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Muffsy-Preamp Bausatz - Ein kurzer Bericht

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maicox
Stammgast
#51 erstellt: 15. Aug 2018, 19:04
Hallo,

Ich hatte aber nicht den "Muffsy" gebaut, sondern die von Dir verlinkte Schaltung. (Wobei die sich wohl sehr ähnlich sein sollen.)

Und ja, ich hatte den schlicht und einfach auf Lochraster aufgebaut. Und: Ich habe diese Schaltung einmal mit dem NE5532 und Netzteil im Betrieb und einmal mit geändertem IC und Akku- Betrieb.

Ich habe den NE5532 gegen eine OPA2134 getauscht und ein paar andere Bauteile (z.B. eine 4,7µF- Wima-Folie am Ausgang) verwendet. Außerdem halt mit zuschaltbaren Kapazitäten. Und das "Netzteil" wurde weggelassen. Befeuert wird der zweite Phono-Preamp über Akkus.

Der sah der zweite nachher "fertig" aus:

HPIM6919

HPIM6899

HPIM6916


Zwischenzeitlich habe ich noch einen anderen Phono- Preamp auf "Basis" des NE5532 gebaut. Vor kurzem habe ich einen Haufen alter (NOS) Bauteile erhalten. Die sollten nun mal nach und nach ein wenig "verbraten" werden.

Bei der Suche nach einer Schaltung bin ich auf die Seite von Rod Elliott gestoßen. Link

Die Schaltung ist schon etwas älter, passte aber recht gut zu meinen Teilen. Sehr viel brauchte ich nicht dazu kaufen, sondern konnte den "alten Kram" mal verwenden. Somit hielten sich auch die Kosten recht gering.

Da die Elkos mal weg mussten, habe ich da mal ein wenig großzügiger "gebastelt".

So sah mein "Rohbau" auf Lochrasterplatine aus:

HPIM9021


Es sollte wieder mein "bewährtes" Acryl- Gehäuse zum Einsatz kommen. So kann ich die Teile gut verteilen oder eben auch Stapeln.

HPIM9087

HPIM9089

HPIM9103

HPIM9080

Ist das Gerät eingeschaltet, leuchten zwei vierkant- LEDs in grün. Durch das Hochglanz- Acrylmaterial entstehen ganz interessante Spiegelungen. (Und ja! Es sind nur zwei LEDs verbaut)


HPIM9104

Über den kleinen Kipp-Schalter wird das Gerät Ein- bzw. Aus geschaltet. Es werden beide Leitungen (Phase / Neutralleiter) unterbrochen. Eine Zugentlastung für das Euro-Kabel wurde auch montiert.

Und ja, es wurden gleichfarbige Buchsen verwendet. Und eine Beschriftung fehlt auch. Das ist aber bei allen meiner selbstgebauten Phono-Pres so. Von hinten drauf gesehen ist immer links oben der Eingangskanal Links - darunter der rechte Kanal. So habe ich es bei allen meiner Teile gemacht. Die Mittelbuchse ist der Masse- Anschluss.

Der Entstörkondensator bzw. "Funkenlöscher" für den Schalter wurde direkt beim Transformator auf die Platine gebaut. Diesen, sowie auch den Sicherungshalter, habe ich aus optischen Gründen schwarz matt lackiert, wie auch die Platinen und den Transformator. Für mich passten der gelbe Kondensator und der grüne Sicherungshalter und der blaue Trafo optisch überhaupt nicht.

Der Netzschalter musste auch dran glauben, ebenso das von hinten nach vorn durchgängige (Kupfer-) Rohr.

Durch das schwarze Rohr habe ich die 230 Volt- bis zur Sicherung und Transformator gezogen. Hier kamen zwei 1,5 mm² starre (isolierte) Kupferleitung zum Einsatz. Diese wurde verdrillt und durch das Kupferrohr gezogen. Am einen Ende geht es direkt zum Schalter, an der anderen Seite direkt an die Schraubklemmen. So sieht es schön aufgeräumt auf.

