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Kaufberatung: Einstieg in Vinyl

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Burkie
Inventar
#51 erstellt: 21. Jan 2022, 22:40

akem (Beitrag #49) schrieb:

Burkie (Beitrag #41) schrieb:

das von Skaladesign ins Spiel gebrachte Yamaha-Gerät ist keinesfalls besser als das Project-Gerät, wenn man den Angaben der technischen Daten trauen darf.

Das sehe ich ein bischen anders. Ich sehe beim Yamaha folgende Vorteile ggü. dem Project:
- Tellerdrehzahl wird per Tasten eingestellt, nicht per manuellem Riemen umlegen (oder hat der Project die entsprechende Erweiterung?)

Falsch, der Project hat eine Umschaltung.


- Antiskating stufenlos per Regler einstellbar, nicht per Bamselgewicht welches nur stufenweise verstellbar ist

Das ist nicht so wichtig für den Klang.


- abnehmbares Headshell -> wenn man wirklich mal ein Kabel abreißt, kann man das einfach wechseln und muß nicht den ganzen Dreher in die Werkstatt geben...

Warum sollte man das tun? Warum sollte man das wechseln wollen?
Warum und wofür eine Wechselheadshell nützlich sein könnte, habe ich dem Fragesteller bereits weiter oben erklärt. Vermutlich benötigt er doch keine solche.


- die effektive Masse des Arms dürfte auch in einem gesünderen Bereich liegen

Oder auch nicht, wer weiß das schon.
Die Projectarme haben sich mittlerweile bewährt, das muss man einfach zugeben.


- integrierte MM-Phonostufe

Von zweifelhafter Qualität? Der AV-Receiver des Fragesteller hat auch schon einen Phonoeingang für MM, damit braucht er eigentlich keine weitere mehr.

Dementgegen stehen die von Yamaha angegebenen Daten des Laufwerks, die leider schlechter sind als die vom Project: Die Abweichung von der Sollgeschwindigkeit hat vergleichsweise hohe Toleranzen, und der Gleichlauf ist etwas schlechter als beim Project.

Ich habe bereits schon weiter oben dem Fragesteller angeraten, seine Wunsch-Plattenspieler mit Platten mit langsamer Klaviermusik probe zu hören, ob sich dabei Gleichlaufschwankungen hörbar störend bemerkbar machen.



Wie man sieht, nehmen sich aktuelle Plattenspieler ähnlicher Preisklassen klangqualitätsmäßig gegenseitig nicht so viel.

Von daher kann der Fragesteller doch erst einmal nur nach Design und Aussehen aussuchen, um dann anhand der gegebenen Tipps die Praxistauglichkeit des Geräts für ihn und seine Zwecke zu überprüfen.

Grüße
Tauern
Inventar
#52 erstellt: 22. Jan 2022, 00:42
Die Stiftung Warentest attestierte im Heft 10/2021 dem Yamaha MusicCast 500 Messungen mit dem Prädikat "++", dem Pro-Ject Debut Carbon Evo dagegen "nur" "+". Dabei ging es um Rumpel-Rauschabstand, Gleichlaufschwankungen, Kanalübersprechen und Trittschallempfindlichkeit. Letztere wurde beim Pro-Ject negativ hervorgehoben, weitere Details wurden leider nicht explizit dargestellt. Vielleicht ein Hinweis. Die "dröge" Stiftung Warentest ist ja manchmal ganz hilfreich...
Burkie
Inventar
#53 erstellt: 22. Jan 2022, 01:12
Hallo,

na, dann ist der Project doch noch gut.

Die Hinweise zum Trittschall habe ich dem Fragesteller ja schon weiter oben gegeben, dass er es selber ausprobiere, ob und wie sehr ihn das stören würde.

Trotz allem bleibt festzustellen:
Ausgehend von den Herstellerangaben zu den Technischen Daten, ist der Project bezüglich der Geschwindigkeit besser als der Yamaha, bezüglich Störabstand nur ein dB schlechter als der Yamaha, also praktisch nicht der Rede wert.

Die Frage ist, wieweit man den Herstellerangaben trauen kann, und ob sie nach vergleichbaren Messverfahren ermittelt wurden; inwieweit also die Angaben von Yamaha mit den Angaben zum Project vergleichbar sind.

Mein Rat an den Fragesteller ist, sich seinen Wunschplattenspieler gut anzuschauen und anzuhören.
Wenn aber das Design von Project so sehr gefällt, warum denn nicht?
Selbst die Stiftung Warentest findet ihn wohl "gut".
Man sollte hat nur schauen, ob einem die Bedienung des Geräts gefällt, ob die Trittschallempfindlichkeit für einen persönlich zu groß ist, oder ob es sonst etwas nerviges an dem Gerät gibt.


