Plattenspieler von bis max. 500€

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Samyk
Stammgast
#1 erstellt: 04. Nov 2008, 21:37
Ich such im Auftrage meines Vaters einen Ersatz für seinen alten und kaputten RFT Tangential-Dreher.

Maximal soll das Ganze 500€ kosten. Weniger nat. besser.

An Musik wird hauptsächlich Klassik und Rock aus den 60-80er gespielt.

Die Anlage besteht aus T+A Helios Maxi und Marantz Verstärker (genaues Modell weiß ich nicht) ist allerdings was ziemlich hochwertiges.

Nun ist die Frage, muss es was für 500€ sein, oder geht es bei mäßigen klanglichen Abstrichen auch für weniger?

Mein Vater hätte gern einen Vollautomaten, nur frage ich mich ob es nicht besser ist, einen hochwertigen manuellen Dreher zu kaufen, anstatt eines weniger guten aber gleichteuren Automaten.


Ich bin auch für alternativen offen (DJ-Plattenspieler ect.) möchte aber ungern auf gebrauchtes zurückgreifen.

MfG,

Martin
hifi-zwerg
Stammgast
#2 erstellt: 04. Nov 2008, 23:40
Hallo,

zum Einlesen kannst Du Dir ja mal den Fred "PS bis 200 Euro" durchlesen, z. B. auch meinen Post #180.

Bei Voll und Halbautomaten Neu siehts heute ganz düster aus:
Vollautomat:
Dual 415, 435, 455 alle m. E. hoffnungslos überteuert
Denon DF 300 kenne ich kaum

Als Halbautomat gibts noch den Technics SL BD 20 und den Dual 505-4
Alles nichts wirklich Tolles. Der Dual ist eigentlich sogar schon ganz gut. Wenn der z. B mit Vinylmaster red statt 580,- nur 380,- kosten würde wäre der eine Empfehlung aber wenn man bedenkt, daß der baugleich in den 80 als Mittelklassedreher für unter 300,- DM verkauft wurde, traue ich mich nicht den zu empfehlen.
Der Technics ist seine 155,- Euru durchaus wert, aber er sieht schon ziemlich einfach aus.

Ohne Automatik wird die Auswahl schon besser:
Project Debut III
Rega P2
Project Xpression

Wenn man die letzten beiden mit einem Ordentlichen TA System ausstattet, sprengt man schnell die 500,- Euro Marke

Und dann kann man auch gleich den TEchnics 1210/1200 nehmen, den bekommt man mit System so für 600,- Euro, und dann hat man was konkretes. Für ein paar Euro mehrt gibts den als Mk5, eigentlich das gleiche Gerät aber in schwarzer Hochglanzoptik.

Und wenn das alles nicht zusagt, bleibt nur der Gebrauchtkauf, schick und verschenkbar und u. U. mit System in gutem Zustand für unter 500,- Euro zu bekommen der Thorens TD 320. Für weniger Geld ungefähr 200 Tips in dem oben verlinkten Thread.

Gruß
Zwerg
hifi-zwerg
Stammgast
#3 erstellt: 04. Nov 2008, 23:45
Hallo,

ein paar in meinen Augen schicke Klassiker gibts hier. Ob und für wie viel Geld die verfügbar sind, keine Ahnung.

Gruß
Zwerg
Samyk
Stammgast
#4 erstellt: 05. Nov 2008, 01:44
also sollte ich mich eher auf die manuelle konzentrieren. Da bekommt man fürs Geld einfach mehr.


Was würdest du denn für einen TA empfehlen?

Hab mal ein bisschen bei Phonophono gestöbert und mir gefällen eigentl. die Kombination aus Debut III PhonoPhono SpecialEdition und dem VinylMaster red für insgesamt 433€ bzw. Xpression III / Ortofon 2M Red für 428€ ganz gut.

Ist das eine vernügtige Auswahl? Wo liegen da die unterschiede? Der Preis ist ja fast der Selbe.
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 05. Nov 2008, 09:11
Wieso nur jeder über den Debut stolpert... das Ding ist ein einfaches Sperrholzbrett mit etwas Klebefolie, einem anständigen (sprich: brauchbaren, aber nicht überragenden) Tonarm und einem absoluten Billigmotor als Antrieb. Sogar der Riemen muss zwischen 33 und 45UPM manuell umgelegt werden, wenn Dein Dad aber gerne einen Vollautomaten hat, wirft er den Debut bei nächster Gelegenheit an die Wand!