Die Verbindung der Sekundärseite des Transformators mit der eigentlichen Platine habe ich (mehr aus Gag) aus nackigem Kupferdraht hergestellt. Die Cinch- Ein- und Ausgänge wurden ebenfalls per Draht mit der Platine verbunden. Ganz "normales" stabilisiertes Netzteil. Transformator - Gleichrichtung - Glättung - LM7812/7912 Regler und gut. Die Regler sitzen sehr dicht an den Operationsverstärkern und es wird noch einmal mit Folienkondensatoren nahe am OpAmp "geglättet".

Sieht halt etwas brachial aus, weil so viele Elkos auf der Platine hocken.

Die Cinch- Buchsen zusätzlich mit Kleber gesichert.

Mein "Versuchsaufbau":

HPIM9109


Meiner Meinung nach kann der sich nicht nur hören lassen. Nun auch noch sehen lassen! Mir gefällt die Kiste. Und ja! Das Teil ist vollkommen übertrieben aufgebaut. Auch braucht so eine "Mini-Schaltung" keinen 10VA- Transformator. Das ist mir vollkommen bewusst.

Mir gefällt es halt so. Bei mir sollte es optisch und technisch meinem Geschmack entsprechen.

Das ist ja das Schöne beim "Selbst- Basteln". Da kann man sich richtig schön Austoben. Es ist halt ein Hobby. Da muss auch nicht immer alles einen Sinn ergeben.

Brummen kann ich so gut wie nichts hören. Rauschen erst beim Aufdrehen des Lautstärkereglers auf ca. 3/4. Das ist in einem Bereichen in dem ich mich nicht einmal ansatzweise traue meine Musik zu hören. Bzw. wäre es wohl eher schon Körperverletzung.


In diesem Sinne! Traut Euch! Ein Aufbau auf Lochraster- Platine ist nicht so schwer.


[Beitrag von maicox am 15. Aug 2018, 19:05 bearbeitet]
frank60
Inventar
#52 erstellt: 16. Aug 2018, 21:19
Deine neue Schaltung ist zur der alten Variante mit Neumann Konstante auch sehr ähnlich.
Das Gerät ist Elko Porno pur.
Hast Du im Acryl Gehäuse Probleme mit Brummeinstrahlung? Meins wird ja, wie schon erwähnt, ein Alu-Edelstahl Mix.

Meine Teile sind da, jetzt warte ich gerade auf die Rückmeldung vom Platinenbelichter.

Das sind die beiden Platinen, oben wie gesagt mein Muffsy Mod mit umschaltbaren Kondensatoren und einem eingesparten Widerstand sowie ebenfalls Folienkondensatoren im Ausgang, unten die Schaltung mit Neumann-Konstante. Ein- und Ausgänge sind mit 4-poligen Pfostenleisten gelöst, so daß sie steckbar sind.

muffsy-mod

muffsy-mod-sch

phono preamp

phono preamp-sch

Wenn Jemand Interesse an den Eagle Dateien hat, einfach melden.
maicox
Stammgast
#53 erstellt: 16. Aug 2018, 21:54
Hallo,

Ich denke da sind sich sehr viele Schaltungen recht ähnlich. Es wird halt (meistens) auch "nur" mit Wasser gekocht.

Nun ja.... die Teile mussten halt weg.

Nein, ich habe bisher keine Probleme mit Brumm- Einstrahlung.

Ich bin gespannt! Halte uns bitte auf dem Laufenden.

Solche "Eigenbau- Sachen" sind immer wieder spannend.


