Passt mein System eigentlich zum Phonoeingang?

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audix19
Stammgast
#1 erstellt: 15. Mrz 2017, 01:56
Hallo zusammen
Ich bin mir grad gar nicht sicher ob ich damals zum richtigen System gegriffen habe.
Mein AVR (Yamaha 1800, ja in die Jahre gekommen, aber noch ausreichend und klasse) hat am Phonoeingang laut Anleitung eine Eingangsempfindlichkeit / - impendanz von 3,5 mV / 47 Kiloohm (wo ist mein Ohmzeichen?).
Am Project Xpression 2 spielt ein Shure M97xE (MM) mit 4 kV Ausgangsspannung!?
Wie verhält es sich mit dem Verhältnis?
Hörte ich doch auch schon mal irgendwo das die AVRs in gewissen Fällen dann die Höhen cutten oder dämpfen?
Das möchte ich irgendwie nicht so gerne....
Kann man mich mal aufklären?
Danke ✌️

Auch interessant: das System damals für knapp über 80€ gekauft, grad für 125€ im Netz gesehen.
Bin schon seit einiger Zeit "zufrieden" mit der Anlage und son büschen raus aus der Materie HiFi.
Interessant wie sich der Markt entwickelt.
AVRs unter 2000€ haben keine Digitalausgänge mehr.
Vinyl gibt's demnächst bestimmt auch bei Aldi/Obi.
Manch altes Kabel kann man teurer in die Bucht werfen als der Anschaffungspreis war, naja fast...
tomtiger
Administrator
#2 erstellt: 15. Mrz 2017, 13:31
Hi,


audix19 (Beitrag #1) schrieb:
Eingangsempfindlichkeit / - impendanz von 3,5 mV / 47 Kiloohm (wo ist mein Ohmzeichen?).


das Ω ist abhängig vom Betriebssystem.


Am Project Xpression 2 spielt ein Shure M97xE (MM) mit 4 kV Ausgangsspannung!?


Das Shure will ich haben, mit den 4 kV versorgt man ein Einfamilienhaus .... Mit den 4mV wirst Du den Eingang schon nicht übersteuern.


Relevant ist die Kapazität des Phonoeingangs. Siehe z.B. hier das 8. Bild zeigt den Frequenzgang des M97xE bei unterschiedlicher Kapazität, allerdings bei 75kΩ.

Dabei wird die Eingangskapazität mit den Werten aller Kabel addiert.

LG Tom
Albus
Inventar
#3 erstellt: 15. Mrz 2017, 14:16
Tag,

zu den Bedingungen:
-- Eingangskapazität des MM-Modus des RX-V1800 (DSP-AX1800) 440 pF (G-Modell, andere mit 220 pF)
-- Verstärkung 57-fach, 35 dB
-- Empfindlichkeit 3,5 mV/47 kOhm Eingangswiderstand
-- Shure M97xE mit empfohlener Abschlusskapazität 250 pF - ich rate, bei 47 kOhm bis zu 350 pF zu erhöhen (füllt die Delle 2-7 kHz auf, bei minimaler Erhöhung bei 10 kHz)
-- Plattenspieler Pro-Ject Xpression 2 unterstellt mit 120 pF an Audiokapazität (Tonarmkabel + Audiokabel)
Folglich: Für einen Wiedergabefrequenzgang im Sinne des Herstellers ist die summierte Lastkapazität in Höhe von 440 + 120 = ~550 pF durchaus zu hoch. Vergleiche bitte die TNT-Darstellungen. Link: http://www.tnt-audio.com/sorgenti/shure_m97xe_e.html

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 15. Mrz 2017, 14:17 bearbeitet]
audix19
Stammgast
#4 erstellt: 17. Mrz 2017, 03:07
Prust... 4kV das wär was.