Mit einem manuellen Gerät könnt man sich als Automatik-Liebhaber vielleicht eher anfreunden, als vor jeder Maxi den Teller abnehmen, den Riemen umlegen und das Ding wieder zusammenstecken zu müssen. Meinst Du ernsthaft, dass das - in Zusammenarbeit mit dem wirklichen Billigstmotor und der totalen Trittschallempfindlichkeit - etwas für ihn ist? Klar, die Riemenumlegerei kann man auch mit der Speed-Box umgehen, aber die weiteren "Probleme" an dem Ding bleiben, man driftet finanziell aber schnell in eine Region, in der man auch den 1210 incl. anständigem Tonabnehmer (2m Red, VM Red, AT 440, Goldring MM 1006/2100,...) bekommt. Schwere Entscheidung, ich weiß...


[Beitrag von 1210-Fan am 05. Nov 2008, 09:11 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#6 erstellt: 05. Nov 2008, 12:12
Hallo!

@1210-Fan

Das Problem bei dem SL-1200xx ist eben die Optik, wäre der Plattenspieler in eine nette Holzkiste verpackt und hätte nicht diesen scheußlichen "Schaltturm" wäre die Akzeptanz in HiFi-Kreisen vermutlich weitaus höher.

Leider ist gute Technik heutzutage nicht mehr so wichtig wie gefälliges Design. Die Zeiten als man Designplattenspieler ob ihrer technischen Werte verlachte sind unwiederbringlich dahin. Heutzutage sind eben Wohnzimmermöbel die nebenbei auch noch eine Schallplatte abspielen können das Maß der Dinge.

MFG Günther
Samyk
Stammgast
#7 erstellt: 05. Nov 2008, 12:51
@1210-Fan

gut also fällt der debut raus. Dann nenn aber auch mal alternativen. Und die Preisspanne ist mit 500€ schon ausgereizt da geht nichts mehr.

Der Wechsel von 33 auf 44rpm ist nicht so wichtig, da er eh zu 99% LPs hört und einen aufwändigeres Umbauen auf 44rpm nicht so ins gewicht fallen würde.

Ich hab immer noch keine Antwort zum Thema Tonabnehmer.
Was ist da ein vernüftiges Mittelmaß? Muss ja alles zusammenpassen.
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 05. Nov 2008, 13:00

Samyk schrieb:
@1210-Fan

... Dann nenn aber auch mal alternativen...

Kann ich nicht, ich hab für ca. 350€ meinen Plattenspieler "gefunden", der mich incl. Tonabnehmer glücklich macht.
Allerdings sieht er - in den Augen der Mehrheit - schlecht aus, war gebraucht und hat gute Messwerte.
Dinge, die - wie ich leider feststellen musste - sowieso kein Aas mehr interessiert.
Ich kann beim besten Willen keines dieser dünnen Brettchenspieler mit billigsten Motoren - wie eben dem Debut oder preislich ähnlichen Derivaten - empfehlen.
Ein neuer 1210 schlägt mit ca. 450€ zu Buche, mit einem 50€-System spielt das Ding zwar auch, aber dauerhaft glücklich wird man damit nicht. Wenn das Budget um einen Fuffi nach oben getrieben werden kann, würde ich sagen: 1210, SME-Headshell (sollte eigentlich beim Neukauf dabei sein), Ortofon 2m Red (oder Ähnliches in der Preisklasse) und gut ist's.
Sieht dann halt technoid aus, klingt hervorragend und hat tolle Messwerte, allerdings keine Automatik, dafür aber eine hervorragende Motorsteuerung. Geschmackssache, ganz klar...
filthhound
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 05. Nov 2008, 13:07

Samyk schrieb:
Ich such im Auftrage meines Vaters einen Ersatz für seinen alten und kaputten RFT Tangential-Dreher.

Maximal soll das Ganze 500€ kosten. Weniger nat. besser.

...

Mein Vater hätte gern einen Vollautomaten, nur frage ich mich ob es nicht besser ist, einen hochwertigen manuellen Dreher zu kaufen, anstatt eines weniger guten aber gleichteuren Automaten.


Ich bin auch für alternativen offen (DJ-Plattenspieler ect.) möchte aber ungern auf gebrauchtes zurückgreifen.

