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Plattenspieler zum Überspielen gesucht!

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Hörbert
Inventar
#51 erstellt: 09. Jul 2015, 10:14
Hallo!


.......- Weil man die Musik im Auto-CD-Player hören möchte,......


Hmm, nun ja, es mag sein das einige in einem Fahrzeug einen sinifikanten Teil ihrer Zeit verbringen müssen aber ich sehe halt in einem Auto nichts anderes als eben ein Fahrzeug das mich möglichst schnell von einem Ort zum anderen bringen soll und kein Platz zum Musikhören. Insofern ist mir natürlich fremd hier auf eine besondere Musikauswahl Rucksicht zu nehmen.


......- weil man die Musik auf das Handy für unterwegs überspielen möchte........


Na ja, Scjhallplattenwiedergabe über einen KH ist so oder so nicht gerade das gelbe vom Ei, hier werden die Systembedingten Fehler über Gebühr betont, ich weiß nicht so recht ob sich das viele User wirklich antun wollen, -für mich ist diese Methode der Schallplattenrezeption eigentlich unakzeptabel.


.......... weil man die Musik oft hören will und die Platte lieber etwas schont.........


Nun ja, bei einer entsprechend großen Tonträgersammlung mit Sachen die einen wirklich interessieren und die halbwegs gleichmäßig genutzt werden ist die Abnutzung einzelner Scheiben eigentlich kein Thema, bei etwa 600-800 möglichen Abspielvorgägen bei Schallplatten sehe ich geigentlich keinen Grund sich hier Gedanken zu machen.


.......weil man die Musik an anderen Orten hören möchte, an denen kein Plattenspieler ist ........


Also quasi als Hintergrundmusik,? Braucht es dazu wirklich seltene Aufnahmen? Zu solchen Zwecken würde es doch auch das konvenrtionelle Radio, die NAS oder einfach der Spotify-Accont tun denke ich mal.


........ Teilnahme an Tauschbörsen.........


Du meinst Schallplatte digitalisieren und dann Verkaufen? Dabei würden sich mir als Sammler alle Haare aufstellen.

M.E. ist das Digitalisieren von Schallplatten ungeachtet ihrer Seltenheit eher ein Hobbyzweig für sich, allenfalls noch eine Sache mit der man jemand den man gut kennt eine Freude machen kann so das er zumindestens die Musik ab und an einmal hören kann bis er die seltene Scheibe selbst auftreibt.

Es macht natürlich Spaß sich in die Materie einzuarbeiten und die spezifischen Probleme zur eigenen Zufriedenheit zu lösen aber das erziebare Ergebniss bleibt eigentlich immer hinter einer einer professionellen gut gemasterten Digitalaufnahme zurück und jeder der einmal auf einer Sampler-CD alte analoge Schallplattenmitschnitte und moderne gute Digitalaufnahmen gemischt hat, -z.B. für einen schnellen Klang- odedr Interpretationsvergleich weiß um diese Probleme. Es liegt ja auch auf der Hand das sowohl die digitale wie auch die alte analoge Aufzeichnungsmethoden ihre spezifischen Probleme und begrenzungen haben die ich in einem solchen Fall dann in einem Schallplattenmitschnitt vereine und das ist alles andere als ein Idealzustand, -es ist eher der schlechtest mögliche Kompromiss.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#52 erstellt: 09. Jul 2015, 11:50
Hi,


Hörbert (Beitrag #51) schrieb:
.. aber das erzielbare Ergebnis bleibt eigentlich immer hinter einer einer professionellen gut gemasterten Digitalaufnahme zurück ..


es kommt drauf an

ich bin gerade dabei einige Songs zu digitalisieren (16/44,1) um sie per CD Versand an diejenigen zu verschicken,
die daran Interesse haben (Thread kommt alsbald).
Falls Du also wissen möchtest wie die Kraftwerk electric cafe von LP von mir digitalisiert klingt,
dann kannst Du ja dort mitmachen.

Das Angebot richtet sich gerade an Leute die die originale Kauf CD haben u. einen A/B Vergleich machen können.
Hörbert
Inventar
#53 erstellt: 09. Jul 2015, 12:06
Hallo!

@.JC


......es kommt drauf an.........


Auf was genau?

