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2017 Denon S- und X-Serie

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Dadof3
Moderator
#1151 erstellt: 06. Apr 2018, 13:57
Erstens betreibst du die nicht bei 105 °C. Wie oben schon von burkm angemerkt wurde, verdoppelt sich die Lebensdauer bei einer Temperatursenkung von 10 K. Bei 65 °C Dauerbetrieb wären das also schon 16 mal so viele Stunden, also irgendwo zwischen 30000 und 50000 Stunden ... wenn du die in 10 Jahren schaffst, hast du ein dringenderes Problem als defekte Elkos ...

Zweitens ist dann nicht "Schluss", sondern sie haben noch ca. 80 % ihrer Kapazität.
roterteufel81
Inventar
#1152 erstellt: 06. Apr 2018, 14:08
Ich sowieso nicht, meiner steht schön frei auf dem Lowboard. Könnte man ggf. noch mit einer Metallplatte obendrauf als Spiegeleipfanne benutzen

Ich meinte halt, wenn die Dinger mit weniger als 5cm eingequetscht irgendwo stehen, ohne Luftzirkulation. Es werden ja nicht nur die Elkos stärker belastet, sondern alle Teile. Ich würde schon schauen, dass ich wenigstens 10-15cm Platz nach allen Seiten schaffe und wenn nicht wenigstens eine aktive Lüfterkühlung mit 80er oder 120er irgendwo verbaue. Die sind dann auch leise genug, da sie mit niedrigerer Drehzahl laufen können.
Dadof3
Moderator
#1153 erstellt: 06. Apr 2018, 14:46
Man sollte nicht vergessen, dass der Mensch es bereits als sehr heiß empfindet, wenn eine Metalloberfläche 50 °C hat. Da hält man die Finger nicht länger als wenige Sekunden drauf, danach gibt es bereits Verbrennungen. Daher wird das oft heißer geschätzt, als es ist. Bei 70 °C würde man sich bereits in Sekundenbruchteilen die Finger verbrennen.

Fürs Spiegelei reicht es dennoch lange nicht, und auch für die Elektronik sind das in der Regel noch recht entspannte Werte.
Triple_XXX
Stammgast
#1154 erstellt: 06. Apr 2018, 15:44
https://www.amazon.de/dp/B01LW6CYEC/ref=psdc_571780_t2_B01LVW4SLP

Ich benutze dieses Gerät und bin sehr zufrieden
20180406_154738


[Beitrag von Triple_XXX am 06. Apr 2018, 15:49 bearbeitet]
chris3design
Ist häufiger hier
#1155 erstellt: 06. Apr 2018, 15:58
danke für den Tipp - das ist der S6, der bläst nach hinten, oder??
Ich hätte ja gerne den S10, der gibt die Luft nach vorne ab..
Theoretisch könnte ich ja auch den S6 eben umdrehen, dann würde ich auch diesen weißen Kreis nicht sehen in der Mitte - ist der einfach nur weiß oder leuchtet der aktiv??

Sorry für offtopic
Triple_XXX
Stammgast
#1156 erstellt: 06. Apr 2018, 16:06
Ja. Meiner bläst nach hinten. Ich habe ihn nur auf Stufe 1 und er ist nicht zu hören. Ich habe die weisse led Leuchte bis auf einen winzigen Punkt abgeklebt weil die led sehr stark leuchtet.
chris3design
Ist häufiger hier
#1157 erstellt: 06. Apr 2018, 16:15
alles klar
Smolo
Stammgast
#1158 erstellt: 06. Apr 2018, 21:55

roterteufel81 (Beitrag #1150) schrieb:

Dadof3 (Beitrag #1147) schrieb:

Meine bisherigen AVR sind jedenfalls nie wegen der Elkos entsorgt worden. Ich habe noch nie einen verkauft. Sind deswegen auch nicht viele.

Heutige Elkos werden meist bei Temperaturen über 100 °C getestet (und da hat der AVR schon lange abgeschaltet) und erzielen dort üblicherweise Lebensdauern von mehreren 1000 Stunden.


Da wär bei mir aber dann ziemlich fix Schluss :D


Ich muss den anderen da schon recht geben wer sich mal mit der Problematik der thermischen Lebenszeitverkürzung beschäftigt hat sieht das ganz schnell anders. Eine Temperaturverdoppelung kann auch mal eine Verkürzung der Lebenszeit um den Faktor 3 bedeuten! Der Einsatzbereich von Geräten wird allerdings unter Labor Bedingungen spezifiziert d.h. 25 Grad Raumtemperatur! Wer sich mal nen alten Receiver anschaut wird schnell erkennen das man diese nicht mit heutigen Receiver vergleichen kann allein. Probleme machen nämlich seltener die AMPs sondern fast immer die Peripherie im Gerät!

