Thorens TD 206

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Richard3108
Inventar
#1 erstellt: 18. Jan 2014, 17:53
hallo,
ich bin neulich auf den Thorens 206 aufmerksam geworden, ich finde er sieht gut aus und ist mit 1000 EUR im Preisbereich, den ich für vernünftig halte. Hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht? Was ist zum Preis-Leistungs-Verhältnis zu sagen. Und vor allem in welchem Preisbereich sollte der TA liegen?
Irgendwo im Forum habe ich gelesen, dass dieser Tonarm TP90 besser mit MC harmoniert. Warum eigentlich?

GRUSS
akem
Inventar
#2 erstellt: 18. Jan 2014, 21:02
Hallo,

der 206 hat einige wenige clevere Detaillösung, die aber in letzter Konsequenz auch nicht alle ideal ausgeführt sind. Z.B. die Möglichkeit, die Riemenspannung zu ändern. Ältere Thorense der ursprünglichen Firma Thorens (das heute ist eine andere Firma, die nur die Namensrechte gekauft hat...) hatten da so ihre Probleme, wenn der Riemen einen Tick zu streng saß oder einen Tick zu lasch. Dann haben die alten Modelle enteder die Solldrehzahl nicht erreicht oder den Riemen beim Hochlaufen "abgeworfen". Daß man dann die Drehzehl neu einstellt ist okay, aber warum zur Hölle müssen die Potis unters Laufwerk?? Früher hatte man da einen Pitchregler und der war oben, wo er hingehört...
Der Teller ist mit 0,9kg nix halbes und nix ganzes. Kein Glump aber auch nix Gscheites. Wenigstens scheint er eine Haube zu haben, ist auch eher selten geworden. War früher selbstverständlich.
Ich halte die 1000€ für zu teuer, zumal er auch noch ohne Tonabnehmer daherkommt. Also mit einem AT95-Derivat, das ist so gut wie ohne Tonabnehmer... Wenn's gut klingen soll muß man so oder so einen kaufen
Der Arm heißt zwar (leider) auch TP90, hat aber mit dem früheren TP90 Tonarm rein gar nichts zu tun. Der frühere TP90 hatte eine effektiv bewegte Masse von 17g. Da gab es herzlich wenige MM/MI Tonabnehmer, die daran gut funktioniert haben. MC Systeme haben generell eine härter aufgehängte Nadel, so daß diese an diesem Arm generell besser funktionieren.
Der neue TP90 Tonarm hat hingegen nur 11g effektive Masse. Zumindest wenn man das Reitergewicht auf dem Tonarm läßt, wo es ist. Da funktionieren MC-Systeme eher nicht, dafür funktionieren die meisten MM oder MI Systeme gut. Wenn man das Reitergewicht weiter vorschieben würde Richtung Headshell würde die eff. Masse des Arms steigen. Aber zu diesem Zweck ist es laut Thorens nicht gedacht und es ist wohl auch festgeklebt.

Gruß
Andreas
Richard3108
Inventar
#3 erstellt: 18. Jan 2014, 23:00
Danke für die Information.
Wenn der 206 zu teuer ist für das, was er bietet, stellt sich die Frage nach der Alternative. Welcher Drehen um 1000 EUR hat den ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis?
GRUSS
Wuhduh
Gesperrt
#4 erstellt: 19. Jan 2014, 10:31
Moin !

Gibt es nicht dazu schon einen anderen Thread zu der 1.000-Euro-Klasse ?

Ich kann nur global daran erinnern, daß man die Preisnachlässe für Geräte aus der Ausstellung bzw. Vorführung nutzen und sowieso immer nur den Hauspreis des Händler und nicht den UVP als Basis nehmen sollte.

Man kann den vielzitierten Pro-Ject Perspective inkl. Ortofon Rondo Red kaufen ... muß aber nicht. Warum sollte ich als potentieller Kunde einem Kaufzwang ausgesetzt werden ? Ist nur eine symbolische Frage zum heutigen Konsumverhalten.

MfG,
Erik
akem
Inventar
#5 erstellt: 19. Jan 2014, 15:59
Derzeit gibt es den Rega RP40 für 1000€, manchmal sogar noch billiger. Der hat zwar auch ein paar Mängel, insbesondere die Tonarmverkabelung mit Masseführungsfehler (was man aber leicht beheben kann). Andererseits hat er einen Tonabnehmer an Bord, der durchaus langzeittauglich sein könnte. Den Filzlappen muß man halt dann noch entsorgen und ne Project-Korkmatte draufmachen (~15€), klingt besser und ist kein Staubmagnet. Der Antrieb der Regas ist simpel aber gut.
Ich denke, das ist derzeit der Best-Buy unter 1000€, was Komplettpakete angeht.

