Plattenspieler nach Lagerung ölig/klebrig

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Kostverächter
Neuling
#1 erstellt: 28. Sep 2022, 15:48
Hallo liebe Forengemeinde,

ich bin Besitzer eines Reloop RP6000 MK6 B Plattenspielers, der nach jahrelanger Kellerlagerung nun wieder den Weg in mein Gemach gefunden hat.

Zu meinem Erstaunen musste ich nach dem Auspacken feststellen, dass er an vielen Stellen ölig und klebrig ist - in solch einem Zustand hatte ich ihn nicht verstaut. Ein kurzer Test offenbarte, dass der Plattenspieler noch funktioniert. Allerdings bin ich mir unsicher, woher der schmierige Ölfilm an vielen Stellen stammt und was dieses Phänomen für den Zustand bedeutet. Ich vermute nichts Gutes. Kann es sein, dass durch die Temperatur und eventuell leicht vorherrschende Feuchtigkeit während der Kellerlagerung Öl ausgetreten ist? Neben einer Reinigung der Oberflächen (welches Mittel?!) müsste ich das Öl ja auch irgendwie nachfüllen an den richtigen Stellen...

Ich würde sehr gerne einige Maßnahmen vornehmen, um das gute Teil zu säubern und wieder aufzupeppeln, allerdings bin ich was HiFi-/analoge Elektronik anbelangt ein ziemlicher Laie. Deshalb hoffe ich sehr, dass mir jemand mit Rat zur Seite stehen kann. Ich bedanke mich recht herzlich im Voraus!


[Beitrag von Kostverächter am 28. Sep 2022, 15:48 bearbeitet]
analognerd
Stammgast
#2 erstellt: 28. Sep 2022, 15:56
Hallo,

es kann schon sein das Fett sich im warmen Sommer verflüssigt hat oder etwas auf den Dreher getropft ist.
Du kannst auf jeden Fall mall den ganzen evtl. Staub raus- und absaugen, ich denke zerlegen ist recht einfach.
Könnten wir Bilder des Geräts haben?
Kostverächter
Neuling
#3 erstellt: 28. Sep 2022, 17:03
Hi analognerd!

Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Der Hinweis mit dem auslaufenden Fett klingt für mich sehr schlüssig. Rund um den Dreher ist es auch sehr fettig Und komischerweise ist dies auch an den Seiten, der Unterseite und den schrägen Kanten der Unterseite des Plattenspielers der Fall. Der Play-Button unten links (s. Foto) ist auch sehr fettig.

Bilder:
https://i.ibb.co/DMwrNMR/1664376879677.jpg
https://i.ibb.co/bzzW03q/1664376879671.jpg
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 28. Sep 2022, 17:22
Moin,

Ich kenne den PS nicht, aber auf Bildern sieht das Gehäuse/Chassis recht matt aus. Ist er evtl mit einem "Softlack" beschichtet?
the_reaper
Stammgast
#5 erstellt: 28. Sep 2022, 17:28
Sieht für mich auch eher so aus, als hätte der Plattenspieler eine "Gummibeschichtung". Diese lösen sich mit der Zeit auf und werden dann so klebrig/fettig. Außer abschrubben ist da im Normalfall nicht viel zu machen.
Rabia_sorda
Inventar
#6 erstellt: 28. Sep 2022, 17:35
Genau das meinte ich damit.
Den Mist kennt man ja zur Genüge vom Golf 4:

Tutorial: VW Softtouch Lack entfernen
Kostverächter
Neuling
#7 erstellt: 28. Sep 2022, 17:52
@Rabia_Sorda & the_reaper:

Exakt, ihr habt beide voll ins Schwarze getroffen: Die Oberfläche besteht aus einer Art mattem Gummi ("Rubber-Paint-Finish"). Und diese Substanz löst sich nach gewisser Zeit in diese Fettschmierereien auf? Das ist ja völlig verrückt, auf so eine Lösung wäre ich als aller letztes gekommen...

Das heißt, der Dreher und etwaige andere Bestandteile, die Schmierfett benötigen, sind vermutlich in Ordnung oder sollte ich am besten dort auch mal nachschauen, ob etwas nachgefettet werden sollte?

Ist das in dem Golf-Tutorial gepostete Bref-Power-Fettlöser-Spray unbedenklich zu benutzen, oder sollte ich zu einem anderen Mittel greifen?

Vielen Dank für eure Hilfe!
Rabia_sorda
Inventar
#8 erstellt: 28. Sep 2022, 19:29

Das heißt, der Dreher und etwaige andere Bestandteile, die Schmierfett benötigen, sind vermutlich in Ordnung oder sollte ich am besten dort auch mal nachschauen, ob etwas nachgefettet werden sollte?


