Pro-ject Debut Carbon Esprit DC SB vs. Pro-ject RPM 1.3 Genie

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fb69
Stammgast
#1 erstellt: 21. Jul 2019, 22:41
Hallo

Ich beabsichtige mir einen der beiden obigen Dreher als Zweitgerät anzuschaffen .

Ich möchte hier keine hundertste Debatte zum Pro oder Contra von Pro-ject Drehern oder von Alt gegen Neu losbrechen.

Mich interessiert lediglich, welcher der beiden Dreher die bessere Wahl ist .

Von den technischen Daten her sind sie praktisch identisch :Gleichlauf beide bei 0,08% ,Rumpeln bei -68db (Debut) /-70db (RPM) ,sicher keine Spitzenwerte ,aber in diesem Preisbereich sicher akzeptabel.

Aber,der RPM 1.3 Genie hat offenbar den deutlich besseren Tonarm ,verfügt er doch immerhin über eine Azimut und VTA Einstellung ,während der Pro-Ject Debut Carbon DC Esprit SB über keine der beiden Möglichkeiten verfügt.

Vorteil bei dem Pro-Ject Debut Carbon DC Esprit SB wäre lediglich, dass er über eine integrierte Speed Box und Haube verfügt, während ich beim RPM 1.3 Genie beides separat kaufen müsste (Was preislich jedoch auf etwa das Gleiche kommen würde).

Hat hier jemand vielleicht Erfahrung mit beiden Geräten und könnte mir bei der Entscheidung zwischen den beiden Geräten helfen. Momentan würde ich auf Grund des verstellbaren Tonarm zum RPM 1.3 Genie tendieren .Was würde sonst noch für oder gegen das jeweilige Modell sprechen?

Danke
KyleCrane
Stammgast
#2 erstellt: 22. Jul 2019, 00:07
Hallo

Bist du sicher, dass der Esprit keine Azimut und VTA Einstellmöglichkeiten bietet? Ich meinte, dass sicher Azimut an Bord ist....

Jedenfalls, mein 1. PS war der Esprit, welchen ich ein Jahr später verkauft (und bereut) habe. Nachdem ich mir einen besseren, teureren etc. PS gekauft hatte, kam bald mal das Bedürfnis, wie bei dir, eines 2.-Geräts (deshalb das Bereuen) auf und ich schielte dann auch auf den 1.3 Genie, einfach aus Platzgründen. Sollte kein High-End sein, halt ein Zweitgerät. Geworden ist es dann der RPM 5.1, an den ich relativ günstig gelangt bin. Verwandt also mit dem 1.3.

Die Haube vermisse ich aber schon etwas und eine dazukaufen möchte ich nicht. Schon alleine, weil diese nicht an den PS fixiert werden kann und umständlich deponiert werden muss. Darüber hinaus unverhältnismässig teuer. Man muss dann wirklich öfters Staub wischen. Brauchst du die Speedbox wirklich? Beim RPM kannst du den Riemen glaub ich einfach umlegen, was z.B. beim 5.1 nur durch Abnehmen des Tellers möglich ist. Aber ich brauche keine SB beim Zweitgerät.

Eine Empfehlung kann ich dir nicht geben, kann nur sagen, dass ich mit dem Esprit schon sehr zufrieden war. Jetzt habe ich den besseren Tonarm, dafür keine Haube und kein einfaches 45-Umstellen möglich. Bei mir vernachlässigbar.

VTA kannst du zur Not mit gewissen Hacks auch ohne Vorrichtung korrigieren und Azimut sollte beim Esprit möglich sein, da bin ich mir ziemlich sicher.

Edit: Die BDA des Esprits hat Azimut aufgeführt, eben kurz gegoogelt. Bezieht sich auf den 8.6cc Tonarm.

