Welches dieser Systeme für Kenwood KD 990

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Malör
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Okt 2018, 23:25
Liebes Forum,

nachdem ich mir einen schönen Kenwood KD 990 geschossen habe, wollte ich nochmal einen neuen Thread aufmachen, um eine Auswahl an möglichen Tonabnehmern zu diskutieren.

Aus einigen Vorschlägen für meinen Plattenspieler haben es folgende Systeme in die engere Auswahl geschafft:


Benz Micro MC Silver für 330eu

Audio Technica VM740ML für 299eu

Denon DL 110 für 230eu

Goldring 1022 GX für 336eu


Zu welchem würdet ihr mir raten?
(kurze Anmerkung, habe nur eine MM-Vorstufe und der Tonarm des KD 990 ist eher mittelschwer bis schwer, habe Angaben von 17,5g und 23g gelesen)



Eine kleine Zusatzfrage:
Ich habe mich in den letzten Tagen in das Thema Compliance halbwegs eingelesen, stehe aber teilweise noch aufm Schlauch...

Wenn ich es richtig verstanden habe, kann ich ja mit dieser Seite berechnen, ob das System zum Tonarm passt: Klick
Aber was genau rechne ich zusammen? In das Feld gebe ich das Gewicht des Tonarms (ohne System) ein und prüfe dann, ob ich mit der Kombi aus Tonabnehmer-Gewicht und Compliance in dem empfohlenen Bereich von 8-12hz liege, oder?
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 10. Okt 2018, 23:54
Tonarm ( eff. Masse ) immer inkl. Headshell !

Guck' nach einem Sumiko Blue Point No.2 im EU-Ausland. Sollte mehr Spaß an dem Kenwood machen als alle anderen.

MfG,
Erik
#linn-fan#
Inventar
#3 erstellt: 11. Okt 2018, 00:14
Die effektive Masse des Tonarms des KD 990 ist immer wieder Anlass für lebhafte Diskussionen.

Ich habe mit einer digitalen Küchenwaage einmal den (auch hier im Forum dann und wann genannten) Versuch gemacht alles abzubauen (Headshell, Gegengewicht) und dann das Auflagegewicht des Tonarm zu messen. Diese Methode soll dann +- 1g die eff. Masse ergeben.

Da komme ich auf einen Mittelwert von 6,5g aus 10 Messungen bem KD 990/7010/8030. Das Headshell (orig) wiegt 11g inkl. Kabel

Damit sind wir bei 17,5 g für den Tonarm. Das ist der Wert, den du in das Tool eingibst.
Selbst wenn man einer Küchenwaage Ungenauigkeit unterstellt, auf $20g komme ich nicht


Womit wir bei der TA Auswahl wären und dem Thema Abschlusskapazität.

Das AT braucht 100-200 pF, das Goldring 150-200pF. Was bietet dein Verstärker?
Mit dem Benz und dem Denon bist du weitgehend unabhängig von Kapazitäten, weil es MC Systeme sind

Das Benz hat einen einfachen elliptischen Schliff, das Denon einen hyperelliptischen Schliff nah am AT VM740
Das AT ist in deiner Aufstellung das System mit dem "schärfsten" Schliff

Langer Rede, kurzer Sinn. Das Denon ist unkritisch bzgl. Kapazität des Verstärkers und hat eine sehr gute Nadel und passt zum Tonarm und ist mMn der Preis/Leistungssieger in deiner Aufstellung.

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 11. Okt 2018, 08:55 bearbeitet]
Malör
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 11. Okt 2018, 20:13
Ok, danke für eure Antworten! Die sind auf jeden Fall hilfreich!

Also ich würde mich daher zwischen dem Benz Silver, Sumiko Blue Point no. 2 und dem Denon DL 110 entscheiden wollen. Welches soll ich kaufen? Preis spielt bei dieser Entscheidung keine Rolle, das Sumiko gibts übrigens für 310eu in der Bucht aus Italien...

