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Plattenspieler-Upgrade?

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xaverius
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Jan 2022, 02:01
Hallo,

ich habe folgendes Setup:

  • Plattenspieler: Thorens TD 320 mit Goldring G1042
  • Phono-Vorverstärker: Graham Slee Audio GramAmp 2 SE
  • Verstärker: Rega Brio-R
  • Lautsprecher: PMC Twenty5 22

Die Nadel ist defekt und ich frage mich, ob ich eine neue kaufen soll. Oder ob ich die Gelegenheit nutze für einen neuen Plattenspieler, da ich vermute, dass der TD 320 das schwächste Glied in meinem Setup ist. Ganz sicher bin ich mir aber nicht. Darum die Frage, mit welcher Preisklasse aktueller Plattenspieler der TD 320 sich vergleichen lässt. Das heißt, was müsste ich ausgeben, um überhaupt erst mal die gleiche Klangqualität rauszuholen? Und was sollte ich ausgeben, um bei dem Setup eine deutliche Verbesserung zu erzielen?

Vielen Dank im Voraus!
Burkie
Inventar
#2 erstellt: 04. Jan 2022, 02:19
Hallo,

meiner Erfahrung nach macht vor allen Dingen der Tonabnehmer mit der verbauten Nadel den Klang.

Der Plattenspieler selber hat praktisch nur wenig Anteil daran.

Die Aufgaben des Plattenspielers selber:
a.) Die Platten in richtiger Geschwindigkeit drehen. Testfrage: Dreht er zu schnell oder zu langsam?
b.) Er soll die Platten gleichmäßig drehen. Andernfalls eiert und leiert die Musik, und klingt eher dissonant oder nach Katzengejaule. Das kann man sehr gut mit langsamer Klaviermusik selber testen.
c.) Er soll Störgeräusche von der Wiedergabe fern halten. Störgeräusche kommen vom Motor, vom Trittschall oder durch Rückkopplung über die Lautsprecher. Wenn er das nicht richtig macht, hört man ein dumpfes Grollen oder Rumpeln während die Platte spielt.
d.) Er darf keine "offensichtlichen" Fehler haben, etwa defekte Tonabnehmer-/Tonarm-Verkabelung (Signalausfall, übermäßiges Brummen) oder Fehlfunktionen etwa der Automatik.

Meistert der Plattenspieler all diese 4 Punkte, so macht er den Klang nicht schlechter als er durch die Limitierung durch die Schallplatte selber oder den Tonabnehmer her sein muss. Dann gibt es klangmäßig keinen Grund, ihn zu ersetzen.


Grüße
akem
Inventar
#3 erstellt: 04. Jan 2022, 10:15
Ein TD 320 ist schon ne Ansage, da müßtest Du bei Neugeräten schon recht tief in die Tasche greifen, um den zu erreichen. Der TD320 hat nicht umsonst recht stolze Gebrauchtpreise.
Die interessantere Frage ist: welcher Tonarm ist auf dem 320? Da gab es ja recht verschiedene, die auch grundverschiedene Eigenschaften haben. Stichwort TP16 Isotrack mit nur 7,5g effektiver Masse versus TP90 mit 17g effektiver Masse.
Das Goldring könnte am TP16 Isotrack noch ganz passabel laufen weil es halbwegs schwer ist. Am TP90 würde ich es als suboptimal sehen, da wäre vermutlich ein Denon DL110 etwas besser (und preiswerter).
Die Phonostufe nagelt Dich ja auf MM / MI oder High-Output-MC fest, das schmälert die Auswahl natürlich, falls Du den TP90 hast. Beim TP16 bist Du de facto eh auf MM / MI festgelegt...

Gruß
Andreas
xaverius
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 04. Jan 2022, 11:35
Vielen Dank für eure Antworten!

@akem: Es handelt sich um den TP 16 Isotrack (TP 16 MK III). Kannst du genauer quantifizieren, was du mit "recht tief in die Tasche greifen" meinst? Ich würde für einen neuen Plattenspieler ca. 1500 Euro einplanen. Ist die Frage, wie sinnvoll das ist und wie viel das bringt angesichts des Setups.

