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Plattenspielerberatung

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el_fakir
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 28. Feb 2013, 14:50
So, habe den Dreher gerade abgeholt.
Optischer Eindruck - naja
Aber er macht was er soll. Jedenfalls fast.

1. Er brummt an meinem Phono Eingang
Habe mir gerade den Behringer PP400 bestellt. Das sollte wohl helfen.
2. Die Aufsetzpunkte stimmen nicht.
Da kann man doch bestimmt was einstellen, oder ? Wenn ich Euch da noch mal um Eure Hilfe bitten könnte.
3. Da ist ein selbtgebastelter Griff am Headshell (öhm, das Headshell ist doch das was am Tonarm angeschraubt ist, oder ) )
Da bräuchte ich vielleicht mal ein neues. Tips ?
4. Der ganze Dreher steht ein bisschen schief. Die Gummifüße auf der linken Seite sind wohl durch.Kann man da was machen ?

Danke

Edith :
hat vielleicht jemand einen Link zur Bedienungsanleitung ?


[Beitrag von el_fakir am 28. Feb 2013, 17:27 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#52 erstellt: 28. Feb 2013, 20:11

1. Er brummt an meinem Phono Eingang
Habe mir gerade den Behringer PP400 bestellt. Das sollte wohl helfen.


Massekabel dabei und richtig angeschlossen?


2. Die Aufsetzpunkte stimmen nicht.
Da kann man doch bestimmt was einstellen, oder ? Wenn ich Euch da noch mal um Eure Hilfe bitten könnte.


Wo setzt der Arm denn auf? Neben den Plattenteller oder zuweit innen?

Einstweilig kannste ihn auch einfach halbautomatisch bedienen. Also Tonarm mit Lift hochheben, zum Plattenanfang schieben und absenken.

Dafür gibts normal ne einstellschraube. Könnte in dem Fall im Loch neben dem Tonarmlift sein.

bei Vinylengine ist der PS-LX431 gelistet, der hat nen ähnlichen Tonarm und auch das Loch, ist zwar Riementriebler und bissel anderes Modell aber im Prinzip.





3. Da ist ein selbtgebastelter Griff am Headshell (öhm, das Headshell ist doch das was am Tonarm angeschraubt ist, oder ) )


Foto bitte. Kann mir nur vorstellen das da was abgebrochen wurde.

So schaut original aus.

http://www.nrpavs.co...s_605x454_pixels.gif


4. Der ganze Dreher steht ein bisschen schief. Die Gummifüße auf der linken Seite sind wohl durch.Kann man da was machen ?


Ja, entweder neue Gummifüße kaufen, oder die alten irgendwie wieder zurechtkleben.
el_fakir
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 28. Feb 2013, 21:52

Massekabel dabei und richtig angeschlossen?


Es ist (leider) kein Massekabel dabei. Ich nehmne aber an, das ich das Problem mit dem Vorverstärker lösen werde, denn ich hatte den gleichen Effekt mit meinem Denon. Vielleicht ist der Phono Eingang an meinem Yamaha defekt ?


Wo setzt der Arm denn auf? Neben den Plattenteller oder zuweit innen?


Er setzt zu weit innen auf. Bei Singles extremer als bei LPs, aber das könnte auch proportional sein.


Einstweilig kannste ihn auch einfach halbautomatisch bedienen. Also Tonarm mit Lift hochheben, zum Plattenanfang schieben und absenken.


Geht leider nicht, der Motor läuft nur an, wenn ich die Start/Stop Taste betätige.


Dafür gibts normal ne einstellschraube. Könnte in dem Fall im Loch neben dem Tonarmlift sein.


Ich nehme mal an, das ist das Loch welches mit einer Kappe abgedeckt ist.

Tonarmlager


Foto bitte. Kann mir nur vorstellen das da was abgebrochen wurde.


Headshell


Ja, entweder neue Gummifüße kaufen, oder die alten irgendwie wieder zurechtkleben.