Das habe ich übrigens über meinen Verstärker gefunden:

Phono Input:
Sensitivity (nominal): 3mV (suitable for cartridges giving 1.5mV or more including high output MC types)
Signal / noise ratio: >70dB ‘A’-weighted
Input impedance: 50k Ohms
Frequency response: RIAA/IEC ±1dB, 20Hz to 20 kHz
#linn-fan#
Inventar
#5 erstellt: 11. Okt 2018, 20:40

Malör (Beitrag #4) schrieb:
Das habe ich übrigens über meinen Verstärker gefunden:

Phono Input:
Sensitivity (nominal): 3mV (suitable for cartridges giving 1.5mV or more including high output MC types)
Signal / noise ratio: >70dB ‘A’-weighted
Input impedance: 50k Ohms
Frequency response: RIAA/IEC ±1dB, 20Hz to 20 kHz


Nun, die Eingangskapazität der Phonostufe scheint nicht angegeben zu sein. Wie heißt es denn das gute Stück? Albus weiß meistens Rat, wenn das bekannt ist.

Bei MM Systemen eine nicht unerhebliche Info

R.
Malör
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 11. Okt 2018, 20:47

#linn-fan# (Beitrag #5) schrieb:

Nun, die Eingangskapazität der Phonostufe scheint nicht angegeben zu sein. Wie heißt es denn das gute Stück? Albus weiß meistens Rat, wenn das bekannt ist.
R.


Ist die Input impedance nicht die Eingangskapazität bzw. Eingangswiderstand?
Weil die hab ich ja angegeben, sollen 50k Ohm sein.

Die drei Systeme zwischen denen ich mich entscheiden möchte sind ja eh MC-HO...

Das gute Stück ist übrigens ein Musical Fidelity M3Si
#linn-fan#
Inventar
#7 erstellt: 11. Okt 2018, 21:16

Malör (Beitrag #6) schrieb:
Ist die Input impedance nicht die Eingangskapazität bzw. Eingangswiderstand?
Weil die hab ich ja angegeben, sollen 50k Ohm sein.

Nope, capacitance heißt das Zauberwort


Malör (Beitrag #6) schrieb:
Die drei Systeme zwischen denen ich mich entscheiden möchte sind ja eh MC-HO...


Dann isset wurscht mit der Kapazität.
EDITH:
Meine ganz subjektive Einschätzung: Wenn schon BENZ, dann echtes BENZ. Meines Wissens sind die Silver/Gold zugekauft. Das ist keine Aussage über die Qualität. Nach allem was ich finde, ist das DL 110 das System mit dem "schärfsten" Schliff, weshalb ich es wählen würde.

Am Ende dürfte es aber sehr wahrscheinlich eine echte Herausforderung sein in einem Blindtest alle drei eindeutig und reproduzierbar voneinander zu unterscheiden
EDITH ENDE
R.


[Beitrag von #linn-fan# am 11. Okt 2018, 21:47 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#8 erstellt: 12. Okt 2018, 10:43
Hallo!

@#linn-fan#


......... Nach allem was ich finde, ist das DL 110 das System mit dem "schärfsten" Schliff, weshalb ich es wählen würde...........


Es gibt keine gültige Aussage über den Schliff des DL-110 ausser das er halt elliptisch ist.

Ein direkter Vergleich mit einem Benz-Micro MC-Gold ergibt eigentlich keine großartigen Unterschiede bis auf dem Umstand dass der Frequenzgang des "-Gold" ab ca. 5 KHz leicht ansteigt und der des DL-110 ab ca 7 KHz leicht abfällt. gehörmäßig ist das bei den allermeisten Schallplatten nicht einmal groß rauszuhören nur hat das "-Gold" dadurch einen vermeintlichen Tic bessere Auflösung, das ist zwar ein Trugschluss aber das Gehör lässt sich bekanntlich halt leicht täuschen.

Bezüglich der Lebensdauer beider Abtaster lässt sich eigentlich auch nichts weiter sagen als das beide nach ca. 700-900 Betriebsstunden am absoluten Ende sind, die genaue Betriebsstundenzahl hängt hier sehr vom Zustand der Schallplatten ab.


MFG Günther
Malör
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 13. Okt 2018, 10:02
Danke für eure Antworten,

ich probier mein Glück mal mit dem Sumiko. Hab es jetzt für 310eu von einem Händler aus Italien bestellt.

Eine letzte Frage:

Die Einstellschablone: Kaufen oder selber drucken?
wendy-t
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 13. Okt 2018, 11:43
Hallo!