@Burkie: Mein TD 320 erfüllt alle Punkte. Aber ehrlich gesagt, das macht ein billiger Plattenspieler für neu 300 Euro aber auch.
akem
Inventar
#5 erstellt: 04. Jan 2022, 12:10
Wenn ich mir nochmal einen neuen Plattenspieler in diesem Preisbereich kaufen würde, kämen eigentlich nur folgende Modelle in Betracht:
https://www.thorens.com/de/thorens%C2%AE-td-403-dd.html (aber bitte mit besserem Tonabnehmer, 2M Black zum Beispiel)
https://www.fono.de/technics-sl-1210mk7?c=1208
https://www.fono.de/technics-sl-100c?c=1208
Wenn's ein bischen mehr kosten darf: https://www.fono.de/technics-sl-1210gr?c=1208

Klanglich werden die Laufwerke nicht besser sein als Dein TD320 - aber die Tonarme sind universeller und für eine größere Bandbreite an Tonabnehmern geeignet. Und es sind allesamt Direkttriebler, kaputte und abspringende Riemen gehören damit der Vergangenheit an. Ein Direktantrieb ist halt einfach unkomplizierter als ein Riemenantrieb...

Gruß
Andreas
einstein-2
Inventar
#6 erstellt: 04. Jan 2022, 12:14
Hallo Themenstarter
Der Tonabnehmer inklusive Abtastnadel machen den Klang. Der Plattenspieler ist untergeordnet.
Black_Cat_85
Inventar
#7 erstellt: 04. Jan 2022, 21:42
Hallo Themenstarter,

der TD-320 ist zu seiner Zeit ein gehobenes Brot und Butter Gerät gewesen und so klingt er auch.
Das LW selbst ist gut, der Tonarm ist der Schwachpunkt.
Du hast mehrere Optionen:

1. Tonarm tauschen, z.B. SME, Manticore, Jelco o.ä.. Viele ältere und auch aktuelle Arme haben eine schlechte Verkabelung wo mann ggf. vor dem Einbau rangehen sollte.

2. Den Player verkaufen, wie o.g. werden ja Mondpreise für das Ding bezahlt. Dein Glück.

Gute neue Player gibts von ca. 800-2000€. Da ich deine Präferenzen für den Fall eines Neuerwerbs nicht kenne, spreche ich zunächst keine Empfehlung aus.
Dein System mit neuem Nadeleinschub ausrüsten und gut.
Bessere Systeme findet man im MM-Bereich zwischen 450€ und 700€.
Bei MC geht es sinnvoll bei ca. 850€ los.

Dein restliches Equipment ist schon gut, die Unterschiede von analog zu digital Wiedergabe kennst Du bei dir.
Wenn analog besser werden soll, mußt Du in erster Linie an den Player und gleich danach an das System ran, wobei das System schon mehr kann als Du momentan damit hörst.

VG
BC
raindancer
Inventar
#8 erstellt: 04. Jan 2022, 22:12
Thorens so lassen wie er ist, das Goldring 1042 ist der Schwachpunkt (ist sein Geld nicht wert). Ev Ölwechsel vom Tellerlager machen. Riemenlaufflächen säubern.

Alternative Tonabnehmer:
Ortofon 2M black verso
Audio Technica VM 760 SLC
Ortofon MC 20 Super SE / Special Edition Tonabnehmer
Black_Cat_85
Inventar
#9 erstellt: 04. Jan 2022, 22:22
Die beiden erstgenannten Systeme werden weit unter ihren Möglichkeiten bleiben weil sie nicht zum Arm passen.
Da ist das G1042 noch die sinnvollste Wahl.
Das 2M Black möchte mehr Masse und das AT wird schon von der Kabelkapazität überfordert.

VG
BC
raindancer
Inventar
#10 erstellt: 04. Jan 2022, 22:42

Black_Cat_85 (Beitrag #9) schrieb:
Das 2M Black möchte mehr Masse und das AT wird schon von der Kabelkapazität überfordert.

Wie schwer sollte deiner Meinung nach ein Tonarm fürs 2M bl sein?
Warum wird das AT von der Kabelkapazität überfordert?
Black_Cat_85
Inventar
#11 erstellt: 05. Jan 2022, 00:00
Das AT möchte höchstens 200pF sehen.
Das 2M Black läuft meist sehr gut mit 12-14g eff. Masse.
Wenn der Arm sehr gut eingestellte Lager hat, geht es auch mit 9g eff. Masse, dass zeigen die Pro-ject Arme sehr gut. Dann sollte die AK aber am oberen Ende der Herstellerangabe liegen.

Vielleicht gibt der Themenstarter ja noch ein paar Eckpunkte vor, was er sich bei einem neuen LW wünscht.

VG
BC
Marsilio
Inventar
#12 erstellt: 05. Jan 2022, 00:27

raindancer (Beitrag #8) schrieb:
Thorens so lassen wie er ist
(...)
Ortofon MC 20 Super SE / Special Edition Tonabnehmer


Finde ich ein interessanter Lösungsansatz.

Und velleicht lässt die Hobbykasse ja auch das MC 30 zu...