Meinst du nicht das es auf der Hand liegt daß wenn ich keine Rücksicht auf die Begrenzungen des analogen Abtastsdystems nehmen muß einfach auf gewissen Gebieten aus dem vollen Arbeiten kann?

Auch spare ich mir schließlich einen guten Teil Verzerrungen die vor allem dort entstehen wo zum einen die Schallplatte geschnitten und gepresst wird und zum anderen da wo ich mit einem radialem Tonarm tangential geschnittene Rillen abtaste?

Ganz zu schweigen von der unterschiedlichen Form eines Schneidstichels und einer Abtastnadel.

M.E. führt kein Weg daran vorbei das ich mir bei einer Digitalisierung von Schallplatten zu den möglichen digitalen Fehlern (z.B. digitale übersteuerungen bei Kratzern und Cracklern oder im Gegenzug dazu bei Aufnahmen mit gereingem Pegel verminderte Aufösung) auch noch die ganzen analogen Fehlern einhandele. Hier kann immer nur eine im direken Vergleich zu einer guten Digitalaufnahme verminderte Qualität herauskommen. Das sag einem doch schon die einfachste Logik.

Aber das ist natürlich kein Grund die Aufnahmen nicht doch zu machen falls man Spaß daran hat.

Auf das Thema bezogen heißt das natürlich das man hier nichz zu einfaches analoges Quellequipment einsetzen sollte, auif der dfigitalen Aufnahmeseite sollte man hingegen eine Auflösung von 12-bit und eine untere Grenzfrequenz von 16 KHz nicht unterschreiten um eine passable Kopie zu erstellen.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 09. Jul 2015, 12:06 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#54 erstellt: 09. Jul 2015, 12:20
Hi,


Hörbert (Beitrag #53) schrieb:
Ganz zu schweigen von der unterschiedlichen Form eines Schneidstichels und einer Abtastnadel.


ein interessanter Einwand, schau mal hier:
http://eu.audio-tech...subID=56&prodID=4528

der ML Schliff bildet genau den Schneidstichel nach u. tastet excellent ab

die CD mit von LP digitalisierter Musik, die ich im anderen Thread
http://www.hifi-foru...m_id=33&thread=18717
anbiete, wurde aber mit dem Vorgänger mit dem LC (line contact) Schliff abgespielt,
den ich für musikalischer halte (Beryllium Cantiver).

wenn Du da http://www.hifi-foru...m_id=33&thread=18717 mitmachst,
kannst Du dich selbst überzeugen, ob es stimmt o. nicht


Hörbert (Beitrag #53) schrieb:


......es kommt drauf an.........

Auf was genau?


auf die Qualität der gesamten Phonokette natürlich


[Beitrag von .JC. am 09. Jul 2015, 12:25 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#55 erstellt: 09. Jul 2015, 12:36
Hallo!


........auf die Qualität der gesamten Phonokette natürlich.........


Das ist jetzt m.E. ein wenig zu kurz gegriffen, der eigentliche Flaschenhals stellt schon die Schallplatte an sich dar.

Deswegen sind beim Digitalisieren auch schon mit recht einfachen analogen Gerätschaften gute Ergebnisse bei ca. 95% aller Schallplatten zu erzielen und es wäre z.B. völlig verfehlt dem TE hier teuere und komplexe Gerätschaften vorzuschlagen, hier reicht in der Tat einer der Hanpin-Duals mit einem AT-440 MLa. -Alles weitere ist Luxus der sich nur durch das Hobby an sich rechtfertigen läßt.


....... dem LC (line contact) Schliff..........


Also eigentlich einer der unzähligen Shibata-Varianten, Line-Contact ist schließlich nichts weiter als ein Sammelbegriff für die unzähliogen Varianten ebendieses Schliffes die aus keinem anderen Grund entwickelt wurden als die Lizenzgebühren zu unterlaufen. Die bekanntesten Vertreter dieser Art sind der Shure MR-Schliff und seinerzeit der Technics-Quad-Schliff.


.........der ML Schliff bildet genau den Schneidstichel nach u. tastet excellent ab......


