Plattenspieler klingt nicht vernünftig

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dahoell
Neuling
#1 erstellt: 04. Nov 2021, 22:59
Hallo zusammen,

ich habe vor kurzem eine Anlage vererbt bekommen.

Ich habe einen CD-Player, hier hört sich die Anlage komplett richtig an und hat einen hervorragenden Sound.
Sobald ich jedoch eine Schallplatte abspielen will hört sich der Ton falsch an und enttäuscht.
Die Schallplatten werden auf normaler Lautstärke wiedergegeben, jedoch hört sich alles nicht mehr so "klar" an und die Stimmen / Instrumentals hören sich zu noisy an.

Ich war bereits in einen Fachgeschäft, der Inhaber wollte mir jedoch nicht wirklich weiterhelfen.
Er gab mir nur den Tipp mal beim Vorverstärker zwischen MM / MC zu switchen, das hat allerdings nichts gebracht.

Hab auch schon mal versucht die rot weißen Kabel einmal vom CD Player auf den Plattenspieler zu wechseln, jedoch leider auch ohne Erfolg.

Hab ich irgendwas falsch kalibriert? Gibt es da Feinheiten auf die man achten sollte?
Ich kenne mich leider fast gar nicht aus und bin mit meinen Latein am Ende.

Die Verbindungen müssten eigentlich so passen (siehe Bilder unten).

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Wäre über jeden wahnsinnig Tipp dankbar, da ich hauptsächlich Schallplatten hören will!!

LG Dani


[Beitrag von dahoell am 04. Nov 2021, 23:51 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#2 erstellt: 04. Nov 2021, 23:18
Keine Ahnung ob da jemand etwas erkennen kann....ich jedenfalls nicht....
Die betreffenden Ein und Ausgänge (Phono) bitte besser fotografieren.
Was für ein Tonabnehmer ist das denn am Plattenspieler?
T.N.T.´79
Stammgast
#3 erstellt: 04. Nov 2021, 23:35

KarstenL (Beitrag #2) schrieb:
Was für ein Tonabnehmer ist das denn am Plattenspieler?


Könnte ein Ortofon 2M Red sein.
KarstenL
Inventar
#4 erstellt: 04. Nov 2021, 23:38
Stimmt, wäre dann ein MM System?
Aber bessere Bilder wären ja nicht schlecht....
dahoell
Neuling
#5 erstellt: 04. Nov 2021, 23:47
Hier sind nochmal ein paar Bilder, Tonabnehmer dürfte der Ortofon 2M Red sein??

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T.N.T.´79
Stammgast
#6 erstellt: 05. Nov 2021, 00:05

dahoell (Beitrag #5) schrieb:

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Bitte zuerst mal die Nadel reinigen. Am besten mit einer passenden Nadelbürste. Ebenfalls sollten natürlich die Platten selbst möglichst sauber bzw. staubfrei sein. Wenn es dann immer noch übel klingt, könnte auch die Nadel durch sein. Wie alt ist die denn?
ad-mh
Inventar
#7 erstellt: 05. Nov 2021, 00:13
Wenn man da am Phonoeingang ein Kabel mit zu hoher Kapazität ansteckt, dann passt das halt nicht.
Suchbegriffe für die Suchmaschine wären Kapazität und Schwingkreis.
Das hat nichts mit Kabelvoodoo zu tun sondern ist einfach nur Physik.

Einfach mal nach dem Kabelthread suchen.
evilknievel
Inventar
#8 erstellt: 05. Nov 2021, 00:19
Ursachenforschung...

