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Onkyo CP-1050

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Steve105
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 06. Feb 2016, 03:04
Also ich hab den onkyo 1050 jetzt auch.... In der Bucht für 350€ geschossen und das thakker EPO ist schon dabei.....
Ersetzt wurde ein Braun Atelier P2 - und es ist wie Tag und Nacht.
Da ich keinen Phonoeingang habe, muss einfach mein Alter Harmann Kardon 6550 als Vorverstärker agieren - ist halt etwas übertrieben, aber geht.
Genial: Ohne Endabschaltung kann man BAPs affjetaut endlich richtig hören..... Die letzte Rille ist bespielt.....hab ich zuletzt 1989 mit meinem Ziphona Opal gehört......

Danach Aretha Franklin "one lord, one faith, one bapthism" aufgelegt..... So klar hab ich die noch nie gehört....

Also mir gefällt der onkyo - er wird wohl so schnell nicht wieder getauscht.

Danke für die Hinweise, ich hab das Thakker erst auch mit 3,5 eingestellt.... Werd es jetzt reduzieren.
Sachs-Biker
Schaut ab und zu mal vorbei
#102 erstellt: 06. Feb 2016, 09:52
Mein Thakker Epo E läuft mit 2,0 perfekt ... hole dir auf alle Fälle noch das Pathewings


[Beitrag von Sachs-Biker am 06. Feb 2016, 09:53 bearbeitet]
dondissy
Ist häufiger hier
#103 erstellt: 08. Feb 2016, 21:58
habe ihn jetzt seit mitte Dez und bin immernoch begeistert Einziges Manko: obwohl nur mit fluffigem Staubwedel gepflegt, sind doch schon Oberflächenkratzer auf der Haube zu sehen


[Beitrag von dondissy am 08. Feb 2016, 21:58 bearbeitet]
Sachs-Biker
Schaut ab und zu mal vorbei
#104 erstellt: 09. Feb 2016, 19:50
35 Jahre Plattenspiler ... Isso
Bei liegt immer ein Stauntuch oben auf ... Sieht nicht schön aus, aber hilft
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 09. Feb 2016, 21:58
oder immer nur leicht feucht wischen......
8erberg
Inventar
#106 erstellt: 10. Feb 2016, 13:49
Hallo,

aber NIEMALS mit Glasreiniger oder sonstigen alkoholhaltigen Reinigern!

Das führt zu Spannungsrisskorrosion und damit zur Zerstörung der Haube!

Peter
hirnhaut
Stammgast
#107 erstellt: 10. Feb 2016, 21:13
Hallo,

würde man die Haube mit einem Großen Display Schutz wie man es von Smartphones kennt bekleben können oder sieht das Kacke aus?

Gruß Hirnhaut
mk_stgt
Inventar
#108 erstellt: 11. Feb 2016, 07:10
ich glaub das sieht bescheiden aus. zumal die große fläche ohne staubeinschlüsse hinzubekommen ... dann lieber öfters entsprechend reinigen
.JC.
Inventar
#109 erstellt: 11. Feb 2016, 08:09
Microfasertuch
Reiniman
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 20. Mrz 2016, 07:59
Das Gerät ist im Moment recht günstig zu haben.

http://www.amazon.de...8927&pf_rd_i=desktop
R!ddick
Inventar
#111 erstellt: 21. Mrz 2016, 09:30
Hallo,

seit Freitag befindet sich ein CP-1050 auch in meinem Besitz. Der erste Eindruck ist gut, mit der empfohlenen Thakker Nadel klingt der Plattenspieler erstaunlich gut - wobei ich zugeben muß, daß die Originalnadel auch nicht schlecht ist. Abgesehen vom hohen Auflagegewicht kann man für den Anfang schon ganz gut Musik hören.

Der Plattenteller dreht sich ohne Höhenschlag, der Motor ist nicht wahrnehmbar und die Optik ist ansprechend.

