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Gleichlaufprobleme Dual 721

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kölsche_jung
Moderator
#101 erstellt: 12. Jun 2012, 08:49
Hi Alex,

der Zusammenhang von Lautstärke und Leistung lässt sich problemlos berechnen ... und da staunt der Laie oft, wie wenig Leistung für anständige Lautstärke benötigt wird und was "Mehrleistung" uberhaupt bringt ... wer glaubt einen Unterschied zwischen 50 und 100 Watt Verstärkerleistung zu hören, verkennt schlicht die Tatsachen. (Der T-Amp bringt übrigens 3-4 Watt ...)

Bei dem Vergleich solltest du dir mal vor Augen führen, dass der T-Amp ein Spielzeug für 50€ ist und die perraux um 5000€ liegt ... Leistungsmäßig und im Hinblick auf den Dämpfungsfaktor liegen Welten zwischen den beiden.
in posting87 schreibt scope "Fakt ist übrigens, dass meine vorgegebene Lautstärke den anderen schon deutlich zuviel war.", das heißt: der T-Amp kann sogar laut ...

aber lass uns das nicht weiter vertiefen, du glaubst an das was du glaubst und willst das auch weiterhin glauben ...
Gerdo
Inventar
#102 erstellt: 12. Jun 2012, 09:19
5Watt Zimmerlautstärke
50Watt Verdoppelung
500Watt Verdreifachung...

so in etwa die alte Faustformel...

Also genau Deiner Meinung!
Zwischen 50 Watt und 100Watt passiert dem zur Folge nicht viel in Sachen Schalldruck.

Aber es geht nicht nur um Schalldruckunterschiede bei einem Sinuston,sondern um Dynamikleistung bei möglichst dynamischer Musik!

Mit 3-4 Watt schafft der T-Amp nichtmal Zimmerlautstärke souverän dynamisch!

Aber zumindest ist die Sinusleistung nach DIN ein guter Richtwert,um auch die Dynamikleistung halbwegs zu beurteilen!
Meiner Erfahrung nach sind die meisten Amps ab 120Watt RMS ganz brauchbar.
Mehr las 200Watt wäre absolut rausgeschmissenes Geld.

Eine reelle Schaldruckverdreifachung zu erreichen ist exorbitant aufwändig und mir persönlich keine 5000 oder 10000Euro wert.
kölsche_jung
Moderator
#103 erstellt: 12. Jun 2012, 09:27

Gerdo schrieb:
...
Mit 3-4 Watt schafft der T-Amp nichtmal Zimmerlautstärke souverän dynamisch!
...

und trotzdem konnten die den nicht von ner 5000€ Endstufe unterscheiden ... naja, hauptsache du kannst es ... jedenfalls an der tastatur
Gerdo
Inventar
#104 erstellt: 12. Jun 2012, 17:32
Heute funktioniert mein Tonabnehmer wieder tadellos...bin echt etwas ratlos...der macht voll,was er will!


Nun gut, jetzt dann doch nochmal kurz Thema Phonoverstärker!

Ich wollte ja ursprünglich den hier kaufen:

http://www.amazon.de...cm_cr_pr_product_top

Dann hab ich aber überlegt,so ein Teil kaufe ich mir wahrscheinlich eh nur einmal im Leben,also warum nicht doch schon gleich was besseres...
Bin dann auf den hier gestossen,klingt echt gut soweit in dem Shop:

http://www.schlauers...taerker::266742.html

Was mein Ihr-lohnt sich der Aufpreis zum Hama tatsächlich,oder bezahle ich hier am Ende nur den Namen mit???

