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"Arthur King" - neues Offene Schallwand - Projekt

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THWO
Stammgast
#567 erstellt: 09. Okt 2013, 11:11
Yepp,

nach großteils herrlichen Sommerwochen mit vielen Roadsterausfahrten und sonstigen Unternehmungen im Familien- und Freundeskreis kommt nun die eher feucht-kühle Jahreszeit und damit wieder mehr Spielraum für eine Fortsetzung des Projektes. Es hat in der Tat jetzt einfach mal eine Weile geruht...

Freue mich nun wieder darauf und werde auch fleißig berichten!

Gruß,
Till
THWO
Stammgast
#568 erstellt: 10. Okt 2013, 11:56
Weiter geht es also.

Einbau der ersten Vierkanal-Verstärkersektion in ihr Gehäuse:



Erstes Einschalten...



... scheint wohl zu laufen; nichts knallt, raucht oder stinkt!


Gruß,
Till
vexus79
Ist häufiger hier
#569 erstellt: 10. Okt 2013, 15:51
Hi Till,

sehe ich das richtig, hast du L25D verbaut?

Ich werde mir etwas ähnliches bauen allerdings mit Connex Modulen, vermutlich CxD250 und CxD500 plus SMPS.

Gruss
Eugen
THWO
Stammgast
#570 erstellt: 10. Okt 2013, 22:13
Yepp, so ist es.

Kannst mir gerne einmal eine PN schicken, falls Du darüber einem Thread aufmachen möchtest; interessiert mich natürlich!

Gruß,
Till
ippahc
Inventar
#571 erstellt: 11. Okt 2013, 03:57
Moin Till.
schön das es weiter geht!

bin sehr gespannt was das mini DSP in Voller Ausstattung so kann ,
und hoffe das du zufrieden bist!

ich ,und bestimmt noch viele andere ,
freuen sich auf deine Ergebnisse!

einer muss ja der Vorreiter sein
Soundy73
Inventar
#572 erstellt: 11. Okt 2013, 07:45
Auch ich lese wieder gespannt mit, danke Till für so unglaublich saubere Arbeit.

Husch - ab in den Hintergrund.
WeisserRabe
Inventar
#573 erstellt: 11. Okt 2013, 17:21
endlich geht es hier weiter, hast uns ja ziemlich lange zappeln lassen
2eyes
Inventar
#574 erstellt: 11. Okt 2013, 23:39

THWO (Beitrag #568) schrieb:
Erstes Einschalten...
... scheint wohl zu laufen; nichts knallt, raucht oder stinkt!

Und sonst? Kein Rauschen? Kein Zirpen? Kein Brummen? Kein UKW?

Hoffe ich mal ...
THWO
Stammgast
#575 erstellt: 21. Okt 2013, 13:58
So, im Laufe der vergangenen Woche und am Wochenende habe ich alle einzelnen Verstärkerzüge ausgiebig an meinen "normalen" Lautsprechern getestet.

Nur wenn ich mit dem Ohr direkt an die Lautsprecher herangehe, kann ich ein ganz leises Rauschen vernehmen, eher ein Hauchen, aber bereits wenige Zentimeter entfernt ist es praktisch nicht mehr wahrzunehmen.

Unverändert habe ich ein 50 Hz-Brummen in der Anlage. Dieses hatte ich aber schon vorher und ist deshalb wohl kein Thema, das allein mit den neuen Endstufen zusammenhängt, nehme ich an. Natürlich wird es lauter werden, wenn die Dipole angschlossen werden. Daher habe ich mich noch einmal gründlicher auf die Suche gemacht und dabei versucht, systematisch vorzugehen.

Die beiden Endstufen stehen 6,5 Meter von der sonstigen Anlage entfernt. Dennoch hängen sie über ein entsprechend langes Stromkabel an der gleichen Wandsteckdose wie alle anderen Geräte. Leider läßt es sich aus einrichtungs-optischen Gründen nicht vermeiden, daß die langen Cinch-Zuleitungen und das Stromkabel zusammenliegen. Vielleicht liegt allein hierin bereits die Antwort, trotz Schirmung... Alle Stromstecker sind gleichermaßen richtig herum eingestöpselt. Habe am Vorverstärker ein Gerät nach dem anderen (Tuner und Sat-Antennenkabel zuerst) abgezogen, bis der Vorverstärker allein an den Endstufen hing. Keine Änderung im Brummen. Zu meiner Verblüffung brummt es aber auch, wenn die Endstufen allein an sind. Dann kam ich auf die Idee zu prüfen, ob vielleicht die langen Cinchkabel zwischen Vor- und Endstufe nicht gleich ausgerichtet liegen (Schirmung nur an einem Cinchstecker abgeleitet). Wäre ja vielleicht eine Möglichkeit gewesen, daß ein Kabel mit der Schirmung am Vorverstärker und eins an der Endstufe eingesteckt war - ist aber nicht. WAS ich aber erkennen konnte ist für mich nicht erklärlich: Steckt das linke Cinchkabel in der Endstufe, brummt es nicht. Steckt das Rechte drin, brummt es ebenfalls nicht. Nur wenn beide angeschlossen sind, brummt´s. Zudem habe ich Versuche mit abgeklebten Schutzleitern an den jeweiligen Stromsteckern gemacht. Keine Auswirkung, es brummt weiter.