Gestern hatte ich allerdings ein ungewöhnlich hohes Problem mit statischer Aufladung. Bei einigen Schallplatten zog es mir sogar die Matte mit herunter!

Hier wurde ein paar Mal von der Pathe Wings Kork-Filz Auflage gesprochen. Könnte das die statische Aufladung etwas lindern?

Angeschlossen ist mein Onkyo CP-1050 (wie auch vorher der Dual 714 Q) via Cinch und Erdungskabel am Yamaha 773 AV Receiver. Beide Geräte haben keinen Schukostecker, nur den Eurostecker. Statische Aufladung gab es natürlich auch beim Dual, aber nicht ganz so extrem.
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 21. Mrz 2016, 10:40
meist sind es ja die Platten die statisch aufgeladen sind, dagegen hilft wunderbar Platten waschen, z.b. damit..

http://protected.de/...nigungsgeraet-knosti

Die LP´s sind dann dauerhaft antistatisch für ca. 1-2 Jahre und dann haftet nix mehr am Plattenteller
Tywin
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 21. Mrz 2016, 12:01
Ggf. auch mal die Luftfeuchtigkeit im Raum prüfen. Vielleicht ist die Luft viel zu trocken und es kommt daher vermehrt zu elektrostatischen Aufladungen?
R!ddick
Inventar
#114 erstellt: 21. Mrz 2016, 16:31
Erreicht man die antistatische Wirkung schon serienmäßig mit der Waschmaschine, oder braucht es dann extra Zusätze?

Trocken ist es derzeit def. schon. Weniger Niederschlag, trockener Winter und Holzofen. Nicht gerade Idealbedingung für Vinyl.
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 21. Mrz 2016, 17:04
bei der Knosti ist 1 L Flüssigkeit dabei, die reinigt und ist für die antistatische Wirkung verantwortlich...das reicht erstmal länger...am besten wäscht man 15 LP auf einmal, soviel wie in den TRockenständer passt und verwendet dann beim nächsten Mal die gefilterte Flüssigkeit erneut....so hält sie recht lange

Geht die Flüssigkeit zur Neige kann man sie sehr günstig selbst herstellen

40 % Isopropanol (günstig z.b. bei Höfer Chemie)
60 % dest. Wasser
1 Spritzer Tetanal Mirasol (Antistatikmittel aus dem Fotobedarf)
1 Spritzer Klarspüler für Spülmaschinen.....
Sachs-Biker
Schaut ab und zu mal vorbei
#116 erstellt: 21. Mrz 2016, 18:02
So große antistatische Wirkung, dass es die schwere Original-Gummimatte vom Teller zieht???
Prüfe auf alle Fälle mal die Erdung des Onkyo.
Meine Schallplatten sind 30 Jahre alt und noch nie gewaschen worden! Ich bin kein Fan davon. Danach sind Knackgeräusche auf alle Fälle vorprogrammiert. Meine Meinung
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 21. Mrz 2016, 18:25

Meine Schallplatten sind 30 Jahre alt und noch nie gewaschen worden! Ich bin kein Fan davon. Danach sind Knackgeräusche auf alle Fälle vorprogrammiert.


ich wasche meine Platten nach 30jähriger Vinylerfahrung auch erst "neu" seit ca, 2 Jahren. Das Gegenteil von dem von Dir beschriebenen ist der Fall. Die Platten klingen viel ruhiger, nebengeräuschärmer, so dass man auch mehr von der Musik hört, vor allem Rauminformationen und feine Details.....zusätzliche Knacker entstehen nur bei falscherm Handling, also wenn man die Platte z.b. irgendwie beim Waschvorgang irgendwo gegenhaut.

