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Phono Vorverstärker an Yamaha CX-A5100 / MX-A5000?

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Autor
Beitrag
Püppi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Mrz 2017, 10:13
Hallo liebe Leute!

Mir sagte ein Freund, ich solle unbedingt noch einen Phone Vorverstärker an meine Yamaha CX-A5100 / MX-A5000 anschliessen.

Grundsätzlich vertraue ich meinem Kumpel, jedoch weiß ich mittlerweile auch das vieles auch Voodoo und Zauberei beim Thema HiFi ist, oder sein kann.

Der Verkäufer meiner beiden Geräte sagte kurz und knapp, nein zu einem Kauf eines Photo Vorverstärkers.

Plattenspieler ist ein Kenwood KD7010 mit (noch!) einem Ortsfon 2M Blue.

Vielleicht noch wichtig?
Mein Plattenspieler steht knapp 2 mtr. von der Anlage weg und ich habe die Cinch mit einem anderen Cinch-Kabel verlängern müssen, ebenso das Erdungskabel. Macht es da dann vielleicht doch sinn einen Phono Vorverstärker zu nehmen, den man quasi dann auch als Kupplungstick/Verbindungstück zwischen Dreher und Verstärker nehmen kann? So würde dann diese hilfsartige Cinchverlängerung wegfallen, oder ist das quatsch?

Meine Frage nun an euch ERFAHRENEN: ja oder nein?

PS
Ich wollte dieses Thema in die Kategorie "HiFi Wissen" stellen, aber ich habe es nicht hinbekommen, sorry.

LG
Sven


[Beitrag von Püppi am 17. Mrz 2017, 10:30 bearbeitet]
Brigand
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 17. Mrz 2017, 11:51

Püppi (Beitrag #1) schrieb:
Macht es da dann vielleicht doch sinn einen Phono Vorverstärker zu nehmen, den man quasi dann auch als Kupplungstick/Verbindungstück zwischen Dreher und Verstärker nehmen kann?


Definitiv! Die Verlängerungs-Geschichte wirkt sich nachhaltig negativ auf die Kapazität aus und dadurch sehr wahrscheinlich auch auf das Gesamtklangbild
durch Einstreuungen zB. Brummen etc.

Habe mit Verlängern schlechte Erfahrungen gemacht...
Püppi
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Mrz 2017, 18:30
...vielen Dank.

Ich habe gerade einCinch-Kabel von Oelbach geliehen bekommen, dass werde ich zunächst einmal gegen meine naja "hilfsartige" Verlängerung am Dreher ausprobieren. Klanglich hatte ich bisher nichts zu bemängeln, glaube ich jedenfalls. vergleiche fehlen mir eben.
Holger
Inventar
#4 erstellt: 18. Mrz 2017, 18:39

Brigand (Beitrag #2) schrieb:


Habe mit Verlängern schlechte Erfahrungen gemacht...


Ich nicht!

Was bedeutet - unbedingt selbst erst mal ausprobieren, nicht selten ist dieses ganze Brimborium um "Kapazitäten" im wirklichen (Hör-Er)Leben bedeutungslos.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 18. Mrz 2017, 18:45
..ich würde ja erstmal die Thread-Überschrift nachbearbeiten

Oder geht es um Vintage-Toshiba-Zellen? C100P und so..


[Beitrag von kinodehemm am 18. Mrz 2017, 18:47 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#6 erstellt: 18. Mrz 2017, 18:48

Püppi (Beitrag #1) schrieb:
nein zu einem Kauf eines Photo Vorverstärkers.


ganz klar !
Püppi
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 18. Mrz 2017, 19:04
Oh nee, wie peinlich.., ok, ...ihr hattet euren Spaß.
Ich hätte meinen Beitrag vorher etwas genauer durchlesen müssen.
Blöde (automatische) Rechtschreib- und Grammatikprüfung am Rechner.

Habt ihr sonst noch vielleicht Ideen oder Vorschläge?
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 18. Mrz 2017, 19:33
moin




Macht es da dann vielleicht doch sinn einen Phono Vorverstärker zu nehmen, den man quasi dann auch als Kupplungstick/Verbindungstück zwischen Dreher und Verstärker nehmen kann? So würde dann diese hilfsartige Cinchverlängerung wegfallen, oder ist das quatsch?

so mache ich das immer, wenn der Weg vom Dreher zum Amp nicht zu vrerkürzen geht.
An manchen Drehern ist ja kein fest verbautes Phono-Kabel dran, sondern das sind einfach cinch-buchsen und ne Erdklemme- da nehme ich dann auch mal kapazitätsarme 2.50m cinch- aber dann ist auch - gefühlsmässig- Feierabend.
.JC.
Inventar
#9 erstellt: 18. Mrz 2017, 21:57
Hi Sweety


Püppi (Beitrag #1) schrieb:
vieles auch Voodoo und Zauberei beim Thema HiFi ist, oder sein kann.
...
Plattenspieler ist ein Kenwood KD7010 mit (noch!) einem Ortofon 2M Blue.