MfG,

Martin


Hallo Martin,

laß Deinen Vater doch einfach erst einmal seine Prioritäten festlegen, was ist ihm sehr wichtig, was weniger bzw. gar nicht? So wie ich das aus deinem Post herauslese, sind das zunächst mal
- Bedienung (Vollautomat, Halbautomat oder manuell)
- Optik (Holzoptik oder darfs auch Plastik sein?)
- Klang.

Auch kenne ich den alten Dreher von Deinem Vater nicht, gehe aber jetzt mal frech davon aus, daß es sich dabei auch um einen Vollautomaten handelt, deshalb würde ich vermuten, daß ihm die Bedienbrakeit hier äußerst wichtig ist. Deshalb würde ich persönlich nicht zu einem manuellen oder Halbautomaten raten. ich höre selber fast ausschließlich noch auf Vollautomaten, weil mich mittlerweile das manuelle Bedienen nervt. Einfach auf Strat drücken, gemütlich Platz nehmen und der Dreher macht den Rest allein. Dann kann man sich in aller Ruhe dem Klangtuning mit einem Glas Rotwein (o.ä.) widmen

Wie Du allerdings schon erkannt hast, gibt es in Deinem Preisrahmen nichts wirklich empfehlens- bzw. geldwertes. Deshalb würde ich Dir zu einem guten Gebrauchten Dreher der üblichen Verdächtigen (Dual, Technics, Thorens) raten. Gute gewartete Modelle gibts da von ca. 100-250EUR, je nach Hersteller/Modell. Von der Haltbarkeit sollte es auch keinerlei Probleme geben und wenn Du nen gebrauchten Dreher von einem Händler kaufst, hast Du schließlich auch noch Garantie

Die Optik bei nem Gebrauchten Dreher wäre natürlich abhängig von Deiner Auswahl, den Klang kannst Du jederzeit über den Wechsel des Tonabnehmers beeinflussen. Hier unbedingt darauf achten, daß der Dreher einen 1/2"-Anschluss am Headshell hat.

Wenns denn trotzdem immer noch ein neuer sein muß, dann rate ich zu Technics 12xx oder Dual 505-4. Hier hast Du wenigstens noch halbwegs "Value for money".
Samyk
Stammgast
#10 erstellt: 05. Nov 2008, 13:32
gut, ich werde mich heute abend mal um seine Wünsche bemühen und hier dann noch mal reinschreiben was nun genau Sache ist.

Die Garantie ist eben genau das Problem, weswegen er eignetl. nichts gebrauchtes haben möchte. Bei alten Geräten (wie gut sie auch immer gepfelgt sein mögen) weiß wann leider nie wann sie den Geist aufgeben.
Man kann zwar bei nem Händler kaufen, allerdings muss dieser auch vor Ort sein, da er sich nicht mit irgendwelchen unseriösen SecondHand-Anbieter im falle des Falles rumärgern möchte.

Aber wie gesagt, ich klär die Sachlage heute Abend mal an und melde mich dann noch ein mal.

Danke für eure Mithilfe.

MfG,
Martin


[Beitrag von Samyk am 05. Nov 2008, 13:33 bearbeitet]
rkb
Stammgast
#11 erstellt: 05. Nov 2008, 14:34

Samyk schrieb:
gut, ich werde mich heute abend mal um seine Wünsche bemühen und hier dann noch mal reinschreiben was nun genau Sache ist.

Die Garantie ist eben genau das Problem, weswegen er eignetl. nichts gebrauchtes haben möchte. Bei alten Geräten (wie gut sie auch immer gepfelgt sein mögen) weiß wann leider nie wann sie den Geist aufgeben.
Man kann zwar bei nem Händler kaufen, allerdings muss dieser auch vor Ort sein, da er sich nicht mit irgendwelchen unseriösen SecondHand-Anbieter im falle des Falles rumärgern möchte.

Aber wie gesagt, ich klär die Sachlage heute Abend mal an und melde mich dann noch ein mal.

Danke für eure Mithilfe.

MfG,
Martin


Und Neugeräte geben wenn, dann meistens kurz nach Garantieablauf den Geist auf
The-Luxman
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 05. Nov 2008, 14:50
Was spricht eigentlich gegen eine Reparatur des RFT?
So schlecht waren diese Teile meines Wissens gar nicht. Und in ein paar Jahren ist das womöglich eine echte Geldanlage
Haiopai
Inventar
#13 erstellt: 05. Nov 2008, 15:17
Moin erstmal ein paar Vorschläge

Technics SL1210 MKII f. 439 Euro
+ passendes System .