Habe also keine Erklärung für das Ganze außer mit dem Zusammenliegen der langen Cinch- und Stromkabel. Daher weiß ich leider auch nicht, wie ich weiter vorgehen kann. Immerhin ist das Brummen an den normalen Lautsprechern noch recht leise.

Zum Ergebnis des inzwischen ausgiebigen Musikhörens kann ich festhalten, daß die neuen Verstärker meine Erwartungen mehr als erreicht haben. Nach schon kurzer Zeit spielten sie mit einer Präzision, Kontrolle und Dynamik, ohne dabei Breiten- und Tiefenstaffelung aus den Augen zu verlieren, daß es eine Freude ist. Mindestens auf Augenhöhe mit meinem bisherigen Vergleichsverstärker, dabei minimal druckvoller im Baß. Bis in höchste Lagen fein auflösend ohne Schärfe, sehr musikalisch und natürlich. Sehr gute Kanaltrennung.

Jetzt kann es an die Programmierung der Mini-DSP-Kanäle gehen. Na das wird ja noch etwas... Vermutlich ein zeitraubendes Unterfangen mit Messen - Ändern, Messen - Ändern usw...

Stellt sich die Frage, wie ich am effizientesten an die Sache hernagehe. Jedes Chassis einzeln messen in kurzem Abstand, z.B. 30 cm? Und dann die Übergangsbereiche festlegen? Anschließend die einzelnen Frequenzgangkorrekturen? Oder desgleichen eher aus größerer Entfernung? Dann aber habe ich den ganzen Unfug mit dabei, den der Raum beisteuert.

Werde einfach mal zu spielen anfangen, um etwas Übung mit dem DSP zu erhalten und dessen Auswirkungen kennenzulernen. Hoffe, das mit dem ATP ausreichend hinzubekommen.


Gruß,
Till
WeisserRabe
Inventar
#576 erstellt: 21. Okt 2013, 18:44
hast du schon probiert die Cinchleitungen gegengleich anzuschließen, also links: offenes Schirmende bei der Endstufe, rechts offenes Schirmende bei der Vorstufe?
Soundy73
Inventar
#577 erstellt: 24. Okt 2013, 22:42
..oder die Wurzel des Brumms ziehen?

Lösung A): Eine (richtig) fette Masse-Ausgleichsleitung zwischen den Geräten. Cinch nur einseitig geschirmt ist Nonsens, im Gegensatz zu (Dreileiter-Verbindung!) symmetrischen Leitungen.

oder:

Lösung B): Galvanische Entkopplung (Lichtleiter/Trennverstärker).

(Ausser der Lichtleiter-Lösung, hilft aber leider nichts, gegen elektromagnetische Einkopplung)
de_michel
Ist häufiger hier
#578 erstellt: 30. Okt 2013, 22:37
hallo till

weil du so langsam baust, hab ich mich noch im diy-hifi-forum.eu angemelde ;-)

Auf jedenfall gibt es dort ein sehr langen thread über deine endstufenmodule. Dort gibt es diverse varianten mit verschieden netzteilen, etc.
Gerade jetzt hat auch jemand brummprobleme in genau deiner kombi (teile von audiocreative).

Ziemlich sicher kannst du dort sehr profitieren

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=5010&page=92

so und jetzt post mal wieder

grüsse

Michael
sammler-0815
Hat sich gelöscht
#579 erstellt: 02. Nov 2013, 22:32
Hey Till,

wie klingt das Ganze?

Gruß
Jürgen


[Beitrag von sammler-0815 am 02. Nov 2013, 22:49 bearbeitet]
OsirisDeath
Hat sich gelöscht
#580 erstellt: 19. Nov 2013, 15:36
Würde auch gerne wissen, wie es hier weitergeht.
Es steht ja auch wieder die Kälte vor der Tür und somit genug Zeit für Basteleien ^^
PokerXXL
Inventar
#581 erstellt: 19. Nov 2013, 19:32
Moin,moin

Irgendwie höre ich mal wieder in der Ferne den Till typischen Trommelwirbel mit der er die Spannung der lechzenden Zuschauer wieder fast auf ein kaum zu ertragendes Maß steigert.
Ich vermute mal das er schon längst hört und sich kaum trennen mag von den Klängen.