Gruß
Andreas
janosch7
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 22. Jan 2014, 09:03
Ich habe einen TD-206. Wenn Du mehr wissen möchtest, schreib mir eine PM.
Zur ewigen Preisdiskussion: Wer Listenpreis zahlt hat halt Pech gehabt. Grundsätzlich ist ein Grossteil der Geräte zu teuer im Verhältnis zum Material Einsatz. Für ein 30-40 Jahre altes Durchschnittgerät €100-200 zu bezahlen steht auch in keinem Verhältnis. Besser klingen tun sie auch nicht, sind höchstens komfortabler. Und ja, ich habe alles mögliche kreuz und quer probiert, neu und alt, Pro-ject, Rega, Thorens aktuelle Neugeräte gegen massig Alteisen auch hochwertiges wo heute noch viele 100 Euronen hingelegt werden. Neugeräte haben halt Garantie und Ersatzteile wird es in einigen Jahren auch noch geben. Mach Dir selbst ein Bild und lass Dich nicht gleich durch ein paar Aussagen verunsichern. Jeder hat seine Meinung.

Gruß Detlef
akem
Inventar
#7 erstellt: 22. Jan 2014, 10:56
Hast Du denn auch für jeden Deiner Testkandidaten auch einen guten und passenden Tonabnehmer gekauft? Wenn nicht, dann hinkt der Vergleich...

Gruß
Andreas
janosch7
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 22. Jan 2014, 22:32
Ja, natürlich, das habe ich. Da ist eine Menge Geld bei draufgegangen. Woher stammen Deine Aussagen zum TD-206? Hast Du einen? Oder schon einmal in Natura erlebt? Welche Neugeräte hast Du selbst besessen und verglichen? Ich schreibe z.B. grundsätzlich nur über Geräte, die ich auch besessen habe. Und dann möchte ich mich bitte nicht wegen meiner Meinung rechtfertigen müssen, schliesslich hat ja jemand nach verschiedenen Eindrücken gefragt.

Ist doch der Sinn hier, oder?

Gruß Detlef
Wuhduh
Gesperrt
#9 erstellt: 22. Jan 2014, 23:05
Ach , Deeeeehtleff !

Lazz Disch doch nischt von " Mister Jico-SAS 2013 " nicht provozieren. Gönne doch lieber seiner Verrundungsradienphilosophie ein wissendes Lächeln. Muß ja nicht gleich nach einer Gesichtslähmung aussehen.

MfG,
Erik
janosch7
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 22. Jan 2014, 23:14
Ach Erik, Du baust mir auf!!!!
Wuhduh
Gesperrt
#11 erstellt: 22. Jan 2014, 23:16
Heh-Heh-Heh ! ( Beavis and Butthead )

Kern keschehen !
akem
Inventar
#12 erstellt: 23. Jan 2014, 11:08

janosch7 (Beitrag #8) schrieb:
Woher stammen Deine Aussagen zum TD-206?


Ganz einfach: ich hab schon ne ganze Menge Analogspielzeuge "durch". Komplette Plattenspieler, einzelne Tonarme, Tonabnehmer und Phonostufen. Als Ingenieur bin ich in der Lage, zu einem Großteil die beobachteten Eigenschaften mit konstruktiven Merkmalen in Einklang zu bringen. Dazu gehört zum Beispiel auch der Nadelschliff eines Tonabnehmer (gelle Erik...) Und wenn ich gewisse Merkmale woanders wiederfinde, kann ich mir einen Reim auf das Gerät machen. Außerdem bin ich in der Lage, Datenblätter zu lesen und mir da auch meinen Reim drauf zu machen (vorausgesetzt, es handelt sich nicht um Druckfehler, was leider auch manchmal vorkommt). Aber selbst Druckfehler kann ich bisweilen sofort als solche identifizieren, wenn der angegebene Wert so gar nicht in meinen Erfahrungsschatz passt.

Gruß
Andreas
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 23. Jan 2014, 12:35
aha...also alles reine Theorie ?? TD206 also selbst nie in den Händen gehabt ?

Ich würde z.b. keinem Autotester auch nur irgendwas glauben, der ein KFZ nur vom Datenblatt und Fotos her "probe-gelesen" hat....

