Sanyo TP-240 ein Kanal stumm und brummt | schon vieles versucht

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fumarat
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Sep 2020, 15:27
Hallo liebe Hifi-Forum community.

Den gleichen Beitrag habe ich schon im Reparatur-Unterforum eingestellt, da ich mir als Neuling nicht sicher war, in welchem Forum ich richtig bin (http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&back=1&sort=lpost&forum_id=220&thread=8990).

Daher bitte gerne löschen/verschieben, wenn ich hier nicht an der richtigen Stelle bin.
Hier der Originalpost:
=====================

Nun ist dies tatsächlich mein erster Post nach einigen Tagen intensiven Lesens.
Wenn ihr woll, steinigt mich ( ), aber ich habe mir über Kleinanzeigen eine Sanyo Analge aus den 80ern zusammengestellt. Dies hat rein nostalgische Gründe und zunächst einmal nichts mit Klang-Enthusiasmus zu tun, das kommt bestimmt aber noch

Das System besteht aus:
Sanyo JA-2003 Verstärker
Sanyo RD-2003 Tuner
Sany TP-240 Plattenspieler

Hier eine schöne Bilderstrecke dazu: Link

Tuner und Verstärker funktionieren problemlos.

Leider bekomme ich aus dem TP-240 nur ein Signal auf dem linken Kanal.
Mein bisheriges Vorgehen zur Fehleridentifikation (basierend auf vielen Threads hier im Forum):

1) Ich verwende ein neues Cinch-Kabel; Kabelprobleme sollten also ausgeschlossen sein

2) Vertauschen von linkem und rechtem Kanal (also "richtig herum" am Plattenspieler und "falsch herum" am Verstärker führt dazu, dass aus dem linken Kanal kein Tom kommt. Eingänge und Kabel sind also in Ordnung.

3) Das Innenleben des Plattenspielers sollte ebenfalls in Ordnung sein. Die Lötkontakte der vier Kabel aus dem Tonarm an den Cinch-Ausgangbuchsen sehen gut aus, keine schwarzen Ablagerungen, Kabel alle "relativ fest" (wenn man das bei diesen dünnen Dingern überhaupt sagen kann) an den Buchsen verlötet.

4) Nadel (https://www.dienadel.de/ersatznadel-faeuer-sanyo-mg44j-plattenspieler/a-353634349; nur in blau) ausgebaut und vorsichtig mit Waschbenzin gereinigt. Kein Erfolg.

5) "Headshell" (oder zumindest das, was ich darunter verstehe, man verzeihe mir die Ungenauigkeit), Kontakte gereinigt und mit etwas Kontaktspray eingesprüht. Kein Erfolg.
Beispielbild (nicht von mir): Link
Schemazeichnung: Link

6) Mit ist aufgefallen, dass wenn ich die Headshell wieder in den Tomarm einstecke, es je nach Position zu mehr oder weniger starkem Brummen bei Berührung des Spielers oder des Tonarms kommt. Das Brummen kommt hauptsächlich aus dem "stummen" Kanal.

7) Daraufhin hab ich mir die Rückseite der Headshell angesehen und ich meine feststellen zu können, dass das blaue Kabel nur sehr leicht am Kontakt sitzt, es ist aber dran, hängt also nicht lose herum.

8 ) Wenn ich die Headshell so weit es geht in die Kontakte des Tonarms einsetze, verschwindet das Brummen wieder.


Noch ein paar andere Infos:
- Bei voll aufgedrehtem Pegel höre ich ganz leise etwas auf dem rechten Kanal, aber mit sehr starkem Brummen unterlegt.
- An der Unterseite des Tonarm, da wo die Headshell eingesteckt wird, gibt es zwei kleine Schrauben. Laut Service Manual des TP-240 dienen diese, die Headshell auszuleveln. Mangels einen kurzen Schraubendrehers habe ich dort noch nicht herumgedreht.
- Der Spieler hat mich inkl Versand 35 Euro gekostet. Alles was diesen Wert an Reparaturen übersteigt, macht vermutlich keinen Sinn.
- Laut Vorbesitzer hat der Spieler vor dem Verkauf (natürlich...) problems in Stereo funktioniert. Kann es sein, dass durch den Transport (Hermes) doch irgendwo ein Kontakt gelockert worden ist, den ich so nicht sehen kann? Im Tonarm selbst eventuell? Verpackt war der Spieler eigentlich sehr vorbildlich.