Greets aus dem Valley

Stefan
THWO
Stammgast
#582 erstellt: 11. Dez 2013, 03:24
Sorry, Leute, und Dank für Eure Geduld. Hoffe, Euch mit ein paar neuen Bildern entschädigen zu können.

Ja, ich habe die neuen Endstufen bereits kräftig verhört, wenngleich mit meinen ScanSpeak-Standlautsprechern und noch nicht mit den Dipolen.

Die Wiedergabe ist absolut zufriedenstellend und meinen bisherigen Referenz-Endstufen in allen Punkten leicht überlegen.

Das Netzbrummen hat mir irgendwie keine rechte Ruhe geklassen, denn wenn es schon bei den "normalen" (*grins*) Lautsprechern gut wahrnehmbar ist, wird es bei den effizienteren Dipolen sicher richtig lästig. Habe daher die letzte Zeit noch ein wenig darüber nachgedacht. Und dann kommt bei mir schnell die Phantasie ins Rollen und führt denn auch schon zu weiteren Schritten...

Beim bisherigen Aufbau führen die internen 230V- Leitungen von der Kaltgerätebuchse eng am riesigen Trafo vorbei zur Steuerungsplatine. An dieser ist auch der Trafo angeschlossen. Erster Gedanke war, daß die beiden vielleicht ihre Plätze tauschen, d.h. daß die Steuerungsplatine unmittelbar hinter der Kaltgerätebuchse sitzen sollte. Damit würden sich diese Drähte von rd. 30 cm auf vielleicht sechs Zentimeter reduzieren lassen und vor allem nicht mehr am Trafo vorbei führen (falls das bisher eine negative Auswirkung hatte). Auch könnte es Sinn machen, den Trafo abzuschirmen. Vielleicht dann gleich noch ein Netzfilter mit hinzunehmen?

Das Dumme an diesen Ideen war nur, daß einfach mal Platztausch nicht folgenlos für den Rest der Baugruppen bliebe. Denn daneben befinden sich zwei Paar unterschiedlich großer Netzteile: Zwei mit jeweils 24.000 µF und zwei mit je 48.000 µF. Die kleineren sitzen neben dem Trafo, während die größeren im freie(re)n Raum angeordnet sind. Sie müßten also ebenfalls ihre Plätze tauschen. Es wäre also fast alles auseinanderzunehmen...

Das paßt dann auch zu der bereits entstandenen Wunschliste nach weiteren kleineren Verbesserungen an den Amps. Ließe sich dann gleich mit erledigen.

Den Netzteile zum Beispiel könnten durch kleine 2.200 µF - Mundorfs noch ein wenig Beine gemacht werden. Ebenso der 22 µF - Eingangskondensator auf der Verstärkerplatine: Ließe sich durch einen guten Wima plus parallelen Glimmerkondensator kräftig aufwerten.

Das alles wäre allerdings separat unterzubringen, da die bestückten Platinen hierfür keinen Platz mehr aufweisen. Das Verstärkergehäuse würde nun richtig voll...

Habe mich in den letzten Wochen an die Arbeit gemacht und praktisch einen komplett neuen Verstärker aufgebaut. Zunächst nur eines der beiden Gehäuse (vier Endstufen), um es auszutesten und einen A/B-Vergleich zur Ausgangssituation zu erhalten.

Dieses hier war der letzte Stand:



Jedes der vier Netzteil erhielt nun zwei Mundorf 2.200 Konensatoren, aus Platzgründen jeweils an einen der bestehenden 12.000er angeklebt und mit der Unterseite der Platine per 1,5 mm² Massivdraht verbunden. Dazu eine Filzmatte auf der Oberseite zwecks Resionanzbedämpfung. Links im Bild erkennbar das bereits eingesetzte Netzfiltermodul:





Direkt an der Kaltgerätebuchse sitzt links das neue Netzfilter. Unmittelbar daneben die Steuerplatine - ultrakurze Drahtverbindungen!