Das sind Triangel-Schliffe wie z.B. die Gyger I/II respektive die VDH-Schliffe I/II die das gleiche wie die Gyger-Schliffe nur unter einem anderen Handelsnamen sind.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#56 erstellt: 09. Jul 2015, 12:54
Hi,


Hörbert (Beitrag #55) schrieb:
.. der eigentliche Flaschenhals stellt schon die Schallplatte an sich dar.


dabei kommt es auf die jeweilige LP an
der Dynamikumfang von 40 dB reicht eigentlich vollkommen aus um alle Instrument wiederzugeben
(ist eh unglaublich, was in die Mikrorille passt)

für den TE mit seinen paar Kellerplatten würde deine Version natürlich völlig ausreichen
(aber er müsste sich noch mit PC u. Soundkarte ein wenig auskennen)

bei meinen Ansprüchen (2 Wohnsitze, meist nur eine LP) reicht das ganz u. gar nicht

Es ist halt schade um das Soundfile, wenn man mit minderwertigem Gerät arbeitet.
Mir wäre dafür auch die Zeit zu schade.
Hörbert
Inventar
#57 erstellt: 09. Jul 2015, 16:42
Hallo!


.......Es ist halt schade um das Soundfile, wenn man mit minderwertigem Gerät arbeitet.........


J..ein, zum einen reicht bei einem zeitgemäßen Desktop -Rechner in der Regel schon der verbaute Sounchip aus falls das Board nicht zur absoluten Billigklasse gehört, -das war vor einigen Jahren natürlich lange noch nicht so selbstverständlich-. Bei Notebooks und Subnotebooks ist natürlich immer noch eine Externe Soundkarte ein nützliches Feature.

Zum anderen genügt auch schon ein nicht allzu aufwändiges Analog-Equipment um den größten Teil der Schallplatten problemlos abzutasten falls man beim Abtastsystem nicht allzu knausrig oder allzu esoterisch eingekauft hat denn hier dürfte klar sein das bei Abtastern aus winzigen Serien das Preis-Leistungsverhältniss lange nicht so gut sein kann wie bei den Massenserien von Ortofon oder auch Audio-Technica.

In Anbetracht der Bedürfnisse des Theaderstellers sehe ich seine Preisvorstellungen bezüglich des analogen Equipments als durchaus vernüftig an, der besagte China-Dual den er im Auge hat sollte für diese Aufgabe durchaus ausreichen und das Audio-Technica AT-440 MLa ebenfalls, -hier steht und fällt die ganze Geschichte eben mit der Kapazitätsanforderungen des Abtasters-.

Alternativ dazu käme wie auch schon erwähnt das alte DL-110 in Frage obwohl man hier noch einige Extra-Gramm in die Headshell packen sollte um einen wirklich satten und sonoren Sound zu erzielen und einigen weniger angenehmen Effekten die durch die doch recht niedrige Compliance aus dem Weg zu gehen, bei mir blüht das DL-110 eigentlich erst so richtig im Koshin GST-801 mit seinen 25 Gramm eff bewegter Masse auf.darunter klingt es vergleichweise eher etwas blass.


.......dabei kommt es auf die jeweilige LP an.........


Nicht ganz, es gibt zwar zugegebenermaßen solche und solche Schallplatten aber positive Überraschungen sind nach meinen Erfahrungen dann doch eher selten und wie schon gesagt sind bei ca. 95% der Schallplatten nicht wirklich gute Ergebnisse zu erzielen obwohl man hier gerade im Pop-/Rockbereich natürlich die Maskierung durch den fast unisono hohen Grundpegel zu erwarten hat und wie du so richtig sagst der Dynamikumfang von 40 dB mehr als ausreichend ist, aber wie du wahrscheinlich weißt bricht gerade hier das Klangbild bei wirklich hochauflösenden Abtastern recht oft gnadenlos in sich zusammen.

MFG Günther
jodelfreund
Schaut ab und zu mal vorbei
#58 erstellt: 11. Jul 2015, 12:51
Hallo zusammen,

kaum ist man mal ein paar Tage weg, schon entwickelt sich hier eine lebhafte Diskussion

Warum ich digitalisieren will und mir die Platten nicht einfach so anhöre? Weil es sich um eine aussterbende Technik handelt, wie ja auch gerade dieser Thread zeigt: Es gibt offenbar kaum noch "vernünftige" Neugeräte, es wird mit aller Gewalt versucht, 30 Jahre alten Kram wieder flottzumachen und so weiter. Irgendwann wird es auch keine Nadeln mehr geben (bzw. nur Schrott oder zu Mondpreisen). Und ich will in ein paar Jahren nicht wieder Zeit reinstecken müssen, weil irgendwas kaputtgeht, Verschleißteile fällig werden o.ä.