[Beitrag von maicox am 16. Aug 2018, 21:56 bearbeitet]
Smoke_Screen
Inventar
#54 erstellt: 20. Aug 2018, 00:12
Soooo ähnlich sind die beiden Schaltungen imho nicht,ausser das beide 2 2ch Opamps verwenden.
Der Muffsy arbeitet mit passiver Entzerrung zwischen den Verstärkerstufen. Der Andere ist ein
übliches Lipshitz-Layout mit angehängter Bufferstufe. Beide sind eher schlicht gehalten,ohne z.B.
Lag Compensation oder DC Servos.

frank60
Inventar
#55 erstellt: 23. Aug 2018, 18:22
Hauptsache, sie funktionieren und die RIAA Entzerrung hat möglichst wenig Abweichungen, ein gesoundetes Gerät will ich nicht unbedingt. Zumindest die von Usern berichtete Rauscharmut des Muffsy war einer der Entscheidungsgründe.

Es geht auch so langsam los, die Leiterplatten sind fertig, Gehäusebleche bestellt. Nur den StepUp Übertrager bekomme ich nicht mit rein. Ganz trivialer Grund: die Schalterachse ist für die vorgesehenen Knöpfe zu kurz und 2 verschiedene Knöpfe will ich aus optischen Gründen nicht auf der Frontplatte.

IMG_2220

Die Leiterplatten für den PreAmp mit Neumann-Entzerrung, und beide Netzteilplatinen habe ich doppelt bekommen, obwohl nur je 1x bestellt und bezahlt. Wenn die Schaltung gut funktioniert und falls Jemand Interesse hat ...
Netzteil mußte ich auf 2 Platinen aufteilen, da ich die kostenlose Eagle Version mit der stark begrenzten Leiterplattengröße nutze.
frank60
Inventar
#56 erstellt: 27. Aug 2018, 15:44
Es geht voran, Leiterplatten sind bestückt, als nächstes wird, zum überbrücken der Wartezeit auf die Gehäusebleche, die Isolierbox für die Trafoplatine zusammengedengelt. Auf einer Muffsy Platine fehlen noch die Schalter für die Verstärkung, beim bestellen verzählt, Nachschub ist unterwegs.

IMG_2227
frank60
Inventar
#57 erstellt: 31. Okt 2018, 21:45
Nach Wochen des Stillstands wegen Zeitmangel geht es auf die Zielgerade. Morgen noch die Rückwand bohren und mit Zaponlack überziehen.

PreAmp1

PreAmp2

PreAmp3

PreAmp4
frank60
Inventar
#58 erstellt: 11. Nov 2018, 13:16
Fertig und funktioniert. Spielt wie jeder PreAmp, der die RIAA Kennlinie einhält, keine Auffälligkeiten. Gewicht dank Edelstahlgehäuse stolze 2,536Kg.

Verstärkung habe ich auf der kleinsten Stufe gelassen, sonst wird es zu laut und am Verstärker die Lautstärke in meinem normalen Hörbereich schwer regelbar.

Front 1

Front 2

Back 1

Über die Schalter können zusätzliche Eingangskapazitäten zugeschaltet werden.

Innen 1

Innen 2

Innen 3
ParrotHH
Inventar
#59 erstellt: 11. Nov 2018, 13:53

frank60 (Beitrag #58) schrieb:
Fertig und funktioniert. Spielt wie jeder PreAmp, der die RIAA Kennlinie einhält, keine Auffälligkeiten.

Hallo,

wahrscheinlich schaltest Du das Gerät zu oft aus. Wie allgemein bekannt muss die Elektronik ein paar Tage lang laufen und warm werden, damit sie sich "einfährt", sie also ihre maximale Performane entwickelt. Ist - klar - wie beim Auto: da erwartet ja auch keiner mit klarem Verstand, dass der Motor kalt Höchstleistungen vollbringt.

Daraus lernen wir auch: am Anfang "Vollgas" vermeiden, also die ersten Stunden möglichst nur Balladen oder anderes leises Material hören.

Parrot
frank60
Inventar
#60 erstellt: 11. Nov 2018, 14:08


Ist Heute 1. April? Bin ich versehentlich im Voodoo Sektor gelandet?
Albus
Inventar
#61 erstellt: 11. Nov 2018, 17:29
Tag,

und die kleinste Stufe sind ....dB? 20, 30 oder 34 dB?