Probier doch irgendwo in einem Plattenladen die Plattenwäsche anbieten, doch mal einen vorher-nachher-Vergleich aus. Ich weis seitdem nicht, wie ich die 28 Jahre mit Knistern und Nebengeräuschen überhaupt ausgehalten habe...
Sachs-Biker
Schaut ab und zu mal vorbei
#118 erstellt: 21. Mrz 2016, 18:50
Danke für den Tipp. Habe von meinen Liebling LPs sowieso 2 bis 3 Exemplare aus den verschiedenen Jahrzehnten 70 80 90 ... boah man wird ... erfahrener


[Beitrag von Sachs-Biker am 21. Mrz 2016, 18:51 bearbeitet]
R!ddick
Inventar
#119 erstellt: 24. Mrz 2016, 15:16
Heute ist so eine PatheWings Matte gekommen. 2mm Kork/Filz.
Eiert nicht schlecht das Teil. Ist bei Euren Exemplaren der Rundlauf auch eher suboptimal?

Wer von Euch Onkyo CP-1050 Besitzer hat ein höher wertigeres Tonabnehmersystem verbaut? Größenordnung 200,- bis 300,- Euro?

Möchte mittelfristig das Thakker EPO E gegen ein höher auflösendes System ablösen. Hier habe ich sogar einen Thread gestartet:
http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=21430
.JC.
Inventar
#120 erstellt: 24. Mrz 2016, 16:31
Hi,


R!ddick (Beitrag #119) schrieb:
Eiert nicht schlecht das Teil.


.. für Ostern.

Meine 3 mm auch, die Zwei mit 2 mm gar nicht.


aber was weitaus wichtiger ist: hörst Du einen Klangunterschied ?
R!ddick
Inventar
#121 erstellt: 24. Mrz 2016, 16:42
Sollte ich?
Die erste Platte auf der PatheWings Auflage war eine nagelneue Errungenschaft - sprich mir fehlt noch der Vergleich.


[Beitrag von R!ddick am 24. Mrz 2016, 16:44 bearbeitet]
Blink-2702
Inventar
#122 erstellt: 25. Mrz 2016, 17:46
Hallo,

seit gestern dreht der Onkyo auch bei mir seine Runden(Zweitdreher)...zuerst mal nicht schlecht das Teil, aber was mich persönlich sehr stört ist bei ruhigen Liedpassagen, egal bei welcher Platte immer ein Leiern wahrnehmbar, so wie als würde bei einem Plattenspieler mit Riemen der Riemen hinüber sein.
Was könnte das denn sein?

Danke schon mal für eure Antworten...
Sachs-Biker
Schaut ab und zu mal vorbei
#123 erstellt: 25. Mrz 2016, 18:49
Das kenne ich nur von Riemenantrieben. Der sehr gute Gleichlauf des Direktantriebes ist eigentlich der entscheidende Vorteil des Onkyo.
Hast du eventuell das Auflagegewicht zu hoch nach Bedienungsanleitung eingestellt???
Blink-2702
Inventar
#124 erstellt: 25. Mrz 2016, 19:00
Nein, ich arbeite mit einem völlig anderen System...einem neuwertigen Empire 500ID, dass normal an einem anderen Dreher bei mir hängt...es wurde alles so eingestellt wie sich das gehört und justiert habe ich mit einer Schablone.
Blink-2702
Inventar
#125 erstellt: 26. Mrz 2016, 16:08
So, der Onkyo geht am Dienstag zurück....schade.
mk_stgt
Inventar
#126 erstellt: 26. Mrz 2016, 16:38
eigentlich schade. holst du dir einen anderen dreher oder ist das thema von onkyo damit erledigt?
Blink-2702
Inventar
#127 erstellt: 26. Mrz 2016, 18:33
Das Thema hat sich erledigt mit dem CP-1050...ich kann aber auch nicht beurteilen ob das jetzt wirklich nur ein Mangel war, oder ob der Gleichlauf generell so schlecht ist bei den Teilen.

