Panasonic SL-H401 Baujahre?

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paule16
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Mrz 2016, 21:04
Hallo!
Von einem Forum-Neuling mal eine Frage zu einem älteren Plattenspieler:
Nach einiger Lektüre hier im Forum habe ich in der Bucht einen soliden SL-H401 in gutem Zustand für einen fairen Preis ergattert. Nach putzen und Haube polieren sieht er auch wieder schick aus. Ersatz für die verschlissene Nadel des 270C ist schon unterwegs.
Aber - wie alt ist er denn eigentlich? Wann wurde dieser Dreher gebaut? Da er gebraucht nicht eben selten ist, müssen es mehrere Jahre sein...
Im Netz und auch hier im Forum habe ich nichts dazu gefunden. Das Abtastsystem war wohl auch im Technics 12xx drin (?); den gab's ab den 1970ern...
Sachdienliche Hinweise nehme ich dankend entgegen!

Beste Grüße,
Paule
akem
Inventar
#2 erstellt: 14. Mrz 2016, 21:18
So häufig kann er eigentlich nicht sein, da Matsushita seine Hifi-Produkte hierzulande meines Wissens nach eigentlich ausnahmslos unter dem Namen Technics verkauft hat. Nur im Ausland wurde auch Hifi unter dem Namen Panasonic angeboten.
Der Tonabnehmer ist sehr gut. Der hatte ab Werk eine gute elliptische Nadel mit 5x18µm Verrundungsradien. Original-Nadeln dafür wird es aber kaum noch geben, billige Nachbauten bis zu 30€ kommen qualitativ nicht mal in die Nähe... Vom japanischen Hersteller Jico gibt es auch gute Nachbaunadeln, die aber natürlich auch mehr als 30€ kosten... Leider wird die beste der Nadeln, die SAS im Moment nicht mehr hergestellt, Restbestände werden derzeit wohl zu deutlich höheren Preisen verkauft.

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#3 erstellt: 14. Mrz 2016, 21:36
Hallo!

Zumindestens bis zur Einführung der ersten DD´s liefen die Geräte hier sowohl unter "Technics" wie auch unter "Panasonic".

"Technics" war ürsprünglich als japanische Technik mit deutschem Design konzipiert entewickelte sich aber über erwarten gut das schließlich die HiFi-Geräte hier in DE ausschließlich unter diesem Markennamen angeboten wurde, -allerdings war dieser Prozess erst in den frühen 80ger Jahren so richtig abgeschlossen.

Der SL-H401 dürfte bei einem etwas anderem Outfit ungefähr baugleich mit dem Technics SL-DD-3 sein.

MFG Günther
paule16
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 14. Mrz 2016, 21:36
Naja, im März waren/sind schon mehrere in der Bucht (einer von denen ist jetzt hier)...
Abtastsystem: Da scheint es zwei Varianten gegeben zu haben: Das EPS270C mit anscheinend sphärischer Nadel (gibts auch so als Ersatz von JICO) und das EPC270C2. Für letzteres gibt es bei JICO auch eine elliptische Nadel (bei dt. Händler für 25 Eu). Über die Radien schweigt man vornehm. Die Nadeln passen auch überkreuz; der Unterschied ist wohl nur die Nadelgeometrie.
250 Euro für eine SAS-Nadel... man stelle sich ein kleines Malheur vor und die geht nach 10 Platten kaputt... Nee, dann lieber gleich ein neues System mit einem ordentlichen Schliff für die Hälfte.
Die 270C-Originalnadel ("Technics" im grünen Kunststoff eingeprägt) sieht unter dem Mikroskop "rund" aus, aber ich habe keinen Vergleich zu einer elliptischen Nadel.
Schon das sicht- und hörbar abgenuddelte 270C klingt viel (!) besser als ein AT95.

Beste Grüße!
Paule


[Beitrag von paule16 am 14. Mrz 2016, 21:37 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 14. Mrz 2016, 21:51
Hallo!

Möglicherweise kannst du noch irgendwo eine Ersatznadel für ein Nagaoka MM 321 BE auftreiben, das System ist baugleich mit dem EPC-270C/C-II und wurde bis vor wenige Jahre angeboten.

