CEC BD 5200

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oxnkiller
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 01. Jul 2014, 00:13
Hallo Leute!

Ich benötige mal eure Hilfe. Ich habe einen CEC BD 5200 Plattenspieler geschenkt bekommen
und finde irgendwie keine vernünftigen Angaben (Tech. Daten / Bedienungsanleitung) im Netz.
Weiß vielleicht jemand was über die effek. Tonarmlänge, Überhang und Tonarmgewicht?
Verbaut ist der original Carbontonarm. Wenn ich mich nicht irre, ist er der Nachfolger der
S-förmigen Tonarms. Vielen Dank schonmal im voraus.

Gruß Olly
20140531_205725-1-1
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 01. Jul 2014, 08:20
Moin, Olly !

Wenn Du Dich bei Vinylengine anmeldest, könnteste bestimmt vom Erstmodell mit S-Tonarm Datenblätter und auf jeden Fall kostenlose Überhangschablonen herunterladen. Evtl. ist auch Dein neueres Modell dabei.

Es gibt eine Verwandschaft zur Visonik ST-Serie, die auch solche bedenklichen Tonarme verbaut hatte.

Als neuen / besseren Tonabnehmer würde ich max. 80 Euro investieren und dabei auf jeden Fall auf Importe aus Italien bzw. Schweden verzichten.

Vielleicht ein Ortofon FF 15 XE MKII oder ein AT120E ?

MfG,
Erik
akem
Inventar
#3 erstellt: 01. Jul 2014, 10:57
Tonarme mit einem solchen (wie es heißt) "ADC-kompatiblen Headshell" so wie bei Dir sind in der Regel leicht bis mittelschwer. Also sollte ein MM ganz gut passen. Ein MC würde ich da eher nicht drauf tun, zumindest keines der harten Exemplare. Ein Denon DL110 oder ein Ortofon aus der turbo Reihe geht vielleicht gerade noch.
Ich würde aber schon etwas mehr als 80€ anlegen wollen. Ich will ja keinen Ohrenkrebs... Ein Ortofon VM Silver oder ein Audio Technika AT-7V, wenn Du noch irgendwo eines auftreiben kannst. Oder ein Goldring aus der 2xxx Serie.

Gruß
Andreas
oxnkiller
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 01. Jul 2014, 10:57
Hi Erik,

Danke für deine Antwort.
Hab den Tonabnehmer (AT 95 E) ja schon justiert, mit der Schön-Schablone.
Durch das justieren am Inneren und äußeren Nulldurchlauf, ergibt sich doch der
Überhang automatisch, oder?
Hätt es nur noch mal gerne nachkontrolliert, da ich mir ein bisschen unsicher bin.
Tonarm ist ein leicht bis mittelschwerer. Hab ihn mit ner Feinwaage nachgewogen.
Da der AT 95 wunderbar spielt, denk ich, das ich alles richtig gemacht hab.

Gruß Olly
akem
Inventar
#5 erstellt: 01. Jul 2014, 11:00
Wenn er gut klingt, kann's nicht so falsch sein.
Es gibt zig Geometrien. Da kann man ganze Bücher drüber schreiben. Mach Dich da nicht verrückt, zumal das AT95 eh eine recht einfache Nadel hat, die in Sachen Justage nicht so wahnsinnig kritisch ist.

Gruß
Andreas
oxnkiller
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 01. Jul 2014, 11:04
Hi Andreas,

Danke für deine Antwort.
Die von dir genannten TA`s sind mir viel zu teuer für diesen Plattenspieler.
Ich behalt ihn ja nicht für mich. Hab in nur komplett überholt, um ihn weiterzuverkaufen.
Und im Gegensatz zu dem Ziegelstein der vorher drauf war, ist der AT 95 (Preis ) Highend dagegen

Gruß Olly
akem
Inventar
#7 erstellt: 01. Jul 2014, 15:23
Und Du meinst, ohne TA hätte ihn niemand gekauft, richtig? Und der Käufer wird sich denken, schei**, 30 Flocken umsonst bezahlt... und das 95er in die Tonne werfen...;)

Gruß
Andreas
oxnkiller
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 01. Jul 2014, 16:40
Hi Andreas,
der neue Besitzer wollte den TA. Er hat ihn probe
gehört und für gut befunden. Er meinte, für das was
er hört, ist er allemal ausreichend.

Gruß Olly
Wuhduh
Gesperrt
#9 erstellt: 01. Jul 2014, 21:17
Nabend !

@ Andreas:

Ach Mönsch, ER wird wohl begreifen, wann eine Einsteigerfräse mit einem von Deinen vorgeschlagenen Systemen völlisch überfordert ist.

Das AT120E ( Version ? ) wird bestimmt kein Ohrenkrebs erzeugen, auch kein Nagaoka MP-110. Streßpusteln aber die italienischen und schwedischen Importe.

Olly hatte halt kein Goldenote Bobele zur Hand. Also " nur " ein AT95E. Frage doch mal bei Olly nach der Emailadresse des Käufers. Dem könnteste dann ein Ohr wegen der Shibata-Nadel abkauen.

MfG,
Erik
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