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 05. Jan 2022, 00:28 bearbeitet]
raindancer
Inventar
#13 erstellt: 05. Jan 2022, 14:17

Black_Cat_85 (Beitrag #11) schrieb:
Das AT möchte höchstens 200pF sehen.
Das 2M Black läuft meist sehr gut mit 12-14g eff. Masse.

Die TD320 Mk nix Kabel bieten 100...120pF, sofern noch Orginal, es gibt Phonopres mit 50...100pF, wo ist das Problem?

2M black an 14g Tonarm führt zu fres 7,1 Hz, wäre mir zu tief.


[Beitrag von raindancer am 05. Jan 2022, 14:17 bearbeitet]
xaverius
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 05. Jan 2022, 16:22
Nochmals vielen Dank für eure Antworten!

Ortofon MC 20 Super SE erscheint mir recht teuer angesichts Tonarm und Player. Und das wäre natürlich auch ein Vorteil vom G1042, dass ich da einfach nur die Nadel wechseln müsste und die Cartridge so bliebe wie sie ist. Ist billiger und ich spare mir die neue Justage. Es wundert mich, dass das G1042 hier nicht so gut wegzukommen scheint. Hat ja doch ganz gute Bewertungen bei PhonoPhono. Aber gut, das Ortofon MC 20 Super SE kostet auch mehr als das Doppelte. Aber vielleicht sollte ich hier Geld sparen und lieber in die akustische Behandlung des Raumes investieren (so weit das meine Frau im Wohnzimmer zulässt). Also insbesondere Breitbandabsorber hinter die recht dicht an der Wand stehenden Boxen.

Prinzipiell suche ich einen guten Allrounder. Das heißt, ich bin nicht so festgelegt, höre aber vor allem ruhigere und experimentellere Sachen. Also eher Kammermusik statt Sinfonieorchester und eher Modularsynth statt Pop.

Hier noch ein paar Daten zum Tonarm:
- effektive Masse 7,5 g
- für leichte Tonabnehmer bis 8,5 g
- Kabelkapazität des Tonarms 100 pF
13mart
Inventar
#15 erstellt: 05. Jan 2022, 16:35

akem (Beitrag #3) schrieb:
Ein TD 320 ist schon ne Ansage, da müßtest Du bei Neugeräten schon recht tief in die Tasche greifen, um den zu erreichen. Der TD320 hat nicht umsonst recht stolze Gebrauchtpreise.


Das sehe ich auch so. Ich würde den TD 320 behalten oder gegen einen Thorens 1600 tauschen,
wenn denn Geld ausgegeben werden soll. Die einfachste und auch hörbare Optimierung besteht
im Austausch des Tonabnehmersystems.

Gruß Mart
akem
Inventar
#16 erstellt: 05. Jan 2022, 16:37
Ein MC würde ich an diesem leichten Arm nicht betreiben. Dann lieber das 2M Black verso, auch wenn die Justage knifflig werden dürfte. Daß der Arm für das 2M Black >14g haben muß kann ich übrigens auch nicht bestätigen, bei mir läuft es auch an einem leichteren Arm hervorragend.

Gruß
Andreas
Burkie
Inventar
#17 erstellt: 05. Jan 2022, 18:50

Black_Cat_85 (Beitrag #7) schrieb:

Das LW selbst ist gut, der Tonarm ist der Schwachpunkt.


Hallo,

was ist denn schlecht an dem Tonarm?

Grüße
.JC.
Inventar
#18 erstellt: 05. Jan 2022, 18:58

Black_Cat_85 (Beitrag #11) schrieb:
Das AT möchte höchstens 200pF sehen.


das G1042 auch
xaverius
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 06. Jan 2022, 17:21
Es scheinen sich für mich folgende Optionen herauszukristalisieren:

1.) Alles so lassen und neuen G1042-Nadeleinschub kaufen. Kein Qualitätsgewinn, aber am Billigsten und Einfachsten.

2.) Umstieg auf Ortofon 2M black verso. Scheint eher für mittelschwere Arme empfohlen zu werden. Und die empfohlene Kapazität von 150-300 pF liegt höher als die 100 pF meines Tonarms. Ist für mich schwer einschätzbar, ob das trotzdem passend ist.

3.) Neuer Player mit schwererem Tonarm und neuem Vorverstärker, um MC-Systeme nutzen zu können, z. B. Ortofon MC 20 Super SE. Am teuersten und aufwendigsten, aber natürlich das größte Potential. Wobei sich hier die Frage stellt, ob nicht gleich auch der Verstärker ein Upgrade bräuchte, um das Potential voll nutzen zu können. Also wahrscheinlich ein Fass ohne Boden.