1. Tonarm nicht nach BDA eingestellt. Auflagekraft/Antiskating stimmen nicht
2. Tonabnehmerjustage nicht optimal
3. Nadel ist am Lebensende und/oder nicht richtig sauber
4. Im direkten Umschaltvergleich mit CD verliert Vinyl immer, da leiser
6. Erwartungshaltung an das Medium Schallplatte zu hoch
5. gelbe Plattenspieler neigen zu Verzerrungen

Gruß Evil
ad-mh
Inventar
#9 erstellt: 05. Nov 2021, 00:21
Nummer 5 musst du mir mal erklären.
evilknievel
Inventar
#10 erstellt: 05. Nov 2021, 00:28
ach komm ein bisschen Spaß muss sein.
ad-mh
Inventar
#11 erstellt: 05. Nov 2021, 00:34
Ich muss drüben mal wieder reinschauen.
Im Moment bin ich nicht gerade hier oder drüben unterwegs.
T.N.T.´79
Stammgast
#12 erstellt: 05. Nov 2021, 08:48

ad-mh (Beitrag #7) schrieb:
Wenn man da am Phonoeingang ein Kabel mit zu hoher Kapazität ansteckt, dann passt das halt nicht.


Das Kabel zwischen Plattenspieler und Phonopre sieht wie ein Phonokabel von Project aus. Ich glaube nicht, dass die Kapazität hier das Problem ist. Außerdem verträgt das 2M Red bis 300pF. Das sollte hier dann passen.

Ich würde wirklich erst mal putzen. Die Nadel auf dem Foto sieht wirklich schmutzig aus. Am besten mit so etwas -> Nadelbürste (nur von hinten nach vorne)
und die Platten vorher mit so etwas -> Plattenbürste
Das gehört zur Grundausstattung. Wenn es dann immer noch schlecht klingt, sehen wir weiter.
aairfccha
Stammgast
#13 erstellt: 05. Nov 2021, 09:15
Das hat man zwar nicht als Verschleißteil auf dem Schirm, aber der Vorverstärker kann auch kaputtgehen.
einstein-2
Inventar
#14 erstellt: 05. Nov 2021, 10:07
Hallo Themenstarter
Du schreibst, du hättest die Anlage vererbt bekommen. Liste mal auf, was da alles dabei ist, war. Ich gehe mal davon aus, dass die Anlage in Ordnung ist und bei dir, identisch wie beim Vorbesitzer verkabelt wurde.
8erberg
Inventar
#15 erstellt: 05. Nov 2021, 15:03
Hallo,

das V90 LP-S hat nach http://www.hifi-foru...ead=17000&postID=6#6 74 pF an 50 KOhm (ziemlich merkwürdier Wert, kenn ich eigentlich nur von Japan-Verstärkern aus den 70ern. pro-ject hatte tatsächlich mal ein Kabel mit viel zu hoher Kapazität was angeblich "audiophil" sein sollte. Lausig wäre korrekter.

Vielleicht daher einfach auch mal mit "Lakritzkabeln" versuchen

Ich würd die Nadel checken, aber sofort auch min. eine BLUE als Neuanschaffung nehmen.

Geometrie, Auflagekraft, Antiskating ist OK? Strippen sind korrekt angeschlossen? Eine Phasendrehung bringt auch wunderlichen Klang.
MM ist die korrekte Einstellung, das kein großer klanglicher Unterschied auftrat ist wunderlich.

Peter
T.N.T.´79
Stammgast
#16 erstellt: 05. Nov 2021, 18:05
Kabel sieht wie das hier aus. Das hat 130pf bei 1,23m.
Dazu die 74pF des Phonopre und wir sind bei 204pF. Also alles bestens mit den Kapazitäten. Ich hatte auch noch nie, dass sich die Kapazität so extrem bzw. noisy?? auf den Klang ausgewirkt hat, nur weil mal ein paar pF´s zu viel waren.
GP-Torsten
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 05. Nov 2021, 19:22

T.N.T.´79 (Beitrag #16) schrieb:
Ich hatte auch noch nie, dass sich die Kapazität so extrem bzw. noisy?? auf den Klang ausgewirkt hat, nur weil mal ein paar pF´s zu viel waren.


Kenne ich auch nicht, ausser man geht da mit erheblich zu viel dran - das drei bis vierfache des empfohlenen Wertes.

Ich würde die Nadel checken, darauf die Justage, dann die Kabelverbindungen. Das der Pre einen weg hat, glaube ich nicht.