Vielleicht noch wichtig?
Mein Plattenspieler steht knapp 2 mtr. von der Anlage weg ...


ein Phonopre ist kein Voodoo ...
..
guter Dreher !
..
Wuhduh
Gesperrt
#10 erstellt: 19. Mrz 2017, 01:27
Nabend, Sven !

Da der Kenwood anscheinend irgendwann einen anderen Tonabnehmer - ein MC-System wegen dem schweren Tonarm - bekommen könnte oder soll, würde ich einen zusätzlichen Vorvorverstärker der gehobenen Qualitätsklasse mit einplanen. Dann kann auch eine sinnvolle Kabelverlängerung Richtung Hochpegeleingang realisiert werden bzw. die beiden vorhandenen Kabel werden einfach aufgetrennt.

In der Anleitung des Yamaha findet sich wie so oft keine Angabe zu dem pF-Wert. Na ja, dann läßt Du halt erstmal das Ortofon weiterdudeln, wenn Du den Klang als akzeptabel empfindest.

MfG,
Erik
Püppi
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 19. Mrz 2017, 10:03
Moin @all.

@Erik
...mit Deiner Aussage kann ich doch schon mal etwas anfangen, ggf. muss ich noch weiter auf ein MC und auf einen Phonovorverstärker sparen. Mal sehen wie ich mich entscheide, aber so habe ich wenigstens schon einmal eine Richtung in die es evtll. gehen könnte.
Als Tonabnehmer hatte ich mir eines dieser MM-Systeme ausgesucht:
-Clearaudio Performer V2
-Ortofon 2M Bronze
Du sagtest schwerer Tonarm? Hat mein Dreher eher einen schweren Tonarm? Ist das nachteilig?
Sag mir bitte etwas dazu. Danke Erik.

@.JC.
...danke auch dir für deinen Kommentar. Das eine Phonovorverstärker nun kein Voodoo ist, habe ich begriffen. ich werde mich mal ein wenig umschauen und da das Auge ja bekanntlich mit kauft, finde ich die Geräte (rein äusserlich, nicht technisch) ganz nett die sichtbare Röhren haben.
Das ich einen "guten" Dreher deiner Meinung nach habe, freut mich zu hören, äh zu lesen. Danke

Ich danke euch und wünsche noch ein schönes Restwochenende.

LG
Sven
akem
Inventar
#12 erstellt: 19. Mrz 2017, 13:14
Nimm lieber ein Denon DL110. Das kommt besser mit dem Tonarm klar und hat ne bessere Nadel als die genannten MMs. Das Clearaudio kannste vergessen, das ist ein aufgehübschtes Audio Technika AT95. Das 2M bronce ist wegen des identischen horizontalen Verrundungsradius nicht wesentlich besser als das Blue. Erst das Black wäre eine echte Steigerung (ist imho auch eines der besten MMs überhaupt), aber das paßt halt wie fast alle MMs nur suboptimal zum eher schweren Tonarm...

Gruß
Andreas
Püppi
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 20. Mrz 2017, 09:00
Hi Andreas!

Oh weh... wie unwissend man doch ist... vielen dank für die (wertvolle) Info.
Vom DL110 habe ich schon oft gelesen, scheint ein echter Dauerbrenner zu sein, oder?
...und günstig ist das DL110 auch noch!

Das DL110 ist ein MC, passt ein MC System denn zu meinem Dreher bzw zu meiner Verstärker-Geschichte?


LG
Sven


[Beitrag von Püppi am 20. Mrz 2017, 09:09 bearbeitet]
akem
Inventar
#14 erstellt: 20. Mrz 2017, 09:58
Hi Sven,

