Tonabnhemer für Abschlusskapazität >650 pF gesucht (Thorens TD166 MK II)

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charles_william
Neuling
#1 erstellt: 01. Nov 2016, 19:03
Hallo zusammen,

da ich im Hifi-Forum ausnahmsweise mal keine Lösung in vorhandenen Threads finden konnte, habe ich mich angemeldet, um ein Thema zu meinem Problem zu erstellen.

An meinem Yamaha A-S701 würde ich gerne einen Plattenspieler über die eingebaute MM-Vorstufe betreiben. Ich habe die Möglichkeit in Kürze einen Thorens TD 166 MK II mit TP 16 Tonarm zu übernehmen. Der vorhandene Tonabnehmer (vermutlich AT91) dürfte vorraussichtlich nur für Trainingszwecke zu gebrauchen zu sein und soll dann relativ schnell durch etwas Hochwertigeres ersetzt werden.

Der Spieler hat laut Bedienungsanleitung eine Kabelkapazität von ca. 190 pF, der Verstärker eine Eingangskapazität von 470 pF (Problem ist auch hier schon zur Sprache gekommen). Demnach wäre ein MM-Tonabnehmer mit empfohlener Abschlusskapaziät von über 650 pF nötig. Gibt es sowas überhaupt?

Alternativ wäre auch ein high-output MC-System denkbar, aber selbst dabei könnte es Probleme mit der Kapazität geben, wenn ich z. B. der Angabe hier vertraue. Als Einsteiger befürchte ich außerdem, dass ein MC-Abnehmer vielleicht zu empfindlich sein könnte.

Was für einen Tonabnehmer würdet ihr mir empfehlen?

Viele Grüße
Charles
akem
Inventar
#2 erstellt: 01. Nov 2016, 19:12
Für ein MC ist der Tonarm zu leicht...
Tja, ein MM für eine so hohe Kapazität? Da schaut's düster aus... Den Grados sagt man nach, daß sie ggü. hohen Kapazitäten relativ immun sind. Dafür sind sie verarbeitungstechnisch ne Wundertüte und klanglich, äh, sagen wir mal "gemütlich"... Aber sonst fällt mir dazu nicht viel ein. Besteht denn die Möglichkeit, die Eingangskapa des Verstärkers zu senken oder eine externe Phonostufe zu kaufen?

Gruß
Andreas
BiggWorm
Stammgast
#3 erstellt: 01. Nov 2016, 19:46
Hallo,

650 pf ist aber wirklich mal hoch. Da fällt mir spontan nur die Ortofon OM's ein. Die sind bis 500 laut Hersteller angegeben, das OM 5E und 3E sogar bis 600 pf.
Ist das denn ein TP 16 Mk nix? Dann passt die OM Serie nicht optimal von der Nadelnachgiebigkeit.
Wie viel € möchtest du denn überhaupt investieren? evtl. ist es vorteilhafter einen extra Pre zu kaufen um mehr Auswahl zu haben.

Grüße,
Sebastian
charles_william
Neuling
#4 erstellt: 01. Nov 2016, 20:18
Danke für die Antworten.

Auf einen zusätzlichen Pre würde ich gerne verzichten. Der Tonabnehmer dürfte preislich schon im 200€-Bereich liegen, bin da aber nicht besonders festgelegt.

Der Tonarm müsste TP 16 Mk IV sein. Wie nachteilig wäre es denn überhaupt in meinem Fall einen Abnehmer, der "nur" bis 500 oder 600 pF angegeben ist, zu verwenden?

Grüße
Charles
onabudget
Stammgast
#5 erstellt: 01. Nov 2016, 20:28
Mir wurde hier das Denon DL 110 empfohlen. Das ist kapazitätsunkritisch und gefällt mir sehr gut. Preis vor einem halben Jahr 180€.
BiggWorm
Stammgast
#6 erstellt: 01. Nov 2016, 20:39
Also der TP 16 MK IV hat laut Thorens-Info.de 12,5g eff. Masse. Da sollte die OM Serie gut mit harmonieren.
Wenn die Kapazität zu hoch ist gibt es einen Höhenanstieg, die OM Serie ist eigentlich recht unempfindlich was die Kapazität betrifft, allerdings kann ich dir nicht sagen was passiert wenn sie denn erst mal 150 pF zu hoch ist. Zumal der Klang eh schon etwas schlanker ausfällt als zB die 2M Serie, könnte es dann wirklich nervig hell klingen.

Das High Output MC Denon DL 110 würde ich auch empfehlen als Alternative. Super Allround System obwohl es mittlerweile etwas teuer geworden ist.
Ich kann dir aber nicht sagen wie es am TP Mk IV spielt.

