Marantz 6300 Tonarm Lagerschaden?

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andresjuez
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 12. Apr 2016, 20:46
Hallo,
ich habe einen Marantz 6300 gekauft. Dieser wurde mir per Post zugesant.
Jetzt habe ich ein Sytem drauf gemacht und die Nadel bleibt immer in der eesrten Rille hängen.
Mittig läuft die Nadel eine Weile bis sie dann auch springt.

Nun habe ich den Test gemacht Tonarm ausbalanciert, Antiskating auf null und der Arm lässt sich nicht mit pusten verschieben....
Habe ich irgend eine Feststellmöglichkeit übersehen oder ein Problem?

Danke schon mal


[Beitrag von andresjuez am 12. Apr 2016, 20:48 bearbeitet]
andresjuez
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 12. Apr 2016, 20:58
Wenn ich den Tonarm hin und her bewege höre ich leise metallische Geräusche wie von einer Feder,
und an einigen Stellen tritt ein leichter Widerstand auf.
akem
Inventar
#3 erstellt: 12. Apr 2016, 21:03
Wenn der Arm aber in wirklich frei schwebendem Zustand sich durch seitliches Anpusten nicht bewegen läßt und es auch noch Geräusche beim Bewegen gibt ist ein Lagerschaden zu befürchten. Da kann nur ein Spezialist helfen (z.B. Mario Grötzinger).

Gruß
Andreas
andresjuez
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 12. Apr 2016, 23:23
Kennt jemand eine Adresse in Frankfurt, wo ich das Gerät mal checken ggfs reparieren lassen kann?
Das Lager des Tonarms ist ein Teil dessen, oder? Könnte man im Reparaturfall notfalls einen neuen/gebrauchten Tonarm samt Lager einbauen?


[Beitrag von andresjuez am 13. Apr 2016, 00:20 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#5 erstellt: 13. Apr 2016, 01:23
Moin !

Deine Fehlerbeschreibungen klingen sehr übel. Kratzende Geräusche können auch von der Innenverkabelung kommen.

Im Grunde genommen repariert kein Gewerbetreibender so einen Tonarm. Woher die Ersatzteile nehmen, wenn es sich nicht nur um die Innenverkabelung dreht ? Ist viel zu zeit- und kostenintensiv.

Die Verwendbarkeit eines Tonarmes eines anderen Herstellers ist u. a. von dem Montagepunkt und der Arbeitshöhe abhängig. Auch das ist eine Materie für Spezialisten. Hier leider nix Plug-and-Play !

MfG,
Erik
andresjuez
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 13. Apr 2016, 01:29
Evtl. kamen die metallischen Geräusche auch vom Antiskatinghebel...
Aber das ändert leider nichts an der schwergängigen Bewegung des Arms.
Ist das Lager ein Teil des Arms? Wenn ja wäre es ja, im Notfall, eine Option sich einen gebrauchten Arm (u.a. Ebay USA) zu bestellen und diesen einzubauen oder einbauen zu lassen.
Wuhduh
Gesperrt
#7 erstellt: 13. Apr 2016, 01:55
Der Begriff " Tonarmlager " sagt eigentlich schon alles, oder ?

Es gibt keinen Grund, einen intakten 6300er auseinanderzurupfen. Das Modell hat Kultstatus erreicht und sollte im kompletten Originalzustand bleiben.

Erfahrungsgemäß werden all diese Solo-Tonarme ihren Macken haben.

MfG,
Erik
andresjuez
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 13. Apr 2016, 02:08
Ich habe von Tonarmen und dessen Lagern leider gar keine Ahnung. Ich will natürlich, dass der Spieler in Originalzustand bleibt. Meine Frage ist: Kann man ein solches Lager reparieren? Oder benötigt man gleich (wenn man ihn findet) einen ganzen Tonarm mit Lager.
etwa sowas http://www.ebay.de/i...5:g:pAsAAOSwezVW0riD

Leider habe ich meine letzte Kohle (gedacht als langfristig sinnvolle Investition) in das gerät Gesteckt und möchte es einfach nur nutzen und mich drüber freuen.
8erberg
Inventar
#9 erstellt: 13. Apr 2016, 08:26
Hallo,

wenn Du mittels Versand bei einem privaten Anbieter gekauft hast: mein Beileid.