PS:


@Kölscher Jung

Dieser selbstkreierte Test aus Deinem Link war einer von vielen zum Thema!
Erfüllt er alle wissenschaftlich objektiven Kriterien?
Macht ihn irgend etwas zum Mass der Dinge,der ihnüber andere,ähnliche Analysen zum Thema stellt?
Ich selbst habe einen Unterschied gehört zwischen meinem alten Kennwood AV-Receiver und meinem Sansui-Stereo-Vollverstärker-Boliden!!!!!
Und nicht nur "vielleicht,eventuell,könnte sein",nein-tatsächlich extrem deutlichst!!!!!
Wie gesagt...Gesamtklang-Performance-Steigerung geschätzt um den Faktor 3 !!!
Ich hatte dazu einen Stereo-Kanal an den Kennwood angeschlossen,den anderen an den Sansui und hatte mehrfach bei verschiedenen Lautstärken im direkten A-B-Vergleich gehört!
Musik!
Kein monotones Sinussignal!
Bei verschiedenen Lautstärken und nicht nur bei Zimmerlautstärke,oder knapp über der Hörschwelle!
Wenn ich zwei Amps im Klang bei 1Watt Output mit einander vergleiche,werde ich natürlich keine Klangunterschiede wahrnehmen können!
Das verbietet mir schon alleine die Physiologie des menschlichen Gehörs!

Ich selbst habe auch einen T-Amp an meiner Partyanlage und bekomme öfters zu hören,daß das Teil echt nicht gut klingt...ganz unabhängig von meiner Meinung zum Thema...
Wie es in Deinem Link schon steht...Krach machen kann auch der T-Amp,aber das hat nix mit gutem Klang zu tun,wofür mehr wesentlich Dynamik-Leistung nötig ist,als es die 3...4Watt RMS im Ansatz vermuten lassen...
kölsche_jung
Moderator
#105 erstellt: 12. Jun 2012, 17:41

Gerdo schrieb:
... Ich selbst habe auch einen T-Amp an meiner Partyanlage und bekomme öfters zu hören,daß das Teil echt nicht gut klingt ...

das liegt an dem Hochpass, scope (der, dessen Test du da "kritisierst") konnte den problemlos entfernen ... da du ja anscheinend mehr von der Materie verstehst, ist das ja ein Klacks für dich ...

wenn ich schon unterschiede zwischen Verstärkern höre, würde ich mir aber auch einen zumindest halbwegs brauchbaren Phonoverstärker holen ... anpassbar sollte er schon sein ...
8erberg
Inventar
#106 erstellt: 12. Jun 2012, 17:52
Hallo,

na ja, funktionieren werden beide....

ob mittels OP-Verstärker oder diskret aufgebaute Preamp besser sind darüber kann man sich streiten.

Peter
Gerdo
Inventar
#107 erstellt: 14. Jun 2012, 01:12
@Peter,

also wenn man sich schon drüber streiten kann,weil die Unterschiede nicht so signifikant sind,würde sicher der Hama genügen für den halben Preis-richtig???






@Kölscher Jung

Was für einen Hochpass meinst Du genau?

In dem Du mir hier gerade empfielst,einen "halbwegs brauchbaren" Phono-Vorverstärker zu holen,führst Du gerade Deine bisherigen Statements zum Thema ad absurdum.

Ich stelle die Frage in die Runde,weil ich schon deutlich der Meinung bin,der Amp beeinflusst massgeblich den Klang-natürlich in seinen ganz eigenen Möglichkeiten und Grenzen in der Audio-Kette.Und hier bestimmt auch ein Phono-Vorverstärker!

Aber hier kommt bei Peter eher neutrales Achselzucken und bei Dir eine Empfehlung Richtung "besserem" Amp.
Etwas paradox,wie ich finde...

Also eigentlich ist es doch aber ein alter Hut und absolut fakt,daß ein Amp den Sound massiv beeinflusst!
Warum bauen sich sonst so viele Leute Endstufen ins Auto,wenn der Mini-Amp von Ihrem Autoradio genauso gut oder schlecht klingt???

Guter Sound braucht nun mal souveräne Leistung!
Sonst bricht der Mini-Amp ganz einfach schnell mal zusammen beim Rechtsdreh am Lautstärke-Poti!

Und was ist mit all den anderen Eigenschaften...Klirrfaktor...Kanaltrennung...etc.etc...Meinst Du auch,daß alles hat keinen Einfluss auf den Klang und teure Amps können das nicht besser,als billige???

