Kaufberatung Plattenspieler + Vorverstärker bis 600€

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DerPhysiker
Neuling
#1 erstellt: 18. Nov 2021, 03:08
Hallo zusammen,

ich suche einen Plattenspieler und Vorverstärker als Geburtstagsgeschenk für meine Mutter, damit sie ihre alten Platten wieder hören kann.
Es sollte ein elegantes recht schmales/dünnes Modell sein, da das Fach in der Fernsehkommode nur 16cm hoch ist. Wenn er sehr gut gefällt, darf er vielleicht sogar frei stehen, das kann ich aber im Vorhinein natürlich nicht wissen.
Das Hauptaugenmerk soll dabei auf Verarbeitungsqualität und Wertigkeit legen, wären Modelle wie der AT LP3 oder der Sony PS-LX310BT nicht nur aus Plastik, würden glaube ich auch diese genügen.

Kurzum, es soll ein wertiger Plattenspieler sein, der Spaß macht wenn mein ihn nutzt und anfasst. Bevorzugt in schwarz matt im Preisbereich von 600€.

Modelle die für mich bis jetzt in die Auswahl kamen wären:

Denon DP400

Thorens TD 201

Rega Planar 2

NAD C 558

Dual CS 418/518

Einer der unendlich vielen Pro-Ject Plattenspieler

Der einzige Anspruch an den Vorverstärker wäre, falls er denn nicht integriert ist, dass er hinter der Fernsehkommode verschwinden kann, er kann auch gerne gebraucht sein.

In Frage kommen bis jetzt diese:

Musical Fidelity V90-LPS

Dynavox TC-750

Edwards Audio Apprentice MM 2


Vielen Dank für eure Hilfe!
Albus
Inventar
#2 erstellt: 18. Nov 2021, 21:37
Tag,

zum Denon DP-400 hatte ich mich einmal ausführlicher geäußert, dort: http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-25600.html

Ein gut tauglicher Phono-Entzerrerverstärker (EQ) ist eingebaut.

Freundlich
Albus
Whitehat
Stammgast
#3 erstellt: 18. Nov 2021, 21:54
Vielleicht ist der hier auch interessant:

AUDIO TECHNICA AT-LP5X mit AT-VM95E
DerPhysiker
Neuling
#4 erstellt: 19. Nov 2021, 17:20
Hi Whitehat,

danke für den Tipp, leider ist der AT-LP5X wohl zu hoch. Er ist mit Abedeckung 15,7cm hoch, d.h. er würde zwar ohne Abdeckung auf jeden Fall in das Fach passen, aber wahrscheinlich ist es dann doch sehr eng.

Kannst du was zum AT-LPW50PB sagen? Ist der vergleichbar?
raindancer
Inventar
#5 erstellt: 19. Nov 2021, 18:16
In einem 16cm Fach kann man einen Plattenspieler abstellen, aber nicht betreiben - außer Tangentialmodelle. Man muß die Haube anheben und eine Platte auflegen können.
Burkie
Inventar
#6 erstellt: 19. Nov 2021, 18:26
Hallo,

mit nur 16 cm Fachhöhe wird das sehr schwierig.
Ich habe hier Tangential-Plattenspieler, aber die benötigen auch ihre Höhe.
Wird die Haube geöffnet, um eine Platte aufzulegen, benötigen sie mindestens noch um die 15 cm, lieber auch mehr. Zusätzlich zu ihrer Höhe, wenn die Haube geschlossen ist.


Es gab einmal Schubladen-Plattenspieler, die ungefähr so etwa 15 cm hoch waren.
Zum Auflegen der Platte fuhr die Schublade samt Plattenteller aus, man legte die Platte auf, schob alles wieder zurück, und die Wiedergabe startete. Sowas wäre für dich praktisch.


Selbst wenn man einen normalen, aber flachen Plattenspieler mit Dreh-Tonarm ohne Haube in ein 15-cm-Fach stellt, wird es kniffelig oder eng beim Auflegen der Platten und bei der Bedienung.


Grüße


[Beitrag von Burkie am 19. Nov 2021, 19:03 bearbeitet]
DerPhysiker
Neuling
#7 erstellt: 19. Nov 2021, 20:49
Hallo,

da der Tonabnehmer ja nur wenig angehoben werden muss war mein Gedankengang einen Plattenspieler mit einer Höhe von um die 12cm zu nehmen und diesen ohne Haube in das Fach zu stellen. Etwa den NAD C588 oder den Pro-Ject Debut Carbon Evo.
Denkt ihr das ist ein Versuch wert? Oder sollte ich eine andere Möglichkeit finden den Plattenspieler aufzustellen?
Ich denke als Zwischenlösung wäre es auch möglich ihn zur Benutzung aus dem Fach zu nehmen, ihn dann danach wieder zu verräumen und sich irgendwann eine ausziehbare Ablage zu besorgen.