Freundlich
Albus
frank60
Inventar
#62 erstellt: 11. Nov 2018, 17:58
32dB, bis 44dB in 4 Schritten einstellbar. Also sogar auch für "lautere" LO MCs machbar, für MMs mit "normaler" Ausgangsspannung recht viel, zwischen 7 und 9 Uhr Stellung am Lautstärkeregler sind gewaltige, für mich zu große, Lautstärkesprünge. Mit der 32dB Einstellung komme ich ziemlich genau auf die Lautstärke des internen PreAmp im Yamaha A-S701. Im direkten Vergleich zeigt sich auch, daß zwischen beiden kein Unterschied hörbar und der interne PreAmp des Yamaha nicht so schlecht ist, wie hier in einem anderen Thread kürzlich von einem User behauptet wurde.

Wahrscheinlich werde ich noch ein Muting Relais nachrüsten, speziell beim Ausschalten rumst es in den Lautsprechern ordentlich, wenn sich die Elkos entladen.
frank60
Inventar
#63 erstellt: 24. Nov 2018, 22:52
So, jetzt bin ich auch mal dazu gekommen, den Frequenzgang zu testen.

Dazu habe ich einen Sinus Sweep erstellt und den in Garageband mit einem reversen RIAA PlugIn verzerrt. Die wav Datei gibt es für Interessierte hier.

Der Frequenzgang der Datei, nach RIAA verzerrt:

Testdatei Frequenzgang

Abgespielt im CD Player, der über einen Spannungsteiler, der aus der Ausgangsspannung des Players ca. 5mV macht, am PreAmp angeschlossen ist. Aufgenommen habe ich mit einem Focusrite Scarlett 2i2 und Audacity, die Frequenzganganalyse wurde auch in Audacity durchgeführt. Das Ergebnis sieht dann so aus:

Muffsy Frequenzgang

Mehr als nur ausreichend.

Die LTSpice Simulation, die man auch auf der Muffsy Webseite herunterladen kann, zeigt, der Autor beschreibt das auch im Text dazu, einen leichten Buckel bei 50Hz. Ich habe daraufhin ein wenig in LTSpice experimentiert und bin letztendlich beim 47nF Kondensator für einen glatten Frequenzgang auf 46,7nF gekommen. Da ich sowieso nur 5% Kondensatoren verfügbar hatte, mußte ich eh passende selektieren und habe auch 4 Stück mit sehr geringen Abweichungen von den 46,7nF gefunden. Pro PreAmp Platine sind dann jeweils 2 absolut identische eingesetzt.

Normalerweise reicht für den Test auch der Line IN der Soundkarte, aber mein MBP hat keinen, dementsprechend muß ich das Focusrite Interface verwenden.

Wer schon einmal auf dieses Projekt gestoßen ist, die dort enthaltene Testdatei ist nicht tauglich, 1. ist es kein Sweep, sondern eine Aneinanderreihung weniger verschiedener Frequenzen, 2. treten beim Frequenzwechsel starke Knackser auf, die bereits bin der Datei enthalten sind und eine automatisierte Analyse unmöglich machen.
Aber der Spannungsteiler ist in der Dokumentation erläutert und kann so genutzt werden.

Wer einen Funktionsgenerator hat, kann sich auch einen inversen RIAA Filter selbst bauen. Die Schaltung ist hier zu finden. Ich habe sie auf Teile, die bei Reichelt erhältlich sind, adaptiert und eine Platine entworfen.

Bildschirmfoto 2018-11-24 um 20.41.49

Bildschirmfoto 2018-11-24 um 20.42.29

Alle Widerstände sind mit 0,1% Toleranz erhältlich, Kondensatoren nur mit 2,5 oder 5%. Deshalb sind optionale Lötplätze enthalten (mit * bezeichnet), um per Parallelschaltung die korrekte Kapazität zu erhalten. Die meisten 5% Kondensatoren, die ich gemessen habe, liegen etwas unter der Sollkapazität.
So sieht das Signal in der Simulation aus.