zunächst muß man bei MCs unterscheiden zwischen Low- und High-Output-MCs. Low-Output-MCs (LO) sind die "echten" MCs, die einen MC-Eingang an der Phonostufe brauchen. High-Output-MCs (HO) haben aber eine Ausgangsspannung, die sie kompatibel zu jedem MM-Phonoeingang macht. Damit stellen sie keine besonderen Anforderungen an die Verstärkung.
Dann kommt noch ein Goodie dazu: HO-MCs haben im Vergleich zu MMs eine um mehrere Zehnerpotenzen kleinere Induktionsspule. Dadurch sind sie a) niederohmig und bedämpfen Störungen, die in die Kabel induziert werden, erheblich besser als MMs (sprich: die Gefahr von Brummen ist kleiner) und b) sind sie auch weitgehend immun gegenüber der Kapazität von Kabel und Phonoeingang. Die addieren sich und ein MM braucht diese Kapazität einerseits, um überhaupt Hochton zu machen, andererseits darf es aber auch nicht zu viel sein. Eine gewisse Kapazität von Kabel und Phonoeingang ist einerseits unvermeidlich, andererseits ist sie auch eine billige Möglichkeit, die Phonostufe zu entstören. Eine Phonostufe ist ja eine sehr hoch verstärkende Schaltung, die für EMV-Probleme sehr empfänglich ist und man kann sie durch aufwändige Optimierung von Schaltung, Bauteilen und Platinenlayout in vielen Optimierungsschritten und (sehr teuren) Messungen optimieren - oder man baut einfach einen verhältnismäßig großen Kondensator direkt an den Eingang.... Dreimal darfst Du raten, was die Hersteller bevorzugen... Tja, und wenn da mehrere hundert Pikofarad zusammenkommen dann reagieren heutige MM-Tonabnehmer da mit recht deutlichen Frequenzgangsänderungen drauf (die meisten modernen MMs wollen maximal 200 Pikofarad sehen, wobei das Plattenspielerkabel allein meist schon um die 150pF hat...). Und da ist die wahre Domäne der MCs: diese Eingangskapazität muß schon ziemlich abenteuerliche Werte annehmen, damit sie darauf hörbar reagieren! Das gilt sowohl für HO- als auch für LO-MCs.

Gruß
Andreas
Püppi
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 20. Mrz 2017, 16:59
Hi Andreas,

puh, dass muss ich erst mal alles sacken lassen, zu viel Input. So gut kenne ich mich mit dieser MM & MC Materie nicht aus, eigentlich gar nicht. Ich muss mich auf anderer Leute Know how verlassen.

Auf jeden fall mach ich jetzt erst mal gar nix... ausser etwas zu sparen.

Unterm Strich sollte ich mich dahingehend orientieren, dass ich mir dann das hier mittelfristig hole?
-Phonovorverstärker
-MC System

LG
Sven
akem
Inventar
#16 erstellt: 20. Mrz 2017, 19:41
Warum eine Phonostufe? Mit einem High-Output-MC wie dem Denon DL110 brauchst Du sowas nicht, da reicht der MM-Eingang aus, an dem jetzt das Ortofon 2M betrieben wird.

Gruß
Andreas
Püppi
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 20. Mrz 2017, 20:42
Oh!!! WOW!!!
Das spart mal ordentlich Geld.
Also kann ich voll ins System investieren. Sagen wir so bis 600€
Was für ein System würde denn bei mir in Frage kommen.

HiFi-Kette ist:
-Yamaha CX-A5100 / MX-A5000
-Kenwood KD7010
-Sony CD Player X77ES
-Quadral Hurricane

Meine Musik Richtung ist in erster Linie:
Jazz / Soul : Holly Cole, Sade, Eliane Elias, Lisa Stansfield, Melodie Bardot usw usw usw....

...in zweiter Linie:
Schiller usw

Rock/Pop höre ich auch ganz gerne.

LG
Sven
akem
Inventar
#18 erstellt: 20. Mrz 2017, 22:08
Bei 600€ Budget empfehle ich ein entweder das Hana SH (Shibata High-Output), das mit etwas Verhandeln sicher auch für 600€ zu haben sein dürfte:
https://www.fono.de/Tonabnehmer/Hana/Hana-SH
Das kenne ich zwar nicht aus eigener Erfahrung aber über die Hanas würde schon öfters positiv in den Foren berichtet. Der Hersteller hinter Hana ist übrigens Excel.

Oder ein gutes MM plus ein möglichst leichtes Headshell (z.B. das originale Technics-Headshell vom 1210er - Nachbauten sind etwas schwerer):
https://www.fono.de/Tonabnehmer/Ortofon/Ortofon-2M-Black
http://www.reson.de/de/MM/reson-Tonabnehmer/Plattenspieler/reca1
http://garrottbrothers.com/p77i-cartridge (muß man aber glaub ich dort in Australien bestellen was dann Einfuhrsteuer kosten dürfte; 600 Australische Doller entsprechen Stand heute etwa 430€)

Gruß
Andreas
.JC.
Inventar
#19 erstellt: 20. Mrz 2017, 22:23

Püppi (Beitrag #17) schrieb:
Was für ein System würde denn bei mir in Frage kommen.


das DL 110 ?



akem (Beitrag #18) schrieb:
Bei 600€ Budget ..http://www.reson.de/de/MM/reson-Tonabnehmer/Plattenspieler/reca1


das schaut aber verdächtig nach Goldring 1042 aus


aber wie o.e. bei MM braucht er einen guten Phonopre, bei HO MC nicht.