Grüße,
Sebastian
akem
Inventar
#7 erstellt: 01. Nov 2016, 21:16
Wenn es wirklich der TP16mk4 sein sollte mit 12,5g effektiver Masse, dann nimm das Denon DL110.
Aber laut thorens-info.de soll der TD166mk2 einen TP16 Isotrack haben und das ist ein Leichtgewicht mit 7g oder so. Da würde das Denon wohl weit unter Wert laufen.

Gruß
Andreas
.JC.
Inventar
#8 erstellt: 01. Nov 2016, 21:21

onabudget (Beitrag #5) schrieb:
Mir wurde hier das Denon DL 110 empfohlen. Das ist kapazitätsunkritisch und gefällt mir sehr gut. Preis vor einem halben Jahr 180€.


180 € vor 1/2 Jahr ? wo war das denn ?
ansonsten guter Tipp

oder zB AT 440 MLb + Art DJ pre zus. um 220 €
BiggWorm
Stammgast
#9 erstellt: 01. Nov 2016, 21:40
Ich liebe das AT 440 MLb , allerdings nur wenn man es mit ~100 pF betreibt. Jenseits von 150 pF klingt es dann schon zu spitz.
Das Kabel vom Thorens soll ja schon 160 pF haben, daher habe ich es nicht empfohlen.
Wuhduh
Gesperrt
#10 erstellt: 01. Nov 2016, 21:54
Nabend !

@ Sebastian:

Spontaner Nachhilfeunterricht bzgl. den elendigen, erbarmungswürdigen Abschlußkapazitäten:

MM-Kapazitäten1

MM-Kapazitäten2

MM-Kapazitäten3

Quelle: Uralte Hifi-Stereophonie, siehe Autor

MfG,
Erik
Albus
Inventar
#11 erstellt: 01. Nov 2016, 22:27
Tag,

aha, die Kapazitäten, dann setze ich an der Stelle ein mit Anmerkungen zum Tauglichkeitsrahmen der immer wieder hervorgeholten Ortofon OM/OM Super. Der Tauglichkeitsrahmen wird in Bezug auf den Hersteller weit gefasst; 200-600 pF für die OM-Serie, 200-400-500 pF für die OM Super-Serie. Was ist da dran?
[Die Simulationen verwenden ein Programm des japanischen Experten YOSH]

1. OM-Serie, elektrische Hochtonresonanz (kHz) und Güte (Q)...
-- bei 200 pF: 16,8 kHz / Q 0,99
-- bei 500 pF: 10,6 kHz / Q 1,57
-- bei 600 pF: 9,7 kHz / Q 1,72

2. OM Super-Serie...
-- bei 200 pF: 15,2 kHz / Q 0,90
-- bei 500 pF: 9,5 kHz / Q 1,51
-- bei 600 pF: 8,1 kHz / Q 1,72

Für einen breitbandig flachen Frequenzverlauf ist eine elektrische Hochtonresonanz >16 kHz mit Breite/Überhöhung Güte Q von 1,0 erwünscht. Dies auch, weil die typische mechanische Hochtonresonanz bei 14 kHz einsetzt, diese sollte mit der elektrischen Hochtonresonanz nicht zusammenfallen.
[Stereoplatten werden bis 15 kHz Signal geschnitten.]

Unschwer ist abzulesen, dass die Rede, es seien diese Tonabnehmer gut im Kapazitätsbereich 200-600 pF, nicht gut begründet ist. Denn der tragende Mittenrang von 4-8 kHz ist mit betroffen und angehoben. Ferner bricht bei der elektrischen Hochtonresonanz die Kanaltrennung zusammen (im Frequenzdiagramm kann man daran, Zusammenbruch der Kanaltrennung, die Lage der Hochtonresonanz erkennen). Daher der sodann verbreitet zu helle, gar scharfe, Klangcharakter. Insbesondere bei den Typen von Tonabnehmern, die von der Machart eine schon ausgeprägte mechanische Hochtonresonanz mitbringen.

Dazu eine Veranschaulichung: http://www.tnt-audio.com/sorgenti/shure_m97xe_e.html

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 01. Nov 2016, 22:38 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#12 erstellt: 01. Nov 2016, 22:51
Moin,

bei dem Grundproblem muss zunächst abgeklärt werden, ob ein normaler TP 16 oder ein TP 16 Isotrack verbaut ist.
Ansonsten macht eine Beratung überhaupt keinen Sinn. Man könnte eine System empfehlen, welches zwar am Verstärker funktionieren würde (hier wurde das DL 110 genannt), am Isotrack aber nicht funktionieren würde.

Ein Foto des Headshells wäre gut.

