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Nachbau der alten Plattenspieler - ökonomisch vereinbar?

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tomtiger
Administrator
#101 erstellt: 27. Jan 2013, 04:36
Hi,


Haiopai (Beitrag #98) schrieb:
Deutschland = Schwurbelland


dem gegenüber gibt es deutsche Vertriebe, die dann behaupten es wäre "nach ihren Maßgaben" Änderungen vorgenommen worden, um die Produkte "gut" zu machen. Z.B Vincent und diverse andere.

Der einzige chinesische Hersteller, der mir bekannt ist, der positiv aufgenommen wurde, ist Shanling mit seinen CD Spielern. Die haben aber ihre Preise auch rasch dem europäischen Markt angepasst (wie auch z.B. East Sound, deren CD Spieler konnte man ursprünglich für 700 $ (!) inklusive Porto nach Europa erwerben, heute kaum unter 1.400 Euro zu haben). Ich kann mich noch erinnern, dass die Shanling CD Spieler für 150 bis 200 Euro auf ebay erhältlich waren. Shanling war aber meiner Beobachtung nach auch der Auslöser für eine zunehmend chinakritische Berichterstattung in der Highend Journaille.


Interessant finde ich ja auch, dass der R7 aus China in 1000er Stückzahlen gefertigt wird, als Block PS-100 aber angeblich auf 1000 Stück limitiert ist.

Und laut AAA Forum sollte er bei Abnahme von 100 Stück 212 Euro kosten. Aber OK, ist nicht ganz der selbe soll unter dem Markennamen Revolver 3.000 Euro kosten. http://www.testberic..._replay_p128436.html

900% Gewinnspanne finde ich klasse!


Vielleicht aber kann man sowas auch nur teuer verkaufen? Ich meine, der typische Highender weiß doch, dass ein Plattenspieler für 300 Euro nichts gutes sein kann. Bekommt er das selbe Gerät für 3.000 Euro angeboten, muss es ja genial sein.

LG Tom


PS: Wenn man in den R7 in die Beine noch Federn einbauen würde, würde er dann zu stark an den oracle Delphi erinnern?


[Beitrag von tomtiger am 27. Jan 2013, 04:38 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#102 erstellt: 27. Jan 2013, 14:30
Über dieses Gerät gibt es ja eigentlich keine Berichte.

Zum anderen habe ich für "HiEnd" nur mitleidiges Lächeln übrig. Bestenfalls ist es halbwegs Hifi-tauglich und hat keine eingebauten elektrischen Sicherheitsmängel.
"HiEnd" hatte den Weg in die Lächerlichkeit spätestens Ende der 80er erfolgreich zurückgelegt.
HiEnd bedeutet heutzutage nur imposantes Aussehen (naja, wie sich der kleine Max halt "Imposant" vorstellt...), schummriges Röhrenglühen, hochglanzpolierte Oberflächen. Bestenfalls halbwegs hifi-tauglicher Klang... Es wird ja ohnehin nur an alte Männer mit altersschwachem Gehör verkauft...

Grüße


[Beitrag von Burkie am 27. Jan 2013, 14:31 bearbeitet]
maddin2
Stammgast
#103 erstellt: 27. Jan 2013, 17:14

Burkie (Beitrag #102) schrieb:
Es wird ja ohnehin nur an alte Männer mit altersschwachem Gehör verkauft...

Weil nur die es sich leisten können?
Sozusagen nochmal schnell den immer erträumten SL-Benz vorm Holzkistchen?
Mal im Ernst: Das sind doch alles nur Begriffe. Offensichtlich benötigen viele Menschen aber -anstatt sich auf sich selbst zu verlassen- klare Kanten von außen. Davon leben große Teile der gesamten Industrie. Wie sonst wäre es z.B. möglich, immer wieder den gleichen Schrott auf vier Rädern "neu zu erfinden"?
Glaubste, hast wer weiß was dolles gekauft und dann: Gasgeben, Bremsen, Tanken.... aha!! Wie seinerzeit der alte Benz-Kall.

Selbstgedacht hat Spaß gemacht !!


[Beitrag von maddin2 am 27. Jan 2013, 17:16 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#104 erstellt: 27. Jan 2013, 17:26

maddin2 (Beitrag #103) schrieb:

Burkie (Beitrag #102) schrieb:
Es wird ja ohnehin nur an alte Männer mit altersschwachem Gehör verkauft...

Weil nur die es sich leisten können? ;)


So ist es wohl.
Und weil sie's eh nicht mehr hören, wollen sie halt was sehen und müssen ansonsten glauben. Z.B. an die klanglichen Eigenschaften besonderer Kabel.

Obwohl, bei den Autos... immer, wenn ich mal einen Mietwagen hab, bin ich dann doch recht begeistert über das Fahrgefühl der neuen Autos im Vergleich zu meinem alten. Da ist schon was besser konstruiert worden. Das sind aber auch Butter-und-Brot-Autos.
Also normales Hifi.