Dual 505-4 f. 428 Euro

Dual CS 455-1 f.287 Euro

Die nahezu baugleichen Modelle von Thorens verlinke ich gar nicht ,denn deren Preise sind für das gebotene eine Frechheit ,da es sich um Dual Modelle mit Thorens Schildchen für noch mehr Geld handelt .

Die Misere bei den heutigen Plattenspielern ist eindeutig der Preis und genau deswegen ist der Hype des Technics auch verständlich ,es ist der einzige Dreher der durch den Verkauf an Profis nennenswerte Stückzahlen erreicht und deswegen im Preis nicht sehr gestiegen ist gegenüber der D-Mark Zeit .
Deswegen hat er heute in der Klasse bis 1000 Euro ein wahnsinnig gutes Preis/Leistungs Verhältnis .

Er ist nur leider ein rein manueller Plattenspieler ,der nicht einmal eine Endabschaltung hat .

Die beiden verlinkten Dual Modelle würde man für diesen Preis normal gar nicht beachten .
Beide gab es schon mal zu D-Mark Zeiten und sie wurden beinahe exakt für den Preis in D-Mark verkauft ,der heute in Euro verlangt wird .
Der 455-1 war ein reiner Einstiegsplayer und der 505-4 ist ein Einstieg in hochwertige Plattenwiedergabe ,in D-Mark waren sie günstig und ihr Geld wert ,in Euro sind sie es eindeutig nicht .

Problem ist leider ,das sie so ziemlich die einzigen sind ,mal ab vom Denon DP 300 F(besseres P/L Verhältnis ) ,welche überhaupt noch Halb und Vollautomaten anbieten .
Thorens natürlich auch ,nur sind die baugleich .

Die qualitative Empfehlung bei Neukauf kann daher nur der Technics sein ,sollte dein Vater aber nicht vom Vollautomaten abgehen wollen ,täte ich mir eher ein paar Euro sparen vom Budget und den Denon DP 300 F nehmen ,als einen der überteuerten Dual Dreher ,zumal der Denon ab Werk das bessere System verbaut hat .

Gruß Haiopai
Ludger
Inventar
#14 erstellt: 05. Nov 2008, 18:29
Hallo Martin,
für 500€ findest du ohne große Probleme sehr gute gebrauchte Plattenspieler mit einem neuen System, die wirklich alle aktuellen Plattenspieler in die Tasche stecken.
Und da dürfte dann auch mit Sicherheit ein Vollautomat dabei sein (z.B. Revox). Du solltest allerdings entweder bei einem vertauenswürdigen Forummitglied oder bei einem Händler kaufen.
Gruß
Ludger
Samyk
Stammgast
#15 erstellt: 05. Nov 2008, 22:37
gut dann sieht es wohl so aus, als ob es der Technichs werden könnte. Ihr müsst mir allerdings noch sagen, was denn ein passendes System wäre, denn da kenne ich mich überhaupt nicht aus.

MfG,

Martin
Haiopai
Inventar
#16 erstellt: 05. Nov 2008, 22:48
Hi Martin ,verstehe mich nicht falsch ,ich möchte da nicht zu irgendwas drängeln ,was hinterher deinem Vater nicht gefällt .

Was ich schrieb war rein aus der qualitativen Sicht ,wenn du neu kaufen willst ,das heißt aber nicht ,das das Beste auch für ihn das Beste ist .
Es bringt alles nix ,wenn er im täglichen Betrieb völlig genervt ist ,weil er bei jedem Plattenende gleich hochspringen muss um den Tonarmlift zu betätigen .

Da bringt dann der ganze Klang nix ,mein Vorschlag wäre ihn mal bei der Hand zu nehmen und ihn im Laden mal hantieren zu lassen.
Vielleicht sagt er ja auch ,sch...was auf das letzte bisschen Klang ,ein Denon reicht mir klanglich ,meine Lautsprecher sind auch gut ,aber eben nicht das Beste ,der Komfort ist mir wichtiger .

Gruß Haiopai
HausMaus
Inventar
#17 erstellt: 05. Nov 2008, 22:59
hallo ,

ich habe diesen hier für 399,- als aussteller gekauft !

höre wenn nur klassik ,bin voll und ganz zufrieden mit ihm.

http://www.phonophono.de/Ythorens_td295.php3?Kennung=

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