Bei einem Gewerblichen mach ein Fass auf: Rückabwicklung - Ende, Aus.

Also: es gibt bei Vinylengine die sehr ausführliche Serviceanleitung, bei der auch der Tonarm entsprechend behandelt wird

Gewerblich wirst Du kaum noch jemanden finden, der sich mit Tonarmen beschäftigt, frag lieber mal in der Runde ob jemand in Deiner Nähe wohnt und sich das anschauen kann.

Aufgrund der Entfernung (über 300 km) bin ich raus.

Peter
andresjuez
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 13. Apr 2016, 09:55
War ein Privatanbieter, allerdings über Paypal. Wäre es denn im Worst-Case möglich einen anderen gebrauchten Arm ,wie unter dem Link angegeben, einzubauen? Wäre ein solcher Einbau schwierg?
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 13. Apr 2016, 10:12
Hallo!

Der Marantz 6300 ist leider ein Komplettplattenspieler so das man den verbauten Tonarm nicht so ohne weiteres ersetzen kann.

Auch die Ersatzteilfrage dürfte hier eher angespannt sein was sich nicht zuletzt auf die Preise auswirken wird und selbst mit ausreichenden Ersatzteilen sollte die möglicherweise notwendige umfangreiche Reparatur von einem technisch versierten Menschen vorgenommen werden.

Als erstes allerdings stünde eine genaue Überprüfung des Gerätes mit Hilfe des Service-Manual an das man sich hier nach Anmeldung kostenlos downloaden kann:

http://www.vinylengine.com/library/marantz/6300.shtml

Möglicherweise gibt es ja noch Hoffnung und der vorliegende Schaden liegt gar nicht am Tonarm-Horizontallager.

MFG Günther
andresjuez
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 13. Apr 2016, 10:27
Nach der Anleitung habe ich das Gerät in Betrieb genommen und eingestellt
Hörbert
Inventar
#13 erstellt: 13. Apr 2016, 10:39
Hallo!

Ich rede doch gar nicht von der BDA sondern vom Service-Manual das die technische Beschreibung des Gerätes darstellt und sich mit der Montage- Demontage seiner Baugruppen beschäftigt.

Wenn du nach dieser Anleitung bei der Überprüfung des Gerätes vorgehst solltest du den Fehler zumindestens Idendifizieren können.

Ob du ihn damit auch beheben kannst hängt natürlich von der Art des Schadens, von deinem technischen Verstämdniss und der Ersatzteilfrage ab.

MFG Günther
akem
Inventar
#14 erstellt: 13. Apr 2016, 10:46
Es steht zu befürchten, daß die Kugellager im Tonarm kaputt sind. Das kann drei Ursachen haben: entweder hat jemand gemeint, die Dinger "schmieren" zu müssen (dann kämen die Geräusche woanders her), der Arm wurde mal auseinander gebaut und die Einstellschrauben für das Lagerspiel wurden zu fest angezogen oder die Dinger sind mechanisch zerstört was auch durch zweiteres passiert sein kann (dann kommen die Geräusche wirklich aus dem Lager).
Man müßte also ergebnisoffen den Tonarm ausbauen und zerlegen und mal schaun, wie es um die Lager steht. Wenn die vorhandenen Kugellager gerettet werden können (z.B. fälschlicherweise eingebrachtes Öl oder Fett auswaschen oder Lagerspiel neu einstellen) ist es gut - wenn aber mindestens eines der Kugellager mechanisch zerstört ist wird's schwierig... Denn Kugellager in der richtigen Größe aufzutreiben ist oft oder gar meistens möglich - dieses muß aber von höchster Qualität sein und extrem leichtgängig sein, was allein schon daran scheitert, daß die allermeisten Kugellager ab Werk mit Fett oder zumindest Öl gefüllt sind und das wirklich rückstandsfreie Auswaschen hat auch so seine Tücken (das hab ich erst durch bei nem Rega Arm...). Dazu kommt, daß die Lager eng toleriert sein müssen so daß sie dann wirklich leicht laufen. Es werden überall Billig-Lager angeboten die für alles Mögliche optimiert sind aber nicht für den Einsatz in Tonarmen...
Drum sag ich ja: ein Spezialist wie Mario Grötzinger könnte hier vielleicht am ehesten helfen. Der hat auch so seine Bezugsquellen für gute Kugellager (mit denen er verständlicherweise aber nicht rausrückt...).