Schwierige Entscheidung...
HiFi_Sepp
Inventar
#20 erstellt: 06. Jan 2022, 17:55
Ich verstehe nicht, warum das 2m Black nicht zum Tonarm passen soll.
Das System hat eine hohe Nadelnachgiebigkeit und passt auch zu leichteren Tonarmen.
Ich selbst hatte das 2M Black an einem Technics 1210 und an einem 9c Tonarm von Pro-Ject. Letzterer hatte eine effektiveTonarmmasse von unter 9g und hatte sehr gut funktioniert.
Und was die Eingangskappazität angeht, dabei sind nicht nur die Kabel zum Plattenspieler, sondern auch die Eingangskappazität vom Phonoeingang selbst zu berücksichtigen. Unter 200pf wird man da wohl kaum kommen. Also würde das auch passen…
prengelmeister
Stammgast
#21 erstellt: 06. Jan 2022, 18:10
Moin,
dein Thorens TD-320 ist, wenn technisch noch in Ordnung, gar nicht mal so schlecht.
Ein neuer Spieler in der Qualität ist heute schwierig zu bekommen.

Hast du schon mal daran gedacht, den zu leichten Tornarm aufzulasten?
Man nehme die Bleigewichte aus einer Gardinenkordel, messe ca. 4g ab,
und fülle sie ins Tonarmrohr bis hinter das Headshell. Nun noch fixieren durch ein
wenig nachgestopftes Papiertaschentuch.

Fertig ist das Tonarmtuning in eine andere Gewichtsklasse!
Es besteht nun die Möglichkeit, MC- Systeme gewinnbringend zu montieren!

Gruss
Harty


[Beitrag von prengelmeister am 06. Jan 2022, 18:50 bearbeitet]
xaverius
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 06. Jan 2022, 18:56
Ich hatte ja nicht geschrieben, dass der Tonarm nicht passt. Allerdings finde ich Hinweise im Netz, dass er für das 2M Black zu leicht sein KÖNNTE, z. B. hier im Abschnitt Klangvergleich. Falls Option 2) passt, umso besser.
akem
Inventar
#23 erstellt: 06. Jan 2022, 21:03
Nun, Phonophono ist jetzt nicht unbedingt als die seriöseste Adresse bekannt, wenn es um Kaufberatung geht. Was die in diversen Videos zu modernen Plattenspielern an Unsinn verzapfen geht auf keine Kuhhaut.Demnach wäre jeder Billigdreher von heute mit nem 20€ Tonabnehmer Deinem TD320 haushoch überlegen...

Auch wenn bei den 2M gelegentlich berichtet wird, daß die Nadelnachgiebigkeit ein wenig niedriger ist als angegeben, so ist doch das Eigengewicht für ein MM relativ hoch. Dadurch wird es auch für eher leichte Tonarme gangbar.
Weil es schon angesprochen wurde: es gibt für Deinen Tonarm auch neue Aufsätze, wo vorne ein echtes Headshell mit Langschlitzen ist. Dadurch steigt die effektive Masse des Arms auf gesunde 12g, was in der Tat ein breites Portfolio an Tonabnehmern möglich macht. Es könnte dann nur passieren, daß das Gegengewicht dann nicht mehr schwer genug ist, besonders wenn Du dann einen schweren Tonabnehmer verwendest (aber das müßte dann schon ein echtes Schwergewicht sein...). Aber auch dafür gäbe es Abhilfe...
Link: https://www.schopper.ch/index.php?page=tp63_uprade
Leider nicht ganz billig... Immerhin wäre die geometrische Justage damit erheblich simpler.

Gruß
Andreas
xaverius
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 08. Jan 2022, 16:31
Ich habe jetzt ein Ortofon 2M Black Verso bestellt. Ich bin gespannt! Ich habe viel drüber nachgedacht und ich denke, dass ich für Option 3) noch etwas warten sollte: Neuer Player, neuer MC-Tonabnehmer und neuer für MC geeigneter Vorverstärker würden mich ca. 3000 Euro kosten. Und Option 1), also alles so lassen und ein neuer G1042-Nadeleinschub, war mir zu langweilig.

Nochmals vielen Dank für eure Hilfe!


[Beitrag von xaverius am 08. Jan 2022, 16:31 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#25 erstellt: 08. Jan 2022, 18:18
Gute Lösung. Damit bist Du klanglich schon auf einem wirklich hohen Niveau.

LG
Manuel
Burkie
Inventar
#26 erstellt: 08. Jan 2022, 18:20

xaverius (Beitrag #4) schrieb:
@Burkie: Mein TD 320 erfüllt alle Punkte. Aber ehrlich gesagt, das macht ein billiger Plattenspieler für neu 300 Euro aber auch.


Stimmt.
Sieht aber vielleicht nicht so gut aus.
Oder hält nicht so lange.