Grüße
8erberg
Inventar
#105 erstellt: 27. Jan 2013, 19:56
Hallo,

letztlich ist Hifi im heutigen Bereich doch "durchkonstruiert" ähnlich wie es die Glühlampe war.... was will man daran denn noch "verbessern"?

Die anfälligen Medien (Tonband, Vinyl) sind vom technischen Fortschritt überrollt worden und digital - da ist die Quelle ja egal - kommt es nur noch auf die D/A-Wandler an (mittlerweile jenseits von gut und böse) und von der Verstärkertechnik (da kriegt man auch ordentliches für kleinen Toto hin).

Was mich nur wundert ist das dennoch gute Geräte in vernünftiger Qualität eher wieder teurer werden und dem wirklich empfindlichen Bereich (Lautsprecher, Raumakustik) kaum Beachtung geschenkt wird.

Stimmt wirklich der Spruch: an Schwurbelei kannste Kohle machen, aber der Versuch die Frau des Hauses zu überzeugen, dass die Boxen "richtig" stehen sollten bringt nur Ärger?

Peter
Burkie
Inventar
#106 erstellt: 27. Jan 2013, 20:06
Im Hifibereich gibt es doch noch so einiges zu tun...
Etwa Digitalverstärker, die weniger Strom verbrauchen.
Automatische Einmesssysteme.
Neue Konzepte wie Surround-Sound, Streaming, oder aktive Boxen.

Da ja die sog. DJ-Plattenspieler gut und günstig erhältlich sind, wundert es mich sehr, wieso so Brettchenspieler, also Einstiegsgeräte für den anspruchslosen Heimanwender, derartig teuer sind.
Es ist ja kaum was drin oder dran, was Geld kostet...

Grüße
Haiopai
Inventar
#107 erstellt: 27. Jan 2013, 20:15

8erberg (Beitrag #105) schrieb:

Stimmt wirklich der Spruch: an Schwurbelei kannste Kohle machen, aber der Versuch die Frau des Hauses zu überzeugen, dass die Boxen "richtig" stehen sollten bringt nur Ärger?

Peter


Hi Peter , gerade bei der breiten Masse würde ich sagen ja , wobei das jetzt mit den Plattenspielern nicht unbedingt
explizit was zu tun hat .
Lautsprecher und Verstärker werden nach meiner Erfahrung immer noch in der Hauptsache über die Wattzahl
angeboten , sprich Schwurbelei auf unterster Ebene , trotz immer besserer Infomöglichkeiten .

Digitale Geschichten werden in der Hauptsache über die neuesten Neuerungen verkauft , egal wie sinnvoll
und nutzbringend sie für den Einzelnen sind .

Beim Nischenmarkt Plattenspieler ist die Klientel grob zweigeteilt , die einen meist ältere User gehen
auf Klassiker mit gutem Namen , die andere Häfte verteilt sich von Billigfräsen zum digitalisieren über
gehypte Brettspieler bis hin zu Bohrinseln .

Allen gemeinsam ist aber sehr häufig die mangelnde Bereitschaft über den Tellerrand der eigenen
Anschauung drüber zu blicken , in Beratungsgesprächen wird das oft deutlich , Grundwissen wird
entweder unwillig oder desinteressiert vermerkt .
Ich für meinen Teil halte meinen Tag für gerettet , wenn ich in der Woche 3 bis 4 wirklich aufgeschlossene
Kunden abbekomme , die sich wirklich für Hifi interessieren und die meine Ausführungen kritisch aber
interessiert mit den eigenen Ansichten vergleichen .

Was die Beachtung von Lautsprechern und Raumakustik seitens der Hersteller angeht , finde ich , daß
sich mit dem verstärktem Angebot kompakter Aktivlautsprecher mit eingebauten Wandlern , wie
von Elac ,Nubert , Focal etc. mittlerweile zu kaufen , sehr wohl Gutes getan hat .

In Kombination mit beispielsweise einem gebrauchten Preamp , lässt sich so mit vergleichsweise
sehr wenig Budget ein Niveau erreichen , wovon ich Anfang der 80er als Anfänger allenfalls geträumt
hätte und zwar analog wie digital gleichermaßen .

Dazu kommt , daß heutige Einsteiger auf gebrauchte Geschichten von teils zeitlos erstklassiger
Qualität aus gut 40 Jahren Hifi Geschichte zurückgreifen können , was hätte ich damals für solche
Möglichkeiten gegeben , es liegt nur an einem selber , was man aus den Möglichkeiten macht .