Danke für den tiefen Einblick in die Materie. Muss schön sein die Zeit zu haben!
Und die Messeirichtungen etc.
Schön das bei Plattenspielern das Ganze noch so nachvollziehbar und transparent ist.
Wenn einem die böhmischen Dörfer was sagen...
@albus: danke für die kaum Fragen übrig lassende Superantwort!
Kaum Fragen, da ich noch 2 Meter Sommer Corona in den Ring werfen könnte.
Müssen die 2 Meter mit je 78pF/m noch mal 2 genommen werden, oder gilt das immer pro Kanal?
Ich meine der Eingang gesamt oder sind die 120 pro Kanal der Richtwert?
Und die Kabel addiere ich noch drauf? Dann,....
Nein, is ja Quatsch. Ausgangsspannung gilt ja für das System. Aber wann liegen die denn an? Bei vollem Signal, immer, oder - äh nee
Nee, ich glaub ich check das nicht wirklich, das erschließt sich mir noch nicht wirklich.
Aber die Aussage ".. durchaus zu hoch.' beunruhigt mich jetzt doch.
Preamp o Ähnliches?
Anderes System?
Oder passts doch noch?
Also mir kam die Kombi auch so vor, als ginge da noch was, als ob da irgend etwas limitieren würde!?

Danke auf alle Fälle schon mal für die Denkanstöße!
Leider ist der AVR gerade (schon seit 4 Wochen) zur Reparatur....
Das schließt natürlich alle Experimente derzeit aus.
Aber lange kann es nicht mehr dauern, 5 - 6 Wochen waren prognostiziert.
P.S: ja ich arbeite im Moment zu viel (Gastronomie 10 St und mehr) , poste daher mitten in der Nacht und hab deswegen halt kaum Zeit bzw die Ruhe im Kopf mich rein zu lesen bzw denken.

Ah und ich sehe gerade in der Anleitung noch die einigermaßen beruhigende max Eingangsspannug von 60 mV für den Phonoeingang.


[Beitrag von audix19 am 17. Mrz 2017, 03:53 bearbeitet]
lini
Inventar
#5 erstellt: 17. Mrz 2017, 10:15
a19: Wenn das Gerät eh schon in der Werkstatt ist, würd ich an Deiner Stelle nochmal kurz mit den Leuten plaudern, was bei der Gelegenenheit gleich noch eine Korrektur der Eingangskapazität auf einen brauchbareren Wert um die 100 pF an Aufpreis kosten würde. Denn an sich ist der größte Aufwand dabei eh das Zerlegen des Geräts, um an die Phono-Vorstufensektion ranzukommen, weil AV-Receiver gern mit diversen (Tochter-)Platinen recht zugeplastert sind. Insofern würde sich also womöglich anbieten, diese Modifikation gleich nebenbei miterledigen zu lassen, sofern die Werkstatt dafür nur einen moderaten Aufpreis verlangt. Wüchse der Aufpreis hingegen über das hinaus, was ein Art DJPreII kostet, lohnte sich die Modifikation hingegen meines Erachtens nicht mehr so recht - natürlich unter der Voraussetzung, dass Du nicht eh schon alle Line-Eingänge für andere Zuspieler benötigst.

Grüße aus München!

Manfred / lini
audix19
Stammgast
#6 erstellt: 21. Mrz 2017, 23:07
Schöner Vorschlag die Modifikation. Danke dafür.
Hab heute angefragt, Rückruf steht aus.
Ich würde diese Variante auch vorziehen, mußte ich doch im Zuge der Recherche lesen (bei Thoman), dass dieses bestimmt millionenfach bewährte Tool klanglich nicht die Optimale Lösung ist.
Ist dem so, oder werde ich es kaum wahrnehmen?
Immerhin reden wir ja nicht von der Topliga, sondern einem Xpression 2 an einem AVR der in diesem Falle "nur" 2 Canton Ergo 91DC beliefert....
Einen Rückschritt will natürlich keiner aber man kan den Ball auch mal flach halten.

Noch weiß ich aber nicht, ob der Defekt überhaupt zu beheben ist...
Das gute Stück hat angefangen von sich aus ab zu schalten.
Am Anfang noch nach so langer Zeit, dass man denken konnte es liegt an der Temperatur.
Am Schluss nach einer Minute und ohne Last / Signal.
Heul....
Ich bin mir grad nicht 100% sicher, aber ich denke der ein oder andere Eingang könnte noch frei sein
Aber was dann?
Ich habe Schwierigkeiten bei den (mittlerweile gefühlt 500) verschiedenen Preamps auf den ersten Blick einen pf Wert zu finden.
Aber auch da freut sich bestimmt der örtliche Händler der eh grade die Rep durchführt über eine Anfrage.
Danke nochmal für die Anregungen und Hilfe!
✌️
tomtiger
Administrator
#7 erstellt: 21. Mrz 2017, 23:44
Hi,


audix19 (Beitrag #6) schrieb:
mußte ich doch im Zuge der Recherche lesen (bei Thoman), dass dieses bestimmt millionenfach bewährte Tool klanglich nicht die Optimale Lösung ist.
Ist dem so, oder werde ich es kaum wahrnehmen?


das ist ungefähr so wie die Frage, ob ein geparkter Ferrari sich schneller anfühlt als ein geparkter Trabant. Subjektiv wird es sicher einige Leute geben, die angesichts der motorischen Überlegenheit des Sportwagens behaupten, dass der geparkte Ferrari sich schneller anfühlt. Objektiv gesehen werden beide geparkten Autos sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gleich schnell anfühlen.