Gefolgt vom nun dicht eingepackten Trafo:







Die Filz-Bedämpfungsstreifen erwiesen sich als doch nicht so fest und steif, wie sie für ihre Aufgabe sein sollten. Habe sie durch Bitumenplatten ersetzt:





Die vergleichsweise winzigen 22µF-Eingangskondensatoren habe ich aus den Verstärkerplatinen herausgelötet und auf der Unterseite durch ein kleines Stück massiven Reinsilberdrahts überbrückt. Der Ersatz in Form der neuen WIMAs nebst parallelgeschalteten Silber-Micas mußte aufgrund Platzmangels direkt an die Seitenwand des Gehäuses weichen und wurde in die Cinch-Plusleitung integriert. Jeder Verstärkerzug erhielt seine eigene Erweiterung. Gleichzeitig wurden die aus Kupferlackdraht geflochtenen Cinchkabel durch 4N-Reinsilberdrahtgeflechte ersetzt, wobei Plus- und Minusleitungen als kleinen Zusatzluxus ihre eigenen Abschirmgeflechte erhielten:





Nachstehend die komplette Verdrahtung der Verstärkerplatinen mit ihren Cinch-Zuführungen sowie den Lautsprecherkabeln, welche nun ebenfalls aus 4N-Feinsilberdraht geflechten und einzeln geschirmt wurden. Gleichzeitig in weitem Boden von Trafo und Netzteilen weggeführt, um möglichst Einstreuungen zu vermeiden:







Verdrahtung Trafo - Netzteile:



Gesamtbild und aktueller Bautenstand vor Schließung des Gehäuses:



Was noch fehlt, sind neu anzufertigende Gehäusefronten, denn dort wo bisher der Ein-/Ausschalter saß (links), ist nun kein Platz mehr. Der Trafo sitzt zu nahe an der Innenseite der Front. Der Schalter muß also weichen...

Zuerst dachte ich, das alles wäre relativ schnell bewerkstelligt. Von wegen, es wurde ein kompletter Neuaufbau. Um so mehr freute ich mich dafür auf das erwartete Ergebnis.

Welches zunächst nicht stattfand, weil es nicht funktionierte. Ein einziger Kanal lief, alle anderen nicht. Das heißt, solange kein Cinch und keine Lautsprecherkabel angeschlossen waren, schien noch alles ok zu sein. Die blauen LEDs auf den Verstärkerplatinen leuchteten munter vor sich hin, alles wirkte funktionsfähig, doch sobald ich nur ein Cinchkabel einsteckte, ging sofort die blaue LED mit einem leisen "Pitch" aus - klassischer Hinweis auf einen Kurzschluss. Einer der Verstärkerzüge fing sogar an zu rauchen, nebst Entwicklung deutlicher Schmorgerüche. Zog ich den Cinchstecker augenblicklich wieder aus der Buchse, war das LED wieder an und alles gab sich in munterer Scheinheiligkeit.

Immer und immer wieder habe ich nach dem oder den Fehlern gesucht, die Platinen ausgebaut, alle vorgenommenen Änderungen penibel durchforstet - ich kam nicht drauf. Volle zwei frustrierende Wochen lang. Nichts! Alles schien korrekt verdrahtet, auch auf den Platinen-Unterseiten - unfuckingfassbar!

Um a long story short zu machen: Bei einem abendlichen Einschlafen dachte ich daran, eventuell noch die ganzen Kabelschirmungen zu überprüfen, ob sich da irgendeine Schweinerei eingeschlichen haben könnte. Ein Grund hierzu fiel mir zwar nicht direkt ein, außer daß sich irgendwo doch noch Leiter und Schirmung kurzschließend berührt haben könnten, doch hatte ich alles Andere bereits wieder und wieder überprüft.

Was soll ich sagen - das war es! Es lag in der Tat an den Abschirmgeflechten der separat geschirmten Cinch-Plusleitungen. Die Abschirmgeflechte hatte ich, wie bei den Minusadern der Cinchleitungen, auf Minus abgeleitet, und irgendwie wollte sich das nicht mit dem Gesamtkomplex vertragen. Nachdem ich im Rahmen der schrittweisen Try-and-Error - Versuche die Schirmungen der Cinch-Plusleitungen jeweils abgelötet hatte, funktionierte jeder einzelne Zug wieder, wie er sollte. Verrückt...

Und wie groß dann auch die Erleichterung, daß kein einziger Verstärkerzug Schaden genommen hat, trotz der vielen Versuche während der Fehlersuche.

Das letzte Wochenende habe ich dann mit der neuen Endstufe ausgiebig probegehört, zum Teil überaus komplexe Musikstücke. Insgesamt kann ich zunächst feststellen, daß dieses störende Massebrummen jetzt so stark reduziert ist, daß es nur noch ganz leise und direkt vor den Lautsprechern wahrgenommen werden kann. Das ist schon einmal ein sehr willkommener Effekt. Des weiteren hat sich aber auch die gesamte Wiedergabequalität nochmals hörbar gesteigert. Noch mehr Kontrolle, Präzision und überaus saubere Auflösung. Selbst bei großen Orchestern steht jetzt richtig Platz zwischen den einzelnen Instrumenten, die mit einer bislang nicht gehörten Detailliertheit herausgearbeitet werden. Auch der Bass hat nochmals an Kontrolle gewonnen.