Gruß Klaus
Smoke_Screen
Inventar
#108 erstellt: 27. Jan 2013, 20:31

Haiopai (Beitrag #107) schrieb:

Dazu kommt , daß heutige Einsteiger auf gebrauchte Geschichten von teils zeitlos erstklassiger
Qualität aus gut 40 Jahren Hifi Geschichte zurückgreifen können , was hätte ich damals für solche
Möglichkeiten gegeben , es liegt nur an einem selber , was man aus den Möglichkeiten macht .


Jau,genau aus diesem Grund hab ich mir das letzte Gerät neu ~ 1992 gekauft. Entweder gebraucht
oder/und selbst geschraubt ist auch viel mehr fun imho. Die Erfahrungsakkumulation ist dadurch
WESENTLICH preiswerter und es bleibt mehr Kohle fürs Eigentliche übrig....
tomtiger
Administrator
#109 erstellt: 28. Jan 2013, 05:18
Hi,


8erberg (Beitrag #105) schrieb:
Was mich nur wundert ist das dennoch gute Geräte in vernünftiger Qualität eher wieder teurer werden und dem wirklich empfindlichen Bereich (Lautsprecher, Raumakustik) kaum Beachtung geschenkt wird.


ich habe mich das auch schon öfter gefragt, muss doch (theoretisch) für einen Händler finanziell interessanter zu sein, bei einem Kunden eine Anlage einzumessen, und z.B. mit "aktiven" Schaltungen vor der Endstufe die er selbst baut vernünftig an den Raum anzupassen. Offenbar bringt es mehr, Seltsamheiten zu verkaufen.

Der Endkunde wird sich kaumstens richtige Messgeräte kaufen, und diese auch bedienen können.



Haiopai (Beitrag #107) schrieb:
Lautsprecher und Verstärker werden nach meiner Erfahrung immer noch in der Hauptsache über die Wattzahl
angeboten , sprich Schwurbelei auf unterster Ebene , trotz immer besserer Infomöglichkeiten .


Oder an anderen - an sich nichtssagenden - Dingen wie Wirkungsgrad.



Burkie (Beitrag #102) schrieb:
"HiEnd" hatte den Weg in die Lächerlichkeit spätestens Ende der 80er erfolgreich zurückgelegt.
HiEnd bedeutet heutzutage nur imposantes Aussehen (naja, wie sich der kleine Max halt "Imposant" vorstellt...), schummriges Röhrenglühen, hochglanzpolierte Oberflächen. Bestenfalls halbwegs hifi-tauglicher Klang... Es wird ja ohnehin nur an alte Männer mit altersschwachem Gehör verkauft...


Ich sehe hier gewisse Assoziationen zu z.B.: mechanischen Uhren. In den 1970ern kamen Quarzuhren, in den 1980ern Digitaluhren. Trotzdem haben mechanische Uhren beim zahlungekräftigen Klientel - oft als Statussymbol - eine Art Renaissance. Der Unterschied zu Highend ist, dass niemand behauptet, die Mechanischen Uhren gingen genauer als ein 5 Euro digital Armbandwecker aus China.

Ich kann die Faszination für Highend durchaus nachvollziehen, es sind das teilweise Traumgeräte der Jugendzeit, ich habe mir für meine Selbstbauvorstufe auch ein Gehäuse im Audio Research Design gekauft (das Gehäuse war das teuerste an der ganzen Vorstufe, selbst die angefertigten Trafos von Jan Wüsten waren Presiwerter ). Aber irgendwann in den glaube 1980er Jahren hat man dann den "besonderen tollen Klang" ausgedacht der bei diesen Gerätschaften vorhanden sein soll. Damit konnte man dann auch - z.B. als britisches Understatement - Metallschuhschachteln für viel Geld verkaufen, weil der Klang ja so toll sein sollte.

Wobei nur wenige Hersteller hier vergleichen, das tun eher Zeitschriften und Händler.

Ein ähnliches Paradoxon finde ich nur im Schmuckbereich, ein künstlich hergestellter Saphir oder Rubin unterscheidet sich vom natürlich entstandenen nur dadurch, dass der hergestellte 100% rein ist. Trotzdem kostet der natürlich entstandene Zehnerpotenzen mehr. Unterscheidbar sind die nur durch technische Untersuchungen, es spricht daher absolut nichts dagegen, in Schmuckstücken hergestellte Steine zu verwenden - es kann eh keiner den Unterschied erkennen. Trotzdem gibt es dafür keinen Markt, es geht also nicht um den Schmuck, sondern um dessen Wert.

So sehe ich das auch bei Highend, es geht nicht um Klang, sondern darum, dass die Referenz Röhrenendstufe 50.000 Euro kostet.


Die Chinesen machen da einen tollen Job, die Verarbeitungsqualität z.B. von Gehäusen etc. - ist 1A, das Innenleben, ja was will man an einem CD Spieler schon falsch machen? Die Schaltungen sind oft einfach kopiert, von älteren Geräten von z.B. Rowland, Mark Levinson, etc.