Daher alles nur noch digital, beliebig kopierbar, auf allen Geräten abspielbar, Datensicherung kein Problem, keine Verschlechterung beim Abspielen - die Argumente sind zur Genüge bekannt. Mit Vergnügen erinnere ich mich an die Erleichterung vor ein paar Jahren, als ich die letzte meiner (ohnehin nicht sehr vielen) VHS-Videokassetten entsorgte (doch da war es deutlich einfacher, Ersatz auf DVD zu besorgen, da da kaum obskures Zeug drauf war).

Viel Zeit in die Aufbereitung werde ich nicht stecken - es genügt mir, wenn ich die Qualität der LPs retten kann. Somit wird es wohl die Kombination "Dual plus besseres System".

Danke an all diejenigen, die mir durch ihre Beiträge wertvolle Hinweise gegeben haben.

Gruss,

Bernd
akem
Inventar
#59 erstellt: 11. Jul 2015, 14:06

jodelfreund (Beitrag #58) schrieb:
Es gibt offenbar kaum noch "vernünftige" Neugeräte, es wird mit aller Gewalt versucht, 30 Jahre alten Kram wieder flottzumachen und so weiter. Irgendwann wird es auch keine Nadeln mehr geben (bzw. nur Schrott oder zu Mondpreisen). Und ich will in ein paar Jahren nicht wieder Zeit reinstecken müssen, weil irgendwas kaputtgeht, Verschleißteile fällig werden o.ä.


Naja, es gibt schon noch gute Neugeräte, aber die kosten halt ernsthaftes Geld. Ob das dann "vernünftig" im Sinne von Vernunft ist, ist eine andere Frage.
Es ist halt so, daß es sehr viele Leute gibt, die sich der Illusion hingeben, daß Plattenspieler dem gleichen Preisverfall unterliegen, wie andere elektronische Massenware. Und genau das ist nicht der Fall...
Ein Plattenspieler und insbesondere sein Tonabnehmer sind feinmechanische Präzisionsgeräte! Und hier haben sich die Preise seit den 80ern halt drastisch erhöht - eben weil alles teurer geworden ist, was mit Mechanik zu tun hat und insbesondere Feinmechanik. Eben weil man das nicht oder nur bedingt in einer vollautomatischen Massenfertigung herstellen kann.
Und deswegen wird meist empfohlen, ältere Geräte zu nehmen. Da bekommt man für überschaubares Geld eine Qualität, die heute locker 4stellig kostet. Mit aller Gewalt hat das in der Regel nichts zu tun, weil an einem normalen Plattenspieler nicht viel dran ist, was kaputt gehen könnte. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Außer normaler Wartung ist im Normalfall nicht viel zu machen, bestenfalls vielleicht noch ein Kabel mit Wackelkontakt tauschen. Klar, wenn man nicht löten kann, ist das ein Problem. Für einen halbwegs versierten Bastler ist das aber kein Thema. Und in Zeiten von Internet sollte es eigentlich kein Problem sein, jemanden in seiner Nähe zu finden, der sowas machen kann.

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#60 erstellt: 11. Jul 2015, 15:15
Hallo!


.........Es gibt offenbar kaum noch "vernünftige" Neugeräte, es wird mit aller Gewalt versucht, 30 Jahre alten Kram wieder flottzumachen und so weiter. Irgendwann wird es auch keine Nadeln mehr geben (bzw. nur Schrott oder zu Mondpreisen)........


Nun ja, zumindestens der Hype wird noch eine ganze Weile laufen da die Zahl der Hipster noch wächst. Möglicherweise wird es sogar noch eine Reihe von vernüftigen und bezahlbaren Neugeräten geben und nicht nur das reichlich primitive Zeug in allen möglichen Preisklassen das derzeit am Markt ist. Aber groß ist die Chance dafür in der Tat nicht.


.......Viel Zeit in die Aufbereitung werde ich nicht stecken - es genügt mir, wenn ich die Qualität der LPs retten kann. Somit wird es wohl die Kombination "Dual plus besseres System".........


Eine vernüftige Entscheidung, mit etwas Glück kannst du nach erfolgter digitalisierung sogar das ganze Geraffel nebst den alten Scheiben sogar noch ohne größeren Verlust wieder verkaufen.

MFG Günther
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