auch aus. So gern ich auch upgraden möchte, es klingt einfach super !


[Beitrag von mackimessa am 24. Feb 2012, 21:54 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 24. Feb 2012, 21:52
Haakon, lass gut sein. Solchen Leuten ist nicht mehr zu helfen. Wie du liest hören sie zufrieden über jahre Musik, tun meine Katzen übrigens auch, völlig klaglos......So what....?


[Beitrag von luckyx02 am 24. Feb 2012, 21:53 bearbeitet]
savage
Stammgast
#33 erstellt: 24. Feb 2012, 22:06

luckyx02 schrieb:
...Perlen vor die Säue.... :cut

..lieber Lutz, jetzt sei doch nicht gleich so arg vergrätzt
Du schrubst vom preis-WERTESTEN und besten ...
Nun ja, der Cambridge steht in meinem Musikzimmer, kostet mich also genau gar nix (mehr), weil er schon bezahlt ist.
Und der Beste ist er für mich, weil ich damit zufrieden bin. Und mehr als zufrieden - glaub' mir das mal einfach - geht für mich nicht.
luckyx02
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 24. Feb 2012, 22:32
...macht nix, ich freu mich immer wenn jemand zufrieden ist. Ist mit ziemlich egal womit. Aber dann mach beim nächsten mal nicht wieder so ein Fass auf, wenn du in Selbstbeweihräucherung deines häuslichen Equipments versinken willst...

Schreib einfach als Thema : "Mein Cambridge 640P ist geil", und du wirst jede Menge Freunde haben, fast wie bei Facebook.....
Fhtagn!
Inventar
#35 erstellt: 24. Feb 2012, 22:35
Ich sag auch nichts mehr.....
savage
Stammgast
#36 erstellt: 24. Feb 2012, 22:48
Och, Lutz,
Du klingst so unerlöst ... tief im Inneren auf der Suche nach etwas ...
Mach' doch mal 'ne Fusswallfahrt nach ganz woanders bevor Du Menschen Vorschläge machst, wie und wo und unter welchem Titel sie etwas schreiben.
luckyx02
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 24. Feb 2012, 23:00

Du klingst so unerlöst ... tief im Inneren auf der Suche nach etwas ...

...sach mal wann war Schalke zuletzt Meister...? War das schon nach dem Krieg ?
silberfux
Inventar
#38 erstellt: 24. Feb 2012, 23:02
Hi, nochmal zum AT 95: Über dessen klangliche Qualitäten mag man ja gern ablästern. Aber eine "Plattenfräse" in dem Sinne, dass man die Platten damit physisch kaputt macht, ist das Teil schon mal gar nicht. Vielleicht könnte man sich beim Gebrauch solcher irreführenden Reizworte etwas zurückhalten?

BG Konrad
Smoke_Screen
Inventar
#39 erstellt: 24. Feb 2012, 23:55

silberfux schrieb:
Hi, nochmal zum AT 95: Über dessen klangliche Qualitäten mag man ja gern ablästern. Aber eine "Plattenfräse" in dem Sinne, dass man die Platten damit physisch kaputt macht, ist das Teil schon mal gar nicht. Vielleicht könnte man sich beim Gebrauch solcher irreführenden Reizworte etwas zurückhalten?

BG Konrad


Wenn Andere "High End" schreiben dürfen wieder Andere auch "Plattenfräse" schreiben.
Jedem seine Meinung und sein offenes Wort.
Meyersen
Stammgast
#40 erstellt: 25. Feb 2012, 00:38
Moin Leute,

bei den paar Milliampere, die ein Phonopre wirklich braucht, sollte das simpelste Netzteil absolut ausreichen, solange es ordentlich gesiebt ist. Wenn die Versorgungs-Gleichspannung wenig bis keine Restwelligkeit mitbringt, dann ist alles im absolut grünen Bereich.

