Laute Störgeräusche beim Plattenspieler Setup

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Trixi103
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Jan 2017, 15:27
Hallo zusammen,

ich habe mir jetzt endlich einen Plattenspieler zugelegt (Technics SL-BD22D) und habe ihn jetzt mit Cinch über einen Vorverstärker (dyavox TC-750) an meine HiFi-Anlage angeschlossen (PHILIPS FWM377) Ebenfalls Cinch in den AUX-Eingang.
Leider ist die Musik kaum hörbar da Laute Knack- und Brummgeräusche alles übertönen.
Was mache ich Falsch?
Plattenspieler und Vorverstärker sind zusätzlich über GND miteinander verbunden.
Ist es möglich, dass die HiFi-Anlage keine analogen Signale verarbeiten kann?

Viele Grüße,
Patrick
höanix
Inventar
#2 erstellt: 13. Jan 2017, 21:53
Moin und willkommen im Forum

Soweit hört sich alles gut an.
Bis auf den letzten Satz.
Da die Verkabelung soweit in Ordnung scheint kann es sein das deine Nadel kaputt ist.
Du könntest dir eine Ersatznadel kaufen und sie austauschen.
Wenn die Nadel tatsächlich kaputt ist -> keine Platte mehr auflegen!

LG
Tywin
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 14. Jan 2017, 00:28
Hallo,

zeige und doch bitte Bilder vom gesteckten Tonabnehmersystem mit Nadel.

VG Tywin
Trixi103
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 14. Jan 2017, 17:09
Hallo und Danke für die Antworten,

ich werde erst am Sonntag Bilder machen können, da ich bis dahin unterwegs bin.
Nochmal genaueres zu meinem Problem von Gestern:
Wenn ich noch keine Platte laufen hatte kam nach 5 bis 10 Sekunden ein Brummen (50Hz?)
Als ich dann noch die Platte laufen lassen hatte kam lautes Knacken etc. dazu.
Kann beides von der Nadel kommen?
Das Brummen war auch zu hören, wenn ich nur den Verstärker ohne Plattenspieler an meine eigene Hifi-Anlage angeschlossen habe und auch bei dem eines Freundes.

VG,
Patrick
Tywin
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Jan 2017, 19:22
Das kann viele Ursachen haben. Zuerst würde ich - wenn die Nadel i.O. ist - die elektrischen Verbindungen zwischen:

Nadeleinschub und System
System und Tonarm
Dreher und Pre (Massekabel nicht vergessen)
Pre und Verstärker

sorgfältig prüfen.


[Beitrag von Tywin am 14. Jan 2017, 22:11 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#6 erstellt: 14. Jan 2017, 22:10
Hi,

nur eine Klarstellung: Wenn Du sagst "Leider ist die Musik kaum hörbar" meinst Du

a) Die Musik ist so leise, das Brummen und Knacksen so laut, dass man die Musik nicht wahrnehmen kann.

oder

b) Die Musik ist ordentlich laut, aber das Brummen und Knacksen verdirbt die Lust am hören.

Im Fall a) - nur zur Sicherheit, der TC750 ist per passendem Steckernetzteil am Stromnetz angeschlossen?

Im Fall b) - Platten können schon mal verkratzt sein, da hilft oft eine Plattenwäsche, oder hat der Tonabnehmer was etc.,

LG Tom
Trixi103
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 16. Jan 2017, 13:22
Hallo zusammen und nochmal Vielen Dank für die Antworten,

@Tom: Es ist eindeutig Antwort a) Die Musik ist sehr Leise und die Störgeräusche extrem laut, außerdem sind die Platten bei denen ich es versucht hatte nagelneu.
Es wird das Originale Netzteil verwendet.

Neue passende Nadel ist bestellt. Ich halte euch auf dem laufenden.

LG
Patrick


[Beitrag von Trixi103 am 16. Jan 2017, 18:04 bearbeitet]
Trixi103
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 20. Jan 2017, 17:11
Hallo mal wieder,

die Nadel habe ich jetzt ausgetauscht und das ergebnis ist auch etwas besser.