Ich hab meinen PC nicht umsonst mit ner Wasserkühlung (CPU,GPU,HDD!!!) versehen und in die SAT Box nen Lüfter reingeschraubt. Zwei kleine Beispiel hierzu aktuelle M2 SSD Festplatten bringen zwar einen riesigen Durchsatz allerdings meist nur ein paar Sekunden denn die Chips werden teils 120 Grad heiß und Takten dann runter! Du kannst dafür einfach mal ne ne 64GB microSD per USB betanken und die Kleine dann anfassen^^ Und der Datendurchsatz heutiger Receiver ist enorm.

Ich kann hier übrigens Lüfter von Noctua (Österreicher) empfehlen die sind wirklich Spitze für den geräuscharmen Betrieb.

Der Tip mit dem AirDock oben ist Spitze das werde ich mir auch holen! Beim Hifi Rack habe ich für den AVR übrigens fast die doppelte Bauhöhe Luft gemacht. Es hat seinen Grund warum in BDA teils auch mal was von 20cm Abstand steht.
Triple_XXX
Stammgast
#1159 erstellt: 06. Apr 2018, 22:11
Ich habe das Rack so geplant das noch einige cm Luft nach oben ist. Dazu hinten auf und vorne Akustikstoff für die Belüftung. Es gab unter Volllast über 4 Stunden keine Probleme. Aber die Hitze staut sich trotzdem mehr als wenn das Gerät völlig frei steht. Hatte ich vorher so. Das Gehäuse wird noch etwas wärmer. Aber mit dem Aircooler bleibt das Gerät kühl. Der Aircooler ist auch sehr gut verarbeitet und macht einen hochwertigen Eindruck.


[Beitrag von Triple_XXX am 06. Apr 2018, 22:13 bearbeitet]
GX350
Stammgast
#1160 erstellt: 08. Apr 2018, 14:15
Das Thema Impedanz....

Wer hat denn an seinem AVR schon mal die Impedanz angepaßt? Bei mir wude der AVR merklich kühler als ich von 8 auf 6 Ohm gegangen bin.

Immer wenn ich einen neuen AVR habe, vergesse ich das Umstellen von 8 auf 6 Ohm.

Edit... gleich mal gecheckt... und tatsächlich wieder bei dem neuen 4400er vergessen.


[Beitrag von GX350 am 08. Apr 2018, 14:18 bearbeitet]
Aragorn64
Stammgast
#1161 erstellt: 08. Apr 2018, 14:32

GX350 (Beitrag #1160) schrieb:
Das Thema Impedanz....

Wer hat denn an seinem AVR schon mal die Impedanz angepaßt? Bei mir wude der AVR merklich kühler als ich von 8 auf 6 Ohm gegangen bin.

Immer wenn ich einen neuen AVR habe, vergesse ich das Umstellen von 8 auf 6 Ohm.

Edit... gleich mal gecheckt... und tatsächlich wieder bei dem neuen 4400er vergessen. :D


Meiner ist sogar auf 4Ohm eingestellt und nur Handwarm. Habe aber auch nur 20qm² zu beschallen und da reicht das dicke aus.
burkm
Inventar
#1162 erstellt: 08. Apr 2018, 14:36
Bei einem übertragerlosen Transistorverstärker kann man nicht wirklich die "Impedanz" anpassen, da der Innenwiderstand der Endstufen üblicherweise jenseits von gut und böse, d.h. deutlich unter 0,1 Ohm liegt und somit sehr weit von den zulässigen Lautsprecher-Impedanzen entfernt. Da "schummeln" die AVR Hersteller ein bisschen, um den Anwender dazu zu bewegen, über das Setup die Versorgungsspannung für die Endstufen herunter zu setzen, damit die Verlustleistung und somit die Wärmeentwicklung geringer wird. Es findet also dort NIE eine Impedanzanpassung statt.

Dummerweise sinkt aber dadurch die Endstufenleistung erheblich, was aber meist nicht angesprochen wird, weswegen dass kein guter Gedanke ist.
Es wird ja deswegen auch allenthalben davon abgeraten.

Einzig wenn man Lautsprecher mit sehr hohem Wirkungsgrad besitzt, wie gelegentlich bei leistungsschwachen Röhrengeräten eingesetzt, dann könnte man das machen, ansonsten macht das nicht wirklich Sinn.