[Beitrag von .JC. am 20. Mrz 2017, 22:30 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 20. Mrz 2017, 22:36

aber wie o.e. bei MM braucht er einen guten Phonopre, bei HO MC nicht.


auch nach dem 3.mal lesen hab ich den nicht verstanden?
Am line-Eingang macht weder das eine noch das andere System etwas sinnvolles..?!
.JC.
Inventar
#21 erstellt: 20. Mrz 2017, 23:05

kinodehemm (Beitrag #20) schrieb:
Am line-Eingang macht weder das eine noch das andere System etwas sinnvolles..?!


stimmt, aber der Yamaha CX-A510 hat schon noch einen Phonoeingang.
aber wie wir wissen, sind die heutzutage eher bescheiden...

daher: ...s.o.
Wuhduh
Gesperrt
#22 erstellt: 21. Mrz 2017, 02:12
Nabend !

Dein Urteil bzgl. der Qualität " neuzeitlicher " MM-Eingänge ist eine Nummer zu pauschal. Dann braucht man auch kein DL-110 oder irgend etwas anderes jenseits der 150-Euro-Marke ( Preiserhöhungen wurden berücksichtigt ) zu verwenden.

MfG,
Erik
.JC.
Inventar
#23 erstellt: 21. Mrz 2017, 09:57
Hi,


Wuhduh (Beitrag #22) schrieb:
.. zu pauschal. Dann braucht man auch kein DL-110 oder ..


klar ist das pauschal, Ausnahmen bestätigen die Regel.

das DL 110 doch nur deshalb, weil einem MC die Kapazitätsgeschichten recht egal sind
und weil es mit das günstigste MC ist.

Wer wirklich ernsthaft LPs hören will, der kommt um einen Phonopre nicht herum,
das weißt Du doch (?).
Püppi
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 21. Mrz 2017, 10:32
Guten Morgen @all:
Ich möchte allen danken die mir hier mit so viel Fachwissen geholfen haben.

Mir persönlich wird es jetzt aber langsam zu viel, ich weiß schon gar nicht mehr was ich machen soll, zu viel Input. ;-) ... darum würde ich dieses Thema gerne zum Abschluss bringen und von euch einen letzten Rat bekommen, nämlich:
... wie gebe ich die 600€ am vernünftigsten aus, um langfristig Freude am Musik hören zu haben, hm?

MM oder MC ... mit Phornovorverstärker oder ohne?

@.JC.
... ich würde mir nicht anmaßen deine Meinung was den sogenannten Phornovorverstärker angeht in Frage zu stellen, einfach deshalb, weil ich keinen habe. Aber mal ehrlich jetzt und Hand aufs Herz! Ist der Unterschied einen Phonovorverstärker bei meiner Anlage zu haben denn wirklich hörbar?
Im Übrigen denke ich schon das ich ernsthaft LPs höre!
WilliO
Inventar
#25 erstellt: 21. Mrz 2017, 12:20
Hallo Püppi,
m.W. haben alle Phono-Eingänge bei den Yamaha's eine Kapazität von 220pF. Bei meinem CX-A5000 weiß ich es sicher!
Die Ortofon-TA funktionieren damit sehr gut.
An meinem CX-A5000 musste ich seinerzeit für die Verwendung meines Nagaoka MP200 für einen niedrigeren pF zu einem Phono-Vv greifen.
Bzgl. Kabelverlängerung:
Das kannst du ja mal probieren....es kann alles -was auch schon beschrieben wurde- passieren. Natürlich kann es auch insgesamt funktionieren.

Gruß
Willi


[Beitrag von WilliO am 21. Mrz 2017, 12:20 bearbeitet]
Püppi
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 21. Mrz 2017, 12:42
Moin Willi,

die "Verlängerung" habe ich ausprobiert und bin wie zuvor sehr zufrieden, s.h. es funktioniert ohne Brummen oder etwaiger anderer Störgeräusche. Das Oelbach Cinch-Kabel durfte ich nach einer Einladung zu einem Drink behalten.

