Kaufberatung Schallplattenspieler die x-te

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Oljoff
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 02. Jan 2018, 00:01
123456

Diese Angebote sind jetzt in der engeren Auswahl.

Welches davon würdet ihr empfehlen?
Marsilio
Inventar
#52 erstellt: 02. Jan 2018, 00:41
Witzig - dass ein Einsteiger einen Tangential-Technics vorschlägt habe ich in den letzten Jahren hier auch noch nie gesehen. Das sind schon etwas spezielle Geräte, deren Optik einem gefallen muss - ist halt nicht der klassische Plattenspieler, wo man den Tonarm mit der Nadel auf die Nadel führt.

Davon abgesehen erachte ich den von Dir verlinkten SL-7 als technisch verblüffend gutes und auch schweres Gerät, also nix von wegen Plastikbomber Wenn ich mich riicht täusche soll der sogar den gleichen Antrieb die grossen SL-1x00 haben. Ich hatte mal einen unter den Fingern und war ziemlich beeindruckt. Bei den Tangentialen setzte Technics komplett auf die T4P-Tonabnehmeranschlüsse. Aus meiner Sicht kein Problem - günstige Nachbaunadeln gibt's für 25.-; in den USA gibt's Shibata-Nadeln und von Jico sogar eine SAS.

Verfolge doch mal das Angebot in Weil am Rhein, wie es sich preislich entwickelt. Ich denke, 120.- bis 150.- werden es da schon.

Ansonsten wäre noch der SL-D30 von Analogrevival eine sicher ordentliche Wahl. Hier nun zwar ein "Plastikbomber", der Verkäufer ist aber bewährt.

Analogrevival hat auf seiner Website aber noch einige andere Plattenspieler gelistet, die aus meiner Sicht alle empfehlenswert wären:
https://www.analogrevival.de
Konkret meine ich den klassischen Riementriebler Thorens TD280 (hier mit anständigem Tonabnehmersystem) in der 200-Euro-Klasse sowie den grossen Sony PS 4750 in der 200-400-Euro-Klasse, ferner die Thorens TD145/160/318.

LG
Manuel
tomtiger
Administrator
#53 erstellt: 02. Jan 2018, 02:08
Hi,

der SL-7 hat den - theoretischen - Vorteil, dass er schräg, sogar kopfüber, aber eine Wandhalterung wäre mir nicht bekannt, es gab als Zubehör Ständer, die den Plattenspieler in einem ca. 30° Winkel festhielten. Mit Geschick kann man ihn aber an die Wand hängen.

Der ist durchaus ein Hingucker, insbesondere, wenn er vertikal betrieben wird.


Allerdings: Die Bedienung geht ausschließlich über Tasten! Einfach mal den Tonarm am Fingerbügel beim Spielen abheben und das nächste Lied anspielen geht so nicht. Man muss den Knopf "Tonarm hoch" drücken, dann mit den Pfeiltasten links oder rechts den Tonarm bewegen (und schnell ist was anderes) dann Tonarm absenken drücken.

Also für einen z.B. DJ absolut ungeeignet, der ist für Albumhörer.

LG Tom
Oljoff
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 02. Jan 2018, 03:33

Marsilio (Beitrag #52) schrieb:
Witzig - dass ein Einsteiger einen Tangential-Technics vorschlägt habe ich in den letzten Jahren hier auch noch nie gesehen. Das sind schon etwas spezielle Geräte, deren Optik einem gefallen muss - ist halt nicht der klassische Plattenspieler, wo man den Tonarm mit der Nadel auf die Nadel führt.


Ja, das ist in der Tat eigentlich nicht so mein Fall, da dabei die Romantik des Nadelhebens flöten geht, aber wenn das technisch ein hervorragendes Gerät ist, wie du hier geschrieben hast, kommt das eben doch in der engere Auswahl, da schließlich für mich primär die Fakten zählen

Der Sony gefällt mir auch gut. Ist das als Einsteiger vielleicht nicht etwas schwierig, alles manuell zu machen? Und ist das Nadel justieren wirklich so schwer?
Yamahonkyo
Inventar
#55 erstellt: 02. Jan 2018, 03:53
Hi Oljoff,

schwierig ist das mit der manuellen Bedienung eher nicht, ich finde es persönlich nur lästig!

Auch das mit dem Nadel justieren bekommt man mit der passenden Schablone, einer Libelle und Hilfe aus dem Forum hin.