Grüße
frank60
Inventar
#27 erstellt: 08. Jan 2022, 20:02
Das Geld mußte raus, der Willhaben Trieb war wohl zu groß, oder?

Ich hätte, das ist meine persönliche Meinung, für 214€ + 15€ Versand in UK (der Aufschlag des deutschen Importeurs ist einfach unverschämt) eine D42 Nadel gekauft. Der Goldring 1042 ist, auch dank Gyger S Nadel, ein hervorragender Tonabnehmer. Und er kommt mit sehr leichten Tonarmen, wie Du einen hast, sehr gut klar.
.JC.
Inventar
#28 erstellt: 08. Jan 2022, 20:17

frank60 (Beitrag #27) schrieb:
.. für 214€ + 15€ Versand in UK ..


geht das heutzutage (Brexit) noch problemlos?
Skaladesign
Inventar
#29 erstellt: 08. Jan 2022, 20:54

xaverius (Beitrag #24) schrieb:
Ich habe jetzt ein Ortofon 2M Black Verso bestellt.


Na wenn du an deinem Tonarm ein TP 63 Tonarmrohr hast, dann kriegst du bei der Montage aber fratzenschneiden
akem
Inventar
#30 erstellt: 08. Jan 2022, 21:07

Burkie (Beitrag #26) schrieb:

xaverius (Beitrag #4) schrieb:
@Burkie: Mein TD 320 erfüllt alle Punkte. Aber ehrlich gesagt, das macht ein billiger Plattenspieler für neu 300 Euro aber auch.


Stimmt.
Sieht aber vielleicht nicht so gut aus.
Oder hält nicht so lange.

Naja, wie ich weiter oben schon geschrieben haben, wird man für 300€ keinen Neu-Dreher bekommen, der einem TD320 auch nur ansatzweise das Wasser reichen könnte. Es gibt da sogar jemanden vom Fach, der den ollen Thorensen mit die beste Lagerqualität ever attestiert (Tellerlager). Das ist der Typ von Clearlight Audio. Es hat schon seinen Grund, warum sich Linn für seinen LP12 seinerzeit einen Thorens als Basis genommen hat...
Also lieber das neue Tonarmrohr von Schopper bestellen, da sind die 300€ wesentlich besser angelegt als mit einem Neu-Dreher... (und der Thorens würde den Neu-Dreher wahrscheinlich sogar noch überleben)

Gruß
Andreas
.JC.
Inventar
#31 erstellt: 09. Jan 2022, 10:25
Moin,


akem (Beitrag #30) schrieb:
.. der den ollen Thorensen mit die beste Lagerqualität ever attestiert (Tellerlager).


da kommt es aber auch auf den Blickwinkel an.

Wenn man bedenkt was Hip Hop DJs mit ihren Technics SL 1200 MK2 so alles machen ...
Da braucht es schon ein ultrarobustes Tellerlager, siehe hier.
akem
Inventar
#32 erstellt: 09. Jan 2022, 12:47
Nun ja, Clearlight Audio hat da natürlich andere Disziplinen um Fokus als die Plattenvergewaltiger...

Gruß
Andreas
.JC.
Inventar
#33 erstellt: 09. Jan 2022, 13:08
Das sind Musiker!
(scratching ist gar nicht so einfach)

ps
berichte mal wie dir das Black gefällt
Black_Cat_85
Inventar
#34 erstellt: 09. Jan 2022, 13:25
Bin gespannt welche Unterschiede Du hören wirst.
Das Black ist ein sehr gutes System, habe ich schon öffters verbaut.

Glückwunsch

VG
BC
Burkie
Inventar
#35 erstellt: 09. Jan 2022, 13:55

akem (Beitrag #30) schrieb:

Burkie (Beitrag #26) schrieb:

xaverius (Beitrag #4) schrieb:
@Burkie: Mein TD 320 erfüllt alle Punkte. Aber ehrlich gesagt, das macht ein billiger Plattenspieler für neu 300 Euro aber auch.


Stimmt.
Sieht aber vielleicht nicht so gut aus.
Oder hält nicht so lange.

Naja, wie ich weiter oben schon geschrieben haben, wird man für 300€ keinen Neu-Dreher bekommen, der einem TD320 auch nur ansatzweise das Wasser reichen könnte. Es gibt da sogar jemanden vom Fach, der den ollen Thorensen mit die beste Lagerqualität ever attestiert (Tellerlager).


Hallo,


das kann ja alles sein.
Der Technics-Direktantrieb soll ja auch so ziemlich das beste sein.

Man bekommt jedoch auch mit minderwertigeren Antrieben (Riemen, ohne PLL-Quarz-Regelung,...) Plattenspieler hin, die weder leiern noch eiern, die nicht hörbar rumpeln, und gehörmäßig keinerlei Unterschied zu dem hochwertigen Technics-Antrieb aufweisen.