Grüße
Burkie
Inventar
#8 erstellt: 19. Nov 2021, 21:17
Hallo,

wie kommst du denn an den Lift heran?
Wie "fummelst" du die Platte über den Mitteldorn?

Das ist zwar nicht unmöglich, aber nicht komfortabel.

Grüße
Albus
Inventar
#9 erstellt: 19. Nov 2021, 21:58
Tag,

der Denon DP-400 hat die Abmessungen 414x342x132 mm (BxTxH, Höhe mit dem Abdeckungsbuckel über dem Tonarm).

Freundlich
Albus
DerPhysiker
Neuling
#10 erstellt: 19. Nov 2021, 23:41
Hallo,

ja der Denon DP-400 entspricht eigentlich allen meinen Anforderungen, bis auf die glänzende Farbe.
Deswegen würde ich eher zu folgenden Spielern tendieren:

Dual CS 418 (wobei der auch schon wieder etwas dicker ist.)

NAD C 558 (der hat die Ortofon OM10, die wohl nicht so toll ist laut diesem Forum)

Pro-Ject Debut Carbon EVO


Als Vorverstärker würde ich zu dem ART DJ Pre II, dem Musical Fidelity V90-LPS oder dem Edwards Audio Apprentice MM V2 greifen.

Gibt es an den Kandidaten etwas großes auszusetzen?

Das favorisierte Paar wäre der Debut Carbon zusammen mit dem ART DJ Pre II.

Bezüglich der Platzproblematik, das mit dem Lift könnte tatsächlich ein Problem werden, ich werde mir das beim nächsten Besuch nochmal genauer anschauen und nachmessen. Zur Not muss er eben verräumt werden.

Vielen Dank für eure Hilfe!
Yamahonkyo
Inventar
#11 erstellt: 20. Nov 2021, 02:03
Hallo,

beim NAD und beim Pro-Ject muss der Riemen zum Wechsel der Geschwindigkeit von Hand umgelegt werden. Das ist gelinde gesagt für'n Poppes.

Und wenn du meinst ein OM10 sei nicht so gut, dann solltest du beim Denon auf jeden Fall auch den Tonabnehmer wechseln. Dieser hat nämlich "nur" einen AT91 mit einer sphärischen Nadel.
@all: Es ist keine ATN3600L Nadel, sondern eine ATN91 mit einem für Denon produzieren weißen Nadelträger.

Wie wäre es denn mit einem Audio Technica AT-LPW50PB? Dieser ist zwar auch in glänzendem Piano Black, hat aber neben einem Vorverstärker noch einen guten AT-VM95E Tonabnehmer.

Davon aber mal abgesehen, ein paar grundsätzliche Gedanken meinerseits.

Ich kenne ja deine Mutter nicht und kann natürlich nicht beurteilen, wie fit sie noch ist.

Bist du wirklich sicher, dass die mit einem rein manuellen Gerät dauerhaft klarkommt?

Ich denke da vorallem an den niedrigen Schacht.
Eine Platte auflegen wird ja noch gehen, aber dann den Hebel zum Ansenken zu betätigen ohne an den Arm zu kommen wäre mir schon zu fummelig.

Und, selbst wenn der Plattenspieler frei steht, kommt die Tatsache hinzu, das man nicht jünger wird.

Meinen Eltern würde ich ein rein manuelles Gerät nicht mehr zumuten wollen. Diese sind langsam in einem Alter, wo die Hände die Feinmotorik verlieren. Meine Mutter hat mittlerweile schon Probleme die Nadel zu reinigen. Sie hat sie letztens versehentlich halb aus dem Tonabnehmer gezogen und mich angerufen, dass kein Ton raus kommt.

Wäre ein gebrauchter, oder einfacher Vollautomat anstelle eines En Vogue Brettchens hier nicht die bessere Wahl?

Ganz ehrlich es muss, und das meine ich nicht despektierlich, für alte Leute kein teures Gerät sein, sondern in erster Linie ein leicht bedienbares, praktikables.