Aber, wenn du es komfortabel haben möchtest, kannst du dir auch mal folgende Dreher ansehen:

ONKYO CP-1500F oder den baugleichen ONKYO CP-1046F.
Unterschiede: Den CP-15000F gibt es nur in anthrazit, den CP-1046F in silber und anthrazit und der Repeat-Knopf beim CP-1046F ist orange.

Es handelt sich um vollautomatische Plastikbomber von ca. 1980 mit Quarz-geregeltem Direktantrieb.
Über die Optik lässt sich sicherlich streiten, aber ich finde die Technik "unter der Haube" umso interessanter.
Die ist die selbe wie beim großen Bruder, dem ONKYO Integra CP-1057F.

Diese ONKYOs haben zum Einen ein Subchassee, das den eigentlichen Dreher vom Gehäuse entkoppelt, und zum Anderen zwei getrennte Motoren für Plattenteller und Tonarm.
Der Tonarm wird elektronisch aufgesetzt und angehoben und zwar sehr genau. Drückt z.B. man während des Abspielens auf Cueing um ihn abzuheben, setzt er bei erneutem Betätigen genau da wieder auf. Man kann den Arm mit einem Knopf wie bei einem Tangentialdreher hin und her bewegen um relativ präzise bestimmte Stellen anzufahren. Natürlich kann man dies auch mit der Hand machen.
Zudem gibt es eine Repeat Funktion, die die aktuelle Plattenseite zweimal wiederholt abspielen lässt.
Weiterhin besitzen die ONKYOs einen Überlastungsschutz. Wenn man den Plattenteller festhält, schaltet er den Motor aus.
Außerdem haben sie einen Powerschalter, mit dem man sie wirklich ausschalten kann. Das verhindert, wenn man mal vergisst den Arm festzustellen und den Plattenspieler versehentlich anstößt, dass er anläuft und ist hilfreich, wenn man mal ein anderes Tonabnehmersystem einbaut und justieren muss. Auflage- und Antiskating-Kraft lassen sich damit auch vernünftig einstellen.
Alle Knöpfe befinden sich vorne oben und können auch bei geschlossenem Deckel bedient werden.
Die ONKYOs haben übrigens auch, was bei solch alten Geräte sehr selten ist, kein separates Massekabel. Die Masse ist im Chinchkabel integriert.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 02. Jan 2018, 03:57 bearbeitet]
Oljoff
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 02. Jan 2018, 09:29
Guten Morgen,

ich habe mir gerade mal die Schablonen angeguckt und mir die Anleitung dazu mal durchgelesen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass für den Anfang definitiv ein T4P-Gerät her muss
.JC.
Inventar
#57 erstellt: 02. Jan 2018, 11:07
Moin,

dann klick mal den Link in Beitrag 46
Oljoff
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 02. Jan 2018, 11:27

.JC. (Beitrag #57) schrieb:
Moin,

dann klick mal den Link in Beitrag 46
;)



Gibt es denn noch bessere? Auch wenn die vielleicht bisschen teurer sind?
donnerkatz
Stammgast
#59 erstellt: 02. Jan 2018, 11:35

Oljoff (Beitrag #56) schrieb:
Guten Morgen,

ich habe mir gerade mal die Schablonen angeguckt und mir die Anleitung dazu mal durchgelesen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass für den Anfang definitiv ein T4P-Gerät her muss :D


Wie wäre es mit einem CD-Player
.JC.
Inventar
#60 erstellt: 02. Jan 2018, 11:48
Moin,


Oljoff (Beitrag #58) schrieb:

.JC. (Beitrag #57) schrieb:
Moin, dann klick mal den Link in Beitrag 46
;)


Gibt es denn noch bessere? Auch wenn die vielleicht bisschen teurer sind?


Klar.
als T4P in Mode kam (um 1980) hatte Technics selbst Spitzengeräte wie den SL-M1 mit T4P Tonarm verkauft.
(siehe hier)

der SL-QD 33 ist aktuell recht gut zu bekommen auf epay

Du kannst aber auch einen Technics mit SME Headshell nehmen, die Ta Montage ist da supereinfach
(geht auch ohne Schablone)

Die Möglichkeiten bei guten alten Drehern sind sehr groß.


ps
hab gerade noch den SL-QX300 gesehen
der Verkäufer kann wohl verpacken


[Beitrag von .JC. am 02. Jan 2018, 11:56 bearbeitet]
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 02. Jan 2018, 13:44
na ja, JC.

bei 6,90 € Versandkosten kann da nicht viel rüberkommen.