Gerade wurde mir von einem Fachhändler, welcher meine HiFi-Kette kennt, dass Ortofon 2M Bronze empfohlen, und zwar nur die Nadel, also die "blaue" Nadel runter und die "Bronze" Nadel rauf.
Hm, ich bin nun richtig verunsichert, dieser Fachhändler hätte mir
a) doch auch das ganze Ortofon 2M Bronze für deutlich mehr Geld verkaufen können
oder
b) gleich ein noch viel teureres, beispielsweise das Ortofon 2M Black.

LG
Sven
WilliO
Inventar
#27 erstellt: 21. Mrz 2017, 14:01
Hallo Sven,
dann ist ja alles bestens. Bei z.B. meinem Nagaoka-TA wäre das völlig ausgeschlossen!
Das Phono-Kabel an meinem Dual 721 ist nur noch ca. 25 cm lang bei Anschluß an 100pF -um die geforderten 150pF Gesamtkapazität zu erreichen. Der Phono-Vv ist entsprechend unmittelbar beim Dreher stationiert.
Leider habe ich nur theoretisches Wissen bzgl. der wesentlich flexibleren Ortofon-TA. Es gibt hier aber wahre Experten auf diesem Gebiet!
Insofern kann ich relativ wenig zu deiner Fragestellung sagen. Ich weiß eben auch nur das die "Nadeln" gegeneinander austauschbar sind und das 2M Black ein sehr, sehr gutes TA-System sein soll.
Auf jeden Fall finde ich den Vorschlag des Händlers, wenn es sich um ein fabrikneues TA-System in ungeöffneter Original-Verpackung handelt, sehr kundenfreundlich, fair!

Beste Grüße
Willi
akem
Inventar
#28 erstellt: 21. Mrz 2017, 20:47

Püppi (Beitrag #26) schrieb:

Hm, ich bin nun richtig verunsichert, dieser Fachhändler hätte mir
a) doch auch das ganze Ortofon 2M Bronze für deutlich mehr Geld verkaufen können
oder
b) gleich ein noch viel teureres, beispielsweise das Ortofon 2M Black.

Das ist doch ganz einfach... Er hat Plan c im Sinn: Du kaufst erst die Bronce-Nadel und kommst dann bald wieder und willst was noch Besseres weil die Bronze-Nadel nicht so der Bringer ist... Macht unterm Strich noch mehr Reibach...
Ich würde gleich das Black nehmen und zwar als Komplettsystem. Ich weiß nicht, wie die Black-Nadel am Blue-Generator klingen würde. Groß wird der Unterschied vermutlich nicht sein aber ich kann es Dir nicht sagen. Ich weiß nur, daß das Black als Gesamtsystem wirklich gut ist.

Gruß
Andreas
Wuhduh
Gesperrt
#29 erstellt: 21. Mrz 2017, 21:04
Nabend !

@ Sven:

Von Deinem ominösen, halbgebildeten " Fachhändler " kannste Dich ohne weiteres trennen. Dieser weiß nicht einmal, daß nur die Bronze-Nadel mit der Black als UPGRADE getauscht werden sollte. Diese Aussage wird der Ortofon-Deutschlandvertrieb bestätigen.

Die Integration eines ordentlichen Vorvorverstärkers ( also keine dauernd empfohlenen Low-Budget-Blechbüchsen ) wird in den meisten Fällen Sinn machen und einen klanglichen Unterschied zum Yamaha-Eingang zeigen. Höchstwahrscheinlich positiv, denn die Fokussierung der Yamaha-Konstruktion liegt nicht bei der Schallplattenwiedergabe. Die Einspeisung des Signals vom Vorvorverstärker via Hochpegeleingang ist eine ganz andere Sache.

Du signalisierst, daß Du Dich mit den technischen Details überfordert fühlt. Dazu fällt mir ein Lied von den Ärzten ein: " Du bist nicht allein "

Hier meine abschließende Idee in Anlehnung an die Hörer, die diesen Kenwood mit dem schweren Tonarm oder die artverwandten Schwippschwager benutzen:

- Ortofon weg !
- Denon DL103R - Auflagekraft ca. 2,3 Gramm
- Pro-Ject Phonobox S ( auf MC schalten + erstmal niedrigste Gain einstellen + WICHTIG: 1kOhm Anschlußimpedanz für das Denon )

Gegenüber HO-MC's halte ich mich sehr bedeckt, weil etliche mir nicht gefallen hatten und das eine oder andere eher eine Anschlußimpedanz von max. 1 KOhm ( nicht 47 kOhm ) benötigen, um vollmundig-hopfig-malzig zu klingen.