Naja dann geht die Suche eben weiter, nach einem direktangetriebenen Dreher...
.JC.
Inventar
#128 erstellt: 26. Mrz 2016, 18:59
Hi,


Blink-2702 (Beitrag #127) schrieb:
.. oder ob der Gleichlauf generell so schlecht ist bei den Teilen.
..
Naja dann geht die Suche eben weiter, nach einem direktangetriebenen Dreher...


das kann nicht sein
die Regelelektronik arbeitet perfekt, es sei denn: minderwertige Bauteile, schlampige Montage, etc.pp.
..
Der hier hat nun 40 Jahre auf dem Buckel
und der macht gerade noch mal 40 Jahre bei normalem Betrieb.

Glaubst Du nicht ?
Nimm ihn Dir u. wir reden in 40 Jahren wieder drüber.


Ich weiß ja auch nicht warum, aber Ende 70er Jahre hat Technics Dreher gebaut für die Ewigkeit.
(eigentlich weiß ich´s schon)
vatana
Stammgast
#129 erstellt: 27. Mrz 2016, 04:33
Ich hätte ein paar Fragen an die Besitzer des Onkyo CP-1050

1.) Könnt Ihr mal so einen Test machen um zu sehen/hören ob der Tonarm Luft hat: https://www.youtube.com/watch?v=WSwb2DcojLU

2.) Sind der Motor und das Netzteil hörbar? Erstmal nur bei eingeschaltetem Gerät, dann wenn er sich dreht? Also, wenn man ganz ganz nah mit dem Ohr rangeht.

3.) Habe gelesen das einige Exemplare einen "Höhenschlag" bei dem Teller haben. Ist das bei allen so, oder muss man einfach Glück haben?

4.) Tonarmhöhe ist nicht verstellbar, oder?

Danke euch.


[Beitrag von vatana am 27. Mrz 2016, 04:36 bearbeitet]
R!ddick
Inventar
#130 erstellt: 27. Mrz 2016, 08:36

vatana (Beitrag #129) schrieb:
1.) Könnt Ihr mal so einen Test machen um zu sehen/hören ob der Tonarm Luft hat: https://www.youtube.com/watch?v=WSwb2DcojLU


Absolut kein Spiel.


vatana (Beitrag #129) schrieb:
2.) Sind der Motor und das Netzteil hörbar? Erstmal nur bei eingeschaltetem Gerät, dann wenn er sich dreht? Also, wenn man ganz ganz nah mit dem Ohr rangeht.


Ich höre nichts (berühre mit dem Ohr die Spindel). Aber das ist subjektiv; denn es gibt Leute, die hören das Gras wachsen.


vatana (Beitrag #129) schrieb:
3.) Habe gelesen das einige Exemplare einen "Höhenschlag" bei dem Teller haben. Ist das bei allen so, oder muss man einfach Glück haben?


Bei zwei Exemplaren, die ich vergleichen konnte, war kein Höhenschlag zu erkennen. Mit einem Feintaster habe ich den Rundlauf jedoch nicht überprüft.


vatana (Beitrag #129) schrieb:
4.) Tonarmhöhe ist nicht verstellbar, oder?


Nein. Das montierte System hat eine Bauhöhe (inkl. Nadel) von ca. 17 mm. Somit dürften viele Systeme montiert werden können. Das AT 150MLX hat beispielsweise 17,2 mm, oder die Ortofon 2M Serie baut mit einer Höhe von 18 mm.


vatana (Beitrag #129) schrieb:
Danke euch.


Hat leicht sein können.

Meine Auffälligkeiten:
Bei Exemplar #1 sind bei sehr flachem Betrachtungswinkel zwei kleine Flecken auf der vorderen Metallblende zu erkennen. Das fiel mir erst auf, als ich für das Forum ein Foto machte.
Bei Exemplar #2 ist dafür am Teller ein auffälliger optischer Makel.

Bei beiden Exemplaren ist der Tonabnehmer ab Werk gut eingestellt (mit Schablone überprüft).

Der Tonarm ist sehr leichtgängig, wandert aber wenn er in der Waage ist schon bei "0" Skating Richtung Auflage.