Hans
Marsilio
Inventar
#62 erstellt: 02. Jan 2018, 14:24
Dennoch macht dieser Verkäufer auf mich einen guten Eindruck. Er hat sich bemüht, was zum Gerät zu schreiben und hat auch gute Fotos gemacht. Zudem weiss er Bescheid über die Jico-Nadeln. Ein Schrottdealer hat von solchen Dingen meistens keine Ahnung.

An Stelle von Oljof würde ich mir mal den Bieteverlauf dieses Angebotes im Auge behalten und allenfalls mitbieten. Der Dreher entspricht geradezu ideal seinem Anforderungsprofil und bietet echt Qualität.

LG
Manuel
Oljoff
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 02. Jan 2018, 15:16
Hallo,

ja, den behalte ich mal im Auge.

Ich habe bei eBay jetzt aber auch einen Dual 627 Q gefunden. Und was ich jetzt so gelesen und gehört habe, soll dieser Dreher ein Top-Gerät sein. Auch das Einstellen soll relativ einfach sein, sodass ich das auch hinbekommen würde Deswegen liebäugele ich auch mit diesem Gerät
Marsilio
Inventar
#64 erstellt: 02. Jan 2018, 16:00

Oljoff (Beitrag #63) schrieb:
Hallo,

ja, den behalte ich mal im Auge.

Ich habe bei eBay jetzt aber auch einen Dual 627 Q gefunden. Und was ich jetzt so gelesen und gehört habe, soll dieser Dreher ein Top-Gerät sein. Auch das Einstellen soll relativ einfach sein, sodass ich das auch hinbekommen würde Deswegen liebäugele ich auch mit diesem Gerät


Das ist ein guter Dreher, keine Frage. Allerdings hat er auch so eine Eigenheit, einen sogenannten ultraleichten Tonarm (ULM), eine Dual-Spezialität der frühen 80er-Jahre, die sonst niemand aufgenommen hat. Ohne speziellen Adapter kann man da keine Tonabnehmer ausser den wenigen Dual-spezifischen UL-Tonabnehmer installieren. Ausserdem gilt es bei Dual die "Knallfrosch"-Frage zu klären, also zu prüfen, ob da schon mal einer die Entstörkondensatoren getauscht hat. Wäre das Gerät hingegen gewartet und mit guter Nadel bestückt kann man es nehmen. A propos Einstellen: Das musst Du hier wie be einem normalen 1/2-Zoll-Tonabnehmer. Justage & Co. nimmt Dir einzig das T4P-Prinzip ab.

LG
Manuel

Edit: Im Dual-Board wird ein gewarteter (!) Dual 728Q mit neuer Nadel für 150.- angeboten. Wenn ULM-Dual, dann wäre das meine Quelle für ein wirklich gut erhaltenes Gerät.


[Beitrag von Marsilio am 02. Jan 2018, 16:06 bearbeitet]
Oljoff
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 02. Jan 2018, 16:18
Es handelt sich dabei um diesen hier :

https://www.ebay.de/...p2055119.m1438.l9372

Könnte man den nehmen?
Vogone
Inventar
#66 erstellt: 02. Jan 2018, 16:19
.... es gibt eben doch viele brauchbare gebrauchte Geräte. Egal ob 1/2 Zoll, T4P oder ULM. Alles hat Vor- und Nachteile, genauso wie Vollautomat vs. manuell.
Am Ende muss es jeder für sich entscheiden. Nicht jeder wird sich eine 500€ oder mehrl Nadel kaufen wollen.
Hauptsache der Plattenspieler funktioniert und man ist mit dem Sound zufrieden.

Aufgrund der unterschiedlichen Systeme hat der eine oder andere auch mehr als einen Plattenspieler. 100€ für einen T4P Dreher als Zweitdreher nur so zum Spaß kann man auch finanziell verkraften
akem
Inventar
#67 erstellt: 02. Jan 2018, 20:24

Oljoff (Beitrag #65) schrieb:
Es handelt sich dabei um diesen hier :

https://www.ebay.de/...p2055119.m1438.l9372

Könnte man den nehmen?