Vor dem Hintergrund erscheint die gepostete "ingenieurmäßige Expertise" für mich eher als rein theoretische Meinung, die man entsprechend einordnen muss...
akem
Inventar
#14 erstellt: 23. Jan 2014, 14:39
Wann begreifen die Leute endlich, daß Hifi und Autos nicht vergleichbar sind...
Bei Hifi geht es ausschließlich (!!!) um den guten Ton. Und da gibt es nur richtig oder falsch. "Gut" und "anders, aber auch gut" geht hier nicht. Bei Autos geht das durchaus. Die Leute haben nun mal andere Anforderungen an ein Auto. Dem einen ist ein großer Kofferraum wichtig, dem anderen egal. Der eine will PS ohne Ende, der andere einfach nur von A nach B kommen. Jeder Arsch ist anders und dementsprechend empfindet jeder den Sitz eines Autos anders. Dem einen ist er zu breit, dem anderen zu schmal, dem einen zu weich, dem anderen zu hart. Hier sind subjektive Empfindungen zulässig. Bei der WIEDERGABE von Musik gibt es im Sinne der High Fidelity nur ein richtig oder falsch. Jede Abweichung vom Ideal bedeutet Fehler in der Wiedergabe.
Nachdem wir alle wissen, daß "perfekt" unerreichbar ist, wollen wir uns daran so gut wie möglich annähern. Und da kommt dann der Preis ins Spiel. Natürlich kann ich mich der Perfektion besser annähern, wenn das Endprodukt 100.000€ kosten darf und mit 1.000€ muß man eben mehr Kompromisse eingehen. Aber warum soll ich die Kompromisse ausgerechnet da eingehen, wo es am meisten weh tut? Und worauf es bei einem Plattenspieler ankommt ist seit Jahrzehnten bekannt. Da sind in den letzten 10Jahren keine neuen Erkenntnisse dazu gekommen, die uralten Erkenntnissen widersprechen würden. Warum also kann ich als Hersteller das nicht beherzigen, was die Physik für das Ziel Plattenwiedergabe erfordert? Warum muß ich z.B. beim Plattenteller auf Gewicht verzichten? Kostet ein schwererer Teller wirklich soooo viel mehr Geld, daß der Preis nicht mehr zu halten wäre? Wäre es nicht besser, die Kompromisse bei der Optik einzugehen, z.B. im Oberflächenfinish? Muß das Klavierlack sein oder darf es nicht auch normales Furnier sein oder eine Kunststoffbeschichtung? Verstehst Du? Heute geht es überall nur noch um den schönen Schein. Überall und in jeder Hinsicht. Die inneren Werte interessieren viele Leute vor der Kaufentscheidung einfach nicht mehr - sind dann aber erstaunt und schimpfen und beschweren sich dann hinterher fleißig, wenn sie die fehlenden inneren Werte kennengelernt haben...
Ist in anderen Bereichen des Lebens nicht anders.

Gruß
Andreas
Richard3108
Inventar
#15 erstellt: 23. Jan 2014, 17:20
akem: du hast ja recht, aber war es nicht immer schon so, dass es um den Schein geht? Es gibt aber doch noch richtig gute Sachen, die vielleicht nicht nach Luxus aussehen, z.B Plattenspieler von Linn. Sie sind dann dafür so richtig teuer.
akem
Inventar
#16 erstellt: 23. Jan 2014, 17:59
Bei Linn geht es dann nicht um den Schein sondern um viele ScheinE...
Der LP12 ist nicht umsonst der teuerste Thorens aller Zeiten

Gruß
Andreas
Wuhduh
Gesperrt
#17 erstellt: 23. Jan 2014, 21:01
Hallo, Andreas !

Ein Teilzitat:

" .... Außerdem bin ich in der Lage, Datenblätter zu lesen und mir da auch meinen Reim drauf zu machen .... "

Mit Carolin's Dialekt formuliere ich es 'mal so:

Boh ey, Du kannst lesen UND reimen zugleisch ? Eh geil, voll dat Multitasking ! Häddäsde schon viel früher beicht'n soll'n ! Ween dat so weitergeht, wird dat hier ein Rütlifreier Thread ! Schlammpanjah für alle !

MfG;
Erik

PS:Hmpf, die göllsche Lautschrift ist anstrengend ;-(
janosch7
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 24. Jan 2014, 08:39
Ach, Erik Du GROSSER!!!
Welch lustiger Thread.....
der_kim
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 25. Jan 2014, 03:07
So, hab den Thread hier echt aufmerksam gelesen und teilweise schmunzelnd verfolgt.
Ich bin aktuell auch auf der Suche nach einem neuen Plattendreher, nach etlichen Jahren Projekt, Dual und auch kurz einem Technics 1210...

Nach wirklich ausgiebigem Suchen und Lesen, kristallisieren sich zwei Dreher immer mehr heraus.
Der Thorens hier (TD 206) und der Rega RP6.

Ich würde gerne Eure Meinung zu beiden Spielern hören.

Geplant ist der Einsatz mit einem Musical Fidelity V-90 LPS und einem Ortofon VM Red Tonabnehmer den ich noch in der Schublade habe.

Ich weiss, beide Plattenspieler sind "Bretter", sie gefallen mir aber optisch ungemein. Der Rega sogar einen Tick mehr als der TD206.