Würde mich sehr freuen, wenn ihr mich auf meiner Fehlersuche unterstützt.
Bei Fragen, oder wenn ich etwas unklar beschrieben habe, gerne melden.

Grüße!


[Beitrag von fumarat am 13. Sep 2020, 16:25 bearbeitet]
akem
Inventar
#2 erstellt: 13. Sep 2020, 15:48
Hört sich so an als sei die Induktionsspule des Tonabnehmers am rechten Kanal durchgebrannt. Ist selten aber kommt vor.
Ich hab mal gegockelt und die Plattenspieler, die ich angezeigt bekomme, haben kein Headshell. Das ist ein Tonarm mit T4P-Sockel für den Tonabnehmer. Der ebay-Link von Dir funzt leider auch nicht...
Vielleicht kannst Du zur Klarstellung ein paar Fotos machen?

Gruß
Andreas
fumarat
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 13. Sep 2020, 16:04
Hallo Andreas,

Danke für das Feedback; ich habe die Links ausgetauscht. Nun sollte es etwas klarer sein.
akem
Inventar
#4 erstellt: 13. Sep 2020, 17:26
Genau, das ist ein T4P-Tonabnehmer. Du könntest mal seitlich die Schraube lösen und herausziehen, dann kannst Du den Tonabnehmer nach vorne herausziehen. Wenn Du ein Multimeter hast (oder jemanden kennst), dann kannst Du die Spulen des Tonabnehmers mal auf Durchgang prüfen. Der ohmsche Widerstand müßte so im Bereich zwischen einigen hundert Ohm bis rauf zu vielleicht 1,5 Kiloohm liegen. Wenn das Mulimeter irgendwas im Megaohm-Bereich anzeigt oder gar "unendlich", dann ist die Spule hinüber. Dann hilft nur der Neukauf eines kompletten Tonabnehmers. Leider gibt es heute nicht mehr so arg viele T4P-Tonabnehmer...
https://www.thakker....stigung%5D%5B%5D=T4P
Den ganz billigen Audio Technika mit dem schwarzen Plastik-Nadelträger würde ich nicht nehmen, dann eher den hier:
https://www.thakker....p-tonabnehmer/a-9324

Gruß
Andreas
fumarat
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Sep 2020, 18:00
Danke soweit mal.
Multimeter besorge ich mir. Kannst du noch kurz beschreiben, zwischen welche Kontakten die Wiederstände gemessen werden sollen? Jeweils zwischen den vier Kontakten hinten?
akem
Inventar
#6 erstellt: 13. Sep 2020, 21:12
Nach den Bildern, die ich gefunden habe, gehören die jeweis übereinander liegenden Pins zusammen zu einem Tonkanal.

Gruß
Andreas
fumarat
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Sep 2020, 21:40
Danke, Multimeter sollte bald hier sein, und dann melde ich mich nochmal!
Rabia_sorda
Inventar
#8 erstellt: 13. Sep 2020, 22:14

Wenn Du ein Multimeter hast (oder jemanden kennst), dann kannst Du die Spulen des Tonabnehmers mal auf Durchgang prüfen.


Argh...Carl, das kann tödlich für den TA ausgehen! Die Gleich-Spannung / der Strom des Messgerätes kann u.U. die Spulen des TA zerstören!
Wenn hier eine ohmsche Messung vorgenommen wird, dann sollte immer nur eine einzige Litze auf Durchgang gemessen werden und niemals parallel zu den TA-Spulen.

Aber warum existiert dieser Thread eigentlich zwei Mal?!

Sanyo TP-240 ein Kanal stumm und brummt | schon vieles versucht


[Beitrag von Rabia_sorda am 13. Sep 2020, 22:16 bearbeitet]
fumarat
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 14. Sep 2020, 07:58
Hi,
ich sag mal Danke für die Warnung.

Der Thread existiert zwei Mal, weil ich nicht sicher war, in welchem Forum ich richtig bin; ist ja sowohl Reparatur, als auch Analog/Hifi-Technik. Daher hab ich auch für die Moderatoren im zweiten Thread einen Hinweis geschrieben, dass gerne gelöscht werden kann, wenn das Duplikat unpassend ist

Grüße!
akem
Inventar
#10 erstellt: 15. Sep 2020, 19:01

Rabia_sorda (Beitrag #8) schrieb:
Wenn hier eine ohmsche Messung vorgenommen wird, dann sollte immer nur eine einzige Litze auf Durchgang gemessen werden und niemals parallel zu den TA-Spulen.