Bekommt man denn noch irgendwo diese Füße ? Oder soll ich die alten komplett entfernen und dann irgendetwas zusammenbasteln ?
boozeman1001
Inventar
#54 erstellt: 28. Feb 2013, 22:07

el_fakir (Beitrag #53) schrieb:


Headshell




Au weia, das nenn' ich mal ne DIY-Bastellösung...
Naja, erfüllt seinen Zweck, aber treibt die Tonarmmasse nach oben...
Detektordeibel
Inventar
#55 erstellt: 28. Feb 2013, 23:08

Naja, erfüllt seinen Zweck, aber treibt die Tonarmmasse nach oben...


Dafür wurde ja die Auflagekraft reduziert. ^^


Bekommt man denn noch irgendwo diese Füße ? Oder soll ich die alten komplett entfernen und dann irgendetwas zusammenbasteln ?


schau mal hier, gegen Versandkosten bevor er den auf die Müllkippe schmeißt. ^^

http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=16065

Ohne Massekabel wirds auch mit dem Behringer Brummen wahrscheinlich.

Möglich das das abgedeckte die Einstellschraube ist, ich meinte aber ein loch weiter vorne, nebem dem "schalthebel".

Wegen BDA schau dir die hier auch mal an. Zu der Familie gehörten wohl mehrere mit selbem Tonarm.


[Beitrag von Detektordeibel am 28. Feb 2013, 23:11 bearbeitet]
el_fakir
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 28. Feb 2013, 23:37
Tjoa, die Geschichte mit der auflagekraft muss ich auch noch lernen.
Jetzt hab' ich ja 'nen Dreher den ich Einstellen kann, aber ich weiss gar nicht wie das geht...

Ich hoffe doch, das das Brummen weg geht. Beim Vorbesitzer gab es keine Geräusche.
Ich hatte eben auch noch mal den Denon am Phono eingang und da brumme es auch (zuerst extrem laut - dann habe ich den Vorverstärker mal ausgemacht )
el_fakir
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 02. Mrz 2013, 15:24
So, Behringer ist da - Brummen ist weg !

Zum Einstellen der Aufsetztpunkte habe ich bislang noch keine Lektüre gefunden.

Wegen der Einstellung des Gegengewichts zitieren ich mich einfach mal selbst aus einem andreren Beitrag :


Gewünschten Tonabnehmer samt Headshell am Tonarm wechseln/montieren

Antiskating auf 0

Tonarmlift unten lassen

Tonarm von der Stütze nehmen und zwischen Teller und Stütze halten

Gegengewicht hinten so weit drehen, dass der Tonarm vorne horizontal frei in Schwebe ist

nur den Skalenring am Gegengewicht drehen, bis die 0 an der Markierung steht

Gegengewicht mit Skalenring drehen, bis die empfohlene Auflagekraft an der Markierung anliegt (z.B. 1,5)

Antiskating auf denselben Wert einstellen

fertig


Gilt das denn für alle Dreher ?
Ich Beschreibe mal den Ist-Zustand bei meinem Sony PS-LX33 (siehe auch folgendes Foto) :
Sony PS-LX33
Der Tonarmlit ist unten
Der Tonarm liegt nicht auf der Stütze auf (diese dient wohl nur als Endanschlag ?)
Der Tonarm wird nur dann vollständig abgesenkt, wenn ich auf Start drücke (Der Arm bewegt sich in die eingestelle Position und senkt dann erst vollständig ab)
Der Tonarm liegt auf dem runden schwarzen Kunststoffteil auf
Zum Justieren soll er frei schweben --> heisst das über der runden Kuststoffteil schweben ?
Die Markierung ist dann der durchsichtige Kunststoffring ? --> Den kann ich auch bewegen/drehen !
Oder der Schlitz (die Nut) in Tonarm (nicht auf dem Foto zu sehen, aber von der Lager her oben, dort wo zufällig auch die Markierung des Kunststoffrings ist)
volvo740tius
Inventar
#58 erstellt: 02. Mrz 2013, 16:53
Hallo,

der Tonarm muß waagerecht zwischen Stütze und Plattenteller schweben, durch drehen des Gegengewichts. Wenn er das macht, legst du ihn wieder auf der Stütze auf und drehst nur den Skalenring am Gegengewicht auf 0(Kerbe oben am Tonarm). Dann stellst du die Auflagekraft ein, also Gegengewicht wieder gegen den Uhrzeigersinn auf den empfohlenen Wert.