Genug davon, möchte nicht in die Wortschwülstereien verfallen. Fazit ist jedenfalls, daß ich sehr beeindruckt bin und derzeit keinen besseren Verstärker kenne, dabei auch z.B. gewisse teure und berühmte japanische Edelprodukte einschließend. Das fand ich doch recht beachtlich. Wenngleich mein Gehäuse optisch diesem wunderbaren "Champagnerdesign" nicht einmal ansatzweise das Wasser reichen kann. Also hier werde ich eines Tages bestimmt noch einmal kreativere Hand anlegen, aber das wird dann sicher auch schnell teuer.

À propos Gehäuse: hatte ganz vergessen zu erwähnen, daß ich die unbrauchbaren 1mm - Blechböden und -Decke gegen nachgekaufte 3mm -Aluplatten ausgetauscht habe. Zusätzlich habe ich weiterhin die solide Bodenwanne aus Stahl-Lochblech verwendet, jetzt jedoch direkt mit dem Boden verschraubt. Alle Befestigungsschrauben gehen jetzt durch das Lochblech und den Aluminiumboden. Nun ist auch das Gehäuse endlich zufriedenstellend stabil.

EDIT: Des weiteren bin ich auf die Idee gekommen, die Bodenplatte umzudrehen und mit ihren Belüftungsschlitzen nach vorne, also quer zur Front auszurichten, während sie beim Deckel wie bisher hinten blieben. Ich stelle mir vor, daß sich dadurch ein gewisser Kamineffekt
ergeben wird, wenn die Warmluft an den innen liegenden Kühlkörpern aufsteigt. Viel Abwärme entsteht ja ohnehin nicht, aber nun erfolgt sicher ein Luftzug und folglich besserer Austausch durch das ganze Gehäuse.

Werde nun möglichst schnell auch das zweite Gehäuse "upgraden".
Um dann endlich zu den Dipolen zurückzufinden... wird Zeit!


Gruß,
Till


[Beitrag von THWO am 11. Dez 2013, 12:51 bearbeitet]
kleinhorn
Stammgast
#583 erstellt: 11. Dez 2013, 14:33
Hi...
Auf den Netzfilter bist Du ja gekommen...
Noch ein Tipp. Verdrillen http://de.wikipedia.org/wiki/Verdrillung ...z B die Trafoleitungen untereinander. Auch die eingehende Netzleitungen vor und nach dem Filter. Ich verdrille auch die Ausgänge.
Bei meinen Aufbauten ist kein Brummen vorhanden. Das leichte Rauschen leider ja.
Auch die Connex-Amps haben das. Allerdings leiser als die LxxD.
Das Einpacken des Trafos kannst Du dir sparen. Eine Schirmung funktioniert so nicht. Da braucht man spezielles Blech oder mehr Abstand. http://www.don-audio...etfeld-abschirmblech http://de.wikipedia.org/wiki/Schirmwicklung

Ansonsten ist das ein gelungener Aufbau. Glückwunsch...

Gruß
Pedda
Soundy73
Inventar
#584 erstellt: 11. Dez 2013, 14:36
Auweia - Till!

Etwas viel Voodoo, etwas mehr Fachkunde hilft hier weiter. Einiges - wohl intuitiv - richtig gemacht, einiges leider nicht. Dein Aufbau an sich ist sauber (geografisch im Gehäuse) - so sollte das sein, um die (Brumm-) Störungen zu minimieren.

Leider hast Du dann zwei Böcke geschossen, die ich kurz skizzieren will:

  1. Das Entfernen der Eingangskapazitäten von der Platine, schafft Einkoppelpotential für Störungen, Auswirkung jedoch noch gering.

  2. Jetzt kommt er, DER Bock: Niemalsniegarnienicht die Lastleitungen auf größerer Länge parallel zu den Eingangsleitungen verlegen!!! Du baust Dir einen "Brummtrafo" auf. Jeder denkt, mit einer ordentlichen Schirmung kriege ich das weg - Irrtum, hier wird magnetisch über die fließenden hohen Ströme induziert. Da hilft nur Abstand.