@mackimessa:

Den "regelnden Kondensator" musst Du mir mal zeigen...

geregelte und entzerrte Grüße

Kai
burningtiger
Stammgast
#41 erstellt: 25. Feb 2012, 14:18
Mit einem AT95 am Headshell über die Klangqualitäten von Phonpres zu diskutieren, halte ich für absolut absurd.
Ich hab an meinem TD320 ein AT20sla über einen NAD PP2 (ca. 80,- bei Amazon) an einem Pio LX53 laufen, klingt absolut geil. Und ich hab noch Vergleiche im Kopf von dem System am SME im TD 125 an HK Citation 11/12 mit Arcus.
Ich halte es für Blödsinn, für den Pre mehr auszugeben als für den TA.
So jetzt hab ich auch mal ein paar Emotionen abgelassen.
Meyersen
Stammgast
#42 erstellt: 25. Feb 2012, 19:01
Eigentlich reicht ein Dynavox TC 750 für alles unterhalb von High-End-Ansprüchen aus, bei den genannten Voraussetzungen aber auf jeden Fall.

Transistor-Preamp, diskret aufgebaut. Damit höre ich eben auch meine Platten. Lediglich die Eingansimpedanz musste ich für's Shure M97XE anpassen, das mit der Standardimpedanz nicht so ganz toll klar.

Der nächste Phono-Pre wird ein Selbstbau, bis dahin kann ich mit dem TC 750 sehr gut leben - und das dürfte für die allermeisten Plattenhörer auch zutreffen.

Was der Kiste absolut fehlt ist....










...ein teurer Markenname und ein 10mm starkes Alu-Gehäuse.


Preiswerte Grüße

Kai
drapoel
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 27. Feb 2012, 09:53
Servus leute danke für eure Beiträge
Simit hat sich mein Eindruck was eure Meinung angeht nicht geändert.
Plazierung: (man beachte die Sterne dahinter;))

1. VINCENT PHO-111
2. NAD PP3 i
3. Destiny Tube Phone (Röhre) *
4. cambridge audio 640P ***
5. Fidelity V-LPS ***
6. GSP audio Gram Amp 2 **

Kandidat 4 und 5 scheinen wohl die belibtesten unter der 200Euro Grenze zu sein. Was mich nur wundert dass niemand den Röhren Tube Phono in seinem Kommentar erwähnt hat, da das große "+" von Röhren VV ist, das man diese durch veränderung der Röhren klanglich dem eigenen Geschmack anpassen kann. Sofern die Technik dahinter passt müsste dieser Kandidat doch noch eine bessere Bewertung bekommen. Soweit ich auf der Seite von Destiny gelesen habe werden diese Chinakracher noch von Destiny geprüft bevor diese ausgegeben werden.

Als letztes würde mich noch deine Meinung zu diesem Destiny VV interessieren.


[Beitrag von drapoel am 27. Feb 2012, 09:59 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#44 erstellt: 27. Feb 2012, 10:16
Wenn eine Schaltung auf einen Röhrentyp ausgelegt ist, sollte man genau wissen, was man tut wenn man diese tauscht!
Wie du oben schriebst, weisst du dies nicht. Darum lass lieber die Finger von solchen Basteleien, wenn dir die Funktionsweise der Schaltung nicht zu 100% klar ist.
drapoel
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 28. Feb 2012, 15:54
Danke für eure Beiträge!!!!

Ich habe festgestellt dass es schwierig ist sich eine Meinung zu bilden bei so vielen unterschiedlichen Geschmäckern, zumal ein Gerät das nach Meinung vieler besser ist manchmal schlechte Resonanzen einholen kann da der Klang einfach nicht gefällt.

Des Weiteren kommt es auch auf die Kette an, an der ein VV Phono angeschlossen ist. An der einen Kette klingt er gut an der anderen nicht. Ich denke dass man doch die schlechtesten Kandidaten herausfiltern kann, ABER bei den Kandidaten die in die engere Wahl gekommen sind, man doch SELBST ausprobieren und hören muss.

Für die Kandidaten zur besseren Wahl habe ich entschieden nach und nach einen PHONO VV zu kaufen und zu entscheiden welcher am beste klingt (an meiner Kette und meinem Geschmack entsprechend).
Ich werde hierfür am besten gebrauchte Geräte suchen und den Finanziellen Verlust beim Kauf/Verkauf so gering wie möglich zu halten. Es kann auch sein (hoffe es) das ein Kandidat dazwischen ist denn ich gar nicht verkaufen will um weiter zu testen.