Wenn er läuft, dann läuft er.
Never touch a burning system .... hot, ...hot, ...hot ...


Ist das in dem Golf-Tutorial gepostete Bref-Power-Fettlöser-Spray unbedenklich zu benutzen, oder sollte ich zu einem anderen Mittel greifen?


Naja, was heißt "unbedenklich".
Bedenken musst du dabei, dass du damit den kompletten Lack entfernen musst und somit auch die Beschriftungen weg sind. Zudem musst der PS wohl auch zuvor komplett zerlegt werden, ansonsten kann es eine Siphylis-Arbeit werden ....(hieß doch so .. ....ja, hieß so )

Wenn man lackieren kann, dann könnte man es evtl. mit Klarlack versuchen, den man jetzt zur Versiegelung aufbringt. Keine Ahnung, ob das gut wird - ist gerade nur eine Idee.
Dabei wird der zuvor matte Lack aber eher glänzend.
einstein-2
Inventar
#9 erstellt: 29. Sep 2022, 08:27
Hallo Themenstarter
Meiner Meinung nach lohnt sich diese Aktion mit dem Herunterwaschen der klebrigen Schicht für dieses Gerät nicht. Das endet in einer fürchterlichen Schmiererei. Zumal diese Pampe dann in jede Taste, Regler, Tonarmhöhenverstellung usw. unweigerlich eindringt. Und wie das Material unter dieser Schicht aussieht, weiß man auch nicht.
Black_Cat_85
Inventar
#10 erstellt: 29. Sep 2022, 09:06
Die ausgetretenen Weichmacher sollten entfernt werden.

Oberfläche mit Isopropanol und fusselfreiem Tuch abreiben.
Auch feuchte Küchen- und Bodenreinigungstücher können helfen.
Die Oberfläche kann danach nach Bedarf mit Vaseline gepflegt werden um die Optik bei Bedarf aufzubessern.

VG
BC
einstein-2
Inventar
#11 erstellt: 29. Sep 2022, 09:36

Black_Cat_85 (Beitrag #10) schrieb:
Die ausgetretenen Weichmacher sollten entfernt werden.

Oberfläche mit Isopropanol und fusselfreiem Tuch abreiben.
Auch feuchte Küchen- und Bodenreinigungstücher können helfen.
Die Oberfläche kann danach nach Bedarf mit Vaseline gepflegt werden um die Optik bei Bedarf aufzubessern.

VG
BC


Hallo
Kunststoff mit Vaseline pflegen, das ist nicht dein Ernst. Vaseline ist ein Produkt aus Erdöl. Das Zeug zieht doch Staub an wie ein Magnet und wird speckig. Da kannste gleich Melkfett nehmen.😱😱😱😱😱


[Beitrag von einstein-2 am 29. Sep 2022, 09:40 bearbeitet]
analognerd
Stammgast
#12 erstellt: 29. Sep 2022, 11:23
Das dieses eigentlich recht teure Plastik-Gerät so miserabel von der Oberflächenqualität ist, hätte man nicht gedacht.
Dachte erst das ist so ein Ding für 200 Gulden...
Von solchen Produkten, grade so hip designt, sollte man Abstand nehmen.
Ich denke ein Dreher mit Alugehäuse wäre genauso angebracht gewesen.
Kostverächter
Neuling
#13 erstellt: 29. Sep 2022, 14:18

einstein-2 (Beitrag #9) schrieb:
Hallo Themenstarter
Meiner Meinung nach lohnt sich diese Aktion mit dem Herunterwaschen der klebrigen Schicht für dieses Gerät nicht. Das endet in einer fürchterlichen Schmiererei. Zumal diese Pampe dann in jede Taste, Regler, Tonarmhöhenverstellung usw. unweigerlich eindringt. Und wie das Material unter dieser Schicht aussieht, weiß man auch nicht.


Das Problem ist, dass der PS sich im aktuellen Zustand nicht wirklich nutzen lässt, da das schmierige Zeug sehr hartnäckig an den Fingern klebt und quasi mit Bürste entfernt werden muss. Es erinnert von der Konsistenz ein wenig an Prittstift nur dicker, zäher und hartnäckiger. Deshalb muss ich Wohl oder Übel eine Reinigung in Angriff nehmen. Ansonsten muss ich meine Finger nach jedem Betätigen der Play-Taste sauber bürsten...

Am besten ist es wohl, wenn ich bei kleinen, leicht zu entfernenden Teilen anfange und dann schaue, wie wirkungsvoll diese sich mit den hier vorgeschlagenen Mitteln reinigen lassen.