Leider ist es immer noch nicht ganz gut.
Es klingt jetzt nach einem Hochfrequenten Knarzen und Rauschen was über der Musik liegt.
Ich muss zugeben, dass das Setup schon ein ziemliches Kabelgewirr ist aber das würde doch eher ein Brummen verursachen oder? Ein Brummen kommt nach ein paar Sekunden wenn der Plattenspieler noch nicht läuft, ist aber weg sobald die Nadel die Platte berührt. Stattdessen kommt sobald die Einfahrschleife rum ist die Musik eben sehr knarzig, so dass sie fast nicht mehr auszumachen ist.

Viele Grüße,
Patrick
Jörg_A.
Inventar
#9 erstellt: 20. Jan 2017, 17:42
Bekommt der Pre-Amp denn Strom? Wenn ja, ist der Dynavox möglicherweise defekt.
Trixi103
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 20. Jan 2017, 17:43
Hallo Jörg,

Ja, ich hatte zwischendurch den selben nachbestellt und ausprobiert, selbes Ergebnis.

VG,
Patrick
onabudget
Stammgast
#11 erstellt: 20. Jan 2017, 17:43
Ist der Tonabnehmer korrekt justiert?

Ich habe mal einen extrem falsch justierten Tonabnehmer hören müssen und das klang recht wild. Allerdings kriegt man eine solch krasse Fehljustage nur hin, wenn man denkt, es reicht, den Abnehmer irgendwie an das Headshell zu schrauben.
laut-macht-spass
Inventar
#12 erstellt: 20. Jan 2017, 17:54
Was ist den für ein TA verbaut, nicht das der MC ist den dein Dynavox kann nur MM verarbeiten... und gegeben falls noch mal die Verkabelung checken, da die Erdung sehr dicht bei den OUT Anschlüssen ist beim 750er, Plattenspieler an IN und Anlage an OUT...

Beim Netzteil, falls verstellbar, auf die Spannung achten, die muss 15Volt haben...
Pat65
Inventar
#13 erstellt: 20. Jan 2017, 17:59
jetzt mal eine andere Frage, hast du vielleicht deinen Fernseher/Receiver über die Anlage laufen oder hörst Radio über Antennenkabel ?
Dann kann es sein, dass du eine Brummschleife hast und einen Enstörkondensator Cinch auf Cinch dazwischen stecken must. Nur so eine Idee

Oder versuche mal ein Kabel vom Tonarm oder Halterung des Plattenspielers an den Ground vom PhonoAmp zu halten. Vielleicht ist auch das Massekabel vom Plattenspieler defekt.

Oder ist das Auflagegewicht vom Plattenspieler falsch eingestellt ?

oder so wie laut-macht-spass schreibt, womöglich hast du ein MC drauf, darum wäre es auch so leise. Obwohl, er hat eine neue Nadel bestellt, das geht nur bei MM. Bei MC müsste er ja denn ganzen Tonabnehmer zum retippen geben.


[Beitrag von Pat65 am 20. Jan 2017, 18:08 bearbeitet]
Trixi103
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 20. Jan 2017, 18:32
Hallo und Danke für die schnellen Antworten,

@onabudget: in der originalen Anleitung steht, dass der Tonabnehmer justiert sei und bei austausch der Nadel nicht justiert werden müsse. Ausserdem steht auch nicht dabei wie man das machen könnte

@ laut-macht-spass und PAT65: Verbaut ist m.E. das Original. Was das dann genau ist kann ich leider auch nur raten aber ich gehe davon aus, dass es MM ist (s. PAT65)
Die Erdung kommt nicht mit den Cinch Anschlüssen in Verbindung.

@Pat65: ich habe eben alle Antenne von der Anlage abgemacht und das Selbe Ergebnis bekommen
Auflagegewicht lässt sich auch nicht einstellen
Überbrückung von Ground bringt auch nichts.