Ich glaube dir auch, dass der Thorens schöner verarbeitet ist und sehr wahrscheinlich auch recht langlebig ist.

Bloß, das wird sich nicht gehörmäßig bemerkbar machen gegenüber einem heutigen ordentlichen Plattenspieler der Günstig-Klasse.

Die Schallplatte ist das schwächste Glied der Plattenwiedergabe. Der Plattenspieler muss nur gut genug sein, um etwas besser als die Platte zu sein.

Und doch macht es mehr Spaß, mit einem schönen gut verarbeiteten Plattenspieler zu hören.


Grüße
akem
Inventar
#36 erstellt: 09. Jan 2022, 15:21
Äh, Vorsicht: ich habe den Eindruck, daß Du den TD320 auf das Laufwerk reduzierst. Ich hatte zwar die Qualität des Tellerlagers exemplarisch genannt, aber dabei bleibt es ja nicht. Er hat ggü einem Billigdreher von heute auch den besseren Tonarm (insbesondere was dessen Lager angeht) und ein Subchassis sowie einfach das bessere Chassis (Holz und Metallboden vs. 100% Plastik). Auch die schiere Masse des Tellers macht sicher was aus.

Gruß
Andreas
Skaladesign
Inventar
#37 erstellt: 09. Jan 2022, 15:40
[quote="Burkie (Beitrag #35)"] einem heutigen ordentlichen Plattenspieler der Günstig-Klasse.
[/quote]

Der da wäre ?


[Beitrag von Skaladesign am 09. Jan 2022, 15:41 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#38 erstellt: 09. Jan 2022, 16:14
Hallo
Rega Planar 1. Laut H. Lützelberger von PhonoPhono, spielt der alle Vintage Teile gnadenlos in den Boden.🤣🤣🤣🤣😂😂😂😂


[Beitrag von einstein-2 am 09. Jan 2022, 16:16 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#39 erstellt: 09. Jan 2022, 16:56
Hi Andi,


akem (Beitrag #36) schrieb:
.. daß Du den TD320 auf das Laufwerk reduzierst.


nein tue ich nicht, ich kenne beide Dreher.

Der SL 1710 hat als Tonarm den EPA 170, den ich noch für eine Idee besser halte, als den EPA 120 (vom MK2).
Motor: rein vom Prinzip her ist ein Riemenantrieb zum Direktantrieb wie ein PKW zur Magnetschwebebahn.

Auf dem Niveau entscheidet allerdings eine gute Kombination von Tonarm zu Tonabnehmer.

Burkie
Inventar
#40 erstellt: 09. Jan 2022, 21:09

akem (Beitrag #36) schrieb:
Er hat ggü einem Billigdreher von heute auch den besseren Tonarm (insbesondere was dessen Lager angeht)


Hallo,

macht sich das denn gehörmäßig bemerkbar?

Hast du einen Plattenspieler mit zwei Tonarmen, die beide einigermaßen zum gleichen Tonabnehmer passen?

Könntest möglicherweise 2 kurze Probeaufnahmen anfertigen, einmal mit dem einen, dann mit dem anderen Tonarm, und mir zukommen lassen?

Ich würde gerne exemplarisch selber einmal erlauschen, wie zwei verschiedene Tonarme (bei ansonstem gleichem Setup) sich klanglich unterscheiden.

Meine Vermutung ist, dass klangliche Unterschiede praktisch nicht hörbar sind, oder allenfalls sehr subtil. Es könnte aber auch anders sein.

Hier im Forum gab es ja mal einen Thread zum Plattenspielervergleich, wobei praktisch alles (Laufwerk, Tonarm, Tonabnehmer) verschieden war, es aber klanglich praktisch nicht zu unterscheiden war, bis auf eine Ausnahme. Deswegen diese meine Vermutung.


Schönheit der Verarbeitung, Haltbarkeit, ... klammere ich hier völlig aus, es geht nur um klangliche Unterschiede.


Grüße
Black_Cat_85
Inventar
#41 erstellt: 10. Jan 2022, 23:08
Ach Burkie,

du nervst einfach mit deinen "Aufnahmen".
Geh doch lieber Musik hören oder in deinen eigenen Tonarmthread zurück wo Du auch nichts brauchbares beizutragen hast.

Ich kenne TD 320 mit Thorens Arm und mit Manticore Arm, der TD 320 mit Manticore ist positiv gehört eine ganz andere Liga.
Warum hat Thorens wohl die 500er Baureihe damals gemacht? Das ist ein 320er LW in einer universellen Zarge wo Tonarme von Fremdherstellern montiert werden können. Das wa damals richtig und konsequent weil das 320er LW enormes Potential hat.