Was mich sehr wundert, ist, dass das schmierige Zeug nicht überall ist, sondern hauptsächlich an denen von mir beschriebenen Stellen. Ich frage mich, ob wirklich die gummierte Oberfläche daran Schuld ist, oder doch irgendwo Schmierfett ausgetreten ist. Allerdings stelle ich mir Schmierfett deutlich geschmeidiger vor und nicht so dick und klebrig...


einstein-2 (Beitrag #11) schrieb:

Black_Cat_85 (Beitrag #10) schrieb:
Die ausgetretenen Weichmacher sollten entfernt werden.

Oberfläche mit Isopropanol und fusselfreiem Tuch abreiben.
Auch feuchte Küchen- und Bodenreinigungstücher können helfen.
Die Oberfläche kann danach nach Bedarf mit Vaseline gepflegt werden um die Optik bei Bedarf aufzubessern.

VG
BC


Hallo
Kunststoff mit Vaseline pflegen, das ist nicht dein Ernst. Vaseline ist ein Produkt aus Erdöl. Das Zeug zieht doch Staub an wie ein Magnet und wird speckig. Da kannste gleich Melkfett nehmen.😱😱😱😱😱


Danke für euren Input! Vielleicht sollte ich es mit den Reinigungsmitteln und ohne Vaselina mal peu a peu probieren?


analognerd (Beitrag #12) schrieb:
Das dieses eigentlich recht teure Plastik-Gerät so miserabel von der Oberflächenqualität ist, hätte man nicht gedacht.
Dachte erst das ist so ein Ding für 200 Gulden...
Von solchen Produkten, grade so hip designt, sollte man Abstand nehmen.
Ich denke ein Dreher mit Alugehäuse wäre genauso angebracht gewesen.


Ich wünschte, mir wäre das damals beim Kauf schon bewusst gewesen. Vorab hatte ich mich informiert und der PS hatte in der Fachpresse gut abgeschnitten, weshalb ich ihn gekauft habe. Vornehmlich habe ich mir das Turntable geholt, um Scratchen zu lernen (ich produziere Hip-Hop) und weil ich meinen Horizont erweitern wollte. Leider habe ich mich nicht wie geplant, dahintergeklemmt, aber dieses Projekt wollte ich nun wieder in Angriff nehmen. Schade, dass da jetzt direkt diese riesige Hürde aufgetaucht ist. Vielleicht, wenn sich das Reinigen so schwierig gestalten sollte, sollte ich das Ding bei Kleinanzeigen reinstellen und einen Ersatz besorgen?!


[Beitrag von Kostverächter am 29. Sep 2022, 14:20 bearbeitet]
laminin
Inventar
#14 erstellt: 29. Sep 2022, 15:54
Moeglicherweise handelt es sich um eine Nextel Beschichtung. Die wurde in den 1980er Jahren auch von Revox (B7xx Serie) und frueher auch von Klein & Hummel/Neumann, Thorens TD126 etc verwendet (Philosophie dahinter: Daempfung, Resonanz Minderung). Mit Verduenner/Terpentine geht das Zeug relativ leicht herunter, ist aber eine Schmutzarbeit.

Das Bloede bei deinem Teil ist die aufgebrachte weisse Beschriftung. Vielleicht kannst du diese Stellen mit Klarlack abdecken und rundherum vorsichtig die Beschichtung entfernen (Auseinander nehmen; scheint mir nur das Ober- und Unterteil des Gehaeuses beschichtet).

Ansonsten einmal nach "Nextel" und "Revox" (oder Thorens etc) suchen: da haben einige Leute Erfahrung mit dem Problem. Allerdings hatte Revox keine Beschriftung darauf.
einstein-2
Inventar
#15 erstellt: 29. Sep 2022, 16:01
Hallo Laminin
Also bei einem Kunststoffgehäuse gehst du Mal mit Verdünner ran??? Nichtmal Terpentin würde ich nehmen. Was steht denn seit Urzeiten in den BAs über die Reinigung solcher Geräte aus diesen Materialien drin??? Wohl noch nie so eine Lektüre gelesen? Unglaublich 😱😱😱😱😱😱😱
laminin
Inventar
#16 erstellt: 29. Sep 2022, 16:07
Entschulding; habe ueberlesen, dass es sich um ein Kunststoffgehaeuse handelt. Bei Revox war das alles Metall. Also wie Einstein-2 sagt: bei Kunststoff natuerlich NICHT Terpentin/Verduenner verwenden!

edit: wenn ich mir die zwei Bilder anschaue, bin ich mir nicht so sicher, dass das Gehaeuse aus Kunststoff besteht, aber der TE wird das leicht feststellen koennen.


[Beitrag von laminin am 29. Sep 2022, 16:12 bearbeitet]
Kostverächter
Neuling
#17 erstellt: 29. Sep 2022, 19:05
Ich denke, das Gehäuse besteht aus robustem Kunststoff. Es klackert auf jeden Fall nicht metallisch, wenn ich mit meinen Fingernägeln dagegen klopfe.