Dann gibts auch noch komplett verschiedene Verstärkerschaltungen...
Class A usw...
z.T. krasse Unterschiede in der Bauteil-Qualität...Hochleistungs Mosfet-Transistoren...etc...

Meinst Du wirklich,ein Billig-Amp klingt genauso,wie ein High End-Bolide???

Darf ich Dich was fragen?
Was hast Du für einen Amp zu Hause?

Falls es ein besonders edles Objekt sein sollte,warum verkaufst Du ihn nicht,holst Dir einen T-Amp,der ja genauso gut klingt und feierst von der übrigen Kohle 'ne Party???


Gruss,Alex
8erberg
Inventar
#108 erstellt: 14. Jun 2012, 08:50
Hallo,

beim Phono-Verstärker: ja

Ein guter Verstärker "klingt" nicht. Er "macht" aus dem kleinen Eingangssignal ein Großes und basta. Das von 5 Hz bis 100.000 Hz bei +/- 0,2 dB-Geblubber ist was für Zahlenfetischisten, das Überschlagen mit "Wattzahlen" und technische Rumprotzen sagt längst nix über die Stabilität unter Last aus.

Heutzutage betrachte ich die Werte höchst argwöhnisch weil man nie genau weiß nach welchen Normen diese ermittelt wurden bzw. wieviel davon tatsächlich in der Praxis "hinten rauskommen". Von vielfach lausiger Verarbeitung mit billigsten Komponenten oder irreparabelen Schaltungsdesign wollen wir garnicht reden.

Die Kunst einen guten Verstärker zu bauen gibt es schon recht lange, die Schaltungen sind bekannt und erprobt. Ebenso die Grenzen des menschlichen Gehörs - genausolange gibt es Leute die meinen, dass ihre Ohren eine besondere Pflege brauchen und bereit sind für Hirnschwurbeleien viel Kohle auf den Tisch zu legen.

M.E. ist die Raumakustik und die Wahl und erst Recht die Aufstellung der Lautsprecher 10 x wichtiger als der letzte 0,01 %-Punkt beim Klirrfaktor.

Nimmt man natürlich einen zu "schlappen" Verstärker an Boxen mit geringem Wirkungsgrad kann man schon bei höherer abgerufener Leistung auch Verzerrungen provozieren, die sogar bis zu Schäden an den Lautsprechern führen können.

Eigentlich gibt es seit weit über 30 Jahren gute preiswerte und zuverlässige Verstärker die den Ansprüchen für die Beschallung einer Wohnung problemlos ausreichen. Nur finde ich diese nicht für 50,- Euro.... andersrum muss ich dafür auch keine 1000 Euro hinblättern.

Peter
Gerdo
Inventar
#109 erstellt: 14. Jun 2012, 11:27
Hallo Peter,

ich sehe das alles ganz genauso wie Du!

Es ist Irrsinn,für das letzte Quäntchen Unsummen Kohle hinzublättern!

Aber es ist auch ganz einfach eine Mindestqualität für guten Klang beim Amp nötig!

Und klar macht die Raumakustik und die Wahl der Lautsprecher noch mehr aus,als der Amp an sich,aber am Ende zählt die Summe aller Komponenten der Audiokette!

Und natürlich sind Angaben über den Klirrfaktor oft unsinnig,weil auch immer total abhängig von den Rahmenbedingungen der Messung!(Frequenz,Leistung,etc...)

Ein für mich sehr wichtiger und brauchbarer Wert,ist die maximale Stromaufnahme,denn es kann am Ende nur hinten wieder das rauskommen,was vorne auch maximal reingeht!

Und optisch sieht man an einem Amp seine Qualität am besten,wenn man einfach mal einen Blick auf sein Netzteil wirft!Ein guter Trafo und eine gute Anzahl großer Elkos ist hier oft ein Garant dafür,daß das wichtigste konstruktiv richtig gemacht wurde!
Wie Du sagst,ein Verstärker "klingt" nicht,aber er muß schon laststabil sein!
Und je kritischer die Boxen in ihrer Impedanz,desto wichtiger ist diese Laststabilität!