Würde ich nicht nehmen. Der Preis ist doch ziemlich hoch in Relation zu der Tatsache, daß man klanglich immer aufgrund der proprietären Nadeln limitiert sein wird. Vom gleichen Händler gibt es eine ganze Latte wesentlich besserer Dreher - wirklich presiwert sind sie aber alle nicht...
Schau Dich doch hier mal um: https://www.analogrevival.de/plattenspieler/ Da kriegst Du imho das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis.

Gruß
Andreas
Vogone
Inventar
#68 erstellt: 02. Jan 2018, 22:19
... ich bin mit meinem DUAL CS731q sehr zufrieden. Dank Adapter kann ich ULM und 1/2 verwenden.
Ich finde ULM auch gar nicht so übel, auch wenn man nicht die große Auswahl bei dem Tonabnehmern hat.
Den Dual 627Q (DD und Vollautomat) bekommt man evtl. günstiger, dann aber ohne Garantie.
Zudem kann man den Preis sicher noch verhandeln.
dieselpilot
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 02. Jan 2018, 22:30
Also da ich selbst noch einen Technics mit T4P hier stehen habe, neben immer noch drei weiteren Drehern - das System ist definitiv einfach zu handhaben und Idiotensicher! Punkt.
Aber auch die Justage eines herkömmlichen Tonabnehmers ist kein Teufelswerk!
Ich bleibe dabei und würde heute definitiv keinen Plattenspieler mit T4P-System mehr kaufen!
Aber jeder so, wie er mag...
Oljoff
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 03. Jan 2018, 17:04

dieselpilot (Beitrag #69) schrieb:
Also da ich selbst noch einen Technics mit T4P hier stehen habe, neben immer noch drei weiteren Drehern - das System ist definitiv einfach zu handhaben und Idiotensicher! Punkt.
Aber auch die Justage eines herkömmlichen Tonabnehmers ist kein Teufelswerk!
Ich bleibe dabei und würde heute definitiv keinen Plattenspieler mit T4P-System mehr kaufen!
Aber jeder so, wie er mag... :.


Warum wenn ich fragen darf?

Welchen Verstärker sollte ich den für den Anfang nehmen?
höanix
Inventar
#71 erstellt: 03. Jan 2018, 17:21
Ich nehme an weil die Auswahl an Tonabnehmern bei T4P zu klein ist.
Bei normalen Halbzoll-TAs ist die Auswahl viel größer.

Wenn du beim Budget für den Verstärker immer noch bei 30 € bist kannst du dir diesen Kenwood KA-4010 mal ansehen.
Ausprobieren ob, und wenn ja wieviel, Probleme der Quellenwahlschalter macht!
Und auch ob es kratzt wenn die Lautstärke geändert wird.

Gruß Jörg
Yamahonkyo
Inventar
#72 erstellt: 03. Jan 2018, 17:24

Welchen Verstärker sollte ich den für den Anfang nehmen?


Womit hörst du denn bisher?

Oder meinst du einen Vorverstärker?
Da würde für den guten Einstieg der ART DJ-Phono Pre II (preislich ab 53 Euro) reichen.

Gruß Roland
Oljoff
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 03. Jan 2018, 17:32
Was für eine Art von Vorverstärker brauche ich denn? Phono- oder Röhrenvorverstärker?

Wird Plattenspielertechnisch auf Technics oder Dual rauslaufen.
HiFi_Sepp
Inventar
#74 erstellt: 03. Jan 2018, 17:45
Der ART DJ Pre reicht für den Anfang locker....
Ist viel besser, als der Preis vermuten lässt.
höanix
Inventar
#75 erstellt: 03. Jan 2018, 17:49
Nach dem was der TE am Anfang geschrieben hat ist kein Verstärker vorhanden.
Deshalb hatte ich einen Vollverstärker verlinkt.
HiFi_Sepp
Inventar
#76 erstellt: 03. Jan 2018, 17:54
Sorry, das hab ich überlesen, daß kein Verstärker vorhanden ist.
Dann sucht man natürlich einen gebrauchten Verstärker, der eine Phonosection hat und spart sich einen seperaten Phono Pre.
Oljoff
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 03. Jan 2018, 17:59
Und was kann man da empfehlen? Welche Marken sind in diesem Bereich gut?
Oljoff
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 04. Jan 2018, 15:43
dynavox TPR-2

Wäre der etwas für mich? Röhrenverstärker sollen ja einen wärmeren Klang haben. Ist doch dann genau das, was man beim Hören von Schallplatten braucht, oder?
höanix
Inventar
#79 erstellt: 04. Jan 2018, 15:58

Oljoff (Beitrag #78) schrieb:
Röhrenverstärker sollen ja einen wärmeren Klang haben.