Hier ist noch was zum gucken.

Gruß Thomas
el_fakir
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 02. Mrz 2013, 20:07
Wie ich ja schon schrieb, liegt der Arm gar nicht auf der Stütze auf. Ist das denn normal ?
Er liegt praktisch immer auf die runden (ca. 1/4 Kreis) Plastikteil auf. siehe Foto von mir
Dieses Teil wird ja auch durch den Lift bewegt.
Ganz abgesenkt wird es aber nur durch Start.
volvo740tius
Inventar
#60 erstellt: 02. Mrz 2013, 20:29
Nee, normal ist das nicht. In der Ruheposition sollte die Liftbank soweit abgesenkt sein, dass der Tonarm in der Stütze liegt. Hat der einen manuellen Lifthebel? Funktioniert es denn damit?Wenn nicht müsste die Liftbank höhenmäßig eingestellt werden.


Aber ich glaube für 30 Euronen kann man tatsächlich nicht allzuviel falsch machen...


Doch, kann man wie du siehst. Konntest du den nicht wenigstens probehören? Dann wäre das mit den Aufsetzpunkten aufgefallen schonmal. Da ist aber so ein Gummistopfen zu sehen auf dem von vorn Bild, darunter tippe ich mal sitzt die Stellschraube für den Aufsetzpunkt.


Gruß Thomas


[Beitrag von volvo740tius am 02. Mrz 2013, 20:51 bearbeitet]
el_fakir
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 02. Mrz 2013, 21:45
Doch ich habe den Probehören können.
Die Aufsetzpunkte habe ich auch wieder im Griff, glaube ich. Zumindest bei 12" Scheiben ist es wieder korrekt. Ich glaube das hatte was mit 'nem falsch eingestellten Gegengewicht zu tun.
Ich habe mal versucht das nach Anleitung zu justieren. Ich habe das Gewicht so weit zurück gedreht bis der Tonarm nach oben kippte. Dann habe ich es wieder eingeschraubt bis der Arm knapp über der Liftbank schwebte. Diese Stellung habe ich dann "genullt" und das Auflagegewicht auf 0,5 gestellt. Das wird dann wohl zu wenig gewesen sein.
Ich hatte da vorhin nämlich noch ein anderes Problem. Bei 2 Platten wurde zur Mitte der Platte der Ton auf einmal leiser. Es waren extreme Ton-"störungen" oder "verzerrungen" zu hören. Dann ist bei einer Platte Plötzlich der Arm bis fast zum Ende hin gerutscht.
Also habe ich das Gewicht auf 1,5 gestellt. Die Probleme hatten sich dadurch schon mal erledigt. Das Problem ist mir wohl deshalb erst heute aufgefallen, weil ich zuvor nur ein par Picture Discs gehört hatte, die erheblich dicker waren als die schwarzen Vinyls von heute.
Wie auch immer - jedenfalls ist mir in dem Zusammenhang aufgefallen, das der Aufsetzpunkt bei 12" wieder stimmt.

Ich hoffe weiterhin nicht allzuviel falsch gemacht zu haben. Der Dreher spielt meine zuvor auf dem Denon springenden Pictures jedenfalls fehlerfrei und glasklar ab. Genau das wollte ich ja erreichen. Wenn ich jetzt den Preis für den Behringer nicht mitrechne, finde ich das ein akzeptabeles Preis/Leistungsverhältnis.
volvo740tius
Inventar
#62 erstellt: 02. Mrz 2013, 21:58
Hast du das Antiskating auch eingestellt?Der Drehling rechts neben dem Tonarmlager?