Edit:
http://www.vinylengi...pic.php?f=17&t=51124

VG

Andreas


[Beitrag von ad-mh am 01. Nov 2016, 22:59 bearbeitet]
charles_william
Neuling
#13 erstellt: 01. Nov 2016, 23:54
Da ich das Gerät noch nicht bei mir habe, sind Fotos momentan nicht möglich.

Es handelt sich definitiv um den Tonarm TP 16 Mk IV (also kein Isotrack). Exakt dieses Blatt liegt der Originalbedienungsanleitung bei. Der Arm sieht auch exakt so aus, wie dort dargestellt.

Das Denon DL-110 würde ich auf jeden Fall betracht ziehen. Ich habe allerdings mehrfach gelesen, dass es insbesondere bei Klassik seine Stärken ausspielt. Ich höre fast ausschließlich Musik im Bereich Blues-Rock bis Heavy Metal. Gibt es da Alternativen?

Ist aus den technischen Ausführungen zu schließen, dass ich auf jeden Fall ein High-Output MC nehmen sollte, um die Kapazitätsproblematik zu umgehen?

Grüße
Charles
.JC.
Inventar
#14 erstellt: 02. Nov 2016, 00:12

charles_william (Beitrag #13) schrieb:
.. dass es insbesondere bei Klassik seine Stärken ausspielt.


Wenn es Klassik gut abtastet, dann auch alles andere,
das passt schon.
ad-mh
Inventar
#15 erstellt: 02. Nov 2016, 00:21
Also hat der Tonarm 12,5g effektive Masse.

1. Für ein low output MC ist der Arm zu leicht.
2. Das DL 110 passt hingegen bei diesem Arm und löst das Kapazitätsproblem. Das passt.
3. Der Weg über ein AT 440 MLb ist mit einem externen Verstärker gangbar. Dieser Weg hat den guten Nebeneffekt, dass Du freier in der zukünftigen Systemwahl bist. Vielleicht sagt Dir das DL 110 tonal doch nicht zu. Mit einem ext. Verstärker bist Du hingegen relativ frei aufgestellt und fängst nicht wieder von vorn an.

Empfehlen würde ich die Kombination, die .JC. angesprochen hat.
"AT 440 MLb + Art DJ pre zus. um 220 €"

Gegen ein "falsches" Excel Fox mit Art DJ für um 59,90 plus 55 € spricht eigentlich auch nichts.
Egal, ob es ein "echtes" Excel ist oder nicht, spielt m.E. eigentlich keine Rolle. Das System spielt fürs Geld ausgesprochen gut und passt definitiv an einen Thorens (selbst ausprobiert). Bei Rockmusik spielt es m.E. insgesamt stimmiger als das AT440, welches ich auch habe (Geschmackssache).
http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=22157

Edit:
Das Thema Stärken bei Klassik ist beim DL 110 belanglos.

VG

Andreas


[Beitrag von ad-mh am 02. Nov 2016, 00:28 bearbeitet]
onabudget
Stammgast
#16 erstellt: 02. Nov 2016, 18:08

.JC. (Beitrag #8) schrieb:
180 € vor 1/2 Jahr ? wo war das denn ?
ansonsten guter Tipp


fono.de
akem
Inventar
#17 erstellt: 02. Nov 2016, 21:12

charles_william (Beitrag #13) schrieb:
Das Denon DL-110 würde ich auf jeden Fall betracht ziehen. Ich habe allerdings mehrfach gelesen, dass es insbesondere bei Klassik seine Stärken ausspielt. Ich höre fast ausschließlich Musik im Bereich Blues-Rock bis Heavy Metal. Gibt es da Alternativen?

Dann erstmal Glückwunsch zum Tonarm. Das ist einer der ziemlich universellen Tonarme von Thorens.
Zum Denon DL110: jaja, überall liest man was von Klassik. Aber Metal und Klassik ist vom Anforderungsprofil her gar nicht so unähnlich! Beide erfordern tonale Neutralität, geringe Abtastverzerrungen und gute Detailauflösung. "Normale" Rockmusik sowie die meisten Popsachen sind da wesentlich genügsamer weil selten wirklich breitbandig. Das Denon ist ziemlich neutral und genau das ist auch das Einzige, was man ihm vielleicht vorwerfen könnte. Neutral kann je nach Aufnahme eben auch langweilig bedeuten... Das erwähnte Excel "rockt" da wesentlich besser, hat mehr Dampf von unten raus, nimmt es aber eben mit der Neutralität nicht ganz so genau (aber das macht z.B. ein Ortofon 2M Black auch nicht - mit genau dem ist das Excel nämlich tonal ziemlich artverwandt...). Aber auch in den klassischen Hifi-Disziplinen wie Auflösung und Verzerrungsarmut kann das Excel schon einiges bieten. Für das bischen Geld also eine echte Alternative, bei den üblichen Verdächtigen muß man da schon ein Vielfaches hinblättern, um wenigstens in den klassischen Hifi-Disziplinen ranzukommen. Bei Ortofon muß es z.B. dann schon ein OM40 sein - das OM30 kommt nicht mit...
Übrigens: ich höre auch überwiegend Metal und habe neben vielen anderen TAs auch die beiden genannten Kandidaten (und auch die genannten Ortoföner habe oder hatte ich allesamt)... Ich weiß also, wovon ich spreche