MFG Günther
Albus
Inventar
#6 erstellt: 14. Mrz 2016, 23:33
Tag,

ins Umfeld der Modelle SL-H302, SL-H402 von 1977 gehört wohl auch das Modell SL-H401 (Library Vinylengine).

Freundlich
Albus
paule16
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Mrz 2016, 00:26
Hallo Albus,

guter Tipp! Danke :-)
Das Foto des Technics SL-H402 auf Vinylengine > SL-H402 sieht ziemlich genau nach Panasonic SL-H401 aus - nur der Tonarm ist ein anderer (401: S-Tonarm).
Dennoch sind die Daten 230mm eff. Länge und 15mm Überhang bei beiden Armen gleich.
Gleich ist auch Direct Drive und der Rest der Daten - außer das Abtastsystem. Sprich - Arm, System und Markenname sind anders, der Rest scheint gleich. Also gebaut ab 1977.
40 Jahre. Wow, echt 'vintage'. Und heute noch ein guter Dreher...

Günther - Der Technics-Hype hat längst auch originale 270-Ersatznadeln einschließlich der Nagaoka erfasst. NOS-Nadeln wird man wohl mit Gold (Platin?) aufwiegen müssen. Selbst nachgefertigte für das Nagaoka MM 321 BE scheint es nur noch sphärisch zu geben.
Ich habe eine elliptische JICO als Ersatz bestellt - mal horchen.

Beste Grüße,
Paule
paule16
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 18. Mrz 2016, 12:56
Hallo!
Habe kürzlich einen H401 aus Erstbesitz erstanden. Der Vorbesitzer wusste noch: Kaufjahr 1982.

Beste Grüße,
Paule
childofman
Stammgast
#9 erstellt: 10. Okt 2019, 17:05
Um das kurz aufzuwärmen / klarzustellen und vor allem mit einem aufzuräumen: Der National Panasonic SL H401 ist NICHT BAUGLEICH mit dem Technics SL D3. Das ist zur Zeit der Dauerbrenner und die Dauerfalschbehauptung auf Ebay. Auch wenn der Unterschied nicht riesig ist: Derr Technics D3 hat eine Memory Repeatfunktion und der Tonarm eine leicht veränderte Optik. Auch die Haptik und Oberflächenbeschaffenheit ist bei der Panasonic Variante ein wenig "billiger" .

Ich habe den SL _H401 selbst von 1982 (in der Tat Herstellungsjahr) bis 1994 besessen. Hersteller war Matsushita ( heute unter dem Namen Panasonic unterwegs - damals wars eine Handelsmarke von Matsushita, genauso wie National und Technics) - Der SL H401 war im Panasonic Katalog gelistet und war als Ergänzung zu den damals (relativ frisch eingeführten) Casseivern (Kassettenrecorder/Receiver Kombinationen) gedacht. Panasonic bot damals die SG 60 und SG 65 Casseiver an (finden sich auch heute noch bei Ebay ab und an. )

Der SL H401 sollte diese zwei Geräte praktisch zur Komplettanlage ergänzen. Ein Jahr vorher (um 1980/81) hatte Panasonic (Matsushita) die letzte relativ hochwertige Kompaktanlage mit Plattenspieler aus dem deutschen Programm genommen (SG 165 mit Tangentialplattenspieler).
Der SL H 401 kostete damals rund 350.- DM. Der Technics SL D3 mit Repeatfunktion (1-6 und endlos) lag bei rund 400.- DM. Der Tonabnehmer 270 C bzw. 270 CII war mehr oder minder identisch. Der EPC 270C und 270CII sind beide betückbar gewesen mit Sphärischer Nadel (EPS270SD) und Eliptischer Nadel (EPS270ED), wobei diese sich optisch (im Original von Matsushita) so unterschieden, dass die ED Nadel einen roten Mittenstrich aufwies und die SD einen weißen Mittenstrich als Nadelaufsetzmarkierung. Beide Nadelvarianten wurde mit geriffeltem und ungeriffeltem Nadeleinschub produziert. Diese Rippen waren kein Zeichen für Nachbauten, sondern auch in Originalchargen vorhanden.
Speziell die SD Nadel für das System wurde vor allem bei der Kompaktanlage SG 3090 und SG 3090LD (Ende 1977 bis 1980) eingesetzt. Diese Kompaktanlage war recht erfolgreich und wertig und in ihr war eine abgespeckte Variante des Technics SL-23 (Riemenantrieb/Halbautomatik/FG Servo) verbaut worden. Diese hatte aber ein Manko: Man hatte nämlich die Antiskating Funktion weggespart. Da sphärische Diamanten aber in Sachen Antiskating weniger empfindlich sind wurde diese Anlage grundsätzlich mit SD Nadeln ausgeliefert. Die späteren Kompaktanlagen ab 1978 wie SG 5070 und SG 5090 bzw 6070 hatten dann alle Antiskating und dort wurden dann auch elliptische Nadeln ausgeliefert.