Man sollte sich aber von dem Gedanken lösen, daß sich Palette genau wie CD anhört.
Black_Cat_85
Inventar
#18 erstellt: 05. Nov 2021, 19:40
Also, den betreffenden Player hatte ich hier auch mal, auch den V90 LPS kenne ich.

Als erstes mal die Filzmatte runter vom Teller. Stattdessen eine Plattenklemme oder einen leichten Plattenpuck verwenden.
Die Justage des Systems sollte mal geprüft werden, ebenso der Zustand der Nadel. Ein 2M Red Einschub hat eine Standzeit von ca. 700Std. bei ungewaschenen Platten.
Außer dem VTA kann man bei dem Arm alles einstellen. Gerade der VTA ist bei dem Player aber kritisch, weil der Arm eigentlich ein wenig zu tief montiert ist. Dafür gibt es von Pro-ject jetzt seit einiger Zeit so eine Art Distanzplatten für kleines Geld.
Das Kabel zwischen Player und PP ist ein connect it E und sollte gegen ein connect it CC von Pro-ject getauscht werden. die Basisstrippe ist bekanntlich klanglich limitierend, das connect it CC ist schon sehr gut.
Der V90 LPS ist qualitativ starken Schwankungen unterworfen und generell sein weniges Geld nicht wert. Hier würde ich dringend was besseres empfehlen.
Wenn bei dem Player alles gut justiert ist und der PP sowie Kabel i.O. sind, macht der gut Musik.
Ich habe meinen damals ein wenig getunt, bessere Kabel im Tonarm und eine andere Basis um den VTA einstellen zu können.

Wenn Du dich mit der Justage von PS nicht auskennst, solltest du das von einem machen lassen der Erfahrung damit hat. In dem Zusammenhang habe ich über die Jahre festgestellt, dass die meisten User die es machen teilweise viel Potential liegen lassen.

VG
BC
Marsilio
Inventar
#19 erstellt: 05. Nov 2021, 20:02

Black_Cat_85 (Beitrag #18) schrieb:

Der V90 LPS ist qualitativ starken Schwankungen unterworfen und generell sein weniges Geld nicht wert.
BC


Seltsame Sache mit dem V90. Ich habe hier seit vielen Jahren das direkte Vorgängermodel V-LPS II und finde es immer noch gut, auch im Vergleich zu einigen anderen Geräten aus meinem Geraffelbestand. Beim V-LPS II liegt die MM-Eingangskapazität bei rund 125pF.

Ich vermute, dass man dem V-90 zwar endlich den lange gewünschten On-/Off-Knopf spendiert, aber beim Netzteil im Vergleich zum Vorgänger übel gespart hat. Offenbar kann man aber ein besseres Netzteil nachrüsten.

LG
Manuel
Black_Cat_85
Inventar
#20 erstellt: 05. Nov 2021, 20:55
Das NT kostet aber um 180€, ich habe das an der MX-Vnyl. Bringt hier einiges, für den V90LPS lohnt das nicht.
Ich würde da mal nach einer guten gebrauchten Pro-ject oder vergleichbarem suchen. Ein Gerät mit ehem. NP >600€ sollte klanglich einiges können. Kabel nicht vergessen. Das connect it CC konnte ich vor einigen Monaten mal in meiner damaligen Anlage an einen Pro-ject mit 2M Black im Vergleich zu einem Cardas hören, war wirklich gut.

VG
BC
GP-Torsten
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 05. Nov 2021, 21:10

Marsilio (Beitrag #19) schrieb:

Seltsame Sache mit dem V90.


Schon komisch. Ich habe den V90 auch und bin sehr zufrieden damit. In Verbindung mit meinen Nagaoka-TAs ist der mir sogar lieber als mein doppelt so teurer Aikido.
hpkreipe
Inventar
#22 erstellt: 05. Nov 2021, 22:28
Hm,

als erstes würde ich einmal beide Cinch-Kabel Verbindungen vom Plattenspieler zur Phonosektion und zum Verstärker durch welche ersetzen, die sicher funktionieren, die verbauten sehen zumindest im Bereich der Stecker selbst gelötet/ deutlich gebraucht aus, der unterschiedlich lange Knicjschutz macht mich skeptisch.