An meiner "Schlafzimmer-Anlage" habe ich aktiv geboostete,große Standboxen mit kräftigen Woofern!Da bedarf es einem dicken Amp!
An meiner "Wohnzimmer-6.3.-Anlage" habe ich Tannoy Dual Concentric-Regalboxen in der Front.Koax mit Titanhorn in der Mitte,sehr wirkungsgrad-stark!Den Bass machen 3 aktive Subs!
Da komme ich natürlich auch aller bestens mit einem relativ kleinen AV-Receiver hin!

An meiner Schlafzimmer-Anlage habe ich einen schon Jahre alten Sansui AU-G90X an einer B-2 und bin damit mehr als zu Frieden!Besseren Bass aus der passiven Variante könnte ich mir nicht vorstellen!
Und ich glaube kaum,daß es heute Amps gibt,die besser sind...also auch hier ganz Deiner Meinung-die Technologie für gute Amps gabs schon vor vielen Jahren und neu ist nicht immer besser!Ganz im Gegenteil!

Aber selbst mein T-Amp ist nicht das Schlechteste...
Preis-Leistungs-mäßig sogar immer noch hervorragend!
Allerdings habe ich jetzt auch nicht den aller kleinsten der Baureihe...müßt ich mal schauen,wie der genau heißt...

Aber nochmal zurück zum Phono-Amp...
Hab ich jetzt grünes Licht von Dir für den günstigen Hama???;)
Kann man damit also auch nix verkehrt machen im Vergleich zum doppelt so teuren Cambridge Audio???

Gruss,Alex
Gerdo
Inventar
#110 erstellt: 14. Jun 2012, 11:36
Ich hatte auch mal einen extra Thread zu dem Sansui gestartet...

http://www.hifi-foru...m_id=185&thread=8730

Und Lennart bestätig meine Meinung über die Qualitäten des Sansui's 1 zu 1!

Und ich denke mal,der weiß,von was er redet...der restauriert nämlich solche Retro-Teile...

http://www.good-old-hifi.de/
8erberg
Inventar
#111 erstellt: 14. Jun 2012, 13:35
Hallo,

an Deiner Stelle würd ich einfach den Behringer bei Thomann holen, solange die den noch im Angebot haben. Denn der ist von innen dem Hama fast gleich, nur sollte man dann an eine abschaltbare Steckdose denken, sonst zieht das Netzteil immer das Eine oder Andere Watt.

http://www.thomann.de/de/behringer_pp400.htm

Wenn ich heute nochmals neu investieren würde käme mir nur noch ein Vorverstärker und Aktivboxen ins Haus.

Aber solange meine Hecos noch gut funktionieren steht das sowieso nicht zur Debatte.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 14. Jun 2012, 13:36 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#112 erstellt: 14. Jun 2012, 14:08

Gerdo schrieb:
...

Meinst Du wirklich,ein Billig-Amp klingt genauso,wie ein High End-Bolide???


... ja, solange der Amp nur in seiner Belastbarkeitsgrenze betrieben wird, ist das so ... jedenfalls solange eine Messung keine abartigen Werte (... aber das hast du alles in dem Fred gelesen ... oder hättest es lesen können)
VÖLLIG ANDERS hingegen beim Betrieb von Tonabnehmer-Kabel-Phonoverstärker-Kombinationen. Aufgrund unterschiedlicher kapazitäten kann es da zu Frequenzgangverbiegungen kommen.
... und das ist kein HighEnderDodoGequatsche, sondern schlichte Physik ... berechenbar und messbar ... und wenn schon jemand meint! Verstärkerklang zu hören, sollte die richtige elektrische Anpassung des Phonoverstärkers eigentlich nicht diskussionwürdig sein.


Darf ich Dich was fragen?
Was hast Du für einen Amp zu Hause?

Falls es ein besonders edles Objekt sein sollte,warum verkaufst Du ihn nicht,holst Dir einen T-Amp,der ja genauso gut klingt und feierst von der übrigen Kohle 'ne Party???