Gruß Thomas
Detektordeibel
Inventar
#63 erstellt: 02. Mrz 2013, 21:58
Wenn die Skala stimmt, dann ist das mit den 1,5g auch ca Ok. Mit der Schraube ist man dann wohl ca bei 2gramm was dem notwendigen Wert für den Tonabnehmer mit der Rundnadel entspricht.
el_fakir
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 02. Mrz 2013, 22:13
Antiskating habe ich auch auf ca. 1,5 gestellt.
Allerdings ist mir die Funktionsweise (des Drehlings) noch nicht ganz klar. Ist das eine Feder die damit gespannt wird und den Tonarm wieder nach aussen drückt ?
volvo740tius
Inventar
#65 erstellt: 02. Mrz 2013, 22:23
Möglicherweise ist das bei dem Sony eine Feder, die den Tonarm nach außen zieht. Gibts aber auch mit einem Faden oder mit nem Magneten. Der Tonarm hat ja durch die Drehbewegung des Tellers das Bestreben zum Platteninneren zu driften. Das AS wirkt dem entgegen.

Gruß Thomas
el_fakir
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 02. Mrz 2013, 22:58
Muss ich die Geschichte mit der Liftbank denn noch irgendwie regeln, oder kann man das getrost ignorieren ? Vielleicht ist es bei dem Sony normal ? Ich habe keine Ahnung.
Es wundert mich auch, das ich den Dreher nicht manuell bedienen kann. Aber wie gesagt - der Motor springt nur an, wenn ich den Start Button betätige.
el_fakir
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 16. Mrz 2013, 17:45
So, ich habe jetzt neue (alte) Füße drunter geschraubt.
Der PS steht jetzt schön gerade.
Danke an dieser Stelle an BigLA für die Füße und an Detektordeibel für die Vermittlung und Beratung und Geduld uns so weiter...
Trotzdem nochmal die Fragen von meinem letzen Beitrag :
Der Tonarm liegt ja eigentlich immer auf der Liftbank. Muß ich das noch ändern ?
und
Ist es normal, das der Motor erst anspringt, wenn ich Start drücke, oder sollte er auch starten, wenn ich nur den Tonarm bewege ?

Thx

Dirk
Detektordeibel
Inventar
#68 erstellt: 16. Mrz 2013, 20:21

Der Tonarm liegt ja eigentlich immer auf der Liftbank.


Was meinst du, das er angehoben ist? Für "ganz" aus, gibts normal noch so ne Sicherung auf der Bank das man den runter drücken kann.

Hast du von BigLA auch die Headshell bekommen, die war afaik auch identisch?



Ist es normal, das der Motor erst anspringt, wenn ich Start drücke, oder sollte er auch starten, wenn ich nur den Tonarm bewege ?


Da gibt es sowohl als auch je nach Dreher..
Beim Vollautomat läufts normalerweise so, Start drücken, Teller startet, arm fährt rüber, Arm setzt ab. Spielt.

Funktionieren tut jetzt eigentlich alles oder?
el_fakir
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 16. Mrz 2013, 21:13
Naja, der Tonarm ist sozusagen immer auf der Liftbank.Einzige Ausnahme ist, wenn der Plattenspieler läuft.
Ich denk' mit halt das die Liftbank nur fafür da ist den Tonarm beim Transport zur und von der Platte oben zu halten, bzw. dann wenn ich den Tonarmlift betätige.
In "Ruheposition" sollte der Tonarm doch bestimmt auch nicht mehr auf der Liftbank liegen, sondern sich auf der Tonarmstütze ablegen. Das ist bei mir halt nicht der Fall.

Headshell ist fest mit dem Tonarm verbunden. Den hat mir BigLA zwar dankenswerterweise mitgeschickt, aber ich glaube nicht, das ich den verwenden kann.

Es funktioniert eigentlich alles bis auf den Aufsetzpunkt bei Singles (zu weit innen). Habe aber noch keine Bedienungsanleitung gefunden.
Detektordeibel
Inventar
#70 erstellt: 16. Mrz 2013, 23:38
Mach vielleicht mal Foto wie der Arm steht im Ruhezustand. Ich Peils immernoch nicht. Liftbank meinste Teil hinten am Tonarmlift? Das sich rein und rausschiebt? Wenn den Lift raus machst muss doch dann absenken auf die Stütze vorne?