Vielen vielen Dank für eure Kommentare und eure Zeit, bis zum nächsten

Cheers
Michel
mkoerner
Inventar
#46 erstellt: 28. Feb 2012, 15:57
Zum Cambridge 640: soweit ich weiss hat der eine recht hohe Kapazität was ich nicht sehr universell macht.

Der PP3i ist nicht wirklich besser als der PP2 und kann guten gewissens in die Kategorie "Schrott" eingeteilt werden.

Der Vincent ist nach mir vorliegendenden Infos (nicht selber gehört aber mit einem gesprochen dessen Meinung ich schätze und der für die Jungs gelegentlich arbeitet) fürs Geld ganz nett, aber es geht wohl noch besser.

Den GramAmp II SE kenn ich auch und halte ich für sehr gut. Ein wirklich excellenter mm-only pre, wäre in dieser Liste meine Wahl.

Ich würd noch nen Hunni (max) drauflegen und mich auf die suche nach einem gebrauchten Phono Mopped (MKII oder MKIIb) von Innovative Audio machen (ist auch Röhre!). Das Teil kann auch mit ner Trigon-Advance und anderen Pres in dieser Liga lässig mitthalten, für die Hälfte bis ein Drittel des Preises.

Wenns wirklich preiswert sein muss, ist der TC-750 tatsächlich eine Überlegung wert, eher jedenfalls als ein NAD!

Mike
Meyersen
Stammgast
#47 erstellt: 28. Feb 2012, 16:26

mkoerner schrieb:


...
Wenns wirklich preiswert sein muss, ist der TC-750 tatsächlich eine Überlegung wert, eher jedenfalls als ein NAD!

Mike


Moin,

Fakt ist, dass der TC 750 der Phono-Pre ist, der das Geld garantiert wert ist.

Beim Rest kann man sich durchaus kontrovers drüber unterhalten. Das teurere Phono-Modul meines NAD C375 brachte gegenüber dem TC 750 keine klanglichen Vorteile, es ging zurück. Allerdings brauche ich auch keinen MC-Eingang.

Da stelle ich mir lieber eine kleine, nur mäßig hübsche Blechkiste hin und kaufe für das gesparte Geld ein paar Schallplatten - die klingen dann wirklich.

Abgesehen davon, wenn man den Wunsch hat, seinen Pre zu "pimpen", dann tut das bei einem so günstigen Gerät nicht wirklich weh. Und der innere Aufbau ist derart klar, dass auch nur wenig begabte Leute fast auf Anhieb die verantwortlichen Bauteile für Eingangswiderstand und Kapazität finden. Da sind schnelle (und leicht reversible) Ergebnisse garantiert.


Realistische Grüße

Kai
henkerr
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 28. Feb 2012, 23:50
Hallo, jetzt möchte ich meine Erfahrungen mal loswerden.
Ich habe mir letztes Frühjahr einen umgebauten, gebrauchten Pro-Ject gekauft, mit Shelter201 MM. Fand ich auch total gut, gleich ein besseren Tonabnehmer verbaut zu haben!
So baute ich, zuhause angekommen, alles auf und schloss es an meinen Sony TA50ES(Vollverstärker, mit Phonoeingang) an. Alles wie erwartet, Klang nach Platte.

Der Verkäufer(privat) gab mir noch den Rat bei DestinY auf der Seite mir den Tube Phono anzusehen, er habe ihn auch, und auch einen Röhrenvollverstärker davon. Naja, erstma zur Kenntnis genommen ......
Was ich aber später auch tat, ich hatte mich nach bestandenem Studium selbst belohnen wollen und bestellte mir den Tube Phono in MM ausführung einen Monat nach dem Kauf des Pro-Ject, ohne all zu große erwartungen...
2Tage später, Paket angekommen, Paket augepackt und und Tube Phono angeschlossen... ......und warum klang es jetzt so anders? War doch keine Platte mehr, oder doch?
Doch es war die gleiche Platte auf dem gleichen Plattenspieler, nur jetzt gab es es mehr Basskontur, mehr Drive und mehr Stille. Es klingt sauberer und dynamischer als vorher. Kurz, es war ein großer Sprung nach vorn für mich. Ohne blumige umschreibungen benutzen zu wollen, einfach besser.