Gruß
Andreas
8erberg
Inventar
#15 erstellt: 13. Apr 2016, 10:49
Hallo,

nutz Paypal und schick dem Verkäufer das Gerät zurück.

Soll sich ein anderer darum rumquälen.

Glaub es mir: es finden sich immer andere Dreher im besseren Zustand.

Peter
andresjuez
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 13. Apr 2016, 10:51
Leider konnte ich im Service Manual nichts finden, was das Probem genauer identifiziert.
Mario Grötzinger habe ich bereits angeschrieben und Rückmeldung erhalten, dass er mit mir Kontakt aufnimmt, Zudem werde ich heute in einem Hifi-Laden der Röhre vorbeischauen. Ich habe ja immer noch die leise Hoffnung, dass ich durch Unkenntnis irgendwas übersehen habe. Allen trotzdem schonmal VIELEN DANK
andresjuez
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 13. Apr 2016, 11:36
Da es mir einfach keine Ruhe lässt, war ich gerade nochmal am Gerät. Bewegungen des Tonarms geben kein metallisches Geräusch von sich. ich denke das waren die Stäbchen des Antiskating-Mechanismus.
Jedoch würde ich die Bewegung als sehr feines Reiben beschreiben. Mir ist folgenden aufgefallen:
Je höher der Tonarm in der Höhe verstellt wird (Pivot-Hight-Adjustment) desto geringer ist der Bewegungsradius in Richtung Tellermitte. Er stößt dann an eine Barriere (wie eine Feder).
Hörbert
Inventar
#18 erstellt: 13. Apr 2016, 17:23
Hallo!

@andresjuez


........Leider konnte ich im Service Manual nichts finden, was das Probem genauer identifiziert. ......


Das Service-Manual ist ja auch keine Liste möglicher Fehler die auftreten können sondern wie schon geschrieben eine Anleitung zur Montage-/Demontage der einzelnem Baugruppen des Gerätes.

Hier sollte sich auf jeden Fall die Montage-/Demontage-Anleitung für die Baugruppe Tonarm finden.

Möglicherweise bist du ja ganz einfach mit eines solchen Reparatur wie sie erforderlich ist heillos überfordert, dann bleibt dir gar nichts anderes übrig als das Gerät zurückzuschicken und dein Geld zu verlangen.

MFG Günther
andresjuez
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 13. Apr 2016, 18:27
Danke Hörbert
Hörbert
Inventar
#20 erstellt: 13. Apr 2016, 18:38
Hallo!

@andresjuez

Na ja, es ist doch wirklich nicht jedermanns Sache tagelang an so einem alten Gerät rumzufummeln und den Fehler zu suchen zumal nicht jeder gleich ein mechanischer oder elektronischer Crack ist nur weil er Spaß an alten Plattenspielern hat.

Zudem kann ich mir eigentlich gut vorstellen daß dein Ärger und die Frustration über die Kiste deiner Lust das Ding jetzt auseinanderzuschrauben um dann möglicherweise festzustellen das nichts mehr zu machen ist.

Da ist es doch wirklich besser dir entweder eine andere alte Kiste die es noch tut oder gleich eine der neuen die man in so einem Fall mit rotem Kopf und etwas erhöhtem Stimmaufwand wieder auf die Ladentheke kloppen kann zu erwerben.

Ganz ehrlich, mir wäre das auch zu viel Stress falls ich die Kiste nicht schon als Defektgerät gekauft hätte, siehe am besten zu das du dein Geld möglichst schnell zurückbekommst.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 13. Apr 2016, 18:39 bearbeitet]
andresjuez
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 13. Apr 2016, 18:49
Lieber Günther,

was mir zu anstrengend ist oder über meinen technischen Horizont geht, kann ich ganz gut selbst einschätzen.Und auch wenn Du es nicht glaubst habe ich mich bewußt für das gewählte Modell entschieden und dazu gehört auch Komplikationen gegenwärtig oder zukünftig einzukalkulieren. Für mich geht es hier darum mir ein Bild des Schadenausmaßes zu machen und zu gucken welche Optionen es zur Lösung des Problems gibt. Dazu gehört sowohl der Rückversand, eine Reparatur durch einen Dritten, die Reperatur selbst anzugehen oder eine Kombination aus genannten Dingen.
raphael.t
Inventar
#22 erstellt: 14. Apr 2016, 09:14
Hallo!