Ich habe eben mal den Tempo-Fader abgemacht und versucht mit Spüli (fettlösend) zu säubern, was sehr schwierig und nicht gänzlich erfolgreich war. Dabei habe ich mich auch über folgendes gewundert: Wenn der Schmierfilm von der gummierten Oberfläche stammt, wie es hier die aktuelle Idee ist, wieso ist dann am Fader, der aus nicht gummiertem Kunststoff besteht, auch dieser Film, an anderen Stellen der gummierten Oberfläche aber nicht?

Für mich ist das wirklich ein Mysterium, weil ich mir einfach nicht schlüssig zusammenreimen kann, wo das Zeug herkommt und wieso es nicht überall verklebt ist. Es macht auch nicht den Anschein, dass dort etwas drüber gekippt ist während der Lagerung, das kann ich, glaube ich, komplett auschließen...

Ich danke euch für eure Zeit, die ihr hier investiert, um mir zu helfen. Das weiß ich sehr zu schätzen!
laminin
Inventar
#18 erstellt: 29. Sep 2022, 19:53

Es klackert auf jeden Fall nicht metallisch, wenn ich mit meinen Fingernägeln dagegen klopfe.

Im Falle meines Revox Plattenspieler (Metall), war es wohl der Sinn der Beschichtung, dass es daempft und hat auch nicht nach Metall geklungen, wenn an da leicht dagegen klopfte. Du kannst ja an einer nicht sichtbaren Stelle (Boden?) etwas Farbe abkratzen.

Reloop schreibt stolz, dass es sich um ein Metall "Chassis" handelt, wobei Chassis sich allerdings auf die innere Konstruktion beschraenken mag:

Classy rubber paint finish
Metal chassis
Extra heavy design


edit: Du bist nicht allein mit dem "Sticky finish".
Vielleicht hilft dies?

Habe #6 VW Tip von Rabia sorda uebersehen: mit dem Bref Power Degreaser wuerde ich anfangen.


[Beitrag von laminin am 29. Sep 2022, 21:08 bearbeitet]
Cineplayer
Stammgast
#19 erstellt: 29. Sep 2022, 20:21
Hallo,
wenn in diesem Falle die PS Zarge (Gehäuse) komplett aus Kunststoff besteht, ist es durchaus möglich, dass nicht nur die Beschichtung, sondern der ganze (Gehäuse) Kunststoff migriert, da auch in vielen Kunststoffen Weichmacher enthalten sind. In so einem Fall dürfte eine Reinigung sinnlos sein, da danach das ganze wieder von vorn beginnt bzw. weiterer Weichmacher austritt.

Grüße,

Siggi

PS
Weichmacher, bestimmter Art sind übrigens Gesunheitsschädilch.
olibar
Inventar
#20 erstellt: 30. Sep 2022, 09:14

Rabia_sorda (Beitrag #8) schrieb:

Naja, was heißt "unbedenklich".
Bedenken musst du dabei, dass du damit den kompletten Lack entfernen musst und somit auch die Beschriftungen weg sind. Zudem musst der PS wohl auch zuvor komplett zerlegt werden, ansonsten kann es eine Siphylis-Arbeit werden ....(hieß doch so .. ....ja, hieß so )



[klugscheißermodus]
Sisyphos war der Typ mit der unmöglichen Aufgabe,

Das was du meinst, so nimmt man an, ist die Ursache von Beethovens Taubheit
[/klugscheißermodus]


[Beitrag von olibar am 30. Sep 2022, 09:16 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#21 erstellt: 30. Sep 2022, 09:21
.

Wenn die Felskugel aber oben auf dem Plateau das Berges liegt, ist es geschafft.
(dann ist man zB. endlich Nichtraucher)

ps
ich glaube Siggi hat Recht
Rabia_sorda
Inventar
#22 erstellt: 30. Sep 2022, 12:18

[klugscheißermodus]
Sisyphos war der Typ mit der unmöglichen Aufgabe


Is ja nich wahr ....!

(Emoticons/Smileys sollte man auch verstehen können ... )


Hasenkäfer
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 26. Okt 2022, 16:51
Hallo "Kostverächter", das Problem ist seit vielen Jahren bekannt. Deswegen habe ich die 6000er damals immer in weiß gekauft. Dieses blöde Gummizeug kriegst du praktisch nicht runter. Hol dir nen gebrauchten weißen 6000 oder einen XTRM1 und halte deinen Schmiermaxe als Ersatzteillager. Alles andere ist Quatsch. Ich mußte auch direkt an Revox mit Textellack denken. Das Problem hatte ich in den 90ern auch.
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