[Beitrag von R!ddick am 27. Mrz 2016, 08:48 bearbeitet]
vatana
Stammgast
#131 erstellt: 27. Mrz 2016, 08:50
Vielen dank.

Also, als übergang bei dem Tonarm sind 15mm angegeben. Ein Ortofon 2M ist 18mm hoch. Sehe ich das richtig, das z.b. ein 2M dann nicht 100% parallel zur Platte steht? Es kommt noch die Platte drauf, die hat dann auch ein paar mm.

Verstehe nicht viel über die ganzen Angaben, korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege. Ist dieser Übergang der Abstand zwischen dem Teller und dem Headshell, oder wie ist das zu sehen?

Wenn es so ist dann liegen parallel zur Platte nur die TA die 15mm hoch sind?
R!ddick
Inventar
#132 erstellt: 27. Mrz 2016, 08:56
Überhang.

Der Überhang ist die Entfernung zwischen Nadelspitze und Zentrum des Plattentellerlagers.


[Beitrag von R!ddick am 27. Mrz 2016, 09:01 bearbeitet]
akem
Inventar
#133 erstellt: 27. Mrz 2016, 09:04
Der Überhang hat mit der Tonabnehmer-Bauhöhe nichts zu tun sondern mit der Position der Nadel im Headshell (also deren Abstand vom Tonarm-Drehpunkt).
Anschauliche Grafiken erklären das am besten, z.B. hier:
http://www.fairaudio...aenge-effektive.html
http://www.hifi-studio.de/hifi-klassiker/tonarme.htm

Gruß
Andreas
vatana
Stammgast
#134 erstellt: 27. Mrz 2016, 09:08
Alles klar. Danke euch vielmals.

Kann man dann ohne weiteres ein 2M von Ortofon einbauen und er ist dann parallel zur Platte? Ich meine der Tonarm wird dann parallel stehen.


[Beitrag von vatana am 27. Mrz 2016, 09:10 bearbeitet]
R!ddick
Inventar
#135 erstellt: 27. Mrz 2016, 09:17
Mit dem Originaltonabnehmer ist der Arm nicht exakt parallel. Mit einem 1 mm höheren 2M System könnte es aber klappen, insofern Parallelität gewünscht wird.
vatana
Stammgast
#136 erstellt: 27. Mrz 2016, 09:20
Alles klar. Die 2M sind 18mm hoch, also einen mm höher als der mitgelieferte TA. Dürfte also passen. Muss es halt ausprobieren.
Danke dir für deine Mühe.


[Beitrag von vatana am 27. Mrz 2016, 09:21 bearbeitet]
dondissy
Ist häufiger hier
#137 erstellt: 18. Mai 2016, 19:45
der Tonarm von meinem CP-1050 hat auch solch ein spiel wie im o.g. Youtube-Clip.
dondissy
Ist häufiger hier
#138 erstellt: 20. Mai 2016, 19:06
Hi,

kann mir jemand einen alternativen Plattenteller für den CP-1050 empfehlen?

Meiner ist nicht komplett plan (Arm hebt und senkt sich um ca. 1mm) und der Tonarm könnte auch noch 3-4mm mehr Höhe gebrauchen um parallel zur Platte zu verlaufen. Sollte da ein ProJect oder ein Rega-Teller passen? Die Sockel vom Original-Teller sieht mir bissl Spezial aus.

Kann das Quartz-Laufwerk mit einem schwereren Teller überfordert sein?