Jeder Tonarm hat zwei Hauptbewegungsrichtungen, senkrecht und waagrecht. In diese Richtungen muss er sich völlig frei bewegen können, natürlich nur in einem gewissen Rahmen, den ihm die Konstruktion setzt.
Dabei darf ihn in der Bewgung nichts behindern, weder darf er im Betrieb auf der Liftbank aufsitzen (passiert häufig, auf Luftspalt achten!), noch darf er durch die Kabelführung behindert werden. Ein leichtes Spiel in den Lagern ist dabei zulässig, man darf die Lager nicht auf ultimo anziehen, genausowenig darf man die Lager fetten.
Für die Lager der Vertikalbewegung braucht man meist Spezialwerkzeug, um sie zu justieren, ist das nicht vorhanden und/oder fehlt einem die Erfahrung, lässt man es besser.
Ich könnte wahrscheinlich in zwei Minuten feststellen, wo es hakt, aber ich wohne im südlichen Niederösterreich. Niemand in deiner Nähe?

1. Stelle die Tonarmhöhe so ein, dass der Arm in heruntergelassenem Zustand parallel zur aufgelegten Platte ist, das ist die richtige Höhe.
2. Dann hebst du ihn händisch an und überprüfst die Leichtgängigkeit in senkrechter Richtung, anschließend in waagrechter. Merke dir Widerstände.
3. Überprüfe, ob ein Luftspalt zwischen Liftbank und Arm ist, wenn du eine Platte auflegst, im Betrieb muss einer sein. Dazu muss sich nichts drehen, bloß den Arm mittels Lift auf Platte senken.

Mehr fällt mir nicht ein, was du tun könntest.

Ich kenne den 6300er nicht, aber das ist egal, die Prinzipien der analogen Abtastung sind auf alle Dreher anwendbar. Nach einer äußerlichen Kontrolle würde ich den Plattenspieler von unten öffnen, um nachzusehen, ob da etwas die Leichtgängigkeit des Arms behindert, dazu braucht es keine Feinmechaniker-Ausbildung.
Stecker ziehen, Teller abnehmen, Tonarm arretieren, Dreher auf eine weiche Unterlage platzieren, Schrauben öffnen, 6300 von unten bewundern. Aufstellen, Tonarm von der einen Seite mit der Hand bewegen, von der anderen verfolgen, ob da nichts streift, hakt oder sonstwie in der Beweglichkeit stört.
Nun fällt mir im Fernkurs nichts mehr dazu ein.
Viel Erfolg!

Zur Reparatur durch Mario Grözinger: Ein Könner, aber extreeem lange Wartezeiten.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
pedi
Inventar
#23 erstellt: 14. Apr 2016, 10:40
http://www.analog-fo...6tzinger/?highlight=

würde ich mir sehr gut überlegen.
andresjuez
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 14. Apr 2016, 11:55
Ich bin in dem Forum nicht registriert, aber mir hat er nach Darstellung der Problematik am nächsten Morgen direkt geantwortet und mir Hilfe angeboten.
andresjuez
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 14. Apr 2016, 12:02
Das Problem konnte gelöst werden. Es war nicht das Lager, sondern eine Kombination aus zwei Problemen.
1. Ein Blech, welches am Ende des Tonarms befestigt ist, hat sich verzogen und so in bestimmten Positionen blockiert bzw. geschliffen.
2. vermutlich durch den Transport hat sich die Aufhängung des Tonarms verzogen und eine Schraube war zumindest in diesem Zustand zu fest angezogen.
Jetzt läuft er wieder, auch wenn er sicher noch einer Feineinsellung eines Profis bedarf.
Vielen Dank an Euch alle!!! Jetzt wird erstmal eine Johnny Cash Platte aufgelegt und genossen.
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