Nadel rutschte weg! wieder ok?

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Caine123
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Jul 2014, 22:09
meine ortofon nadel rutschte neuerdings von den platten weg und ich dachte das wäre der neue plattenspieler, dann hab mir den nadelkopf angeschaut und keine nadel gesehen die winzig rausschaut (bin kein profi!) dann mit dem finger etwas versucht zu ertasten und die nadel vorsichtig zurckzubiegen, tadaaaa, sie ist wieder sichtbar und die musik scheint normal zu klingen, also ich höre nichts dumpfes o.ä., hatte die nadel auf anschließend mit etwas lösung gereinigt.

kann ich beruhigt sein oder sollte ich mir eine neue kaufen?
david_della_rocco
Stammgast
#2 erstellt: 14. Jul 2014, 22:47
Wie machst du das bei einer Armbanduhr?
Nimmst du einen Zahnstocher oder einen Schraubendreher um im Uhrwerk zu rühren? ????
spacelook
Stammgast
#3 erstellt: 14. Jul 2014, 22:56
Das ist ja "Hammerhart"

Caine123
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 14. Jul 2014, 23:10
hehe verstehe leider nicht eure ironie
Archivo
Inventar
#5 erstellt: 14. Jul 2014, 23:21

Caine123 (Beitrag #1) schrieb:
...die musik scheint normal zu klingen, also ich höre nichts dumpfes o.ä., ...

kann ich beruhigt sein oder sollte ich mir eine neue kaufen?



Du gibst Dir die Antwort selbst.

Ganz ohne Ironie: wer an einer Plattenspielernadel so herumdoktert wie Du kann von Glück sprechen, wenn sie nicht abbricht.

Das ist ein elektro(fein)mechanisches Instrument, kein IKEA-Regal - und sollte auch so behandelt werden.
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 15. Jul 2014, 02:42
Hallo,

heftig, heftig.... vielleicht solltest Du mal die Anleitung des Plattenspielers lesen... oder besser gleich bei CDs bleiben

Peter
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 15. Jul 2014, 03:37
Nichts für ungut, aber vielen Dank für diesen Lacher am frühen Morgen!

Ich frage mich nur gerade, wie (und warum überhaupt) man einen Tonarm aufsetzt, wenn man keine Nadel sieht? Startautomatik?

Jedenfalls würde ich mir nach so einer Aktion eine neue Nadel beschaffen. Wäre ja schade um die Platten.
lini
Inventar
#8 erstellt: 15. Jul 2014, 10:37
C123: Das wird Dir ohne ein paar anständige (Makro-)Aufnahmen vom Resultat niemand wirklich beantworten können. Dass Du keine Probleme klanglicher Art bemerkst, wär aber immerhin schonmal kein so schlechtes Zeichen...

Grüße aus München!

Manfred / lini
Caine123
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Jul 2014, 11:07
vielen dank leute ;), ich habe bei just music angerufen und die meinten das nach 7 jahren auch so eine nadel von Ortofon nicht mehr sehr gut sein kann. stimmt das?
Archivo
Inventar
#10 erstellt: 15. Jul 2014, 12:51
Ich habe so langsam das Gefühl, dass uns hier jemand auf die Schaufel nehmen will...
Caine123
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 15. Jul 2014, 12:57

Archivo (Beitrag #10) schrieb:
Ich habe so langsam das Gefühl, dass uns hier jemand auf die Schaufel nehmen will...


genau, hab nichts besseres zu tun!
Archivo
Inventar
#12 erstellt: 15. Jul 2014, 13:57
1. Du stellst hier Fragen, die Du mit ein wenig Recherche selbst beantworten könntest

2. Du fragst Fachleute, bekommst eine Antwort und fragst andere Fachleute, ob diese korrekt ist - wen fragst Du denn, wenn Du hier eine Antwort bekommst...?

3. ja, Plattenspielernadeln haben einen Verschleiß - wie alles, was einer mechanischen Reibung unterliegt

4. nein, dieser Verschleiß lässt sich nicht allgemein festlegen bzw. bestimmen - vielmehr ist er abhängig von der individuellen Nutzung

5. nur Du selbst weißt, wie lange und wie intensiv Du die Nadel genutzt - und wie schonend (oder auch nicht...) Du sie sonst behandelt hast
akem
Inventar
#13 erstellt: 15. Jul 2014, 17:14

Caine123 (Beitrag #11) schrieb:

Archivo (Beitrag #10) schrieb:
Ich habe so langsam das Gefühl, dass uns hier jemand auf die Schaufel nehmen will...


genau, hab nichts besseres zu tun!


Wenn ich mir Dein Geschreibsel aus dem ersten Beitrag anschau, drängt sich genau dieser Verdacht aber auf... Völlig frei von Rechtschreibung und Interpunktion geschweige denn Grammatik. Ich weiß bis jetzt noch nicht, was das heißen soll, was Du da geschrieben hast

Gruß
Andreas
bouler1
Stammgast
#14 erstellt: 15. Jul 2014, 17:17
Wie wärs damit:Einfach mal nicht antworten!

BG Helmut
david_della_rocco
Stammgast
#15 erstellt: 15. Jul 2014, 19:30
Ich war ja fast schon in der Hoffnung das dieser Thread, nach Beendigung meines arbeitstages gelöscht ist.
zastafari
Stammgast
#16 erstellt: 15. Jul 2014, 20:09
Ach, Leute, jeder muß mal ne Nadel "gerade" gebogen haben.