Gruß
Andreas
Wuhduh
Gesperrt
#18 erstellt: 03. Nov 2016, 09:09

.JC. (Beitrag #14) schrieb:

charles_william (Beitrag #13) schrieb:
.. dass es insbesondere bei Klassik seine Stärken ausspielt.


Wenn es Klassik gut abtastet, dann auch alles andere,
das passt schon.
;)


Dös izz Schnickschnack !

Dazu sind - global und oberflächlich gesehen - die Gegensätze z. B. bei Klassik vs. Metal zu groß:

1. Naturinstrumente <-> Elektronische verstärkte und verzerrte Instrumente
2. Symphonieorchester ohne Schlagzeug
3. Gesangsorchester mit mehr als 3 Stimmen
4. Bei Liveaufnahmen: Raumakustik <-> Stimmungspegel
5. Der ( ständig hohe ) Aufnahmepegel wird in der Rille verewigt = evtl. Abtastverzerrungen

( Off-Topic in dieser Liste )
6. Ein Dirigent steht immer unfreundlicherweise mit dem Rücken zum Publikum und wird im Gegensatz zu Tilmann ( Rammstein ) niemals an einer Schaumkanone sitzen oder einen Flammenwerfer bestätigen.

usw.

Wenn man dann noch die häufigen Fehljustagen eines Tonabnehmers - und eine evtl. derangierte Nadel - addiert, nörgelt der unzufriedene Hörer bei Gelegenheit beim Händler oder in einem Forum: " Klingt nicht ! "

MfG,
Erik
.JC.
Inventar
#19 erstellt: 03. Nov 2016, 09:29
Moin,

Andreas hat die Sache ja schön beleuchtet.
Du und ich kennen das schon, aber viele Neueinsteiger hören davon so zum 1. Mal.

Da wäre natürlich auch eine gute Wahl: das o.g. Excel und der o.g. Art DJ Pre
vermutlich vom Preis/Leistungs Verhältnist die beste Wahl aktuell.
(je nach Geschmack eben)
charles_william
Neuling
#20 erstellt: 06. Nov 2016, 20:21
Vielen dank noch mal an alle, die sich bisher an der Diskussion beteiligt haben.

Nach den letzten Antworten zweifle ich natürlich wieder etwas, ob das favorisierte DL-110 wirklich ideal ist.

Da zusätzlich der finanzielle Aufwand geringer ist, könnte ich mir eventuell doch vorstellen, das Excel mit zusätzlichem Vorverstärker zu nehmen. Was wäre denn eine verlässliche Bezugsquelle für den Tonabnehmer?

Wenn ich nach Angeboten suche finde ich so gut wie gar nichts, bzw. bin mir nicht sicher, ob es sich tatsächlich um das gewünschte Modell handelt (wie auch hier diskutiert)

Grüße
Charles


[Beitrag von charles_william am 06. Nov 2016, 20:23 bearbeitet]
frank60
Inventar
#21 erstellt: 07. Nov 2016, 02:17
Alternativ, wenn Du mit dem Lötkolben umgehen kannst, oder eine Werkstatt zu Hand hast, die es erledigt, die beiden Eingangskondensatoren im Yamaha tauschen, ist kein Hexenwerk. Dann klappt es selbst mit kapazitätskritischen Tonabnehmern.
ad-mh
Inventar
#22 erstellt: 07. Nov 2016, 10:38

charles_william (Beitrag #20) schrieb:
...bin mir nicht sicher, ob es sich tatsächlich um das gewünschte Modell handelt (wie auch hier diskutiert)

Grüße
Charles


Meine Empfehlung bekommt auch das "Fox'" gelabelte, falsche Excel.
Auch Akem hat so eines und ist gleicher Meinung. Wir behalten das System.
Fürs Geld ist es klasse. Es spielt deutlich besser als ein OM10 = 2M red, löst nicht so gut auf wie ein AT440MLb. Dafür hat es einen kräftigeren Bass.
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