[Beitrag von burkm am 08. Apr 2018, 14:41 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#1163 erstellt: 08. Apr 2018, 14:39
oder man nutzt einfach den ECO Modus, der macht nichts anders
burkm
Inventar
#1164 erstellt: 08. Apr 2018, 14:47
Bei meinem 7200WA hat das aber anscheinend nicht richtig funktioniert, weil dann zwischendurch immer mal reproduzierbar meine angeschlossenen externen Endstufen kurzzeitig ausgegangen sind (per USB getriggert) und damit die Fronts und der Center zwischendurch "tot" waren.
Nachdem ich schließlich den ECO Modus abgeschaltet hatte, war das komplett verschwunden und die Anlage läuft seitdem schon einige Monate, ohne dass dieses Problem wieder aufgetaucht ist.


[Beitrag von burkm am 08. Apr 2018, 14:48 bearbeitet]
hmt
Inventar
#1165 erstellt: 08. Apr 2018, 15:38
Ich nutze bei mir auch den Ecomodus seitdem ich eine Endstufe habe und auch bei mir ist das bislang nicht aufgefallen. Ich tippe da auf den USB Trigger als Übeltäter.
burkm
Inventar
#1166 erstellt: 08. Apr 2018, 16:32
Hat mich auch gewundert, der Trigger funktioniert aber, da ich das 5VDC Relais, dass dafür verantwortlich ist, überwacht habe. Es schien so, als ob am rückwärtigen 5V USB Ausgang die Versorgungsspannung zwischendurch immer wieder mal ausgefallen ist. Ob das ein "Bug" ist, keine Ahnung. Zumindest ist es bis jetzt nicht mehr aufgetreten, nachdem ich den ECO-Modus auf AUS gesetzt habe. Da ich ansonsten nichts geändert habe...


[Beitrag von burkm am 08. Apr 2018, 16:33 bearbeitet]
GX350
Stammgast
#1167 erstellt: 08. Apr 2018, 17:34
Beim Onkyo wie auch beim Pio hatte ich das auch einmal vergessen. Ergebnis: Notabschaltung bei hoher Temperatur und das noch nicht einmal bei wirklich hohen Lautstärken.

Beim Denon 2200 fiel mir das auch immer wegen der hohen Temperatur auf, trotz Eco Modus.
Nach dem Umschalten von 8 auf 6 wurde der AVR merklich kühler.

Wenn das also keine Anpassung ist, warum kommt dann keine Notabschaltung bei 6 Ohm, obwohl es deutlich lauter an den Lautsprechern zugeht?

Was die Ecofunktion wirklich macht... ist mir leider ein unbekannt..


[Beitrag von GX350 am 08. Apr 2018, 17:35 bearbeitet]
hmt
Inventar
#1168 erstellt: 08. Apr 2018, 17:47
Was halt bei Klasse AB Endstufen nervt, ist deren Ineffizienz je leiser sie spielen. Ich habe ja eine externe Endstufe und ohne Ecomodus wird der x4400 schön warm oben. Mit Ecomodus lauwarm, also wird da irgendwie schon der Strom begrenzt werden, ähnlich wie bei der 6 Ohm Stellung. Schade ist, dass man die Endstufen nicht komplett deaktivieren kann bzw. die sich selbst deaktivieren, wenn keine Last anliegt. Wirklich deaktiviert sind ja nur die Endstufen für die man keine Lautsprecher beim Einrichten angegeben hat.
Fuchs#14
Inventar
#1169 erstellt: 08. Apr 2018, 18:25
Der Eco Modus funktioniert übrigens nur bei 8 Ohm, daher ist naheliegend das nichts anderes passiert als eine Umschaltung auf 6Ohm = Leistungsbegrenzung
GX350
Stammgast
#1170 erstellt: 08. Apr 2018, 18:31
Das erklärt aber nicht, warum bei 6 Ohm wir viel lauter die Lautsprecher / Endstufen aufdrehen können als auf 8 Ohm. 6 Ohm produziert weniger Hitze und ist lauter als bei 8 Ohm. Erklärt sich mir somit nicht die Logik mit der Strombegrenzung.

Ich komme aus der Antennentechnik. Da bedeutet Hitzeentwicklung, das eben Impedanz (Wellenwiderstand) der Antenne nicht zur Endstufe paßt und somit die Endstufe die nicht effektiv verarbeitete Leistung an der Antenne in Wärme wandeln muß.