Objektiv wird man den ART sicherlich nicht heraushören können.

LG Tom
ad-mh
Inventar
#8 erstellt: 22. Mrz 2017, 00:12
Ich könnte ART, Phonobox S, ebenso die auf 100pF angepasste MM Sektion meines Mission Cyrus II bei gleicher Einstellung nicht auseinanderhalten.
Tywin
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 22. Mrz 2017, 09:36
Hallo,

ich nutze fast ausschließlich den ART, trotz vorhandener Phonobox S und Vanguard II oder den internen Pre meiner Verstärker/Receiver von z.B. Luxman, Nakamichi und Wega.

Es gibt aber viele Menschen die hören Label/Preise .... und die Flöhe husten.

Bei Vergleichen sollte halt der Pre elektrisch zu den Vorgaben Herstellers für den verwendeten Tonabnehmer passen und die gehörte Lautstärke muss für einen sinnvollen Vergleich - hinsichtlich unterschiedlich starker Vorverstärkung - angepasst werden.

Wenn man durch Label/Optik/Haptik/Werbung/Marketing/Tests/Schwurbelpresse/Punkte/Verkäufergewäsch... leicht beeinflussbar ist, sollte ein Blindvergleich erfolgen - d.h. wenn es um tatsächliche Klangunterschiede geht.

VG Tywin
audix19
Stammgast
#10 erstellt: 23. Mrz 2017, 04:47
Danke für die Antworten.
War heute beim Händler um nach zu haken.
Schwierig bis unmöglich der Umbau, da alles fertige Platinen in Zusammenfassung.
Auch die Phonobox 2 wurde empfohlen, bei aber noch ausbleibender Diagnose des AVRs...
Flöhe höre ich nicht husten, aber Unterschiede schon.
Nur der Vergleich ist schwierig.
Nicht nur die akustischen Bedingungen, auch das Setup der Geräte und die Rückgabe derer....
Der kleine ART findet noch gut Platz in der ansonsten recht üppig mit Quellen, FS, Center etc bestücken Medienwand.
Besser fast als der Pre dann...
Freier Eingang muss aber für Priorität geschaffen werden!
Viele Quellen! 😁
Auch da haben aktuelle AVRs stark abgebaut was die Anzahl der analogen Eingänge angeht.
Lieber 10 HDMI Eingänge auf den Karton schreiben können!
Sorry für offtopic.
Danke nochmal.
✌️

Edit
Quatsch, der ART kommt ja weiter in den Phono Eingang, oder hab ich das falsch verstanden?
Puh spät, schlafe. N....


[Beitrag von audix19 am 23. Mrz 2017, 04:50 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#11 erstellt: 23. Mrz 2017, 05:45
Hi,


audix19 (Beitrag #10) schrieb:
Quatsch, der ART kommt ja weiter in den Phono Eingang, oder hab ich das falsch verstanden?


jeder Phonopre kommt an einen Line-Eingang.

LG Tom
ad-mh
Inventar
#12 erstellt: 23. Mrz 2017, 09:21
Fehler!
Die Phonobox 2 ist nicht einstellbar und hat nur 120pF.
Die Phonobex S ist einstellbar und hat 100pF. Der Internetpreis, den auch ein bekannter Essener Händler mitgeht, liegt bei 139 EUR.
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 23. Mrz 2017, 09:24
Ein Phonoeingang ist immer der Eingang eines internen oder externen Phono-Entzerrer-Vorverstärkers. Dass man den Ausgang eines Phono-Entzerrer-Vorverstärkers nicht mit dem Eingang eines weiteren Phono-Entzerrer-Vorverstärkers verbinden sollte, sollte mit ein wenig Nachdenken über die Funktionen solcher Geräte klar sein.