Ich selber mag solche Projecte eher gar nicht. Aber für mich selber muss ich dem Fragesteller ja nichts empfehlen.

Als Universal-Plattenspieler mag ich lieber den Technics 1200 MKII, und als Komfort-Gerät lieber den SL-5/SL-6.
Aber das wird dem Fragesteller weder vom Budget noch vom Design her passen und deswegen auch nichts nützen.


Grüße
Tauern
Inventar
#54 erstellt: 22. Jan 2022, 01:21
Burkie, ich bin schon "bei dir"

Gerade bei den gelisteten Werten für Gleichlaufschwankungen habe ich den Eindruck, dass manche Hersteller optimistisch herangehen, andere eher pessimistisch. Bei dem Yamaha beschleicht mich das Gefühl, dass die angezeigten 0,2% eher als worst case zu sehen sind. Meine Erfahrung mit einem Hanpin Direkt-Triebler, der bis 0,15% abweichen soll, aber stabiler läuft als mein geliebter Erst-Hand -Technics DD von 1982.
Skaladesign
Inventar
#55 erstellt: 22. Jan 2022, 01:26

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #50) schrieb:
Eines noch zu Project und Ortofon:

Beide Produkte werden von ATR (Audio-Trade) vertrieben:



Ich weiss nicht was der Vertrieb mit der Qualität eines Produktes zu tun hat. Da musst du mir mal auf die Sprrünge helfen.

Projekt ist meines Wissens ein Unternehmen in Österreich
Ortofon ist ein Unternehmen im Dänemark
ATR ist ne Vertriebsklitsche in Mülheim
Verstehe ich da was falsch. ?
Skaladesign
Inventar
#56 erstellt: 22. Jan 2022, 01:32

Burkie (Beitrag #53) schrieb:

........ und als Komfort-Gerät lieber den SL-5/SL-6.


Und da isser wieder der heilige Gral........ der SL-5 der geilste Dreher ever
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#57 erstellt: 22. Jan 2022, 02:32
@ Skaladesign: "ATR ist ne Vertriebsklitsche in Mülheim" Warum so abfällig? Sachlich geht anders.

Ohne solche "Vertriebsklitschen" sähe die HiFi-Welt vermutlich ganz anders aus, und würde von ein paar Big-Playern beherrscht. Diese kleinen Vertriebe sind es, die in den wichtigen Ländern (Europa, Westeuropa, England - für Japan kann ich dies nicht beurteilen) es kleinen innovativen Herstellern und Entwicklern überhaupt erst ermöglichen, in den Handel zu kommen und von der Fachpresse wahrgenommen zu werden.

Schöne, von ATR gepflegte Seite zum stöbern, mit dem Schwerpunkt Vinyl:

https://nlgmusic.de/

Gerd
Skaladesign
Inventar
#58 erstellt: 22. Jan 2022, 17:38
Es ist eigentlich immer das gleiche in solchen "Was für einen Plattenspieler soll ich kaufen Fred"
Immer wieder die gleiche Laier und das vollspammen solcher Fragefreds mit ganz unnützen Kommentaren.
Anstatt dem Fragesteller zu helfen, werden Vorschläge von Anderen analysiert.
Burkie stellt in "Wissenschaftlicher Marnier" alle technischen Vergleiche an, kommt dann aber zum Schluss, das das Antiskating zu vernachlassigen ist.
Ja und wie Immer darf auch der Vorschlag eines legändärem Tangentialspieler nicht fehlen

Dann wird ein Vertriebsweg angesprochen, deren Support wohl ein guter ist und auch das ATR schon lange im Geschäft ist. Hat mit der Qualität eines gesuchten Gerätes auch nix zu tun.
Ich kann es gut verstehen, wenn der Fragesteller gar kein Bock hat sich hier den ganzen Spam anzuschauen.

Zur Ausgangsfrage: Der Fragesteller möchte ab und an, mal ne Platte auflegen und das in guter Qualität. Das "Projekt" soll in ein Budget von 1000,-- Euro passen.
Mit dem recht guten AVR benötigt er da eigentlich keinen Phono-pre wenn man das System an den Verstärker ein wenig anpasst.
Daher kam mein Vorschlag mit dem Yamaha Dreher weil der einen eingebauten Entzerrer hat mit einer Abweichung von RIAA von 1 db.