Gruss
KC


[Beitrag von KyleCrane am 22. Jul 2019, 00:16 bearbeitet]
fb69
Stammgast
#3 erstellt: 22. Jul 2019, 05:03
Hallo

Vielen Dank für deine ausführliche Antwort.

Du hast Recht ,der Esprit hat auch eine Azimut Einstellung, habe auch gerade noch mal in der Bedienungsanleitung nachgesehen.Der entsprechende Hinweis steht dort ziemlich am Ende der Bedienungsanleitung (beim RPM gleich am Anfang) habe ich deshalb wohl übersehen

Auf eine VTA Einstellung könnte ich beim Esprit tatsächlich auch verzichten, da als Zweitgerät wohl bestenfalls noch ein Blue Nadeleinschub in Frage kommt ,aber wohl kein Systemwechsel (obwohl ja ein AT VM95 ML auch eine Überlegung wert sein könnte ).

Das angesprochene Problem mit der losen Haube beim RPM 1.3 war auch mein größtes Bedenken bei diesen Dreher.

Dann wird es wohl doch eher der Debut Carbon Esprit DC SB werden .Zu dem Dreher selbst gibt's ja hier schon genug zu lesen und die Besitzer scheinen ja im Großen und Ganzen damit zufrieden zu sein

Oder gibt es sonst noch einen guten Grund, welcher eher für den RPM 1.3 sprechen würde? Die Optik ist ja schon etwas aussergewöhnlich und besonders in der weißen Farbe finde ich den ja richtig schick ,wenn da das leidige Thema mit der Haube nicht wäre.

Gruß
fb


[Beitrag von fb69 am 22. Jul 2019, 05:24 bearbeitet]
KyleCrane
Stammgast
#4 erstellt: 22. Jul 2019, 11:53
Ja die Optik finde ich auch cool, insbesondere wenn daneben noch ein "normaler" Dreher steht. Was ist denn dein anderes Gerät?

Das mit der Haube ist so ne Sache. Der problematische Bereich ist der Plattenteller, da insbesondere bei Filz sich der Staub festfängt und mit etwas statischer Aufladung der Staub an der Platte klebt. Ich werde mir irgendwann mal eine günstige zweite Auflage zulegen die ich dann als Staubschutz drauflege bei Nichtgebrauch. Ganz staubfrei bleibt es ja auch mit Haube nicht.

Ich war nicht explizit auf der Suche nach dieser Art Plattenspieler, war halt gerade im Angebot. Ich bin dennoch froh, dass das Zweitgerät nicht soviel Platz beansprucht. Hätte ich den Debut aber noch gehabt, hätte ich ohne Bedenken diesen genutzt.

Wenn du VTA nicht brauchen wirst, würde ich persönlich bei dieser Auswahl wohl den Preis entscheiden lassen und mit dem gesparten Geld einen besseren Tonabnehmer kaufen, sofern du über ein Upgrade nachdenkst. Die verbauten 2M Red sind schon sehr OK, aber da geht noch einiges nach oben. Ob der Blue den Mehrpreis rechtfertigt, kann ich nicht beurteilen. Für mich war klar, wenn upgraden, nicht auf das nächst höhere Modell. Die Meinungen zum Blue gehen ziemlich auseinander. Mir persönlich kommt nichts anderes mehr an den Plattenspieler als Microline, Microlinear, Linecontact oder wie AT diese Nadeln auch immer nennen tut. Ob der 95ML ohne grosse Einstellungen an die Tonarme von Pro-Ject passt, lässt sicher schnell herausfinden oder hier im Forum erfragen. Es lohnt sich sicher, die gewünschte Kombination vorgängig abzuchecken.