Das ist richtig, allerdings höre ich bei meinem TPR-2 keinen Unterschied zu anderen Vorverstärkern.
Außerdem ist er von den Anschlusswerten nicht für jeden Tonabnehmer geeignet.
Hol dir lieber einen anpassbaren PVV wie den ART oder eine Phonobox S.
Und wenn du den Klang verbiegen möchtest einen Equalizer oder DSP.

Gruß Jörg
.JC.
Inventar
#80 erstellt: 04. Jan 2018, 17:30

Oljoff (Beitrag #77) schrieb:
Und was kann man da empfehlen? Welche Marken sind in diesem Bereich gut?


Pioneer A 404 R

ausgezeichneter Phonopre
Yamahonkyo
Inventar
#81 erstellt: 04. Jan 2018, 19:31

.JC. (Beitrag #80) schrieb:

Oljoff (Beitrag #77) schrieb:
Und was kann man da empfehlen? Welche Marken sind in diesem Bereich gut?


Pioneer A 404 R

ausgezeichneter Phonopre ;)


Schreib doch nicht sowas, das verwirrt nur noch mehr.
===============================================================================

Geräte wie der Pioneer A 404 R sind "Verstärker" mit Phono Eingang, die keinen zusätzlichen Phono Pre (Phono Vorverstärker) benötigen,
und an die man direkt Lautsprecher anschließen kann.
höanix
Inventar
#82 erstellt: 04. Jan 2018, 20:30

Yamahonkyo (Beitrag #81) schrieb:
Geräte wie der Pioneer A 404 R sind "Verstärker" mit Phono Eingang, die keinen zusätzlichen Phono Pre (Phono Vorverstärker) benötigen, und an die man direkt Lautsprecher anschließen kann.

Deshalb wäre es ganz nett vom TE zu sagen ob mittlerweile ein Verstärker vorhanden ist.
Der von ihm ins Spiel gebrachte TPR-2 ist schließlich auch nur ein Phono-pre.
Ohne Verstärker kann er aber keine passiven Lautsprecher nutzen.

Gruß Jörg

PS:
Ein Budget dafür wäre auch hilfreich.


[Beitrag von höanix am 04. Jan 2018, 20:31 bearbeitet]
#Darkstar#
Inventar
#83 erstellt: 04. Jan 2018, 20:38

höanix (Beitrag #82) schrieb:

PS:
Ein Budget dafür wäre auch hilfreich.


Budget wurde ursprünglich mal vom TE mit 250,- Euro angegeben.


[Beitrag von #Darkstar# am 04. Jan 2018, 20:49 bearbeitet]
höanix
Inventar
#84 erstellt: 04. Jan 2018, 20:41
Das sehe ich etwas anders Christian:

Oljoff (Beitrag #8) schrieb:
Verstärker habe ich noch keinen, reicht da für den Anfang einer bis circa 30 Euro?

Gruß Jörg
#Darkstar#
Inventar
#85 erstellt: 04. Jan 2018, 20:53

Oljoff (Beitrag #1) schrieb:

Ich suche einen Plattenspieler mit gutem Sound für zuhause und mit dem ich meine Vinyls auch digitalisieren kann. Also mit Line-out oder USB. Ich höre eigentlich nur Hip Hop und ab und zu Jazz. Budget liegt so bei bis zu 250 Euro. Wenn es aber ein Modell gibt, das top ist und an die 300 Euro kratzt, kann man sich das natürlich auch noch überlegen. Aber eigentlich ist das Budget erstmal bei 250 Euro ausgeschöpft.
Ich bin absoluter Laie und möchte gerade für zu Hause einen 'guten' Plattenspieler mit dem ich oben genanntes machen kann.


Damit hast du schon Recht, Jörg.

Ich meinte diese Angabe aus dem Eröffnungspost. Ich dachte das bezieht sich auf die gesamte Anlage. Aber genau deshalb habe ich mich nicht mehr weiter beteiligt, weil mir das alles irgendwie zu konfus wurde.

Viele Grüße
Christian


[Beitrag von #Darkstar# am 04. Jan 2018, 20:56 bearbeitet]
Oljoff
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 04. Jan 2018, 20:53
Von der Preisvorstellung bin ich mittlerweile abgerückt

Darf auch bisschen mehr sein
#Darkstar#
Inventar
#87 erstellt: 04. Jan 2018, 21:03
Also gut, dann mache ich jetzt wieder mit.