Mit dem eingebauten Pre und dem Bluetooth hätt er auch die möglichkeit gehabt, Tonabnehmer wie ein Ortofon 2M zu betreiben, ohne die Kapazität des Kabel, welches man auch nicht aus den Augen verlieren sollte, mit einzubeziehen.
Wenn ich also das Pferd mal von vorne angefangen aufziehe, würde ich folgenden Weg gehen.

Ich würde mir den Pro-jekt Pre schenken und ein System wählen , was ich an den Denon anschliessen kann und was Kapazitätzunkritisch ist.

Zum Beispiel ein Shure M95, gibt es tatsächlich noch neu,zum Preis von 59,-- Euro
Dazu dann eine Jico SAS on Boron StylusPreis 221,--
Da habe ich dann schonmal einen hervorragenden Tonabnehmer für ca 280 Euro, bleiben für denDreher 730,-- über.

Da würde der hier mit seinem leichten Carbontonarm und dazu noch als Vollautomat sehr gut passen.
Dazu hat er auch noch ein zuschaltbaren Phono Pre für alle Fälle

Das wäre dann für mich wie vom TE gewünscht ein gutes Preis Leistungsverhältniss.

Gruss aus dem Pott
der-Typ
Schaut ab und zu mal vorbei
#59 erstellt: 28. Jan 2022, 01:17
Hat leider etwas länger gedauert, aber ich wollte mich erst wieder melden sobald ich den Project probe hören konnte, und das ist jetzt der Fall.

Ich war bei einem Händler und konnte den Project mit anderen Spielern (alle durchwegs und teilweise deutlich teurer) vergleichen. Und obwohl ich einen Unterschied wahrnehmen konnte, war die klangliche Differenz erst bei deutlich teureren Modellen wirklich signifikant. Wie schon erwähnt bin ich sicher nicht besonders empfindlich und diese Eindrücke sind daher mit Vorsicht genießen.
Wie vorgeschlagen konnte ich auch mittels Klaviermusik den Gleichlauf testen und habe absolut nichts Negatives feststellen können, auch ein Antriebsgeräusch oder ähnliches ist nicht wahrnehmbar. Bezüglich Trittschall konnte ich auch nichts Negatives feststellen, aber das kann natürlich an der dortigen Aufstellung gelegen haben.

Kurzum bin ich jetzt tatsächlich glücklicher Besitzer eines Project Debut Carbon Evo. Am Anfang dieses Threads war es eine "grob geratene" Auswahl, jetzt bin ich mir der Nachteile des Spielers bewusst (Tonarm, Trittschall, usw.) und konnte eine zumindest gefühlt bewusste und informierte Kaufentscheidung treffen. Dafür nochmals danke an alle die hier so freundlich waren und die verschiedenen Feinheiten erklärt und darauf hingewiesen haben.
Ich bin überzeugt man bekommt für ähnliches Geld auch ein technisch besseres Gerät, für mich, mein Gehör, und meinen Anwendungsfall denke ich aber die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Allen Besuchern, die diesen Thread möglicherweise noch lesen werden, empfehle ich sich genau über die eigene Erwartungshaltung Gedanken zu machen. Für mich war es hauptsächlich eine klanglich gute Erfahrung in ansprechendem Design für angemessenes Geld zu bekommen, die für den gelegentlichen Gebrauch ausreichend ist. Ich gehe nicht davon aus, dass Vinyl meine digitalen Quellen als Hauptzuspieler ersetzen wird, daher war die Tonabnehmer-Kompatibilität und andere Eigenschaften nicht so wichtig für mich. Ich gehe auch nicht davon aus in den nächsten Jahren die Lust zu verspüren etwas am Vinyl Setup zu ändern.

Für alle die etwas "ernsthafter" in das Thema einsteigen wollen wäre meine persönliche Empfehlung der erwähnte Magnat MTT990. Ich bin überzeugt, dass er dem Project überlegen ist, für mich war allerdings der Preis etwas zu hoch und ich hatte auch keine Möglichkeit ihn zu hören.

Nochmals danke für eure Beiträge, für mich ist das Thema jetzt erledigt


[Beitrag von der-Typ am 28. Jan 2022, 01:41 bearbeitet]
KyleCrane
Stammgast
#60 erstellt: 28. Jan 2022, 01:52
Cool! Viel Spass damit!