Wenn es dann keine deutliche Verbesserung/ Veränderung gibt, den Tonabnehmer ersetzen. Wenn möglich vorher einen anderen Dreher anschließen.

Eine Anmerkung, Schallplatten knistern und spratzeln immer etwas. Das ist normal! Und meine Meinung, es ist nett, aber jede gute Digitalaufnahme ist besser als alles, was eine LP je wird liefern können - außer eben das beruhigende Knacksen
Black_Cat_85
Inventar
#23 erstellt: 05. Nov 2021, 22:49
Phonovorstufen ist ein "schwieriges " Thema, es gibt nur wenige im dreistelligen Bereich die wirklich gut sind.
Manchmal gibt es Kombinationen aus System und PP die sehr gut harmonieren, die muß man dann aber auch erstmal finden.
Vieles was immer hoch gelobt wird hat sich bei genauerem und/oder längerem hinhören als eher durchschnittlich denn wirklich gut zu erkennen gegeben. Natürlich sind auch die Hörpräferenzen der Hörer unterschiedlich, das muß man berücksichtigen. Dies zeigt sich häufig schon in der Wahl der bevorzugten Marke bei Tonabnehmern. Die eingefleischten DL103- und SPU Nutzer einerseits und die vdH Nutzer andererseits sind hier ein gutes Beispiel.

VG
BC
juergen1
Inventar
#24 erstellt: 05. Nov 2021, 23:48
Staub an der Nadel oder völlig falsche Auflagekraft scheint mir erstmal am wahrscheinlichsten. Evtl zwar richtigen Wert eingestellt, aber Arm nicht ausgependelt.
Oder es wurde eine uralte, stark verschmutzte Platte aufgelegt....
Gruß
Juergen
akem
Inventar
#25 erstellt: 06. Nov 2021, 00:10
Warum steckst Du eigentlich die Bananenstecker am Verstärker nicht in die Bananenbuchsen sondern so von oben rein?

Gruß
Andreas
einstein-2
Inventar
#26 erstellt: 06. Nov 2021, 04:41

juergen1 (Beitrag #24) schrieb:
Staub an der Nadel oder völlig falsche Auflagekraft scheint mir erstmal am wahrscheinlichsten. Evtl zwar richtigen Wert eingestellt, aber Arm nicht ausgependelt.
Oder es wurde eine uralte, stark verschmutzte Platte aufgelegt....
Gruß
Juergen

Hallo
So wie ich das sehe, gibt es an diesem Tonarm nichts zum Auspendeln, weil eine separater Einstellung für die Auflage nicht vorhanden ist, wie an meinem RPM 1.3. Die korrekte Auflagekraft kann nur mittels Tonarmwaage durch Verschieben des Balancegewichtes eingestellt werden.
Wieso hört man eigentlich vom Themenstarter nichts mehr?
8erberg
Inventar
#27 erstellt: 06. Nov 2021, 10:46

Black_Cat_85 (Beitrag #23) schrieb:
Phonovorstufen ist ein "schwieriges " Thema, es gibt nur wenige im dreistelligen Bereich die wirklich gut sind.

VG
BC

Wir schalten um zur Märchenstunde

Peter
.JC.
Inventar
#28 erstellt: 06. Nov 2021, 10:49

T.N.T.´79 (Beitrag #6) schrieb:
Bitte zuerst mal die Nadel reinigen.


dazu oben rechts in die Suche eingeben: Radierschwamm.
T.N.T.´79
Stammgast
#29 erstellt: 06. Nov 2021, 16:22

einstein-2 (Beitrag #26) schrieb:
Wieso hört man eigentlich vom Themenstarter nichts mehr?


Gute Frage, aber so macht das hier keinen Sinn mehr.
Black_Cat_85
Inventar
#30 erstellt: 07. Nov 2021, 14:30
Der TE hat doch die Infrage kommenden Engstellen genannt bekommen.
Brauchbare Vorschläge zur Abhilfe waren ebnfalls dabei.
Ich denke, der macht jetzt erstmal.....

VG
BC
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