Wenn meine Eltern nicht meinen über 40 Jahre alten vollautomatischen Philips AF-777 hätten, den ich regelmäßig warte, würde ich ihnen entweder, wie meinen Schwiegereltern vor ein paar Jahren, einen gebrauchten Dreher besorgen, den ich optisch und technisch in Schuss bringe, oder, wenn es unbedingt was neues sein soll, einen preiswerten, simplen TechniSat TECHNIPLAYER LP 200 (B x H x T: 43,50 x 12,15 x 37,20 cm) schenken, und diesen mit einem AT-VM95E ausstatten.

Vielleicht entspricht er ja nicht deinen Anforderungen, aber ich verspreche dir, deine Mutter wird sich darüber genauso freuen, wie über ein doppelt so teures Gerät und vielleicht sogar noch ein wenig mehr, weil er so schön einfach zu bedienen ist.

Mal Hand auf's Herz.
Was möchte deine Mutter denn?
Einfach bequem ihre alten Schätzchen hören, nicht mehr und nicht weniger, oder?

Denk drüber nach.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 20. Nov 2021, 03:09 bearbeitet]
DerPhysiker
Neuling
#12 erstellt: 20. Nov 2021, 02:59
Hallo Roland,

danke für deine ausführliche Antwort.

Ob der OM10 gut oder schlecht ist, kann ich überhaupt nicht beurteilen, ich habe das nur in Foreneinträgen wie diesem gelesen.

Meine Mutter ist Mitte 50 und feinmotorisch wohl besser unterwegs als ich.

Ich gebe dir vollkommen Recht, der Anspruch liegt nicht auf außergewöhnlicher Tonqualität, er liegt viel mehr darauf, dass der Spieler ansprechend aussieht, sich wertig anfühlt, angenehm zu bedienen ist und möglichst klein/nicht klobig ist.
Was jetzt genau optisch ansprechend ist, kann ich selbst nicht so genau sagen, weil ich das ganze ja verschenke.
Ich glaube er soll möglichst simpel/unauffällig aussehen und möglichst wenig staub und Fingerabdrücke anziehen, deswegen habe ich die, von dir so schön als En Vogue Brettchen beschriebenen, Plattenspieler vorgeschlagen.
Ich habe ja die Hoffnung, dass er nicht in dem Fach verschwinden muss sondern auf der Kommode/Fernsehschrank stehen darf. Aber nach welchen Kriterien Möbel einen festen Platz in diesem Wohnzimmer erhalten habe ich selbst noch nicht verstanden.
Deswegen gehe ich lieber auf Nummer sicher.

Einen Vollautomaten habe ich nur nicht in meine Liste aufgenommen, da alle die ich bis jetzt gesehen habe so viel Plastik verbaut haben. Also wenn du da welche im Kopf hast auf die das nicht (so stark) zutrifft, dann immer her damit.
Nachtrag: Ein CS 429 würde den Anforderungen ja entsprechen, aber leider finde ich keinen Shop mit angemessenen Lieferzeiten. (Ich bräuchte den Spieler bis Anfang Dezember.)

Einen gebrauchten Plattenspieler möchte ich nicht kaufen, da ich bei einem Geschenk gerne keine Gebrauchsspuren hätte und mir sowohl Zeit als auch Wissen fehlt um diesen zu warten.

VG

Vielleicht noch ein kleiner Nachtrag.
Bietet ein vollautomatischer Plattenspieler tatsächlich so viel Vorteile, wenn man keine motorischen Probleme hat? Ich habe zwar nur sehr wenige Plattenspieler bedient, aber das kam mir bis jetzt nie problematisch vor.
In meinem besonderen Fall ist der Vorteil wohl größer, da man so schlecht an den Lift Hebel kommt, aber bietet ein Vollautomat sonst wesentliche Vorteile?


[Beitrag von DerPhysiker am 20. Nov 2021, 03:21 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#13 erstellt: 20. Nov 2021, 05:35
Oh ja, Mitte 50, kritisches Alter.
Darin befinden meine Frau und ich uns auch.

Das Problem ist, aber das wirst du selbst gesehen haben, dass es aktuell keine vollautomatischen Neugeräte, die nicht aus Kunststoff sind, unter 500€ gibt.