Aber ich bin vom Thema abgekommen: Der SL H401 war/ist aus meiner Sicht ein robuster Mittelklassedreher, der in Sachen Bedienkomfort und Zuverlässigkeit fast alle modernen Dreher bis 800 Euro locker in den Schatten stellt. Auch nach rund 40 Jahren machen allenfalls die Pitchregler Ärger (Oxydation) und die Schalter sollten gereinigt werden. Ansonsten ist der nicht quarzgeregelte aber stabile Direktantrieb praktisch unverwüstlich. Nachteil ist, dass der Tonarm NICHT höhenverstellbar ist und deshalb man beim Austausch des Tonabnehmers gegen was Besseres ein bisschen aufpassen muss, dass die Nadel parallel zur Plattenoberfläche aufsetzt. Allerdings möchte ich noch festhalten, dass ich einen Preis von über 120.- Euro nach über 37 Jahren für überzogen halte. Egal wie zuverlässig das Teil ist. Aus meiner Sicht würde ich oberhalb dieser Preismarke zu den deutlich besseren Technics Modellen SL Q3 oder SL Q33 greifen, deren Zarge (Gehäuse) ist um Klassen wertiger und auch die Originaltonabnehmer (EPC 207) sind besser.
paule16
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 10. Okt 2019, 19:31
Hallo,

na da wärme ich gleich mit! Danke für Deine Infos!
Ich habe immernoch zwei dieser Dreher im Einsatz und bis zufrieden. Die wackligen Pitch-Regler habe ich mit einem Sprüh-Stoß "Kontakt 600" dauerhaft gezähmt. Eine der originalen Auflagen war wellig, die habe ich bei feuchter Luft im Backofen gebacken (Anleitungen im Netz), nun liegt sie glatt.
Als Standard-Abtaster habe ich die originalen Technics 270C im Einsatz, bestückt mit neuen elliptischen Nadeln von Jico. Die klingen ordentlich.
Für "richtig gut" habe ich ein AT 440MLb in der Wechsel-Shell. Das verwende ich hautsächlich beim Digitalisieren (96kHz/FLAC) oder zum Genießen via Kopfhörer (Sennheiser HD 580).
Obwohl die Tonarmmasse eigentlich zum 440Mlb passt, hat das System ein Problem mit welligen Platten. Es schwingt dann zu stark. Die bessere Nadel ist deutlich zu hören. Bei guten Platten (Mastering, Pressung) ist der Unterschied erstaunlich.

(Digitalisierung mit Audacity: Hinterher lasse ich einen Hochpass mit 12..18Hz Grenzfrequenz bei 48dB/Oktave drüberlaufen. Dann ist das Rumpeln weg, aber nicht die Bässe.)