VG
BC
einstein-2
Inventar
#42 erstellt: 11. Jan 2022, 04:48
Hallo
Wieso nervt Burkie? Er sagt doch nur das was viele andere und auch ich denken. Um diese ganzen Hypes mit den zum Teil sündhaft teuren Tonarmen wird ein Tanz wie ums goldene Kalb gemacht. Ich will nicht sagen, das es da keine klanglichen Unterschiede gibt, aber man sollte auf dem Boden bleiben. Und ich möchte wetten, dass wenn man einen Blindtest machen würde, manche Zeitgenossen ganz schön dumm aus der Wäsche schauen würden. Klanglich an erster Stelle kommt das Abtastsystem und danach kommt lange nichts. Ich weiß, nun werde ich zusammen mit Burkie gesteinigt.
.JC.
Inventar
#43 erstellt: 11. Jan 2022, 09:21
Er hat Jehova gesagt!
Skaladesign
Inventar
#44 erstellt: 11. Jan 2022, 13:00

einstein-2 (Beitrag #42) schrieb:
Hallo
Um diese ganzen Hypes mit den zum Teil sündhaft teuren Tonarmen


Den grössten Hype sehe ich hier in vielen Beiträgen, sobald es um den Vergleich, teuer vs. preiswert geht. Und es wird auch hier nicht lange dauern, da wird dieser Thread auch wieder vollgespammt.
Warum kann man den Leuten, welche für ihr Hobby Geld ausgeben, in welcher Höhe auch immer, nicht einfach akzeptieren.
xaverius
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 31. Jan 2022, 23:55
Hier nun ein Update zum Ortofon 2M Black.

Einbau:
Hat gut geklappt, auch wenn ich sehr lange dran gesessen habe. Lag aber eher daran, dass ich lange keinen Tonabnehmer mehr justiert hatte und mich erst wieder einarbeiten musste. Sehr hilfreich ist die "Montagelehre", die ich im Original besitze, siehe Foto. In der Anleitung ist erklärt, wie genau man diese benutzt. Zumindest hilfreich für eine erste Grobeinstellung. Der Wechsel der Schrauben beim Tonabnehmer auf 2,0 mm war auch nicht weiter schlimm, zumindest nachdem ich verstanden hatte, wie das funktioniert und gedacht ist. Und trotzdem wird mein nächster Plattenspieler einen Tonarm haben, bei dem die Schrauben von oben kommen.

Klang:
Es ist zwei Jahre her, dass ich meinen TD320 das letzte Mal aufgebaut hatte. Wäre zu verlockend gewesen für mein zweites Kind, den Tonarm etc. anzufassen, und umgezogen sind wir auch. Ein A-B-Vergleich mit dem Goldring G1042 ist somit schwierig. So richtig zufrieden bin ich leider nicht. Der Bass ist nicht richtig präzise und etwas mumpfig. Das kann natürlich mehrere Gründe haben. Ich tippe auf jeden Fall auch auf die Raumakustik und auch der Plattenspieler und die Boxen stehen nicht wirklich günstig. Hier werde ich versuchen Verbesserungen vorzunehmen. Natürlich nicht einfach in einem Wohnzimmer, das nicht nur mir gehört. Auch vermute ich, dass ein 2M Black seine Qualitäten wahrscheinlich doch nicht ausreichend zeigen kann, weshalb ich jetzt nicht wirklich eine Verbesserung gegenüber dem Goldring höre. Hier geht's ja nicht nur um den Plattenspieler und Raumakustik, sondern auch um den Verstärker (Rega Brio-R) und die Verkabelung (StraightWire Soundstage Single LS 4). Die Verbesserung war vielleicht doch zu punktuell in der Kette aller Faktoren. Trotzdem bin ich froh, dass ich meine Platten endlich wieder hören kann. Ich lasse jetzt erst mal alles in Ruhe sacken, mache hier und da Verbesserungen, und falls das nicht ausreichend fruchted, rüste ich in ein paar Jahren dann vielleicht noch mal auf.

Hier noch ein Video von PhonoPhono zum Thema Thorens alt gegen Rega neu, über das ich gestolpert bin. Thorens kommt nur bedingt gut weg.
https://www.youtube.com/watch?v=rxGbU163xx0

Montagelehre für Thorens TD 320


[Beitrag von xaverius am 01. Feb 2022, 00:00 bearbeitet]
raindancer
Inventar
#46 erstellt: 01. Feb 2022, 00:40

xaverius (Beitrag #45) schrieb:
So richtig zufrieden bin ich leider nicht. Der Bass ist nicht richtig präzise und etwas mumpfig.