Headshell ist fest mit dem Tonarm verbunden. Den hat mir BigLA zwar dankenswerterweise mitgeschickt, aber ich glaube nicht, das ich den verwenden kann.


Der Tonabnehmer ist fest in der Headshell, Die headshell ist über SME Anschluss dran. Kann man wechseln.

http://www.turntable...eadshell_p_1854.html

Der Tonabnehmer der dir mitgeschickt wurde sollte der gleiche sein, Obwohl halt, seiner war ja ein LX-310 seh da grad das der Tonabnehmer da festgeschraubt ist mit zwei schrauben unterm Arm, hast recht. Schaut fast wie ein gekapseltes T4P System aus wenn man die Headshell öffnet auf der Explosionszeichnung.

Schau dir mal die Wartungsanleitung vom LX-310 auf Vinylengine an, die Tonarmbasis schaut doch sehr ähnlich aus vielleicht bringt dir das neue Erkenntnisse. Bank auch selbe Position.

Bedienungsanleitung schaut dir die vom Sony PS-T33 an, die gibts auch auf Vinylengine. Der scheint fast noch näher an deinem LX-33 dran zu sein, nur das er die Bedienknöpfe für Geschwindigkeit etc. auf der anderen Seite hat. Da findet sich auch das "Tonearm Drop Point Adjustement Hole" erklärt und wie man den Punkt einstellt


[Beitrag von Detektordeibel am 16. Mrz 2013, 23:41 bearbeitet]
el_fakir
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 23. Mrz 2013, 13:23
Hallo !
Sorry, ich war in letzter Zeit beruflich verhindert.

Also mal ein par Bilder:

Tonarm im Ruhezustand
Der Tonarm liegt nicht auf der Stütze auf...

Tonarm auf Liftbank
...sondern auf der Liftbank (das schwarze Teil)

Nadel auf Platte
Wenn die Platte abgespielt wird...

Liftbank frei
...ist die Liftbank frei (aber nur dann !)

Tonarm auf Stütze
Tonarm angehoben und manuell auf die Stütze gelegt (Plattenteller dreht). SO sollte es doch auch im Ruhezustand sein, oder nicht ?

Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken.
Für Vinylengine hatte ich bislang noch keine Zeit, werde mich aber bald mal dort umsehen.
Detektordeibel
Inventar
#72 erstellt: 23. Mrz 2013, 19:52

SO sollte es doch auch im Ruhezustand sein, oder nicht ?


Schau mal auf den Fotos den Lift hinten an... der ist mal oben, mal unten.

Jain... wenn man den Dreher den Strom abstellt und den Tonarmlift manuell mit dem Hebel neben der Tonarmstütze runterstellst ja.

Bei den meisten Drehern ist um die Stütze noch ne Arretierung das nichts rumfliegt wenn ausgeschaltet, bevor man mit Automatik in Betrieb nimmt, muss man den erst davon lösen und der liegt dann locker in Ruheposition mit aktiviertem Lift auf und aus der Stellung kann die Automatik dann arbeiten.

Für mich stimmt das alles so... und den Tonarmlift kannste ja mit dem Hebel manuell bedienen. Dann geht der Rauf und runter wie du willst. Bei der manuellen Bedienung setzt man ja eigentlich mit dem Tonarmlifthebel auf und ab. Weil es schwierig sein kann die Nadel direkt auf die Einlaufrille mit der Hand zu schieben während die Platte dreht... Ist alles komplizierter zu beschreiben alles es eigentlich ist.
volvo740tius
Inventar
#73 erstellt: 23. Mrz 2013, 21:04
Hallo,

im Grunde ist es ja egal, wenn die Automatik funktioniert, nur interessehalber: was macht denn die Liftbank wenn der Tonarm in der Luft hängt wie im Bild 1 und Du startest den Abspielvorgang? Hebt die den Tonarm trotzdem noch an, oder fährt der dann bloß zur Platte?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so passt, zumal der Lifthebel ja auch auf "unten" steht, ebenso im Bild 1 zu sehen.
Ich würde mal versuchen, an der Stellschraube von der Liftbank zu drehen, um sie etwas abzusenken, oder Du lässt es und lebst damit.