MfG,
Erik
akem
Inventar
#30 erstellt: 21. Mrz 2017, 21:46

Wuhduh (Beitrag #29) schrieb:

Hier meine abschließende Idee in Anlehnung an die Hörer, die diesen Kenwood mit dem schweren Tonarm oder die artverwandten Schwippschwager benutzen:

- Ortofon weg !

Deswegen schrieb ich weiter oben auch, daß unbedingt ein möglichst leichtes Headshell für den MM-Betrieb angeschafft werden sollte. Dann wird aus dem eher schweren ein mittelschwerer Tonarm...

Gruß
Andreas
ad-mh
Inventar
#31 erstellt: 21. Mrz 2017, 23:40

Wuhduh (Beitrag #29) schrieb:

- Ortofon weg !
- Denon DL103R - Auflagekraft ca. 2,3 Gramm
- Pro-Ject Phonobox S ( auf MC schalten + erstmal niedrigste Gain einstellen + WICHTIG: 1kOhm Anschlußimpedanz für das Denon )


Also in etwa so:
Dual 1019 mit CNC gefrästem Aluminium-Ausgleichskeil am HS und schwerem Tonarm, DL 103 und Phonobox S

K1024_P2229489

Die Antwort macht Sinn. Das Ortofon ist an einem schweren Arm unpassend.

Andreas' Antwort macht ebenfalls Sinn.
Parallel läuft hier gerade ein Thread zu einem Technics MKI mit 9g original HS. Auch da kann es Sinn machen, ein Technics MG HS mit 7,5g zu verwenden (bewusst "kann").
Wuhduh
Gesperrt
#32 erstellt: 22. Mrz 2017, 02:04
Geisterstunde -> Hui Buh !

@ akem:

eff. Masse = ca. 17,5 Gramm lt. Wienühlengine-User.

Also EGAL, ob ein anderes Headshell nur ca. 7,5 Gramm wiegt.

Außerdem sollte man im Hinterstübchen behalten, daß manche Headshells optisch nicht passen, ein Brummen erzeugen könnten oder minderwertig verarbeitet sind.

Den Gedanken " ... klingt nicht an dem und dem Headshell ... " lasse ich lieber außen vor, damit wir nicht in den eher esotherischen Bereich abdriften.

MfG,
Erik
Püppi
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 22. Mrz 2017, 11:11
Moin Erik!

...grins, danke für das Bespaßen am Rande
Ok, was Du sagst, ergibt für mich durchaus Sinn und scheint für meine Verhältnisse und Bedürfnisse eine gute und solide Sache nicht nur mittelfristig, sondern auch langfristig zu sein.

Meine 600€ sind mit der Hardware, denke ich gut angelegt.
- Denon DL103R für um die 350€
- ProJect Phonobox S für um die 150€
Beides sagt mir auch optisch zu!

Die ProJect Phonobox S darf ich dann aber nicht am Phonoeingang anschließen, hatte ich das richtig verstanden?

Allen anderen hier möchte ich noch einmal ganz herzlich danken, vor allem für eure Geduld gegenüber eines unwissenden.

LG
Sven
Holger
Inventar
#34 erstellt: 22. Mrz 2017, 11:27

Püppi (Beitrag #33) schrieb:

Die ProJect Phonobox S darf ich dann aber nicht am Phonoeingang anschließen, hatte ich das richtig verstanden?


Korrekt.
Die gehört an einen Line-Eingang, z. B. Aux, Tuner oder Tape In.
Püppi
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 22. Mrz 2017, 12:07
Danke Holger
WilliO
Inventar
#36 erstellt: 22. Mrz 2017, 14:08
Hallo Sven,
mit der Phono box S bist du wirklich gut und vor allem variabel ausgestattet. Bei mir läuft dieser Phono-Vv seit ca. 2 ode 3(?) Jahren wunderbar.
Ich nutze natürlich einen Hochpegeleingang -nicht den Phono!