Hier stimmt was nicht. Ist mit anderen Quellen die Bassqualität ok? Schwingt das Subchassis frei? Wie ist der Thorens aufgestellt?
einstein-2
Inventar
#47 erstellt: 01. Feb 2022, 10:33
Hallo xaverius
Nichts für ungut, aber komme mir nicht mit PhonoPhono. Da hat der Chef, H. Lützelberger behauptet, der Rega Planar 1, spiele jeden Vintage Plattenspieler, egal wie er heißt in den Boden. Dieser Laden vertreibt auch ein Kugelschreiber ähnliches Gerät, mit welchem man die korrekte Polung von Hi-Fi Komponenten feststellen kann. In der Hompage von diesem Hersteller steht jedoch ein ganz anderer Verwendungszweck.
Skaladesign
Inventar
#48 erstellt: 01. Feb 2022, 10:36
Wer was über Phono Phono wissen möchte, kann ja hier weiterlesen
olibar
Inventar
#49 erstellt: 01. Feb 2022, 10:44

xaverius (Beitrag #45) schrieb:



Hier noch ein Video von PhonoPhono zum Thema Thorens alt gegen Rega neu, über das ich gestolpert bin. Thorens kommt nur bedingt gut weg.
https://www.youtube.com/watch?v=rxGbU163xx0

[thumb


...na ja, was der Mann da von sich gibt, ist ja von objektiver Wahrheit so weit entfernt, wie ein Pinguin vom Bauch eines Eisbären. Dass der Mann die alten Geräte schlecht redet, könnte man ja noch mit seinem Geschäftsmodell - dem Verkauf von neuen Plattenspielern - verzeihen, allerdings finde ich seine Übertreibungen wirklich nicht angebracht. Die alten Thorense mögen konstruktive Besonderheiten haben, Fehlkonstruktionen sind sie sicher nicht. Und der Unsinn mit der Kammermusik....na ja so ein Dreher dreht die Platten gleichmäßig, der Klang kommt vom Tonabnehmer und von dessen Zusammenspiel mit dem Arm (dein Versuch mit dem 2M Black beweist es mal wieder - einige hier haben dir ja gesagt, dass das Black nicht so richtig zum Arm passt).

Meine Erfahrung mit dem Laden: meiden, die reden dir schlecht, was du hast und verkaufen dir teure andere Dinge, die du gar nicht nachgefragt hast. Und preislich kommen sie dir auch wenig entgegen.


[Beitrag von olibar am 01. Feb 2022, 10:46 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#50 erstellt: 01. Feb 2022, 11:20

olibar (Beitrag #49) schrieb:
einige hier haben dir ja gesagt, dass das Black nicht so richtig zum Arm passt).


Ja Akem hat es schon oben geschrieben, der Isotrack ist ein sehr leichter Arm. Das Black hat eine Compliance von 22 und ist auch mit 7,2 Gramm schon so schwer wie der ganze Arm
Ich wäre da besser in Richtung Vinylmaster oder 520 MKII gegangen, oder einen gebrauchten Shure V15 Type III der rockt auf jeden Fall auf dem Isotrack,

Wer nicht (gut) hören will......... muss fühlen
kölsche_jung
Moderator
#51 erstellt: 01. Feb 2022, 11:33

xaverius (Beitrag #45) schrieb:
Hier nun ein Update zum Ortofon 2M Black.

Einbau:
Hat gut geklappt,
...
So richtig zufrieden bin ich leider nicht. ...

wieviel Betriebsstunden hat das Black denn jetzt auf dem Buckel?
Hintergrund der Frage ... Schallplattenabtastung ist ein mechanischer Vorgang und anders als bei Verstärkern CDP, Kabeln etc pp kann es bei Tonabnehmern (und übrigens auch Lautsprechern) vorkommen, dass diese sich "einarbeiten" müssen.
Genauer gesagt sind es die mechanisch beanspruchten Teile (Lagergummi beim Tonabnehmer, Sicke und Zentrierspinne beim Lautsprecher), die sich "einwalken" und uU erst nach einiger mechanischer Beanspruchung ihre "Sollwerte" einnehmen. ... und nein, das ist kein Blödsinn, das "Einwalken von Gummi kann man zB mit einem etwas dickeren Küchengummi problemlos nachweisen ... out of the box längt sich das Gummi mit einem angehängten Gewicht A um x mm ... längt man das Gummi etliche Male manuell, längt es sich um x+y mm ... die Veränderungen sind klein, wurden aber zB bei LS-Chassis bereits problemlos technisch nachgewiesen.
Ich hab lang keinen neuen Tonabnehmer mehr gekauft, bei der nächsten Nadel werde ich da wahrscheinlich mal eine kleine Dokumentation mit Messungen erstellen.
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