Ähm, eine Induktionsspule IST eine einzige Litze...
Und keine Sorge, bei MM-Systemen ist das nicht so wild, selbst die niederohmigsten MMs liegen im Bereich mehrerer hundert Ohm. Da wird der Meßstrom nicht allzu hoch, zumal moderne Digital-Multimeter da üblicherweise auch den Meßstrom begrenzen.
Man sollte allerdings nicht eine halbe Stunde lang messen sondern nur maximal eine halbe Sekunde. Das sollte zur Messung reichen und dann können keine unerwünschten thermischen Effekte auftreten (die Kühlung des Drahtes ist da drinnen nicht so arg doll). Es ist übrigens auch normal, daß linker und rechter Kanal ein Stück weit voneinander abweichen, also z.B. 650 Ohm und 665 Ohm.

Gruß
Andreas
fumarat
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 15. Sep 2020, 21:37
Hallo zusammen,

wie versprochen nun die Ergebnisse der Messungen:
Kurz zur Erinnerung: Linker Kanal funktioniert, rechter Kanal ist stumm.

Von Tonarm (ohne Tonabnehmer) zu den Cinch-Buchsen auf der Rückseite:
Linker Kanal: Signal weiß, durchgänging, <2 Ohm
Linker Kanal: Masse, durchgängig, <10 Ohm
Rechter Kanal: Signal rot, durchgängig, <2 Ohm
Rechter Kanal: Masse grün, durchgängig, <10 Ohm

Ich schließe daraus, dass an der Verkabelung intern alles in Ordnung ist, also keine defekten Lötstellen oder Kabelbrüche.

Am T4P Tonabnehmer:
Linker Kanal: "weißer" Pin auf "blauer" Pin, durchgängig, ~0.4 kOhm
Rechter Kanal: "roter" Pin auf "grünen" Pin, durchgängig, ~0.4 kOhm

Ich bin jetzt etwas verdutzt, da dies ja bedeutet, dass die Spulen im Tonabnehmer ebenfalls in Ordnung sind?

Zur Sicherheit habe ich dann noch gleich folgendes geteste:
- das Cinch Kabel durchgemessen, alles durchgängig
- Dann habe ich nochmal am Verstärker den linken Ausgang des Plattenspielers and den rechten Eingang angeschlossen; dann habe ich Ton im rechten Kanal und Stille im linken. Der Verstärker ist also nicht das Problem.
- Sowohl mit als auch ohne Erdungskabel vom Spieler zum Verstärker tritt das Problem auf

Bin jetzt ein wenig ratlos, was hier los sein könnte...

Grüße und einen schönen Abend!
Rabia_sorda
Inventar
#12 erstellt: 15. Sep 2020, 23:12

Ähm, eine Induktionsspule IST eine einzige Litze...


Achsooo....so habe ich das noch gar nicht betrachtet.
In diesem Kontext wäre dann also auch eine Litze einfach als eine Spule zu sehen.



Da wird der Meßstrom nicht allzu hoch, zumal moderne Digital-Multimeter da üblicherweise auch den Meßstrom begrenzen.


Gut dass hier ausnahmslos ALLE nur mit modernen digitalen Messgeräten handtieren. Keiner hat noch ein altes Drehspul-Ohmmeter im Gebrauch, sodass sowas keinem passieren kann.

Ich wusste sowas alles nicht - Danke.
fumarat
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 16. Sep 2020, 08:04
Guten Morgen zusammen,

ich hab ein neues, digitales Multimeter mit autorange-Funktion benutzt und maximal ne Sekunde an jeder Spule gemessen. Der TA funktioniert auch noch, da ich wie vorher Ton auf dem linken Kanal aber Stille auf dem rechten Kanal bekomme.

Mir ist dann gestern aber beim zerlegen noch aufgefallen, dass die Nadel nicht "gerade" in der Halterung sitzt, sondern etwas schräg/schief. Siehe Bild. Kann es sein, dass deswegen nur ein Kanal von der Platte abgelesen wird?