Ich habe den Tonabnehmer nach der Originalgeometrie eingestellt. Ich habe dafür Millimeterpapier und eine Bleistiftmine benutzt. Der Tonabnehmer muss dann gerade - also ohne Kröpfung oder Verdrehung - in das Headshell geschraubt werden; die Bleistiftmine habe ich als Hilfslinie genutzt, um zu überprüfen, ob der Tonabnehmer auch wirklich gerade im Headshell sitzt (an die gerade Kante des Tonabnehmer geklebt). Der Abstand von der Nadelspitze zum bis zum SME-Anschluss beträgt laut BDA 51,2mm. Ich selbst habe den Abstand um 1,2mm größer gewählt (ein guter Tipp hier von einem erfahrenen User).
Die BDA mit einem sehr aufschlussreichen Schaubild kannst du dir hier runterladen: https://www.vinylengine.com/

Viele Spaß mit deinem tollen Plattenspieler.
Philip
#linn-fan#
Inventar
#11 erstellt: 13. Okt 2018, 12:01
Schablone ist dann für die letzten 5% der Präzision. So wie Wendy es beschrieben hat kommt man schon sehr, sehr weit. Mit einem Messschieber den Abstand Ende SME-Anschluss zu Nadelspitze messen (ich habe immer 52mm genommen) und dann der TA so parallel wie möglich zu den Kanten (vorne /Seite) des Headshells einbauen. Da der 990er ein Headshell mit geraden Kanten hat, geht das sehr gut.

Schablone ausdrucken reicht vollkommen, wenn man den Drucker davon überzeugt, das er richtig skaliert (mit Geodreieck die ausgedrucktem-Skala gegenprüfen). Herausforderung ist natürlich dann das Mittelloch auch genau auszustanzen. Sonst macht die Schablone keinen Sinn.

Beim Kaufmodell muss es keine SCHÄN-Schablone sein. Da reicht auch das ORTOFON Einfach-Modell

Eine Alternative sind Testplatten, die Schablonen dabei haben. Ich benutze diese hier HIFI NEWS TEST RECORD. Wenn man eh mit dem Gedanken spielt eine Testplatte zu haben bekommt man zum Preis der SCHÖN-Schablone auch gleich die Testplatte dazu.

Viel interessanter, wenn man denn zur Perfektion neigt, ist die Einstellung über die Höhenverstellung des Tonarm, so dass der TA horizontal in Richtung der Längsachse absolut waagerecht zur Platte ausgerichtet wird. Und, um es dann auf die Spitze zu treiben, ein Headshell mit verstellbarem Azimut, so dass der TA dann auch perfekt waagerecht zur Platte in Richtung der Querachse montiert ist.

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 13. Okt 2018, 12:04 bearbeitet]
Malör
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 13. Okt 2018, 15:24
Super, vielen Dank für die hilfreichen Antworten!! Testplatte schau ich mal, kostet ja auch ein bisschen...
Hab vorhin die Ortofon-Schablone gekauft, kostet ja nur 5eu. Teste die dann mal gegen ausgedruckte.
wendy-t
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 13. Okt 2018, 15:37
Hallo!

Mit der Ortofon Schablone geht das natürlich auch. Es kann natürlich sein, dass dann der Tonabnehmer nicht 100%ig gerade im Headshell sitzt. Ist aber nur ein optischer "Makel".
Wenn du weitere Informationen rund um die Justage deines Plattenspielers haben möchtest, kannst du ja mal mit Hilfe der Suchfunktion nach KD7010, KD 8030, KD 990 schauen. Besonders die Beiträge von "Albus" sind sehr informativ.

Viele Grüße
Philip
erbschleicher70
Neuling
#14 erstellt: 27. Mrz 2019, 13:44
Gibt es denn ein Fazit, nach dem Test mit dem Sumiko?
frank60
Inventar
#15 erstellt: 27. Mrz 2019, 16:30
Ich habe zwar keinen Kenwood, aber einen Yamaha Plattenspieler und einen Fisher, beide mit einem Arm auch etwa in der Gewichtsklasse.
Der Sumiko fühlt sich daran sehr wohl und tastet hervorragend ab. Allerdings möchte er für perfekten Klang maximal 200pF Lastkapazität sehen, ideal sind laut Sumiko 100pF (Quelle User Manual). Und das kann ich auch nachvollziehen. Belaste ich ihn mit in Summer mehr als 300pF (Kabel Gesamtstrecke + einstellbarer PreAmp), wird er im Hochton langsam aber stetig zurückhaltender, ohne in den restlichen Frequenzbereichen zu verfärben, es baut sich nicht der von den ATs bekannte Buckel auf. Zwischen 100 und ca. 220pF spielt er dagegen für meinen Geschmack wunderbar neutral, verglichen mit Vinyl vs. CD des gleichen Albums.
Das ganze Verhalten ist zwar für einen HO-MC ungewöhnlich, normalerweise stören die sich nicht an der Lastkapazität, aber beim Sumiko ist es halt so.