War bei den teureren Modellen der gleiche Tonabnehmer verbaut wie beim Pro-Ject? Nur so aus Neugier, woher die "signifikanten" Unterschiede kommen könnten.


der-Typ (Beitrag #59) schrieb:
Ich gehe nicht davon aus, dass Vinyl meine digitalen Quellen als Hauptzuspieler ersetzen wird, daher war die Tonabnehmer-Kompatibilität und andere Eigenschaften nicht so wichtig für mich. Ich gehe auch nicht davon aus in den nächsten Jahren die Lust zu verspüren etwas am Vinyl Setup zu ändern.


Hmm...das habe ich vor Jahren auch mal gesagt. Es sollte anders kommen...

Gruss
KC
der-Typ
Schaut ab und zu mal vorbei
#61 erstellt: 28. Jan 2022, 02:51

KyleCrane (Beitrag #60) schrieb:

War bei den teureren Modellen der gleiche Tonabnehmer verbaut wie beim Pro-Ject? Nur so aus Neugier, woher die "signifikanten" Unterschiede kommen könnten.


Nein, ich wollte bei dem Besuch hauptsächlich wissen, ab wann (Systempreis) ich überhaupt einen Unterschied erkennen kann und natürlich den Project einmal "in echt" sehen und bedienen zu können. Ich konnte zwischen dem Project und einem System um ca. 1200€ nur einen geringen Unterschied feststellen (alles war etwas klarer und definierter, aber nicht so, dass es den doppelten Preis rechtfertigen würde) erst bei einem System um 2000€+ war im direkten Vergleich für mich ein signifikanter Unterschied im Klang feststellbar. Allerdings war Haptik, Verarbeitung und Features (z.B. wechselbare Headshell) bei den anderen Systemen besser als beim Project, was wiederum für mich aber nicht so wichtig war. Außerdem hab ich dabei in meine mentale Rechnung auch noch das Upgrade auf die Blue Nadel mit einberechnet.
Leider hatte ich keine Möglichkeit die hier genannten Alternativen zum Project direkt mit gleichem Tonabnehmer zu vergleichen. Das wäre natürlich interessant gewesen, aber ich vermute, dass dann klanglich für mich auch kein großer Unterschied, falls überhaupt, feststellbar gewesen wäre.


KyleCrane (Beitrag #60) schrieb:

Hmm...das habe ich vor Jahren auch mal gesagt. Es sollte anders kommen...


Mal sehen was ich dazu in ein paar Jahren sage Von den ersten Hörproben zu Hause war ich aber tatsächlich teilweise ziemlich überrascht von der Qualität und vor allem Dynamik einiger Titel, die ich schon digital gut kannte.
13mart
Inventar
#62 erstellt: 28. Jan 2022, 15:16

der-Typ (Beitrag #61) schrieb:
Von den ersten Hörproben zu Hause war ich aber tatsächlich teilweise ziemlich überrascht von der Qualität und vor allem Dynamik einiger Titel, die ich schon digital gut kannte.


... so fängt es an

Gruß Mart
KyleCrane
Stammgast
#63 erstellt: 29. Jan 2022, 01:06

der-Typ (Beitrag #61) schrieb:
...erst bei einem System um 2000€+ war im direkten Vergleich für mich ein signifikanter Unterschied im Klang feststellbar.


Du kannst davon ausgehen, dass ein 2K-Setup mit einem qualitativ höheren Tonabnehmer ausgestattet war als das halb so teure Setup. Du wirst auch an deinem Pro-Ject mit einem TA-Upgrade signifikante Unterschiede hören. Aber das hat ja Zeit, sofern das gewünscht ist.

KC
Black_Cat_85
Inventar
#64 erstellt: 29. Jan 2022, 01:30
Klar ist, für 1.000€ Budget muß mal auf einiges verzichten.

Mein Tip wäre den Debut Pro kaufen und nach einer gebrauchten Phonovorstufe schauen.
Die Basis wäre dann eine solide Lösung und wenn das erste System in 2-3 Jahren runtergenudelt ist, schraubt man ein 2M Black drunter und freut sich.

VG
BC
KyleCrane
Stammgast
#65 erstellt: 29. Jan 2022, 01:39

Black_Cat_85 (Beitrag #64) schrieb:
Mein Tip wäre den Debut Pro kaufen und nach einer gebrauchten Phonovorstufe schauen.
Die Basis wäre dann eine solide Lösung und wenn das erste System in 2-3 Jahren runtergenudelt ist, schraubt man ein 2M Black drunter und freut sich.


Er hat ihn schon gekauft...
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#66 erstellt: 29. Jan 2022, 01:45
In diesem Artikel steht doch schon mal eine ganze Menge wissenswertes und hilfreiches:

https://hifi.de/test/pro-ject-debut-carbon-evo-test-53794


Gerd
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