Hab ein regelmäßiges (zyklisches) knacken drauf, welches man bei leisen Songs hört. Auch in der Endlosschleife (im selben Abstand wie der Rillenübergang, aber der Übergang selbst ist es nicht). Würde eher nicht sagen, dass es vom Laufwerk herrührt - denke es könnte der Teller sein (?)
akem
Inventar
#139 erstellt: 21. Mai 2016, 10:20
Bei den meisten Direkttrieblern ist der Teller integraler Bestandteil des Motors. Es gibt zwar auch welche, wo der Teller nur aufgelegt ist, aber auch da ist die Regelschleife des Antriebs auf das Gewicht des Teller abgestimmt. Wechselst Du jetzt den Teller aus funzt das evtl nicht mehr richtig und Du kriegst Gleichlaufschwankungen.
Wenn der Teller eiert reklamiere ihn.

Gruß
Andreas
dondissy
Ist häufiger hier
#140 erstellt: 21. Mai 2016, 12:53
Danke f.d. Antwort - habe eine Nachricht an den Service geschrieben - ich geb Bescheid was passiert
mk_stgt
Inventar
#141 erstellt: 22. Mai 2016, 11:42
vom lesen her auch für mich ein fall für den service
Reiniman
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 22. Mai 2016, 13:06
Auf jeden Fall.
sascha26
Ist häufiger hier
#143 erstellt: 10. Okt 2016, 21:14
Hallo

Habe mir auch den Onkyo und die Thakker EPO-E gekauft.
Was meint ihr ist es besser das Gewicht auf 1,8 oder 2.0 zustellen
sandmann319
Inventar
#144 erstellt: 10. Okt 2016, 21:50
Die ersten 20 std. auf 2,0 dann auf 1,8 runter, aber bitte mit Waage messen und das AS nicht vergessen.
sascha26
Ist häufiger hier
#145 erstellt: 10. Okt 2016, 21:51
AS weiter auf 1.5
sandmann319
Inventar
#146 erstellt: 11. Okt 2016, 07:49
Es gibt keinen einheitlichen AS-Wert, das ist falsch.
Der Wert richtet sich nach der Tonarm-Systemkombination und sollte individuell ermittelt werden,
allein schon die Serienstreuung bei den Systemen ist viel zu groß dafür.
ad-mh
Inventar
#147 erstellt: 11. Okt 2016, 19:50

8erberg (Beitrag #106) schrieb:
Hallo,

aber NIEMALS mit Glasreiniger oder sonstigen alkoholhaltigen Reinigern!

Das führt zu Spannungsrisskorrosion und damit zur Zerstörung der Haube!

Peter


Moin,

ich repariere gerade eine Technics Haube. Im Moment fertige ich Scharnierhalterungen an. Später wird dann poliert.
Die Haube ist leider mit Kleberresten (Tesa oder Packband) versaut. Der Vorbesitzer hat den Spieler wohl per Ebay gekauft.
Kann ich normales Spülmittel ohne Alkohol nehmen oder was wäre ansonsten empfehlenswert?

VG

Andreas
höanix
Inventar
#148 erstellt: 12. Okt 2016, 20:48
Um Klebeband zu entfernen mit einem Föhn vorsichtig erwärmen.
Dann abziehen. Die letzten Reste des Klebers entfernt man dann durch das Polieren.

LG
ad-mh
Inventar
#149 erstellt: 12. Okt 2016, 21:25
Bedankt...
Das Klebeband ist schon seit Jahren entfernt. Der eingetrocknete Kleber wehrt sich aber hartnäckig gegen das Polieren.
Da hilft wohl nur sanfte Gewalt.
Zum Glück ist die Haube ein ziemlich verkratztes Probestück für meine ersten Polierversuche. Ersatz wäre zu beschaffen.
Webdiver
Stammgast
#150 erstellt: 13. Okt 2016, 09:22
Kleber lässt sich super mit Wundbenzin entfernen. Das tut auch dem Plastik nichts.
höanix
Inventar
#151 erstellt: 13. Okt 2016, 11:01
Also ich nehme zum Polieren eine Naßschleifmaschine und Diamantpads.
1500, 3000, 5000 und 10000er Körnung.
Funktioniert hervorragend, allerdings nur dafür sowas kaufen ist zu teuer.

LG
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