120 Euro würde ich auch nicht bezahlen... Vor 5 Jahren gab es die Dreher noch für 35..50 Euro, deshalb habe ich zwei.


Beste Grüße,
Paule
childofman
Stammgast
#11 erstellt: 11. Okt 2019, 00:37
Hallo Paule
alles für mich gut nachvollziehbar, inklusive der Beurteilung vom 270C auch gegenüber dem AT System. Ich habe und hatte zum 270 immer ein leicht gespaltenes Verhältnis. Ursprünglich war ich damit eher sehr unglücklich (1977 Besitzer einer SG 3090 Kompaktanlage) - Anlage, Tapedeck Boxen (Canton) überzeugten mich. Der Tonabnehmer eher weniger. Allerdings war mir damals nicht klar wie schlecht zum Beispiel Yessongs aufgenommen und gepresst worden war, dann kaufte ich auch noch eine billige Nachbau Nadel ... Heute muss ich sagen das 270c und CII sind ganz vernünftige und robuste Alltagssysteme (wenn die Nadel zum Bsp. von Jico kommt) und nicht schlecht aber eben auch nicht High End. Ich bin dann zuerst auf einen SL-H401 umgestiegen (mit 270C weiterhin), dann auf ein SL QX300 mit T4P (EPC P33) den ich trotz überragendem Doppelchassis nie wirklich mochte und der mich Klanglich auch nicht überzeugte, dann kam ein SL 1210 MKII ins Haus mit AT Blue Moving Coil (700 Mark System) dann AT V Black MC. Beide Systeme waren mit dem DJ Dreher Tonarm eher weniger glücklich, klangen aber dennoch ganz gut in der Kombi. Heute besitze ich einen SL M1 und ich liebe ihn. Das Teil mit dynamisch bedämpftem Tonarm und einem eigentlich relativ harmlosen Technics EPC 207 (Originalnadel NOS) empfinde als beste Kombi die ich je hatte. Daneben sind im Back eine SG6070 mit EPC270CII (Originalnadel ED NOS) - klingt sehr anständig. Dann ein SL MA1 mit EPC P33 ( NOS). Ein SL D3, ein SL Q2, ein SL Q33, eine SG 3090 LD, SG 5070, SG 5090, SG 6070 (Nr.2) und -natürlich - noch der SL 1210 MKII. Im Tonabnehmerbereich hatte ich auch mal ein Shure M95 - passte nun auch nicht sooo an die relativ schweren Technics Arme. Dann lagert da noch ein Philipps 416 Abnehmer....

Was mich interessiert; Welchen AD Wandler setzt du ein? Eingebaute Soundkarte? USB Audio wie Focusrite oder ähnlich? Und vor allem natürlich auch Phonopre? Verstärker?

Grüße aus dem antiken Audiowunderland Uli .
Burkie
Inventar
#12 erstellt: 11. Okt 2019, 09:10
Hallo,

probiere mal eine SAS-Nadel am 270.

Grüße
paule16
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 11. Okt 2019, 16:08
Hallo Uli,

Verstärker: Jetzt ganz tapfer sein, nichts für Audiophile und HiFi-Esotheriker: Einen Pioneer A-402R mit eingebautem Preamp.
Ich weiß, da ist noch Luft nach oben... Aber der SL-H401 ist ja auch nix für Audiophile.
Gute Pressungen klingen wirklich gut (mit dem AT 440 IMHO besser als CDs), Eigenrauschen irrelevant gering. Insofern hatte ich nie Lust, mir für 100€ +X einen extra Preamp zu kaufen...

Am Plattenspieler habe ich übrigens die Originalkabel noch gekürzt (plus ordentliche Stecker), damit die Kabelkapazität minimal bleibt. Das AT 440 ist ja sehr pingelig damit. Jetzt haben sie noch 14pF, erlaubt sind 100pF - aber wieviel Eingangskapazität hat der Preamp im A-402..?
Was nicht nützt, muss deswegen nicht schaden.

AD-Wandler: PC mit Asus-Board. Das erste Mainboard das ich kennengelernt habe, dessen Onboard-Audio keine hörbaren Störgeräusche produziert. Es hat einen "HD"-Audiochip mit 192kHz und 32bit.
Ordentliche Mittelklasse-Kabel mit anständigen Steckern ohne Wackler, nicht der gebundelte Mist.

Alles zusammen Brot&Butter-Audio, aber letztlich gute Qualität.