TP-240 Tonabnehmer-Nadel
Micro_Acoustics
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 16. Sep 2020, 11:52
Hallo,
ich weiß nicht warum die Experten, in so einem Fall, nicht erstmal das einfachste und
naheliegenste bei einem AT Tonabnehmer schreiben.
Vermutlich ist einer der kleinen Magnete am Nadeleinschub abgebrochen, man weiß doch
nie was der Vorgänger des Gerätes da alles falsch gemacht hat.

Daher:
Nadel abziehen und Vom Einschub ein Foto machen
fumarat
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 16. Sep 2020, 11:57
Danke, ich stelle das Foto heute nach der Arbeit hier rein.
fumarat
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 16. Sep 2020, 17:37

Micro_Acoustics (Beitrag #14) schrieb:
Hallo,
Vermutlich ist einer der kleinen Magnete am Nadeleinschub abgebrochen, man weiß doch
nie was der Vorgänger des Gerätes da alles falsch gemacht hat.

Daher:
Nadel abziehen und Vom Einschub ein Foto machen


Tja, was soll ich sagen, ich denke, du hast recht. Siehe Bild...
Da hätt ich ja mal auch selbst drauf kommen können, man man.

TP-240 Nadel

Gibt es eine Nadel, deren Neupreis die 28 EUR des Spieler nicht übersteigt??

Grüße!
Micro_Acoustics
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 16. Sep 2020, 18:33
Hallo,
genau wie von mir vermutet, ein Magnet abgebrochen.....

Gebe mal bei Ebay in die Suche ...
ATN 3472
....ein, dann findest Du eine Reihe von Ersatznadeln.

Erwarte aber nicht zu viel vom Klang, die Nadel ist
eher Einsteigerklasse.
Rabia_sorda
Inventar
#18 erstellt: 16. Sep 2020, 21:00
Das Blöde dabei ist, dass man (oder ich) davon ausgeht, dass so simple Sachen eigentlich immer als Erstes vom TE hätten überprüft sein sollen und sich danach erst hier meldet.
(komisches Deutsch )

Eine defekte Nadel ist ja -in diesem Falle- ja eher zu verschmerzen. Bei einem sehr teuren System wäre es sehr ärgerlich.
Schlimmer wären da wohl andere Defekte, wie Kabelbrüche in dem Tonarm o.ä., die der TE womöglich nicht selbst hätte reparieren können ( ).
fumarat
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 16. Sep 2020, 21:12

Rabia_sorda (Beitrag #18) schrieb:
Das Blöde dabei ist, dass man (oder ich) davon ausgeht, dass so simple Sachen eigentlich immer als Erstes vom TE hätten überprüft sein sollen und sich danach erst hier meldet.
(komisches Deutsch ).


Tja, so ist das halt als Einsteiger. Des einen simplen Dinge sind des anderen Sachen, an die man überhaupt nicht denkt.

Klar, mehr als Einsteigerklasse ist das Ding auch nicht; soll es auch gar nicht sein. Wie eingangs erwähnt, diese spezielle Zusammenstellung hat eher nostalgische Gründe und soll höchstens als Startpunkt für alles weitere dienen.
Rabia_sorda
Inventar
#20 erstellt: 16. Sep 2020, 21:38

Tja, so ist das halt als Einsteiger. Des einen simplen Dinge sind des anderen Sachen, an die man überhaupt nicht denkt


Ja richtig. Das ist aber eher "unser" und nicht wirklich dein Problem


.. mehr als Einsteigerklasse ist das Ding auch nicht, ..


Das ist absolut nix wofür man sich in irgendeiner Art und Weise zu schämen braucht. Jeder ist irgendwie mal klein angefangen ... und es endet bei einigen sogar auch so. Jedem Tierchen sein ...
Yamahonkyo
Inventar
#21 erstellt: 21. Sep 2020, 14:16

fumarat (Beitrag #16) schrieb:
Gibt es eine Nadel, deren Neupreis die 28 EUR des Spieler nicht übersteigt??

Ja, aber meine Empfehlung für nur 5 Euro mehr:
Thakker Nudeline ATN 3472 EP, dafür elliptisch und mit nacktem Diamanten.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 21. Sep 2020, 14:22 bearbeitet]
fumarat
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 21. Sep 2020, 15:09
Danke soweit für die Hilfe und die Hinweise zu Nadeln! Der Spieler sollte bald wieder auch mit zwei Kanälen laufen!
Ich denke, man kann den Thread dann schließen.

Grüße!
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