Ok, das Gerät kommt aus China, heißt eigentlich Yaqin und riecht die ersten 2-3Tage auch etwas streng. aber ich würde es immer wieder machen und jedem empfehlen!

Der Vertrieb, also Herr Langer ist sehr nett und ich denke das er weiß was er macht!

Gruß, der henker


P.s.: ich hab jetzt auch einen Vollverstärker (Röhre) davon
henkerr
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 28. Feb 2012, 23:56
ach so, das böse AT95e hab ich auch..
es Klingt etwas bedämpfter, stimmt wohl, für einfache Rock und Popaufnahmen ist es vom Preis unschlagbar(ca15€ bei amazon).

Wer Klassik und Jazz mag denkt eh nicht über dieses System nach, da es einen recht knackigen Bass hat und nicht die höchsten höhen wiedergibt.

Gruß, der henker
Burkie
Inventar
#50 erstellt: 29. Feb 2012, 00:22

Meyersen schrieb:

mkoerner schrieb:


...
Wenns wirklich preiswert sein muss, ist der TC-750 tatsächlich eine Überlegung wert, eher jedenfalls als ein NAD!

Mike


Moin,

Fakt ist, dass der TC 750 der Phono-Pre ist, der das Geld garantiert wert ist.

Kai


Hihi.
Man müsste mal ein schönes großes Gehäuse eines renomierten HiEnd-Vorverstärkers nehmen. In dieses Gehäuse stecke man ein TC-750 nebst einigen Bleigewichten rein. Die Buchsen des TC-750 verbinde man im Inneren des Um-Gehäuse mittels Billigst-Strippen mit den HiEnd-Buchsen des Umgehäuses.
Dann lasse man das TC-750 im HiEnd-Um-Gehäuse gegen ein "nacktes" TC-750 antreten, und lasse die geschulten Ohren der HiEnder auf die Musikalität, die Bühne, die Spielfreude und Dynamik usw. achten.

Technisch gesehen, müsste das TC-750 im HiEnd-Gegäuse, wenn überhaupt, schlechter klingen als das nackte, da dort ein paar mehr Steckverbindungen im Signallauf sind...

Was wohl die geschulten Ohren dabei heraushören?
Meyersen
Stammgast
#51 erstellt: 29. Feb 2012, 01:45

Burkie schrieb:


Hihi.
Man müsste mal ein schönes großes Gehäuse eines renomierten HiEnd-Vorverstärkers nehmen. In dieses Gehäuse stecke man ein TC-750 nebst einigen Bleigewichten rein. Die Buchsen des TC-750 verbinde man im Inneren des Um-Gehäuse mittels Billigst-Strippen mit den HiEnd-Buchsen des Umgehäuses.
Dann lasse man das TC-750 im HiEnd-Um-Gehäuse gegen ein "nacktes" TC-750 antreten, und lasse die geschulten Ohren der HiEnder auf die Musikalität, die Bühne, die Spielfreude und Dynamik usw. achten.

Technisch gesehen, müsste das TC-750 im HiEnd-Gegäuse, wenn überhaupt, schlechter klingen als das nackte, da dort ein paar mehr Steckverbindungen im Signallauf sind...

Was wohl die geschulten Ohren dabei heraushören?


Hi Burkie,

das ein guter Bekannter so ähnlich mal gemacht, so um 2006/2007 rum. Eine Kleinserie von 20 Stück zerlegt und ins Alu-Gehäuse gesteckt, blaue LED und Schalter vorn dran und einen tollen Namen ausgedacht.
Hinten FETTE Einzelbuchsen dran, Seriennummern gab's auch.

Der Preis war 3-stellig (aber noch mit 'ner 1 vorne) und er hatte NUR überzeugte Kunden, die der Meinung waren, DAS war endlich mal echtes Hifi zum günstigen Preis.

OK, die Gehäuse waren echt schick anzusehen, aber innen war's ein TC 750.

Wahrscheinlich haben die dicken Aluplatten die Mikrofonie ausreichend bedämpft, so dass sich die hochempfindliche Schaltung unbeeinflusst und ausschließlich mit dem eigentlichen Nutzsignal beschäftigen konnte...


Gute Nacht!

Kai
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