Hoffe, Du bist mir nicht böse für die kleine Ketzerei, aber:

Gleichzeitig wurden die aus Kupferlackdraht geflochtenen Cinchkabel durch 4N-Reinsilberdrahtgeflechte ersetzt

- sind beides gleicher Nonsens, wie: ...bei Vollmond von einer Jungfrau gepflückte Baumwolle als Lautsprecherbedämpfung Beim Tuning, sollte man immer besser wissen was man tut, denn nur dann geschieht folgendes:


Des weiteren hat sich aber auch die gesamte Wiedergabequalität nochmals hörbar gesteigert. Noch mehr Kontrolle, Präzision und überaus saubere Auflösung. Selbst bei großen Orchestern steht jetzt richtig Platz zwischen den einzelnen Instrumenten, die mit einer bislang nicht gehörten Detailliertheit herausgearbeitet werden. Auch der Bass hat nochmals an Kontrolle gewonnen.


-wenn man dran glaubt - oder wirklich, wenn, so wie vorher bei Deinem Aufbau, Fehler in selbigem gemacht worden waren. - Das ist dann mess- und ggf. hörbar.

Diese Binsenweisheiten brauchst Du mir nicht zu glauben, da ich ja keinerlei Ambition verspüre Religionsstifter zu werden - probier's einfach aus. Wie gesagt, geografisch sauber umgebaut, Kabelverlegung optimieren dann sollt's nochmals besser werden.

Viel Spaß am Erfolg - und immer das Wichtigste im Ohr behalten: Musik
2eyes
Inventar
#585 erstellt: 11. Dez 2013, 14:59
Armer Till,
alles musst Du selber machen.
Sogar Deine Weihnachtsgeschenke

Wobei: Ich glaube, jeder von uns wäre selig, wenn er sowas für sich unterm Baum fände.

Ich bin zu wenig in der Materie, um Dir irgendwas zum Restbrumm raten zu können. Aber es sieht ja so aus, als ob Du dich nach Weihnachten/Neujahr wieder dem König selbst widmen kannst. Darauf freue ich mich.

Gruß
Rudolf
THWO
Stammgast
#586 erstellt: 11. Dez 2013, 15:30
Vielen Dank für die Tipps!

Die großen WIMA- und Glimmer hätten auf der Platine keinen Platz gefunden, daher die Anbringung unmittelbar davor. Hoffe, das macht nicht wirklich etwas aus. Oder sollte ich sie mit "Beinchenverlängerungen" doch noch direkt mit der Platine kontaktieren? Aber in meinen Augen würden diese "Beinchenverlängerungen" aufgrund ihrer Länge doch praktisch auch kaum anders wirken als jetzt, kurz vor der Platine in die Plusleitung gesetzt, oder? In diesem Fall bin ich bereit, mit dem Kompromiss zu leben.

Aber die anderen Ratschläge sind sehr gut umsetzbar. Werde Euren Hinweisen folgend also noch die Trafoleitungen und Zuleitungen zu den Kondensatorbatterien verdrillen und die Lautsprecherleitungen nicht-parallel zu den Signal-Eingangsleitungen ausrichten sowie ebenfalls verdrillen.

Der Tausch Silberdraht gegen Kupferdraht ist im Gesamtpaket der Maßnahmen sicherlich der am wenigsten relevante Effekt, das stimmt schon. Ich hatte ihn aber noch übrig, also konnte ich ihn genauso gut noch einsetzen.

Nochmals herzlichen Dank, ich lerne gerne dazu!

Gruß,
Till
kleinhorn
Stammgast
#587 erstellt: 11. Dez 2013, 16:38
Hi...
Das mit den den 22 uF kannst Du lassen..schadet nicht...nützt aber auch nich...jedenfalls höre ich keinen Unterschied. Christi von Connex hat auch schon mal von der oben angesprochenen Schwingungsneigung gesprochen. Da die Teile direkt am Anfang der Platine sitzen, passiert da aber nichts.
Am Anfang meiner Baugeschichten hab ich die Wimas auch eingesetzt.
Ich wußte es nicht besser... und es ist gut für das Musik-Gewissen...

Bei den Leitungen ist Abstand immer gut. Beim Connex 250 HP hab ich eine Art Galgen in das Gehäuse gebaut, damit die Cinchleitungen nicht auf dem Gehäuseboden mit den Board-Zuleitungen liegen...
Bei meinen Mini-Gehäusen muß ich mir immer so etwas aus der Rübe ziehen...

Die kleine Gehäusegröße lässt sich mit dem Einsatz eines SMPS gut realisieren.

Die Bilder sind im DIY-Forum ja zu sehen...

Gruß
Pedda
Soundy73
Inventar
#588 erstellt: 12. Dez 2013, 14:43
Ich gebe hiermit, nach meinem besten Wissen und Gewissen, dem Pedda in allen Punkten seines Beitrags #587 recht.



[Beitrag von Soundy73 am 12. Dez 2013, 14:44 bearbeitet]
THWO
Stammgast
#589 erstellt: 14. Dez 2013, 18:32
Sicherlich ist es hinterher immer schwieriger, bestimmte Effekte einzelnen Ursachen zuzuordnen. Jetzt kann ich nur von der Wirkung des Ganzen sprechen.