Gruss
KC
gapigen
Inventar
#5 erstellt: 22. Jul 2019, 14:19

Vorteil bei dem Pro-Ject Debut Carbon DC Esprit SB wäre lediglich, dass er über eine integrierte Speed Box und Haube verfügt,

Wenn Du 45er hörst ist eine Speedbox sinnvoll, ansonsten nicht.
Und: investiere in einen vernünftigen Tonabnehmer, der macht die Musik.
cone-A
Stammgast
#6 erstellt: 22. Jul 2019, 16:56
Ich dachte immer, die Speedbox würde die Gleichlaufwerte verbessern. Damit wäre mein Votum eindeutig für den Debut.
KyleCrane
Stammgast
#7 erstellt: 22. Jul 2019, 17:32

cone-A (Beitrag #6) schrieb:
Ich dachte immer, die Speedbox würde die Gleichlaufwerte verbessern. Damit wäre mein Votum eindeutig für den Debut.


Ist zumindest ein Verkaufsargument von Pro-Ject. Inwiefern die SB diese Werte im hörbaren Bereich verbessert, sei dahingestellt. Die Frage ist mehr, ob man mit der SB die Geschwindigkeit regulieren kann, falls mal hörbare Abweichungen auftreten sollten. Da bin ich mir nicht sicher, glaube aber nicht. Das wäre dann schon was Feines. Andernfalls denke ich, dass bei einem Neugerät mit intakten Riemen dies kein hörbares Problem sein sollte.

Persönlich halte ich den Debut für einen tollen Einsteiger-Plattenspieler. Funktional, verlässlich, schlicht und fair im Preis. Ich habe zumindest selten wenn überhaupt von Problemen gehört. Der RPM eigentlich auch, wenn man das Design mag und ohne Haube leben kann. Kurz, der Debut ist das praktischere Gerät, im Hörerlebnis wird sich da wohl nichts tun, da sollten sie gleichauf sein.

kc
fb69
Stammgast
#8 erstellt: 22. Jul 2019, 18:36

cone-A (Beitrag #6) schrieb:
Ich dachte immer, die Speedbox würde die Gleichlaufwerte verbessern.


Eine Verbesserung scheint es hier aber schon zu geben ,vergleicht man mal die Drehzahlschwankungen aus der Bedienungsanleitung des Debut Carbon DC mit oder ohne SB.
Pro-ject gibt für die Version ohne SB 0,19%(33) und 0,17% (45) an ,bei der Variante mit SB 0,1% .

Nachrüsten mit einer Speed Box kann man aber wohl ohnehin nur die AC Motoren.Daher würde für mich auch ohnehin nur die SB Variante in Frage kommen.
luGA24
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 22. Jul 2019, 19:17
Hallo Themensteller,

angesichts der von Audiotra aufgerufenen Neupreise beider Geräte finde ich die Gleichlaufschwankungen grenzwertig. Willst du dir das wirklich antun?

Viele Grüße

Lutz
fb69
Stammgast
#10 erstellt: 22. Jul 2019, 19:44
Naja ,zumindest der Pro-ject Debut Carbon Esprit DC SB kommt hier auf einen Wert von +/- 0,1% und liegt so zumindest gleichauf mit z.B. einen (viel teureren) Pioneer Plx 1000 .

Den Pro-ject gibt es bereits ab 424€ ,den Pioneer habe ich für 580€ gefunden .

Ob der Unterschied zu den 0,06% meines Oldies (Uher PS 950) da überhaupt hörbar sind ,zweifle ich da mal stark an .
luGA24
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Jul 2019, 19:54
Hallo,

du kannst davon ausgehen, dass der Pioneer im "Hifi"-Betrieb besser ist. Schließlich soll er ja scratchen "überleben". Aber das ist offtopic. Du hast in deinem Eingangspost ja klare Feststellungen getroffen und daran will ich mich auch gerne halten.

Mir wäre diese Gleichlaufschwankung zuviel.