Gruß Thomas


[Beitrag von volvo740tius am 23. Mrz 2013, 21:05 bearbeitet]
el_fakir
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 23. Mrz 2013, 21:12
Bild 1 zeigt den Ruhezustand !
Wenn ich auf Start drücke, fährt der Lift nur zur Platte. Er hebt nicht an.
Detektordeibel
Inventar
#75 erstellt: 23. Mrz 2013, 22:02
Was passiert denn wenn den Hebel bedienst?
el_fakir
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 23. Mrz 2013, 22:30
Dann passiert gar nix.
Wie gesagt, der Tonarm ist nur dann "frei" von der Liftbank, wenn die Automatik ausgelöst wurde.
Dann kann ich auch den Hebel bedienen und der Tonarm geht hoch.
Detektordeibel
Inventar
#77 erstellt: 23. Mrz 2013, 22:39
Hm vielleicht stimmen die Grundeinstellungen nicht... und der Arm ist nicht richtig ausbalanciert?

Wie gesagt schau dir mal das Zeug auf Vinylengine an. Da ist auch der Tonarmlift von dem Arm näher erklärt.
volvo740tius
Inventar
#78 erstellt: 24. Mrz 2013, 04:10
Gut, also wenn ich mir Bild 1 so anschaue, bringt das auch nichts die Liftbank höhenmäßig nach unten zu verstellen, da der Arm dann wahrscheinlich nicht mehr hoch genug zu Platte fährt. Irgendwas hängt da wahrscheinlich bei der automatischen Rückführung, dass der Lift zum Schluss oben bleibt.

Gruß Thomas
el_fakir
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 08. Mrz 2015, 13:35
Servus !

Ich habe den Dreher ha nun schon 2 Jährchen in Betrieb. Soweit funktioniert alles ganz gut. Allerdings habe ich in dieser Zeit bereits 3 Nadeln verschlissen. Zumindest wurde die Tonqualität so schlecht, das ich getauscht habe. Dann war wieder gut. Diesen Verschleiß halte ich für zu hoch.

Jetzt überlege ich, einen anderen Tonabnehmer zu besorgen. Eventuell einen AT95. Aber da macht mir der Anschluss des Sony wohl einen Strich durch die Rechnung, oder ? Das war doch kein 1/2" Anschuss sondern was anderes, glaube ich. Gibt es denn Alternativen zum Original Sony Teil ?

Ich habe ja schon überlegt mir einen neuen Dreher zu kaufen. Audio Technica LP 120-USB. Der sieht super aus und soll auch qualitativ in Ordnung sein. Aber eigentlich bin ich mit dem Sony ja zufrieden. Außerdem möchte ich nicht unbedingt einen vollständig manuellen Dreher haben. Halbautomatik sollte es schon sein.

Darf ich nochmal um Eure Meinung bitten ?

Gruß

Dirk
el_fakir
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 09. Mrz 2015, 21:37
Also konkret gefragt:

1. Wenn ich einen anderen Tonabnehmer nutzen möchte, welche Headshell muss ich dann verwenden ?
Der Sony PS-LX33 hatte ab Werk den Sony XL 150 Tonabnehmer und eine 1/2 Headshell. Kann ich da jede x-beliebige nehmen ?

2. Welcher Tonabnehmer wäre für den Sony PS-LX33 empfehlenswert ?

3. Ist der Nadelverschleiß von 3 Nadeln in 2 Jahren zu hoch ?

Danke


[Beitrag von el_fakir am 09. Mrz 2015, 21:38 bearbeitet]
olibar
Inventar
#81 erstellt: 10. Mrz 2015, 18:08
zu 3.) ich weiß ja nicht, wie oft du am Tag so Platten hörst, aber gehe ich mal davon aus, das du berufstätig bist, also in der Woche vielleicht zwei - drei Stunden täglich hören kannst, dann denke ich JA, normal ist das nicht. Vielleicht doch das Auflagegewicht zu hoch?
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