Bildschirmfoto 2018-11-24 um 20.50.49
frank60
Inventar
#64 erstellt: 24. Jan 2019, 00:37
Ich bin jetzt mal dazu gekommen, den Filter zusammenzufrickeln. So sieht das Ganze aus.

IMG_2627

IMG_2628

IMG_2629

Im ersten Test kam auch genau das heraus, was die Simulation versprochen hat, ein sehr genaues RIAA verzerrtes Signal. Gespeist mit einem 500mV Sweep aus dem Generator lagen am Ausgang auch ziemlich genau 5mV an. Für den Frequenzgangtest mußte ich allerdings, um ein verwertbares Signal für das Audio Interface zu bekommen, 4Vpp reinjagen.
frank60
Inventar
#65 erstellt: 16. Feb 2019, 00:14
Mal wieder eine neue Muffsy Variante.

Erneut selbst entwickelte Platine. Dieses Mal komplett mit Anschluß für 2 Plattenspieler, Schutzrelais, um das "Knallen" in den Lautsprechern beim Ausschalten des PreAmp zu verhindern, Impedanz und Kapazität an beiden Eingängen separat einstellbar.
Die Eingänge werden über Reed Relais geschaltet, der Ausgang über ein Omron Miniatur Relais. Damit die Relais, speziell das Schutzrelais sofort nach dem Ausschalten, noch vor dem "Entladeplopp" der Siebelkos abfallen, werden sie über ein separates 5V Schaltnetzteilmodul versorgt.

Muffsy_Mod_V2
frank60
Inventar
#66 erstellt: 20. Feb 2019, 20:54
Blöd, daß man hier schon nach relativ kurzer Zeit für Ergänzungen nicht mehr editieren kann.

Ich habe jetzt die neue Version zusammengebaut und gemessen. Alles im grünen Bereich.
Der Frequenzgang hat sich nicht geändert, der Klirrfaktor auch nicht, den habe ich allerdings, mangels Analyzer, die sind mir dann für ein wenig Bastelei doch zu teuer, nur bei 500Hz, 1KHz, 5KHz und 10KHz exemplarisch überprüft, er lag immer unter 0,02%, genauer geht es mit meinen Meßmöglichkeiten nicht.

Und, ich habe mal die Pegelfestigkeit geprüft, da wir kürzlich in einem anderen Thread das Thema Pegelreserven hatten, nicht ganz uninteressant. Gemessen habe ich bei 1KHz und +/-12V Betriebsspannung, die Verstärkung war auf 36dB eingestellt, so höre ich auch. Dabei kam ich mit der Standardbestückung mit 2 NE5532 begann das Clipping erst bei 84mV am Phono Eingang, schon mal hervorragend, Mit der optionalen Bestückung OPA2134/LM4562 konnte ich stolze 97mV einspeisen, ohne daß es auch nur zur geringsten Verszerrung/Übersteuerung kam, es gibt keine Tonabnehmer, die dem Verstärker Probleme bereiten können.
Im Rauschverhalten unterscheiden sich beide Bestückungen zumindest hörbar überhaupt nicht, der Muffsy gehört zu den rauschärmsten PreAmps, die ich kenne.

Ein kleines Problem hatte ich, das hat aber nichts mit dem Muffsy selbst zu tun. Ohne Einganssignal hatte ich in der ersten Version mit den 2 Verstärkerplatiunen, als auch in der 2. Version ein leichtes Brummen. Und mußte feststellen, daß 1,5mm Edelstahl als Gehäusematerial zwar äußerst steif/stabil ist und auch gut aussieht, aber gegen Einstrahlungen von außen durch andere Netztrafos nicht sonderlich gut abschirmt. Das habe ich jetzt mit selbstklebender Kupferfolie an den Innenseiten der Bleche behoben.
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