VLG,
Patrick
höanix
Inventar
#15 erstellt: 20. Jan 2017, 18:46
Moin

Laß dich wegen dem Tonabnehmer nicht verrückt machen.
Wenn bei T4P kein Spalt zwischen Tonarm und Generator und die Nadel richtig aufgesteckt ist, ist alles in Ordnung.
Wo hast du den Phonovorverstärker stehen?
Direkt in der Nähe eines Netzteiles?
Versuche mal die Kabel zu entwirren, so daß das Phonokabel allein liegt und auch nichts den Vorverstärker beinflussen kann.

LG


[Beitrag von höanix am 20. Jan 2017, 18:54 bearbeitet]
Trixi103
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 20. Jan 2017, 18:49
Hi Höanix,

Der Phonoverstärker ist ca. 20cm. vom Netzteil entfernt.
Ich bau mal kurz mein Setup um, dass alles etwas mehr auseinandergezogen ist. In 10 Minuten kriegt ihr nen Bericht

LG
Patrick
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 20. Jan 2017, 18:53
Wurde schonmal gefragt:
Ist das Netzteil das passende Netzteil?
Nicht das die Spannung, der Strom oder AC/DC falsch ist....
Trixi103
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 20. Jan 2017, 18:57
Hallo,

@höanix: Setup (und Kabegewirr) verbessert, keine Änderung

@Rabia sorda: Das Netzteil Passt (15V DC)

VG
Patrick
höanix
Inventar
#19 erstellt: 20. Jan 2017, 19:02
Ich bin ratlos

Kannst du mal ein paar Fotos von der Verkabelung und den Anschlüssen reinstellen?
Vielleicht kommen dann noch Ideen.

LG
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 20. Jan 2017, 19:04
Hallo,

Fotos von:

Plattenspieler vorne und hinten
Tonarm hinten
Tonabnehmersystem
Phono-Pre hinten
Verstärker vorne und hinten

wären hilfreich zur Eingrenzung der Fehlerquelle(n).

VG Tywin
Rabia_sorda
Inventar
#21 erstellt: 20. Jan 2017, 19:06
Evtl. ein Kabelbruch im Cinchkabel oder an den Steckern?
Du kannst alles komplett (Ohmmeter/Multimeter) vom TA bis zum Stecker, durchmessen.
Pat65
Inventar
#22 erstellt: 20. Jan 2017, 19:28
uiui, da ist jetzt aber guter Rat teuer.
Also Brummschleife is nich
Kabelbruch Ground auch net

Hast du vielleicht die Möglichkeit deinen Player bei einem Freund an seiner Anlage zu testen? oder einen anderen PhonoAmp auszuleihen ? weil wenn es dann genauso ist kanns dann nur am Player liegen.

Aus welcher Ecke von Germany kommste denn ?
Trixi103
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 20. Jan 2017, 19:35
Hallo,

@Rabia sorda: habe leider kein Multimeter da

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Der Verstärker (Anlage) und zugehöriger Kabelsalat steht ungefähr 2m entfernt und letzterer ist abgesehen von dem Netzteil für die Anlage ohne Strom.
Trixi103
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 20. Jan 2017, 19:38
@ Pat65: bin aus dem Raum Bodensee. werde das wohl als nächstes mal bei nem Freund ausprobieren wenn jetzt kein Geistesblitz mehr kommt...hoffen tu ich es ja

LG Patrick
Pat65
Inventar
#25 erstellt: 20. Jan 2017, 19:46
hast du schon mal den Ground einfach weggelassen ?
so wie es aussieht hast du nur 1 Anschluss am Gerät ? Sonst hätte ich gesagt mal wechseln.
Trixi103
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 20. Jan 2017, 19:52
hi,

habe GND eben weggelassen, kein Unterschied zu erkennen.

ich bin jetzt über das Wochenende weg, kann also keine neuen Ideen ausprobieren. wenn euch noch was einfällt einfach ne Nachricht da lassen, ich werde es dann spätestens Montag ausprobieren.

Danke auf jeden Fall für eure Hilfe.