Einzig auffällig ist, dass die preise steigen, nicht, weil die Kosten gestiegen sind, sondern weil sie mitbekommen, dass man auch mehr verlangen kann.


Egal, ich hab mal bei Huason angefragt, ob die nicht eine Federung in den R7 einbauen wollen.

LG Tom
Siamac
Inventar
#110 erstellt: 28. Jan 2013, 09:27
Die ganze "Highend-Geschichte" ist für mich tollaler Unsinn.
Für einen Verstärker mehr zu zahlen, weil er weniger kann!
(Kein Phono-Eingang, keine Klangregelung zum Ausgleich des Klangs bei verschiedenen Quellen (MP3, Tonband, Phono, CD ...)
Für einen Plattenspieler mehr zu zahlen, weil die Hälfte fehlt, bis endlich der erste Ton rauskommt.
(Ohne Haube, Tonarm, System, Federung, Geschwindigkeitsregelung, Endabschaltung ...)


[Beitrag von Siamac am 28. Jan 2013, 20:50 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#111 erstellt: 28. Jan 2013, 10:39

tomtiger (Beitrag #109) schrieb:

Oder an anderen - an sich nichtssagenden - Dingen wie Wirkungsgrad.

LG Tom


Moin Tom , da muß man als gestandener Hobbyist mal vom hohen Ross runter kommen , der Wirkungsgrad
von Lautsprechern ist gerade im Einstiegssegment alles andere als nichtssagend .

Wenn ich den üblichen jugendlichen Einsteiger vor der Nase hab , dem Hifi noch nicht viel
sagt , sondern dem es vorwiegend auf reichlich Druck für wenig Geld ankommt , ist ein
Lautsprecher mit vergleichsweise hohem Wirkungsgrad oft die einzige Lösung , weil für alles
andere das Geld fehlt .

Was den R7 im Ursprung angeht , ich hab ihn einmal vor der Nase gehabt ,zu der Zeit gabs darüber
auch mal nen Thread hier , weil einer bei Ebay auftauchte und keiner was mit der Kiste anfangen konnte .
Beim Tonarm hatte man Angst den überhaupt anzufassen , so windig war die Konstruktion und alles was
da silber glänzt an der Kiste , war eingefärbtes Plastik .

Die Versionen für den deutschen Markt hab ich in Natura noch nicht vor der Nase gehabt , aber bei den
Preisen die da aufgerufen werden dürfte außer dem optischen Muster nicht mehr viel übrig sein , ansonsten wäre das echt dreist .

Gruß Haiopai
tomtiger
Administrator
#112 erstellt: 28. Jan 2013, 13:25
Hi,


Haiopai (Beitrag #111) schrieb:
Moin Tom , da muß man als gestandener Hobbyist mal vom hohen Ross runter kommen , der Wirkungsgrad
von Lautsprechern ist gerade im Einstiegssegment alles andere als nichtssagend .


ich hatte damit die Hornfreaks gemeint, die alles unter 100dB/2,83V/m als schwachbrüstig bezeichnen.



Beim Tonarm hatte man Angst den überhaupt anzufassen , so windig war die Konstruktion und alles was
da silber glänzt an der Kiste , war eingefärbtes Plastik .


Die "Standbeine" sind aus Alu, was am Tonarm aus Metall ist kann ich nicht sagen, der Lift sieht jedenfalls nach Jelco aus, würde mich nicht wundern, wenn es ein OEM ist. Gerade in der Metallverarbeitung gibt es aus China oft Wahnsinnsqualität (manchmal leider auch Mist, kommt auf die Firma an).


Die Versionen für den deutschen Markt hab ich in Natura noch nicht vor der Nase gehabt , aber bei den
Preisen die da aufgerufen werden dürfte außer dem optischen Muster nicht mehr viel übrig sein , ansonsten wäre das echt dreist .


Den Preis finde ich nicht so tragisch, rechne mal die USt. weg, die Steuern die er zahlen muss, bleiben nur wenige Hunderter übrig. Bei uns kosten Audio Research Sachen auch meist doppelt so viel, wie in den USA (Endverbraucherpreise).

Egal, ich hab den Hersteller mal kontaktiert, mich interessieren ja in erster Linie Motor, Lager und Teller, Abmessungen, Material, Toleranzen etc., nicht, dass ich mein Laufwerk auf Basis des Scheu Tellers und Lagers hergeben würde, aber ein zweiter Acrylbomber zum Basteln wäre klasse. Bei Thomas Scheu habe ich damals für den 5cm Teller plus Lager und Motor fast 500 Euro bezahlt, und das keinesfalls bereut, nur leider scheinen seine Nachfolger nicht mehr Einzelteile an DIYer zu verkaufen.

LG Tom
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