Ich finde den TECHNIPLAYER LP 200 dafür, dass es sich um ein relativ günstiges Gerät handelt, recht ansehnlich. Das Gehäuse ist gut verarbeitet und wirkt in Natura nicht so billig, wie es bei dem Preis zu vermuten wäre. Bis auf das Manko, dass sich der gut funktionierende interne Vorverstärker sich nicht gänzlich abschalten lässt, was bei deiner Mutter eh hinfällig ist, macht er seinen Job nicht schlechter als jeder andere Plattenspieler.
Haptisch ist er auch ganz annehmbar. Da habe ich im Geschäft definitiv schon andere in der Hand gehabt, die mehr kosten und aus MDF waren.

Ich finde, dass er seinen Preis wert ist, und eigentlich sogar die 240€, die Voelkner für den baugleichen DUAL DT 400 verlangt.

Ich würde ihn ja nicht empfehlen, wenn er nicht halbwegs gescheit und optisch nur was für die Abstellkammer wäre.

Bestell ihn doch einfach, sieh ihn dir an, probier ihn aus und schick ihn bei Nichtgefallen zurück.

Falls er dir doch gefällt, spendiert ihm, wie ich bereits schrieb, den klanglich besseren AT-VM95E Tonabnehmer. Das lohnt sich, da er nicht einmal doppelt soviel kostet wie eine halbwegs brauchbare Nadel für den vormontierten AT91 mit der ATN3600L Nadel.

Ansonsten könntest du dir den Denon DP-300F ansehen. Dieser ist nicht vollständig aus Kunststoff, sondern hat eine Basiskonstruktion aus Druckguss und liegt in Klavierlack schwarz bei etwa 240€.
Hier muss, und da habe vorhin übertrieben, nicht zwangsläufig der Tonabnehmer ausgetauscht werden, da der AT91 eine noch halbwegs annehmbare ATN91 Nadel hat. Spätestens, wenn die Nadel durch ist, ist auch hier der Griff zu einem AT-VM95E die bessere Wahl.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 20. Nov 2021, 05:49 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#14 erstellt: 20. Nov 2021, 12:15
Moin,

es gibt den Ausführungen von Yamahonkyo nichts hinzuzufügen.

Ich selber habe/hatte so viele Plattenspieler, dass ich aus Platzgründe einen in einen Schacht mit wenig Höhe (17cm) stecken musste, natürlich ohne Haube.
Vollautomatik war dabei Pflicht. Alles andere wäre unpraktikabel gewesen.
Bedienknöpfe an der Vorderseite sind auch von großem Vorteil.
Die Bauhöhe dieser Geräte beträgt zwischen 12 und 13cm. Wenn dann nur noch 3-4cm Luft nach oben sind wird das ein ordentliches Gefummel die Platte sauber über den Dorn zu stülpen. Bedienkomfort ist anders.

Alternative:
Wenn man das Möbel bearbeiten darf, würde ich mir Ausziehscharniere und eine 12mm MDF Platte besorgen.

Gruß Evil
Burkie
Inventar
#15 erstellt: 20. Nov 2021, 12:22
Hallo,

und wenn man Singles hat und den Puck auflegen will, wird es nochmals nerviger.

Meiner Erfahrung nach macht das Plattenspielen nur Spaß, wenn der Spieler quasi frei steht, damit man Platten leicht und komfortabel auflegen kann.
Und auch sieht, wo man die Nadel herunter lässt.

In so ein ganz flaches Regal eingezwängt, wird die Bedienung einfach kein Spaß. Und dann benutzt man ihn auch nicht, oder nur selten.

Auch wenn ich jedesmal den Plattenspieler aus der Schublade nehmen und extra aufbauen müsste, würde das den antrieb, Platten zu spielen, schon etwas schmälern.

Ich würde auch Vollautomatik bevorzugen.


Aber du kennst ja deine Mutter selbst am besten, und weißt was ihre gefallen wird.


Grüße


[Beitrag von Burkie am 20. Nov 2021, 16:18 bearbeitet]
Pentator
Stammgast
#16 erstellt: 20. Nov 2021, 15:05

Yamahonkyo (Beitrag #11) schrieb:
...beim Pro-Ject muss der Riemen zum Wechsel der Geschwindigkeit von Hand umgelegt werden.


Das ist nicht wahr! Das war schon beim älteren Debut-Modell nicht mehr der Fall.
Das geht per 3-Wege Schalter elektronisch.

Ich frag mich auch was ihr alle immer gegen Project habt!?
Dann lieber die China-Plastik-Schießbuden empfehlen?
Lächerlich. Also bei der Logik komm ich nicht mit.
holger63
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 20. Nov 2021, 15:21
Sind halt Brettchen Spieler, so wie z. B. auch eine Platine Verdier. Da ist das Brett nur dicker 😁
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