Viele Grüße

Lutz
gapigen
Inventar
#12 erstellt: 23. Jul 2019, 08:23
Mir wären Gleichlaufschwankungen zu viel, wenn ich sie beim hören wahrnehme. Ansonsten sollte man die Messwerte auch nicht überbewerten.
holzohr33
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 23. Jul 2019, 09:26
Als ich mir die Pro-ject Modelle mal angeschaut habe hat mich bei dem RPM 1 und RPM 3 gestöhrt, dass das Gewicht zum Einstellen der Auflagekraft nicht skaliert ist. Wenn ich es richtig verstanden habe, schiebt man es bis es passt. Jedenfalls wist es so bei dem RPM 1, den meine Schwester hat. Da finde ich das Einstellen Beim Debut schon praktischer.
fb69
Stammgast
#14 erstellt: 23. Jul 2019, 15:40
Ich vertraue da ohnehin lieber meiner elektronischen Waage als der Skala auf dem Gewicht
gapigen
Inventar
#15 erstellt: 23. Jul 2019, 17:19
... die er für einen Zehner gibt und eigentlich immer nützlich ist
fb69
Stammgast
#16 erstellt: 23. Jul 2019, 17:47
Ich habe hier beim rumstöbern auch noch einige Testberichte gefunden, wem es interessiert (ja ja ich weiß, Fachpresse und Ihre Lügenberichte ):

RPM 1.3 Genie :

https://mwaudio.de/i...m13_genie_stereo.pdf

https://mwaudio.de/i..._genie_imagehifi.pdf

Der Vergleich im Stereo Test mit einer zusätzlichen Speed Box scheint tatsächlich eine klangliche Verbesserung zu bringen

Debut Carbon :

https://mwaudio.de/i...but_carbon_audio.pdf

Überrascht haben mich die tatsächlich gemessenen Gleichlaufwerte ,diese liegen deutlich unter den Angaben von Pro-ject. Für ein Einsteigergerät doch gar nicht so schlecht ,besser kann es die Konkurrenz von Dual und Thorens in diesem Preisbereich auch nicht .Meine sogar mal einen Test zum Dual (CS 460 glaube ich) gelesen zu haben ,wo die Messwerte deutlich über den Werksangaben lagen .
KyleCrane
Stammgast
#17 erstellt: 23. Jul 2019, 18:47
Gleichlauf ist sicher ein Kriterium, man sollte das aber nicht überbewerten. Beim Debut habe ich damals keine hörbaren Defizite wahrgenommen. Klar, je besser die Werte desto vertrauenswürdiger das Gerät. Aber eben, Werte sind das Eine, hörbar das Andere. Mich persönlich haben Werte noch nie gegenteilig von meinem Hörempfinden überzeugt.
vinylrules
Inventar
#18 erstellt: 23. Jul 2019, 20:03

Überrascht haben mich die tatsächlich gemessenen Gleichlaufwerte ,diese liegen deutlich unter den Angaben von Pro-ject.

Sehr schön finde ich, dass mal Messungen beim Audiotest gezeigt werden. Die im Messprotokoll angesprochenen Brummstörungen sind bei den Pro-ject definitiv hörbar. Immerhin haben sie die Motordämpfer - die es früher als Zubehör für brummgeplagte Besitzer in England zu beziehen gab (was habe ich damals an meinen 6.1 SB rumgebastelt, um dieses Geräusch weg zu bekommen...) - inzwischen serienmäßig in den Spielern, lösen das Problem aber auch nicht.

Das Gleichlaufspektrum sollte übrigens möglich schmal und ohne Seitenausreißer sein. Ist es das nicht, wird es irgendwann matschig im Klang. Das mal zu der Aussage, dass alle PS gleich klingen. Nein, tun sie nicht und man kann das sogar messen.
fb69
Stammgast
#19 erstellt: 01. Aug 2019, 11:39
Hallo

So ,mein Zweitgerät steht seit gestern bei mir. Entschieden habe ich mich dann ......für keinen der Beiden

Auf der Suche nach Angeboten und Infos zu den beiden obigen Drehern bin ich auf einen sehr gut erhalten Pro-ject 1.2 Comfort gestoßen und konnte letztlich nicht widerstehen