Höre grad mit nem Denon DL 110 - war Beifang. Kurze Freude beim Auspacken, dann sah man gleich, Nadel übel verdreht und geknickt. Kein Thema, wird's für Bastler verkauft, hatte es auch schon angeboten, da schau ich mir aus Interesse den Diamanten unterm Mikro an, naja, sah noch sehr vielversprechend aus. Also das Ding mit Zange sohin gemurkst, daß die Nadel wieder ihre (fast) originale Position eingenommen hat. Und probiert - Klasse! Trotz der Knicke im Trägerrohr spielt es souverän und auflösend auf. Quervergleiche zu anderen Systemen brachten zumindest keine Auffälligkeiten...

Also, hin und wieder mal etwas rustikal sein, bringt schon was.

Und anstatt den TE anzupfeiffen - weil ich finds erstmal logisch, wenn was nicht paßt, zu schauen und das dann z.B. gerade zu biegen - hätte man vielleicht fragen können, wie der Dreher überhaupt eingestellt ist? Auflagekraft 3.5? Antiskating? Wie alt und benutzt die Nadel?
Und googelt erstmal nach vernünftigen Antworten, wenn das Problem nicht klar ist (fremdes Gebiet, z.B. Waschmaschine)...
Nein, erstmal druff, nur so kann man das Analoghobby jedem Einsteiger verleiden...

Sorry, wollt ich generell mal sagen
akem
Inventar
#17 erstellt: 15. Jul 2014, 20:35
Naja, wenn ich den Kauderwelsch oben richtig interpretiere war die Nadel wohl in den Systemkörper reingeschoben und die hat er dann wieder rausgezogen. Abgesehen davon, daß ich keinen Plan habe, wie das bei einem MM System (die Nadel ist ja angeblich wechselbar) gehen soll, daß man die Nadel in das System hinein schieben kann, hab ich noch weniger Plan, wie man die Nadel wieder rausziehen kann und das System spielt einwandfrei... Es dürfte also mehr gewesen sein, als nur ein bischen biegen

Gruß
Andreas
bouler1
Stammgast
#18 erstellt: 15. Jul 2014, 20:47
@akem: "Völlig frei von Rechtschreibung und Interpunktion"
Wer das schreibt und selbst im Glashaus sitzt,sollte lieber

BG Helmut
zastafari
Stammgast
#19 erstellt: 15. Jul 2014, 22:37
Häh? Insbesondere akem, worüber sprecht ihr grade?
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 15. Jul 2014, 23:07
Hallo,


kann ich beruhigt sein oder sollte ich mir eine neue kaufen?


kannst Du uns netterweise schreiben was für einen Plattenspieler und was für einen Tonabnehmer (ggf. welche Nadel) Du verwendest? Bitte nenne uns die genauen Bezeichnungen und wenn Du die nicht findest, zeige uns ein möglichst gutes Foto von den Geräten.

VG Tywin
bouler1
Stammgast
#21 erstellt: 16. Jul 2014, 01:03

zastafari (Beitrag #19) schrieb:
Häh? Insbesondere akem, worüber sprecht ihr grade?

Ich warte auf auch auf eine Reaktion von akem!!
BG Helmut
akem
Inventar
#22 erstellt: 16. Jul 2014, 09:18
Ich spreche davon, daß der erste Beitrag in diesem Fred chaotisch geschrieben ist und sich mir der Sinn des Textes nicht erschließt. Das ist darauf zurückzuführen, daß der Text gespickt ist mit Fehlern. Ab und zu mal nen Tippfehler zu machen, geschenkt, passiert jedem mal. Aber so ein Kauderwelsch??
Ich weiß jedenfalls bis jetzt nicht wirklich, was der TE damit ausgedrückt haben wollte. Und als der Verdacht geäußert wurde (nicht von mir übrigens), er wolle uns auf die Rolle nehmen, war er beleidigt...

Und @ Helmut, so schlecht ist meine Rechtschreibung nicht. Vielleicht mal ein Tippfehler oder so. Aber auch wenn ich ein Freund von Relativsätzen bin und so manch einer ein Problem damit hat, so ist immer eindeutig zu erkennen, was meine Aussage ist. Notfalls muß man halt zweimal lesen

Gruß
Andreas
8erberg
Inventar
#23 erstellt: 16. Jul 2014, 09:51
Hallo,

liebe Leute: wir stochern doch im Nebel rum: ohne exakte Beschreibung was wann wo wie können wir nur raten.

Peter
Pilotcutter
Administrator
#24 erstellt: 16. Jul 2014, 10:08
Morgen zusammen,

es liegt oft in der Natur der Sache, dass, wenn man von einer Sache keine Kenntnis hat, man auch einen Fehler oft nur unzureichend beschreiben kann.
Es gibt eben auch Zeitgenossen, die einen Plattenspieler einfach nur so zum Musikhören betreiben und da nicht einmal die Woche reinkriechen

Am besten also - und wie schon empfohlen - auf weitere Infos warten oder es als erledigt ansehen. Sich die Zeit allerdings mit Ironie und Beitragskritik vertreiben halte ich auch nicht für sonderlich userfreundlich und förderlich.

Danke und Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 16. Jul 2014, 10:10 bearbeitet]
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