Da ich den Umbau und die Erweiterungen zunächst ja nur in einem der zwei Gehäuse umgesetzt habe, konnte ich auf diese Weise wunderbar einen ausgiebigen A/B - Vergleich fahren. Selbstverständlich ist mir dabei bewußt, daß ich natürlich auch den Wunsch hatte, daß die aufgewerteten Verstärkerzüge auch tatsächlich eine positive Entwicklung verzeichnen würden.

Nach intensivem eigenem Hören hatte ich daher zu einem anderen Zeitpunkt noch ein Paar geschulte Musikerohren eingeladen und selber den Test durch mehrfaches Umstecken vorgenommen, ohne anzukündigen, welcher Amp denn nun gerade spielte. Dabei habe ich mehrfach auch den gleichen Amp wieder angestöpselt.

Als Ergebnis kann ich festhalten, daß sowohl ich als auch Dritte Unterschiede zwischen den beiden Geräten feststellen konnten. Das erstreckte sich weniger auf die Grobdynamik und Räumlichkeit, die in etwa vergleichbar blieben, doch auf die Präzision, mit der beim umgebauten Modell einzelne Instrumente noch detaillierter aus einem Tutti herausgelöst und noch sauberer umrissen werden konnten. Es war so, als hätte der Verstärker noch mehr "Zeit", alles sehr genau auflösen zu können. Es ist keineswegs ein völlig neuer Verstärker mit "Nochmals-Vorhang-weg" oder so geworden, aber die Feinauflösung hat doch nochmals eine Steigerung erfahren, auch hat sich auch eine etwas verbesserte "Wärme", neben der Analytik mehr Musikalität eingestellt. Gewiss alles nur in Feinheiten, doch heraushörbar.

Aber selbst wenn wir alle uns das nur einbilden sollten, hätte es ja den gewünschten Zweck - so oder so - ja dennoch erreicht, oder?

Vor allem freut es mich, daß das 50-Herz-Brummen nun deutlich leiser geworden ist. Allein dafür hat es sich bereits gelohnt. De zweite Amp erhält bereits die zusätzliche Verdrillung und "Nicht-Parallelität" der einzelnen Stränge, was ich bei diesem Exemplar hier anschließend noch nachholen werde. Dann ist´s aber auch genug, denke ich. Zunächst einmal. Also für´s Erste. Nehme ich an, im Moment... Obwohl ... so ein schick designtes Gehäuse würde mich auch noch reizen können, eines Tages. Das aber würde wohl schnell mehr kosten als der ganze Verstärker, habe ich bereits feststellen dürfen. *Seufz*


Gruß,
Till

P.S.: Bin sehr gespannt darauf, was erst die Dipole daraus machen werden.
Nick11
Inventar
#590 erstellt: 23. Dez 2013, 11:20
Sehr schön, weiter so!
THWO
Stammgast
#591 erstellt: 31. Dez 2013, 18:28
Ihr Lieben,

allen fleißig an diesem Thread Mitwirkenden und allen im Hintergrund interessiert Mitlesenden wünsche ich alles nur erdenklich Gute für und die Erfüllung wichtiger Wünsche in 2014:

Wenn dieses recht erfolgreich war,
So freue Dich auf nächstes Jahr.
Gefiel es aber nicht so sehr -
- Dann um so mehr!

In diesem Sinne, mit Dank für die rege Unterstützung
sowie in highfidelem Crescendo,

Euer Till
PokerXXL
Inventar
#592 erstellt: 31. Dez 2013, 18:33
Moin Till

Danke dir ,das wünsche ich euch und allen hier im Thread auch.
Und ich freue mich schon auf`s nächste Jahr,da bestimmt hier im Thread wieder der ein oder andere Trommelwirbel ertönen wird.

Greets aus dem Valley

Stefan
Black-Devil
Gesperrt
#593 erstellt: 31. Dez 2013, 19:43
Dem schließe ich mich an.

Und nicht vergessen:


Zeit ist das, was man an der Uhr abliest.

WeisserRabe
Inventar
#594 erstellt: 31. Dez 2013, 19:50
Hallo Till,

dir auch viel Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr

lg
Rabe
ippahc
Inventar
#595 erstellt: 31. Dez 2013, 21:33
auch von mir,
alles gute an alle und ein frohes neues Jahr ,
mögen Eure Wünsche in Erfüllung gehen


sammler-0815
Hat sich gelöscht
#596 erstellt: 31. Dez 2013, 21:57
Hallo Till,
hallo Gemeinde

ein Frohes Neues!!