Wie wär's denn damit direkt in Deiner Nachbarschaft:

Thorens Plattenspieler mit Kenwood Anlage

Preis ist wohl noch verhandelbar.
tomtiger
Administrator
#88 erstellt: 04. Jan 2018, 21:23
Hi,

so ich mich korrekt entsinne, wissen wir nicht, was für Lautsprecher vorhanden sind. (Ein Bild sagt da oft mehr als tausend Worte)

Es wird nicht leicht sein, einen Verstärker zu empfehlen, ohne zu wissen, was für Lautsprecher dran hängen werden.

LG Tom
höanix
Inventar
#89 erstellt: 04. Jan 2018, 21:25
Ein oder zwei Fotos von deinen Lautsprechern (Brüllwürfeln? ) wären gut.

Aber hier ein paar Vorschläge:

JVC AX-411

Technics SA-GX390

Onkyo A-8620

Allerdings würde ich eher schnell bei Christians Vorschlag zugreifen.
Albus
Inventar
#90 erstellt: 04. Jan 2018, 22:09
Tag,

ein Hinweis sei erlaubt oder angezeigt, den JVC AX-411 betreffend: Eingangskapazität Phono-MM ist hoch, nominell 470 pF. Insoweit eher auf Abstand zu setzen.
Der im Phono-Schaltkreis baugleiche JVC AX-611 bringt es unter nominellen 470 pF auf im Test gemessene Eingangskapazität von 640 pF, Stereoplay, Ausgabe November 1989.
Der Onkyo A-8620 darf mit 135 pF in Betracht genommen werden.

Freundlich
Albus
Yamahonkyo
Inventar
#91 erstellt: 04. Jan 2018, 22:15
@Albus: Es ist total kontraproduktiv in diesem Thread mit technischen Finessen zu glänzen.
Das Ganze läuft gerade echt aus dem Ruder!!!

@Oljoff

Vorweg: Verzeih meine Ehrlichkeit!!!

Ich habe den Eindruck, dass du mittlerweile total den Überblick verlierst und mal abgeholt werden musst.

-----------------------------------------------------
Deshalb mal langsam und ganz auf Anfang:

- Du suchst: Einen Plattenspieler und möchtest damit Platten hören und auch digitalisieren können.
- Dein Budget: 250 Euro - evtl. mehr
- Du besitzt Lautsprecher, aber keinen Verstärker, oder Receiver

-----------------------------------------------------
Du hast ja nun schon einige Rückmeldungen erhalten.

Es gibt zwei mehr oder minder gute Wege um ans Ziel zu gelangen.

Lehn dich entspannt zurück und überleg ganz in Ruhe, was für dich persönlich sinnvoll ist.

-----------------------------------------------------
Möglichkeit 1: Kauf eines neuen Plattenspielers von Hanpin (DUAL, DENON, Audio Technica, Reloop...) mit/ohne USB-/Line-Anschluss
-----------------------------------------------------
Was spricht dafür:
- Du bekommst, was du willst und kannst sofort loslegen.
- Musik kann über den PC direkt gehört werden.
- Geräte mit zusätzlichem Line Ausgang können an jeden Verstärker angeschlossen werden, bei Betrieb am Phono Eingang eines Verstärkers kann auf Phono umgeschaltet werden.
- Geräte mit zusätzlichem Line Ausgang können auch ohne USB-KAbel zum Digitalisieren verwendet werden (Anschluss am Line-Eingang der Soundkarte)
Was spricht dagegen:
- Qualität kann schwanken.
- Brauchbare Geräte kosten zwischen 250 und 350 Euro.
- Ohne USB- und Line-Anschluss, werden zum Musikhören und für die Digitalisierung zusätzliche Geräte benötigt (siehe unterhalb Möglichkeit 2)
Mein persönlicher Tip:
- Für ein Gerät entscheiden, bestellen, testen.
- Wenn es gefällt, die Nadel gegen eine EPO E tauschen.
- Wenn nicht, schick es zurück.