VG Tywin
lini
Inventar
#14 erstellt: 23. Mrz 2017, 14:24

tomtiger (Beitrag #11) schrieb:
jeder Phonopre kommt an einen Line-Eingang.


Naja, fast - Ausnahme wären die relativ seltenen, reinen MC-Vorvorstufen als aktive Alternative zu MC-Übertragern. Der Technics SL-10 hatte eine solche übrigens gleich serienmäßig integriert.

Grüße aus München!

Manfred / lini
tomtiger
Administrator
#15 erstellt: 23. Mrz 2017, 15:21
Hi Manfred,

das wäre ein Prepre, habe ich auch, den Technics SU-300MC.


LG Tom
audix19
Stammgast
#16 erstellt: 08. Jun 2017, 19:11
So, seit gestern habe ich jetzt den Nachfolger, den RX V1900 zu Hause.
Der Alte hätte laut Yamaha eine neue HDMI Platine gebraucht, Kostenpunkt 900€ - selten so gelacht.
Der "neue Alte" ist aus einer Inzahlungnahme und klang, beim kurzen Test an tollen Quadral (irgendwann reichts bei mir zu Bändchen - irgendwann... !) und mit einem schönen Arcam CD Player einfach klasse.
Toll auch die Reinigungs Session mit lecker Isoprop Dämpfen gestern Abend noch.
@Albus: wo hast du denn den Wert für die Eingangskapazität her? Der steht ja nicht mal in der Anleitung?! Auch für den 1900er finde ich nichts. Weder im Netz noch in der Anleitung.
An einigen Schrauben wurden gedreht beim Nachfolger.
Aber das Phonoteil ist vermutlich unverändert geblieben.
Empfiehlt sich irgendwas in Sachen Verkabelung?
Kurz zum ART, lang zum AVR? Oder umgekehrt? Wiederstand / Kapazität?
Oder übertreib ich es hier schon?
Ist ja jetzt normales Hochpegel Signal.
Masse ja nur bis zum ART oder?
Fragen über Fragen...

Ich würde halt ungern, jetzt wo ich schon dabei bin, Qualität "liegen lassen".
Der Dreher geht auch noch mal zum Spezi zum Einstellen. Glaub nicht, dass ich damals alles optimal eingestellt habe.
Die Zeit nehme ich mir jetzt auch noch. Auf die kommt es nach so viel Abstinenz nicht mehr an.
8erberg
Inventar
#17 erstellt: 08. Jun 2017, 19:33
Hallo,

Voodoo-Kabel sind rausgeworfene Kohle, da bleibt nur Dein Geld bei einem Dealer liegen...

Achte darauf das das Phonokabel eine recht niedrige Kapazität aufweist, man merkt es immer daran das die "Fantasiekabel" nicht einmal solche Daten nennen sondern "Musikalität", "Durchzeichnung" und ähnlichen märchenhaften Dünnpfiff erzählen.

Peter
Jazzy
Inventar
#18 erstellt: 08. Jun 2017, 19:42

Empfiehlt sich irgendwas in Sachen Verkabelung?
Kurz zum ART, lang zum AVR? Oder umgekehrt? Wiederstand / Kapazität?

Vom Dreher maximal 1m Kabel zum Phonopre, Kapazität von ca. 70pF/m ist ok. Vom Phonopre sind ca. 5m unkritisch.Kapazität fast egal.
Albus
Inventar
#19 erstellt: 08. Jun 2017, 20:09
Tag,
und Tag audix19,

ja - wie von dir zutreffend vermutet, auch der Nachfolger RX-V1900 (=HTR-6290, DSP-AX1900) bringt im Phono-MM-Modus eine Eingangskapazität in Höhe von 440 pF mit. Hier sind es die Kondensatoren C3510, 3511 mit 220 pF zuzüglich auch für das Europa-Modell extra tabellierte Kondensatoren unter der Kennung s351 mit dem Wert weiterer 220 pF. Also, 440 pF für den RX-V1900 (wie den RX-V1800 uvam).
Quelle: https://www.hifiengine.com/manual_library/yamaha/rx-v1900.shtml