VLG
Patrick
Tywin
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 20. Jan 2017, 19:55
Eingang und Ausgang des Phono-Pre hast Du nicht verwechselt? Das habe ich auch schon mal gemacht und auf den Bildern ist das nicht erkennbar. Der Plattenspieler muss mit dem Eingang des Pre verbunden werden.
höanix
Inventar
#28 erstellt: 20. Jan 2017, 23:00
Moin

Die Stecker die beim TC-750 in Output 1000Ohm stecken gehen zur Anlage.
Das erkennt man an der Riffelung der Stecker.
Also Verkabelungsmäßig ist alles in Ordnung.
In Beitrag 10 sagte der TE das der Dynavox schon mal getauscht wurde mit dem selben Ergebnis.
Es bleiben nur Anlage oder Plattenspieler.
Was übrig bleibt wäre ein Tausch der Komponenten um den Übeltäter zu isolieren.
Eventuell einen CD-Player an Aux-In um den Eingang der Anlage zu prüfen und den PS öffnen und die Verkabelung prüfen.
Aber der Bodensee ist mir dafür zu weit.
Ich mach es nicht und bin dann mal raus.


[Beitrag von höanix am 21. Jan 2017, 01:55 bearbeitet]
akem
Inventar
#29 erstellt: 21. Jan 2017, 01:32
Teste mal folgendes:
Wenn die Anlage eingeschaltet ist und eine Platte spielt dann ziehe den Netzstecker des Plattenspielers. Ggf. die Platte mal testweise von Hand weiter drehen.
Ich hatte mal einen alten Technics Riementriebler aus der T4P-Ära, dessen Motor in einem Schaumstoff gelagert war. Und der war über die Jahrzehnte geschrumpft. Tja, und der Motor konnte sich dann da drin austoben und wild umherschlackern - und hat jede Menge unerwünschte Geräusche verursacht, die sich über Gehäuse, Teller und Platte in den Tonabnehmer gemogelt haben...

Gruß
Andreas
Trixi103
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 29. Jun 2017, 10:46
Hallo zusammen,

leider hatte ich die letzten Monate viel um die Ohren und bin erst heute dazu gekommen den Plattenspieler mal an einer sicher funktionierenden Anlage auszuprobieren. leider das Selbe Ergebnis: lautes Knacken und Brummen. Ich fürchte ich muss mir einen neuen besorgen.
Das ganze nur der Vollständigkeit halber, da ich Fragethreads ohne abschließender Antwort ob die Tips funktioniert haben oder nicht auch nicht leiden kann
Vielen Dank nochmal für eure Hilfe

Liebe Grüße,
Patrick
akem
Inventar
#31 erstellt: 29. Jun 2017, 12:57
In welcher Gegend wohnst Du denn? Vielleicht findet sich jemand, der sich den Patienten mal anschaut?
So schnell würde ich da noch nicht aufgeben...

Gruß
Andreas
höanix
Inventar
#32 erstellt: 29. Jun 2017, 13:04

Trixi103 (Beitrag #24) schrieb:
bin aus dem Raum Bodensee.

Wurde schon erwähnt.

Vielleicht den Generator noch vom Tonarm abnehmen und mehrmals wieder aufstecken.
Eventuell sind dort Kontaktprobleme.

Gruß Jörg


[Beitrag von höanix am 29. Jun 2017, 13:06 bearbeitet]
Trixi103
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 03. Jul 2017, 10:56
Hallo zusammen,

Ich lasse mal meinen Schwager den Plattenspieler aufschrauben und reinschauen. Er ist Elektroniker, vielleicht kann er ja helfen. Habt ihr vielleicht Tipps wonach man alles schauen könnte wenn er schon mal offen ist?

Viele Grüße,
Patrick
8erberg
Inventar
#34 erstellt: 03. Jul 2017, 17:08
Hallo,

Die Serviceanleitung findest Du bei Vinylengine: https://www.vinylengine.com/library/technics/sl-bd22d.shtml

dort anmelden macht nix, die sind seriös.

Mach grundsätzlich den Check: entsteht der "Krach" auch ohne laufenden Motor, also bei Tonarm auf Stütze?

Er kann auch mal die Tonleitungen vom System bis zum RCA-Anschluß durchklingeln, ebenso das Massekabel. Anschlüsse sorgfältig mit geeignetem Reiniger säubern (am Besten Tunerspray).

Peter
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