Gruß
Willi
akem
Inventar
#37 erstellt: 22. Mrz 2017, 14:43
Ich würde gegenüber dem DL103 R das normale DL103 bevorzugen. Es spielt einen Tick ehrlicher und das R kann eigentlich nix wirklich besser. Der Aufpreis ist imho unverschämt. Die Unterschiede: beim R sind die Metallteile vergoldet (da hast Du nix von weil man die nicht sieht...), der Aufdruck ist goldfarben und nicht weiß (gähn...), an der Spule gibt es weniger Windungen (und damit auch weniger Ausgangsspannung, dafür spielt es an mittelschweren Tonarmen etwas weniger schlecht als das normale 103) und auf der Innenseite der Stirnseite ist am Gehäuse ein Schaumstoffklotz angeklebt (ein untauglicher Versuch, die Gehäuseresonanzen zu beruhigen - das Ding resoniert genauso wie beim normalen 103...). Du siehst: kein wirklicher Mehrwert...
Wenn Du das normale 103 kaufst hast Du noch etwas Budget für einen Alubody. Dann mußt Du dem System die untere (resonierende) Gehäusehalbschale amputieren und das System in den Alubody einkleben. Spielt dann wesentlich sauberer, nicht so nervös. Alubodies gibt's in der Bucht immer wieder mal ab ca. 30€.

Gruß
Andreas
a73
Stammgast
#38 erstellt: 22. Mrz 2017, 15:23
Deinen Ratschlag in Ehren, aber:
Der TE hat vor kurzem noch danach gefragt, ob er den Phono Pre eh nicht am Phonoeingang anschließen soll.
Ich glaube, das Zerlegen eines TA wird ihn (und würde auch mich) überfordern

Damit ich auch etwas beitrage:

Die Phono Box S kann ich auch empfehlen; ich betreibe sie allerdings nur mit einem MM (Van den Hull MM1).
Außerdem habe ich noch eine Musical Fidelity V90 LPS - an der hängt ein Denon DL 160 (HO-MC). Damit bin ich auch zufrieden.

LG
akem
Inventar
#39 erstellt: 22. Mrz 2017, 16:22
Zum Zerlegen gibt es Videos, mit denen man eigentlich nix mehr falsch machen kann - wenn man entsprechend vorsichtig ist...
Wenn man es sich trotzdem nicht zutraut: man kann sich so einen Alubody vorher kaufen, das Ding zum Nadelspezialist.de schicken mit der Maßgabe, daß er das Denon da einbauen soll. Wenn Du das Denon bei ihm kaufst macht er das sicher ohne oder mit nur geringem Aufpreis. Und wenn er es schrotten sollte muß er dafür gerade stehen...

Gruß
Andreas
akem
Inventar
#40 erstellt: 22. Mrz 2017, 21:07

.JC. (Beitrag #19) schrieb:


akem (Beitrag #18) schrieb:
Bei 600€ Budget ..http://www.reson.de/de/MM/reson-Tonabnehmer/Plattenspieler/reca1


das schaut aber verdächtig nach Goldring 1042 aus

Nö, definitiv nicht. Das Goldring 1042 klingt wesentlich heller (um nicht zu sagen dünner). Am gleichen Plattenspieler wohlgemerkt...

Gruß
Andreas
Holger
Inventar
#41 erstellt: 22. Mrz 2017, 21:15
Mag ja sein.

Es ist aber dennoch so, dass reson schon seit Ewigkeiten von Goldring fertigen lässt... deshalb heißen auch die MCs reson Lexe, Etile und Aciore.
Umgekehrt ausgesprochen werden daraus nämlich (Goldring) Excel, Elite und Eroica...
Püppi
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 23. Mrz 2017, 10:17
Moinsen...

Also, ich bleibe bei den Vorschlägen:
DL-103 oder DL-103R und die ProJect Phono Box S. Die Kombi gefällt mir gut.
Bei der ProJect Phono Box S bin ich ja sogar flexibel, ich kann sowohl MM, als auch MC Systeme verwenden. Ich denke, für meine Verhältnisse ist das schon sehr ok.

Danke und Grüße @all
Wuhduh
Gesperrt
#43 erstellt: 23. Mrz 2017, 23:36
Nabend !

@ akem:

Im wesentlichen hat das DL-103R ein anderes Spulenmaterial, n'est pas ?

Der Bodytausch wird zu Recht wiederholt empfohlen und auf verschiedenste Art publiziert. Ist jedenfalls etwa für Feinmotoriker mit sehr ruhigen Händen und guten Augen.

Hier mal zu dem resonierendem Gehäuse eine ebenso frevelhaft wie billige Tuningversion:

Den TA weitgehendst justieren und dann - hüstel - das Gehäuse an 3 Seiten mit einer Lage Tesamoll oder ähnlich dickes / dünneres Dichtband beschichten !

Gibt es leider nicht in schwarz.

Dann die Auflagekraft nachjustieren !



Man könnte das Gehäuse auch manuell mehrlagig mit Bitumen, Unterbodenschutzmasse oder Karosseriedichtmasse beschichten, wenn es unbedingt schwarz sein muß. Logischerweise darf der Kunststoff von der Beschichtung nicht allzusehr zerfressen werden.