Ja, das Massekabel an den Anschluss des ART DJ PRE II.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 08. Jun 2017, 20:10 bearbeitet]
audix19
Stammgast
#20 erstellt: 17. Jun 2017, 17:31
So langsam nimmt die Baustelle wieder Form an.
Mega helles Licht am ART!
Der Stecker wird also nur bei Betrieb am Saft sein.
Nun frage ich mich, auf was ich den ART stellen soll.
Am Hochpegeleingang auf 100 oder 200 Pf?
Hab ihm den TV Eingang eingeräumt, auf selbiger Platine zu finden wie Phono & CD.
Oder besser einen anderen Eingang nehmen?
Auf jeden Fall danke für eure Hilfe!
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 17. Jun 2017, 17:37
Moin

die linepegel-Eingänge (aux, CD ,Tuner, TV) sind technisch normalerweise identisch, also einfach den nehmen, der am besten zu erreichen ist.
100 oder 200pF findest du einfach selbst raus - einfach mal ne Zeit in jeder Position hören, wenn du keinen Unterschied hörst, ist es eh egal.

gegen zu helle LED hilft ein tropfen schwarzer Lack
Tywin
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 17. Jun 2017, 17:38
Die helle Lampe kannst Du z.B. mit einem Fettstift, Nagellack oder etwas aufgeklebtem entschärfen. Etwas Blu Tack z.B.


[Beitrag von Tywin am 17. Jun 2017, 17:39 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#23 erstellt: 17. Jun 2017, 17:58
Hi,


audix19 (Beitrag #20) schrieb:
Mega helles Licht am ART!


ein Stück farbiges Klebeband wirkt Wunder.

LG Tom
audix19
Stammgast
#24 erstellt: 17. Jun 2017, 23:16
Mensch - na klar, abkleben oder anmalen - das ich da nicht selber drauf gekommen bin....
Und ich Idiot hätte da beinahe noch ein par Swarovskisteine drauf geklebt...
Hihi - nee Quatsch.
Trotzdem wäre ein Netzschalter noch nett gewesen.

So, weiter geht es mit der Kabelage...
Die Einmess Session frühestens morgen nacht wegen der Ruhe (Mietwohnung, 5ter Stock von 7 Stockwerken :D).
Dreher einstellen lassen muss bis nächsten Monat warten wegen Ungeduld, Vergleich und Geld.
Nochmals Dank!
Tywin
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 18. Jun 2017, 07:01
Netzschalter gibt es als Zwischensteckdose mit Schalter für kleine einstellige Eurobeträge. Weitere sinnvolle Möglichkeiten sind z.B. Steckdosenleisten mit Schalter, Master-Slave-Steckdosenleisten, Funksteckdosen und alles gibt's auch mit Überspannungsschutz.

Manche Verstärker haben auf der Rückseite auch Steckdosen für Kaltgeräte die mit dem Verstärker ein- und ausgeschaltet werden.


[Beitrag von Tywin am 18. Jun 2017, 07:05 bearbeitet]
audix19
Stammgast
#26 erstellt: 20. Jun 2017, 18:19
Der Verstärker wird, was die Ausgabe von Strom angeht verschont. Die Arbeit will ich ihm ersparen.
Die anderen Lösungen sind mir natürlich bekannt, aber danke.
Habe mich gestern Abend nochmal mit der Aufstellung der Lautsprecher beschäftigt.
Für die endgültige Position brauche ich aber noch kräftige Hilfe...
Dann erst die Einmesserei und sonstige Arbeit die bei Einrichtung eines neuen AVRs so anfällt....
In der Fernbedienung alleine stecken Stunden von Arbeit und ich bin so glücklich das die alte für den neuen zu passen scheint!
Sorry für so viel off topic!
Tywin
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 20. Jun 2017, 21:54

Der Verstärker wird, was die Ausgabe von Strom angeht verschont. Die Arbeit will ich ihm ersparen.


Ein Verstärker schaltet rückseitige Kaltgerätsteckdosen die mit dem Stromanschluss des Verstärkers verbunden sind nur ein und aus. Mehr hat der Verstärker damit nicht zu tun.
audix19
Stammgast
#28 erstellt: 23. Jun 2017, 02:16
Ah ok, danke für die Info!
Aber da der AVR die Zentrale ist, wäre der Pre quasi immer an. Muss nich.
Habe übrigens immer noch nicht Probe gehört.
Arbeite grad wieder "arg viel".
Hebe mir die Spannung auf.
Nur einige bekannte Stücke mal eben, um die Lautsprecher Position zu überprüfen.
Alles noch nicht ganz fertig.
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