Das Gerät ist in einem tadellosen Zustand, keinerlei Gebrauchsspuren auf der Zarge bis auf die üblichen Druckstellen an den vorderen Ecken von der Haube (warum man hier nicht kleine Silikonpads oder ähnliches zum Schutz auflkebt ist mir unverständlich), die Haube selbst hat nur einige Wischspuren ,das original Zubehör wie Singlepuck oder Werkzeug waren sogar noch ungeöffnet ,die Bedienungsanleitung lag im Original bei und das Wichtigste, alle Comfort Funktionen funktionieren auch tadellos. Es ist noch der original Tonabnehmer drauf ,ein Sumiko Oyster (und vermutlich auch noch mit der ersten Nadel). Das Oyster hört sich sogar nicht mal so schlecht an für ein Einsteigersytem ,gehen muss es dennoch, da ich noch ein nur wenig gelaufenes Ortofon OM20 hier habe .Der Dreher ist für so ein Frühstücksbrett vergleichsweise schwer ,alleine der Teller bringt 2,2Kg auf die Waage (kein Vergleich zu dem Blechteller von meinem einstigen Debut III ).
Habe dem guten Stück jetzt noch einen neuen Riemen und eine neue Tellerauflage als Ersatz für den dünnen Filzlappen bestellt .
vinylrules
Inventar
#20 erstellt: 02. Aug 2019, 07:23
Gute Wahl
Die alten Pro-ject (1; 1.2) hatten noch nicht dieses typische Brummen. Die Marke war gerade neu am Markt und wahrscheinlich wurden die Motoren damals noch selektiert oder die Produktion noch nicht komplett runtergespart. Richtiger Teller und vor allem ein guter Tonarm mit 9,5 Zoll Länge ohne abfallende Gegengewichtsachse.
fb69
Stammgast
#21 erstellt: 02. Aug 2019, 14:58
Wobei ich sagen muss ,dass ich auch bei meinen Debut III keinerlei brummen hatte. Auch von der Verarbeitung her hatte ich an dem Teil nichts auszusetzen.
gapigen
Inventar
#22 erstellt: 02. Aug 2019, 17:17
Bei meinem RPM 5.1 Carbon brummt auch nichts.
KyleCrane
Stammgast
#23 erstellt: 03. Aug 2019, 20:42
Hatte früher den Debut Carbon und jetzt den RPM 5.1 als Zweitgerät - kein Brummen.

Gruss
KC
vinylrules
Inventar
#24 erstellt: 03. Aug 2019, 22:32
Mal Klaviersonaten von Beethoven damit gehört?
KyleCrane
Stammgast
#25 erstellt: 04. Aug 2019, 00:47
Was hat die Musik mit dem Brummen zu tun?
fb69
Stammgast
#26 erstellt: 04. Aug 2019, 09:30
Das habe ich mich allerdings auch gefragt

Und auf welchen Dreher bezog sich deine Frage überhaupt bezüglich der Klaviersonate,auf den RPM 5.1 von @KyleCrane und @gapigen ,meinen 1.2 oder Pro-ject allgemein?
vinylrules
Inventar
#27 erstellt: 04. Aug 2019, 12:54
Ich rede natürlich von einem Brummen, das man durch das Abtastgeräusch hören kann. Fällt bei Pop und Co. natürlich eher selten auf (bis man es einmal wahrgenommen hat), bei Klaviersonaten aber doch recht deutlich. Bis auf die Pro-ject der ersten Serie (1; 1,2; 6) bin ich keinem mehr begegnet, der der das nicht hatte und deswegen mache ich einen Bogen um die Dinger. Mag sein, dass es ruhige gibt, aber ich kenne bisher keinen.
KyleCrane
Stammgast
#28 erstellt: 04. Aug 2019, 13:04
Unter Brummen verstehe ich was anderes, deshalb meine Verwirrung.
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