-----------------------------------------------------
Möglichkeit 2: Kauf eines gebrauchten Plattenspielers aus der Glanzzeit des Vinylkonsums
-----------------------------------------------------
Was spricht dafür:
- Gebrauchte Plattenspieler sind schon günstig zu bekommen.
- Mit viel Glück bekommt man unter Hundert Euro schon was Gutes.
Was spricht dagegen:
- Alte Geräte können beschädigt sein und müssen evt. erst noch repariert werden
- Gut erhaltene, oder überholte Geräte sind, wenn auch günstiger, in der Regel nicht gerade preiswert.
- kein USB-Anschluss
- Zum Musikhören und für die Digitalisierung werden zusätzliche Geräte benötigt
Mein persönlicher Tip:
- Für ein Gerät entscheiden, vor Ort ansehen, testen.
- Wenn es gefällt kaufen.
- Wenn nicht, weitersuchen.

-----------------------------------------------------
Was brauche ich für den Betrieb eines Plattenspielers ohne USB- und Line-Ausgang:
-----------------------------------------------------
Zum Digitalisieren/Hören am PC brauchst du:

- wenn es unbedingt USB sein soll:
Behringer U-Control UCA202

- ohne USB:
Einen Phono Vorverstärker. Damit kannst du den Plattenspieler zum digitalisieren mit einem Kabel (Chinch auf 3,5mm Klinke) am Line-Eingang deiner Soundkarte anschließen.

-----------------------------------------------------
Wenn du den Plattenspieler mit deinen Boxen verwenden willst, brauchst du:
- Einen Verstärker/Receiver, um die Boxen anzuschließen.
- Einen Phono Pre (Vorverstärker) zum Anschluss des Plattenspielers an einen Verstärker ohne Phono Eingang, nur Anschlüsse für Tape, CD usw. Mit einem Phono Vorverstärker wie den vorher diskutierten ART DJ Pre, Phonobox S, dynavox TPR-2 usw. kann man alleine keine Musik hören.

Ein paar Tips zum Kauf:

- Gute gebrauchte Verstärker/Receiver gibt es schon unter 50 Euro. Denk dran, wenn ein Phono Eingang vorhanden ist, brauchst du keinen Vorverstärker.

- Als Phono Vorverstärker ist der ART DJ Pre II mit nur 56 Euro wirklich gut genug. Darüber, ob ein Röhrengerät weicher klingt, kannst du dir mal Gedanken machen, wenn du eine wirklich hochwertige Anlage von mehr als 250 Euro hast.

- Markengeräte von DUAL, Pioneer, Technics, Hitachi, Yamaha, Denon, Marantz usw. sind gut, aber auch immer etwas unterschiedlich.

-----------------------------------------------------
Jeder hier kann und wird dir nur als Empfehlung Geräte vorschlagen mit denen er evtl. schon gute Erfahrungen gemacht haben, oder die z.B. hier im Forum. oder in Audiozeitschriften gut bewertet wurden.

Wofür du dich entscheidest, liegt nicht in unserem Ermessen, aber je mehr Vorschläge kommen, desto schwieriger wird die Sache für dich.

-----------------------------------------------------
Deshalb:
Schau dir nochmal ganz in Ruhe bei ebay Kleinanzeigen in deiner Umgebung und auch ruhig bei ebay Geräte an, die in dein Budget passen und dir auf Anhieb gefallen.
Achte auf den Gesamteindruck der Anzeige und der angebotenen Geräte
- Sind die Fotos unscharf? Finger weg.
- Sehen die Geräte sauber und gepflegt aus?
- Was schreibt der Verkäufer? "Funktioniert gut.", oder "Zustand wie auf Fotos" alleine sind nicht wirklich vertrauenswürdig. Ein paar mehr Infos sollte es schon geben.

Entscheide dich für zwei bis maximal 3 Geräte und melde dich


[Beitrag von Yamahonkyo am 04. Jan 2018, 22:18 bearbeitet]
Oljoff
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 04. Jan 2018, 22:23
Sony SS CN 68
Panasonic SB-PM03
Sharp CP-C410

Das sind die 'Brüllwürfel', die ich noch hier habe

Also ich will auf jeden Fall einen älteren Plattenspieler.
Dafür brauche ich zum Digitalisieren einen Verstärker UND einen Vorverstärker?
dieselpilot
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 04. Jan 2018, 22:31

Yamahonkyo (Beitrag #81) schrieb:

Schreib doch nicht sowas, das verwirrt nur noch mehr.
===============================================================================


Oh bitte, dafür ist der TE aber selbst verantwortlich, wenn er ständig irgendwelche Eingebungen postet. Zielführend ist das hier längst nicht mehr.
Yamahonkyo
Inventar
#94 erstellt: 04. Jan 2018, 22:42
Hallo Oljoff,

zum "reinen" Digitalisieren/Hören am PC reichen:

- wenn es unbedingt USB sein soll:
z.B. der Behringer U-Control UCA202, ein Numark Stereo/iO Audio Interface, oder ähnliche Geräte

- ohne USB:
Einen Phono Vorverstärker (Phono Pre). Damit kannst du den Plattenspieler zum Digitalisieren mit einem Kabel (Chinch auf 3,5mm Klinke) am Line-Eingang deiner Soundkarte anschließen.
-----------------------------------------------------------------

Zum Musikhören mit den Lautsprechern

Sony SS CN 68
Panasonic SB-PM03
Sharp CP-C410

brauchst du noch einen Verstärker, oder Receiver mit, oder ohne Phono Eingang. Wenn ohne, dann auf jeden Fall noch einen Phono Pre.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 04. Jan 2018, 23:05 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#95 erstellt: 04. Jan 2018, 22:55

dieselpilot (Beitrag #93) schrieb:

Yamahonkyo (Beitrag #81) schrieb:

Schreib doch nicht sowas, das verwirrt nur noch mehr.
===============================================================================


Oh bitte, dafür ist der TE aber selbst verantwortlich, wenn er ständig irgendwelche Eingebungen postet. Zielführend ist das hier längst nicht mehr.
:KR


Hier wurde der "Pioneer A 404 R" als "ausgezeichneter Phonopre" bezeichnet. Und das ist falsch und verwirrt den TE nur noch mehr!!! -


[Beitrag von Yamahonkyo am 04. Jan 2018, 22:57 bearbeitet]
dieselpilot
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 04. Jan 2018, 23:04
Ich bin mir 100% sicher, dass Bernd den Pioneer A-404R nicht als Phonopre bezeichnet hat!
Seine Aussage bezog sich auf den eingebauten Phonovorverstärker des Pioneer A404R-Vollverstärkers und der ist in der Tat tatsächlich sehr brauchbar.


[Beitrag von dieselpilot am 04. Jan 2018, 23:07 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#97 erstellt: 04. Jan 2018, 23:10
Du weißt das und ich auch!
Aber lies mal,was der TE davor schon geschrieben hat. Der kam doch echt aus dem Tritt.

Roland
dieselpilot
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 04. Jan 2018, 23:19
Dennoch hat der TE hier, trotz konkreter Vorschläge anderer User, weit mehr als 20 Plattenspieler-Angebote verlinkt. Zusammen mit den Vorschlägen von mir und anderen Usern sind wir jetzt vermutlich schon nah dran an der 40.

Dat wird nix...
#Darkstar#
Inventar
#99 erstellt: 04. Jan 2018, 23:37

Oljoff (Beitrag #92) schrieb:
Sony SS CN 68
Panasonic SB-PM03
Sharp CP-C410

Das sind die 'Brüllwürfel', die ich noch hier habe


Das sind ja wirklich Brüllwürfel. Schau Dir auf jeden Fall die Kenwood Anlage mit dem Thorens Plattenspieler und den MB Quart Boxen aus Deiner Nachbarschaft an, die ich Dir vorhin verlinkt habe. Dann hast Du alles auf einmal + CD, Minidisk und Equalizer.


[Beitrag von #Darkstar# am 04. Jan 2018, 23:38 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#100 erstellt: 05. Jan 2018, 00:15

#Darkstar# (Beitrag #99) schrieb:
... Schau Dir auf jeden Fall die Kenwood Anlage mit dem Thorens Plattenspieler und den MB Quart Boxen aus Deiner Nachbarschaft an, die ich Dir vorhin verlinkt habe. Dann hast Du alles auf einmal + CD, Minidisk und Equalizer.


Stimmt, für ein Gesamtpaket mit Lautsprechern ist das Top, und der Preis ist ja noch verhandelbar!

Zum Digitalisieren könnte man einen Ausgang vom Verstärker mit dem "Line In" am Computer verbinden.

Der Link zum Angebot steht in Beitrag #87


[Beitrag von Yamahonkyo am 05. Jan 2018, 00:19 bearbeitet]
höanix
Inventar
#101 erstellt: 05. Jan 2018, 00:28
Und wenn MD nicht gebraucht wird kann man den für 25-30 € weiterverkaufen.

Edith sagt noch: Vorrausgesetzt er funktioniert!


[Beitrag von höanix am 05. Jan 2018, 00:29 bearbeitet]
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