Schade, daß so ein 103er nicht nur einen Fuffi kostet. Ich könnte dann doch einen Anfall von Experimentierfreudigkeit entwickeln.

,
Erik
.JC.
Inventar
#44 erstellt: 23. Mrz 2017, 23:41
Hi,


Wuhduh (Beitrag #43) schrieb:

Schade, daß so ein 103er nicht nur einen Fuffi kostet. Ich könnte dann doch einen Anfall von Experimentierfreudigkeit entwickeln.


nimm ein günstiges Gebrauchtes, für diesen Zweck reicht das allemal.
Holger
Inventar
#45 erstellt: 23. Mrz 2017, 23:51

Wuhduh (Beitrag #43) schrieb:
Ist jedenfalls etwa für Feinmotoriker mit sehr ruhigen Händen und guten Augen.


Und vor allen Dingen etwas, worüber sich der TE zum jetzigen Zeitpunkt keine Gedanken machen sollte.

Ich möchte sowieso jemanden mal live erleben, wie er ein getuntes und ungetuntes DL103 sicher unterscheidet... die Unterschiede mögen ja da sein, sind aber sicherlich für den normalen Hörer in seinem normalen Hörumfeld derart unspektakulär, dass sich ein weiteres Nachdenken darüber ziemlich schnell als wenig nutzbringend erweist.
ad-mh
Inventar
#46 erstellt: 24. Mrz 2017, 00:02
Akem hat mir mal ein DL 103 Leergehäuse gesendet.
Man sieht noch die kleinen Klebestellen, die mit der Klinge zu trennen sind. Das ist keine große Sache. Jeder, der schonmal eine Fernbedienung oder ein Kunststoffgehäuse zerlegt hat, wird das können.

Hier werde ich demnächst wohl mal zuschlagen:
http://www.techne-au...03.html?page_iso10=2

EDIT:
Es wird unterscheidbar sein. Beim DL 103 fällt ein etwas höheres Rillengeräusch bei einer Leerrille durchaus auf. Dieses Geräusch soll von den Resonanzen kommen und nach dem Umbau weg sein. Ich bin gespannt.


[Beitrag von ad-mh am 24. Mrz 2017, 00:20 bearbeitet]
akem
Inventar
#47 erstellt: 24. Mrz 2017, 00:08

Wuhduh (Beitrag #43) schrieb:
@ akem:

Im wesentlichen hat das DL-103R ein anderes Spulenmaterial, n'est pas ?

Du meinst das mit dem 6N Kupfer? "Sauerstofffreies Kupfer"? Gibt es denn auch anderes...
Das gehört in die Rubrik Legendenbildung und Geldschneiderei, daß man den Leuten weismacht, es gäbe "besseres" und "schlechteres" Kupfer... Die Herstellung läßt da gar keine Unterschiede zu - ist ja kein Stahl, der erst mal gemischt und dann auch noch verarbeitet werden muß...

Gruß
Andreas
Holger
Inventar
#48 erstellt: 24. Mrz 2017, 00:09

ad-mh (Beitrag #46) schrieb:
Beim DL 103 fällt ein etwas höheres Rillengeräusch bei einer Leerrille durchaus auf. Dieses Geräusch soll von den Resonanzen kommen nach dem Umbau weg sein.



WOW!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

.JC.
Inventar
#49 erstellt: 24. Mrz 2017, 00:18
Hi,


ad-mh (Beitrag #46) schrieb:
Hier werde ich demnächst wohl mal zuschlagen:


so ein Aufwand für eine Rundnadel ?

naja, da nehm´ ich mir doch lieber gleich ein 150 MLX, da braucht´s solche Übungen nicht,
das hat von Haus aus eine stabile Grundplatte



ps
und den besten Nadelschliff
(mMn)
ad-mh
Inventar
#50 erstellt: 24. Mrz 2017, 00:22

Holger (Beitrag #48) schrieb:

ad-mh (Beitrag #46) schrieb:
Beim DL 103 fällt ein etwas höheres Rillengeräusch bei einer Leerrille durchaus auf. Dieses Geräusch soll von den Resonanzen kommen nach dem Umbau weg sein.



WOW!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

:D


Ich habe bewusst "soll" geschrieben. Falls es falsch ist, erkläre es.
Holger
Inventar
#51 erstellt: 24. Mrz 2017, 02:51

ad-mh (Beitrag #50) schrieb:

Ich habe bewusst "soll" geschrieben. Falls es falsch ist, erkläre es.


Ich bezweifle es nicht.

Ich finde nur die Wertigkeit überragend...
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