Beste Grüße,
Paule16
childofman
Stammgast
#14 erstellt: 14. Okt 2019, 11:57
Hi Paule
in Sachen Audiophil / Audioesoterik brauchst Du Dir bei mir keine Gedanken machen. Für mich zählt heute nur noch das (für mich wirklich) hörbare Ergebnis und weniger Datenschnickschnack oder Vodoo.
Was mich wirklich am meisten interessiert hat war die AD Wandlung, weil - wie Du selbst schreibst - es häufig mainboards gab und gelegentlich noch gibt die durch Störungen ihrer Onboard Wandler nicht soooo überzeugen.
Ich habe jetzt lange genug in Studios und mit Medien gearbeitet - ob am, hinter, vor oder mit Mikrofon und Kamera, dass das ganze Gedöns ob vierfach Platin-veredelt, dreimal bei Vollmond gedrillt und mit oder ohne Sauerstoffatome für mich keine Rolle spielt. Interessanter ist da eher die Frage mit welchem Mikrofon wurde was wie aufgenommen und stehen die halbwegs neutralen und nicht zu kleinen Abhörlautsprecher im Gewölbekeller, einer Kathedrale oder Omas Wohnzimmer mit Couchgarnitur. Vieles dazwischen ist ziemlich schnuppe.
paule16
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 14. Okt 2019, 12:41
Hallo Uli,

Korrektur - es ist der Pioneer 404R, nicht 402R, der ist -- ähm -- genau so gut; vermutlich.

Audio-Esotherik:
In meiner beruflichen Laufbahn hatte ich auch mal ziemlich viel mit Tonstudio-Technik und Beschallung zu tun. Da war es halt auch so, dass man den Unterschied von gut zu sehr gut meistens nur in den Regieboxen hörte. Aber, sehr gute Mikrofone lohnen immer.
Und: Billige Kabel gehen gar nicht. Wenn man aufs Mikrofonkabel klopft und man hört das (wg. Kapazitätsänderung im Kabel), ist das ein Zeichen für ein Müll-Kabel. (Das letzte Geräusch dieses Kabels war ein "plonk", als es im Mülleimer einschlug.)
Zuhause dito: Ich habe mal billigste Cinch-Kabel gemessen: Wackelkontakt in der Buchse (weil Stecker nicht maßhaltig), Längswiderstand etliche Ohm, Quer-Kapazität mehrere hundert pf. Ein echter Tiefpass, das hört man dann wirklich.
Wer sich mit RG 58 und Steckern für dreifuffzich pro Stück Audio-Kabel selbst lötet, ist qualitativ (IMHO) bei High End, aber preislich bei Bio-Brot&Bio-Butter.
Mehr hört höchstens einer von tausend, der soll dann halt blechen...

AD-Wandlung: Habe gerade mal getestet: Plattenspieler angeschlossen an Pioneer A-404R, Ausgang des 404 am PC, Pegel wie "üblich"; keine Platte drauf, Motor aus. Abtastsystem schwebt, ist aber 'online', also ein Mikrofon. SNR unbewertet ist ziemlich genau 70dB. Mit Schallplatte ist das SNR kaum besser als 50dB. Der reine Audioweg ist störspannungsmäßig grob gesagt 20dB besser als die typische Quelle.
Der SL-H401 ist kein "Rumpelwunder", da ist noch Luft nach unten. Wie gut der Frequenzgang des eingebauten Preamps ist - keine Ahnung. Aber jede Platte ist anders gemastert und klingt ergo anders. Da ich auch nicht neben meinem Plattenspieler schlafe, genügt mir die Qualität völlig.

Beste Grüße
Paule
Albus
Inventar
#16 erstellt: 14. Okt 2019, 15:16
Tag,

nach Service Manualen (Quelle: Library der Hifiengine) präsentiert der A-404R nominelle 288 pF (68 + 220), der A-402R nominelle 120 pF an Eingangskapazität.

Freundlich
Albus
childofman
Stammgast
#17 erstellt: 14. Okt 2019, 16:25
Also bei den Kabeln - ganz meine Meinung - das habe ich genauso auch erlebt!
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