Was sagt die Community zu meiner Auswahl?

Grüße
Kim
Richard3108
Inventar
#20 erstellt: 25. Jan 2014, 11:17
Ich kann nur zur Verarbeitung was sagen: Da bestehen Welten. Rega ist in jeder Hinsicht schlechter verarbeitet. Geh' mal mit dem Finger an den Kanten des Rega entlang. Du wirst merken, dass sie etwas scharf sind.
der_kim
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 25. Jan 2014, 16:13
Danke für die schnelle Antwort! Echt? Ist bei dem Rega trotz des Preises (immerhin >1000,- ) die Verarbeitung so schlecht? Ich schau mir heute den Rega bei meinem Händler um die Ecke mal genauer an. Den Thorens kann ich leider nirgends um München life sehen...

Grüße
kim
der_kim
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 25. Jan 2014, 20:58
Da bin ich wieder, hab mir den Rega angesehen, ist eigentlich ganz OK. Verarbeitung ist für meine Bedürfnisse gut. Hören könnt ich ihn auch, sehr gut!

So, jetzt muss ich eine Entscheidung treffen; Welchen soll ich holen? oder gibts evtl. Alternativen für den Preis?

Danke Euch
Kim
Hörbert
Inventar
#23 erstellt: 25. Jan 2014, 22:52
Hallo!

Zumindestens ist der Rega besser dokumentiert, es gibt zudem eine Fan-Gemeinde in der du Ratschläge und Hife bekommen kannst.

Auch liegt bei den Rega-Geräten eine ganze Reihe von Erfahrungswerten vor welche Abtaster zu den Tonarmen passen.

MFG Günther
der_kim
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 26. Jan 2014, 16:55
Danke Hörbert ;-)

Wenn ich den Rega nehme dann tendiere ich zum RP6, wobei ich ein gutes Angebot für einen RP8 auch noch bekommen habe.

Geplant ist der Einsatz eines Benz GOLD MC Tonabnehmers. Der soll zumindest laut Händler wunderbar harmonieren.

Könnt Ihr mir evtl. sagen ob das so stimmt? Ich möchte nicht den Arm höher stellen gleich am Anfang...

Danke / Grüße
Kim


[Beitrag von der_kim am 26. Jan 2014, 16:55 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#25 erstellt: 26. Jan 2014, 17:34
Hallo!

Unglücklicherweise passen nur Systeme von 14-16 Millimetern Einbauhöhe in einen nicht höhergelegten Rega Tonarm. Das Benz Micro MC-gold hat aber eine Einbauhöhe von 18 Millimetern.

Von seinen technischen Parametern her gesehen passt das MC-gold gerade noch so in den Tonnarm klingt aber in Rega-Tonarmen etwas hell und kratzig.

Meine beiden MM Top-Empfehlungen für die Rega-Tonarme haben leidr ebenfalls eine Einbauhöhe von jeweils 18 Millimetern (Ortofon Vinylmaster-silver und Ortofon 2M-black)

Passend von der Einbauhöhe und von den übrigen Parametern her wäre hingegen ein Goldring Eroica, das ist ein MC das es sowohl als High-Output als auch als Low-Output Variante gibt und gut mit einem VM-silver in einem der Rega-Tonarme gleichziehen kann, leider ist es deutlich teuerer als ein VM-silver und kommt von seinen Leistungen nicht ganz an ein 2M-black heran.

MFG Günther
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 26. Jan 2014, 17:53
besprecht das doch bitte in irgendeinem Rega Thread...hier gehts um Thorens !!!!!
der_kim
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 26. Jan 2014, 19:25
Danke Günther!

Und ja, ich aktiviere ab sofort wieder einen Rega thread... :-)

Grüße
Kim
mwrichter
Stammgast
#28 erstellt: 27. Jan 2014, 23:59

akem (Beitrag #16) schrieb:
Bei Linn geht es dann nicht um den Schein sondern um viele ScheinE...
Der LP12 ist nicht umsonst der teuerste Thorens aller Zeiten

Gruß
Andreas



Moin,

Okay, der kleinste LP12 kostet 2999 Euro. 3mal mehr als die magische 1000 Euro Grenze.
Aber was spricht dafür : Es ist ein komplettes spielfertiges abgestimmtes System mit sehr wertigen Materialien, eine sehr gute Technik und
die Möglichkeit nach obenhin aufzurüsten.
Tja und das es Thorens leider nicht mehr in seiner alten Form gibt. Bleib nur noch der LP12 als Neugerät zukaufen.

Ich glaube ja das man schon sehr Kompromissbereit sein muss, wenn man das was man heute für 1000 Euro neu bekommt in Kauf nimmt.

Gruß

Matthias
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