Leichte bis sehr leichte Tonarme sind dagegen, wie bei vielen MCs, nicht seine Domäne, da läßt die Abtastfähigkeit nach. Getestet mit einem leichten Thorens Arm by Pro-Ject.


[Beitrag von frank60 am 27. Mrz 2019, 16:35 bearbeitet]
hpkreipe
Inventar
#16 erstellt: 27. Mrz 2019, 22:30
Nur kurz,

mit einer Küchenwaage und dem Feststellen der Gewichtskraft welcher Teile des Tonarmes auch immer, läßt sich nicht die effektive Masse des Tonarms bestimmen. Dazu muss eine Messung mit einer weichen Feder und kleinen Gewichten und einer Stoppuhr gemacht werden. Eine Küchenwaage kann helfen, wenn das Gewicht in Gramm der Gewichte nicht bekannt ist.

Im Prinzip den Tonarm ausbalancieren - ohne Tonabnehmer, die Feder an der Headshell befestigen, das ganze leicht auslenken und die Frequenz messen. Dann an die Feder nach und nach kleine Gewichte hängen bis diese eine entsprechende Frequenz zum Versuch mit dem Tonabnehmer zeigt.

Mit:

Frequenz(Federschwinger) = 1/(2π) * Wurzel(Federkonstante/angehängte Masse)

ergibt sich bei gleicher Frequenz und einer Messung der angehängten Gewichte aus dem zweiten Versuch mal eben die effektive Masse des Tonarmes.

Viel Spaß beim Basteln - ich übernehme keine Verantwortung für die Schäden am Tonarm oder am Dreher selber.

Wenn man etwas nachdenkt, kommt man mit zwei Messungen aus, denn wenn man das Gewicht genau kenn, das man an die Feder hängt, dann kann man die Federkonstante bestimmen und damit dann eingesetzt die effektive Masse des Tonarmes. Eine gute Frequenzmessung hilft aber deutlich um gute Aussagen zu erhalten.

BTW: eine Kugelschreiberfeder ist ungeeignet. Die ist zu fest, bzw. hart.

BTW 2: Ein Frequenzzähler und eine Lichtschranke hilft bei der Frequenzmessug
#linn-fan#
Inventar
#17 erstellt: 27. Mrz 2019, 22:41
Ja........ und nein

Bei einer Annahme, dass +- 1g Genauigkeit ausreicht, geht es auch mit einer Feinwaage mit dem Messbereich mindestens bis 10g (Tonarmwaagen gehen meist nur bis 5g)

- Gegengewicht abnehmen
- Headshell abnehmen
- Tonarm von der Stütze nehmen und auf der Waage absetzen. Ohne dass die Tonarmbank Kontakt hat.

Das ist deshalb rel. stimmig, da es um die eff. Masse des Masse-Federsystems geht. Und die entspricht +- der Masse des Tonarms VOR dem Lager. Da der Tonarm dort „fest“ ist (im Sinne des Masse-Feder Systems Tonarm). Dort ist die Systemgrenze des für den Tonabnehmer relevanten Systems.

Eine Gegenmessung mit Feder & Zählen hat mir gezeigt, dass es hinkommt.

Dann noch Headshell ohne Tonabnehmer wiegen und man hat einen ziemlich genauen Wert.

Mehrere Messungen an KENWOOD KD 990/2055/YAMAHA YP D71/SONY PS 5550/SONY PS 242 haben übrigens aufgezeigt, dass die Werte der Tonarme zwischen 6-8g liegen. Ergo, das Headshell ist überaus relevant mit seinem Gewicht. Das vom KD 990 wiegt ca. 12g
R.


[Beitrag von #linn-fan# am 27. Mrz 2019, 22:59 bearbeitet]
Malör
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Mrz 2019, 22:51
@erbschleicher70

Also ich bin auf jeden Fall zufrieden.
Aus Ermangelung an Referenzen und Erfahrung kann ich keine ausführliche, audiophil-kompetente Antwort geben auf deine Frage
Aber wie gesagt mir gefällt der Sumiko!
erbschleicher70
Neuling
#19 erstellt: 05. Apr 2019, 11:25
Okay, dann vielen Dank.
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