Till, lass' es rocken in 2014
Bin gespannt wie ein Flitzebogen...



Gruß
Jürgen
kleinhorn
Stammgast
#597 erstellt: 04. Jan 2014, 23:18
Frohes neues Jahr....all

Hi Till...bist Du weiter ? Interessiert mich immer, ob Tipps dann auch hilfreich waren...

Gruß Pedda
Soundy73
Inventar
#598 erstellt: 06. Jan 2014, 01:04
Schließe mich sämtlichen guten Wünschen an...
Denkt daran:niemals aufgeben
Ab und zu ein wenig Sport Katze Training 1
Und immer locker bleiben werner

Dann klappt's auch 2014
THWO
Stammgast
#599 erstellt: 06. Jan 2014, 14:04
Vielen Dank für die guten Wünsche!
Gerne an Euch zurück!

Pedda, die vorgenommenen Umsetzungen aus den Tipps habe ich ja bereits beschrieben, das klangliche Ergebnis zuletzt am 14.12. Derzeit ist der zweite Vierkanalamp fast fertig aufgebaut. Im Moment behindern mich Überschwemmungen der Büroräume über und neben den meinen (Wasserrohrbruch zwei Etagen höher über die Feiertage; braucht kein Mensch) und mein Bemühen, bei uns alles trocken zu halten bzw. vor evtl. Durchnässungen zu schützen. Im Moment sieht es noch ganz gut aus, aber man soll es ja nicht beschreien...

An sich fehlen nur noch Kleinigkeiten. Werde mal zusehen, daß ich das jetzt bald erledige... :-)


Gruß,
Till
2eyes
Inventar
#600 erstellt: 06. Jan 2014, 14:24

Wasserrohrbruch zwei Etagen höher über die Feiertage

Ist ja abartig
Ich hoffe, bei Dir bleibt alles "in trockenen Tüchern". Und hoffentlich war das schon Deine vorgezogene Pechsträhne für 2014. Ab jetzt gibt es nur noch Erfolgsmeldungen und Glücksmomente
Grosser09
Inventar
#601 erstellt: 12. Jan 2014, 20:42
Moin Moin,
euch allen und dir Till auch noch ein verspätetes gesundes neues Jahr.
Einen kleinen Wasserschaden hatte ich letzte Jahr, ging alles gut ab, aber schön ist anders.
Aber wir haben ja auch noch ein schönes Hobby, in diesem Sinne!
kleinhorn
Stammgast
#602 erstellt: 25. Jan 2014, 00:10
Hi...
Au Mann...Till ich geb Dir recht. Sowas braucht kein Mensch. Ich hoffe, dass alles reibungslos reguliert und renoviert wird...
Das ist auch wichtiger als ein Verstärker...

Gruß
Pedda
frmax
Stammgast
#603 erstellt: 25. Jan 2014, 20:54
Toller Amp!
de_michel
Ist häufiger hier
#604 erstellt: 28. Jan 2014, 10:19
ist doch ein grund dem büro fernzubleiben und die aktivierung anzugehen
de_michel
Ist häufiger hier
#605 erstellt: 13. Mai 2014, 18:33
weckieweckie

hallo till - wie schauts aus?
de_michel
Ist häufiger hier
#606 erstellt: 19. Aug 2015, 17:48
Hallo Till
Ist den noch was passiert?
wär schön von deinem projekt zu lesen

gruss

michel
NHDsilkwood
Inventar
#607 erstellt: 19. Aug 2015, 22:13
Ja, würde mich auch interessieren... War schön das Thema mal wieder komplett durchzulesen. Existiert die Konstellation noch?
def_old_man
Ist häufiger hier
#608 erstellt: 07. Mrz 2016, 20:17
Hallo Till
ich schließe mich NHDsilkwood an.
Auch ich habe Dein Projekt noch mal durchgelesen, und bin genau so begeistert wie beim ersten mal.
Es hat sicherlich sehr viel Zeit, Kraft und Geld gekostet alles so gut zu dokumentieren und zu entwickeln.
Doch würde es sicher nicht nur mich interessieren, was geschehen ist .
Ich möchte meine Anfrage nicht als Unhöflichkeit verstanden wissen.
Ich habe höchsten Respekt vor Deiner Leistung .
Ich möchte nur bemerken das Du mich mit Deinem Bericht infiziert hast .

Mit freundlichem Gruß

Stephan
Kardianischer_Donnergur...
Hat sich gelöscht
#609 erstellt: 05. Mai 2020, 08:38
Muss den Faden aufgreifen.
Da wird seitenlang auf Details eingegangen und doch kommt man nicht zum Ziel?
Schade.
Lieber Gruß
Jürgen
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