Gruss,Alex

Klar darfst du fragen, die Antwort(en) stehen in meinem Profil.
und nein, es ist momentan nicht besonders "edles". Ich bin zur Zeit dabei mein Haus abzuzahlen, da sind größere Ausgaben für HiFi zur Zeit nicht geplant ... wenn ich das in ein paar Jahren hinter mir habe, werde ich allerdings "richtig auf die Kacke hauen" und mir was "richtig feines" gönnen. Allerdings nicht weil es dann "besser klingt" (das wird es nämlich nicht!), sondern weil ich Spaß dran habe.
Eine Musikanlage ist nicht nur Musikreproduktionsgerät, sondern auch Teil der Wohnungseinrichtung, wie zB Bilder ... einfach nur schön anzusehen

Klaus
Gerdo
Inventar
#113 erstellt: 14. Jun 2012, 15:03
Hatte ich ja gesagt,je leiser,desto weniger wahrnehmbar die Unterschiede!
Die Belastungsgrenze ist natürlich ausserordentlich schnell erreicht bei 3 bis 4 Watt!

Den Sansui hatte ich übrigens auch zu einem Großteil wegen seiner Retro-Optik gekauft!;)

Klaus,was würdest Du dann für einen Phono-Amp empfehlen?
Kein Schnickschnack!Scheiß auf die Optik und den Namen!
Nur möglichst viel Klang für möglichst wenig Geld in einem sinnvollen Rahmen!
Und wie gesagt,ich höre jetzt doch eher selten Platten...die sollte berücksichtig werden unter "sinnvoll"!

Peter,ganz Deiner Meinung!
Aktiv ist viel besser,als passiv!
Ganz besonders im Bass!!!

Aber ich bin mit meinen beiden Anlagen hoch zu frieden!

Aktiv im Wohnzimmer und bestmöglich passiv im Schlafzimmer.
8erberg
Inventar
#114 erstellt: 14. Jun 2012, 15:12
Hallo,

beim letzten Absatz musst ich doch schmunzeln....

Peter
kölsche_jung
Moderator
#115 erstellt: 14. Jun 2012, 17:10

Gerdo schrieb:
...
Nur möglichst viel Klang für möglichst wenig Geld in einem sinnvollen Rahmen!
Und wie gesagt,ich höre jetzt doch eher selten Platten...die sollte berücksichtig werden unter "sinnvoll"!
...

wie sagt man so schön ... bei Geld hört die Freundschaft auf ...
wenn du wirklich wenig investieren willst ... nimm das Behringer Teil, 19,- € ... da kannst du eigentlich nichts falsch amchen ...

falls du mehr investieren willst ... ich habe mir seinerzeit nen Hormann audio - supa geholt, der ist in allen Belangen anpassbar (quasi was zum spielen, basteln und ausprobieren), Board, Gehäuse und Netzteil zum selber zusammenbauen sollten zusammen unter 150€ liegen

also: wenn du nur ab und an ne Platte hören willst, nimm den Behringer oder eine von den anderen 20€-Kisten, die machen ihren Job ganz ordentlich ... oder wenn du mehr ausgeben (und spielen) willst den Hormann.

Von NAD pp etc pp (nicht anpassbare pre um/ab 100€) halte ich persönlich nicht viel (die können auch nicht wirklich mehr als die billigen Dinger)
... von anpassbaren pres für etliche 100er halte ich auch nur bedingt was (wenn man es rein klanglich betrachtet, optisch macht der ein oder ander schon was her),
... ich hab jedenfalls keine so großen Unterschiede gehört, die die Ausgabe von 1000€ im vergleich zu 20€ rechtfertigen würden (rein klanglich betrachtet ...)

@8erberg
ich auch
Gerdo
Inventar
#116 erstellt: 14. Jun 2012, 17:34
o.k.,dann den Behringer!
Klare Sache,is gebongt!

Jetzt,wo ich meinen letzten Satz so lese,muß ich auch etwas schmunzeln,aber im Prinzip paßt des trotzdem auch so,weil meine Couch noch viel besser für a guuuts Nümmerla geeignet ist,als mein Bett...

Ausserdem...Ihr wißt doch...Mikrofonie-Probleme mit dem Dual bei diversen Erschütterungen...
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