Da würde ich doch gerne Fakten haben, warum die Impedanz von Lautsprechern und Endstufe keine Abhängigkeit haben sollen.
hmt
Inventar
#1171 erstellt: 08. Apr 2018, 18:47
Bei der Einstellung 6 Ohm wird die Spannung gesenkt, daher weniger Hitze und vermutloch hat sich deswegen den AVR abgeschaltet. Das Beispiel mit der Antenne zieht nicht, da im AVR kein Widerstand gesenkt wird, sondern die Spannung so begrenzt, dass auch ein 4Ohm LS zB nicht mehr Leistung ziehen kann als einer mit 8 Ohm. Denn tut man dies nicht und ist ein AVR mit 100W an 8Ohm gerated, so kann der an 4Ohm 200W liefern, sofern das Netzteil mitmacht (und eben die Amsp gut genug gekühlt werden. Per 6Ohm Stellung wird eben das verhindert. Dank der Ineffizienz der Class AB Endstufen ziehen die aber auch weit weg von der Vollauslastung viel Strom und produzieren Hitze, was bei dir offenbar der limitierende Faktor war (und nicht die Leistung der Endstufe, die ja per 8Ohm Stellung theoretisch höher ausfallen kann).
GX350
Stammgast
#1172 erstellt: 08. Apr 2018, 19:28
Danke für die Antwort.

Ich habe mir noch einmal das Thema auf Fachseiten durchegelesen.
Richtig. Es nicht um Leistung sondern um Spannung.
Da ist das Beispiel mit der Antenne raus. Ich ging immer davon aus, das dieses im Zusammenhang steht

Wie genau der Energiesparmodus funktioniert... Gibt es dazu auch Fachseiten zum Lesen?
burkm
Inventar
#1173 erstellt: 08. Apr 2018, 19:30

GX350 (Beitrag #1170) schrieb:
Das erklärt aber nicht, warum bei 6 Ohm wir viel lauter die Lautsprecher / Endstufen aufdrehen können als auf 8 Ohm. 6 Ohm produziert weniger Hitze und ist lauter als bei 8 Ohm. Erklärt sich mir somit nicht die Logik mit der Strombegrenzung.

Ich komme aus der Antennentechnik. Da bedeutet Hitzeentwicklung, das eben Impedanz (Wellenwiderstand) der Antenne nicht zur Endstufe paßt und somit die Endstufe die nicht effektiv verarbeitete Leistung an der Antenne in Wärme wandeln muß.

Da würde ich doch gerne Fakten haben, warum die Impedanz von Lautsprechern und Endstufe keine Abhängigkeit haben sollen.


Vielleicht einfach mal einschlägige und bekannte Internetseite a la sengpielaudio.com konsultieren, die erklären mit dem zugehörigen Fachwissen im Detail, warum es bei Transistorverstärkern keine Impedanz-Anpassung zwischen LS und Endstufe gibt und geben kann. Der Link hierzu.

Dein Vergleich mit der Situation in der Antennentechnik geht da leider vollkommen in die falsche Richtung, da es keinen "Wellenwiderstand" (Audio !) beidseitig anzupassen gilt, sondern "nur" eine Spannung.
Mein Erklärungsversuch ist ja leider in's Leere gelaufen, dass da nichts Impedanz-mäßig angepasst wird ...

Vielleicht "glaubst" Du es ja dann...
Ansonsten gibt es zu dem häufig angesprochenen Thema sicherlich zig weitere Internetseiten und Quellen, die das untermauern.


[Beitrag von burkm am 08. Apr 2018, 19:45 bearbeitet]
GX350
Stammgast
#1174 erstellt: 08. Apr 2018, 19:49
Hallo Burkm.... Möglicher Weise haben sich unsere Antworten überschnitten...

Auf der von Dir genannten Seite war ich zwischenzeitlich... Daher war auch das "Danke für die Antwort".

Richtig. mit der Funktechnik war ich auf dem Holzweg.

Mich interessiert nur noch die genaue Wirkweise vom Eco Modus, aber dazu wird es vermutlich nichts genaues geben, oder?
burkm
Inventar
#1175 erstellt: 08. Apr 2018, 19:59
Die "Eco-Technik", wie sie von Denon bezeichnet wird, ist höchstwahrscheinlich nichts anderes als die bereits altbekannte Class G Technik als Variante der Class A/B Technik. Dabei wird die Endstufenspannung ("Railspannung") stufenweise geschaltet in Abhängigkeit von der Ansteuerung.

Angeblich soll ab einem bestimmten Master-Pegel (Schwellenspannung) die Netzteilspannung für die Endstufen herauf geschaltet werden. Ob Sie dann irgendwann auch wieder mit Hysterese heruntergetaktet wird, ist mir nicht bekannt, sollte aber so sein, ansonsten würde der Begriff "Eco" hier keinen Sinn machen. Machen üblicherweise Class G Verstärker ansonsten auch so.


[Beitrag von burkm am 08. Apr 2018, 20:00 bearbeitet]
GX350
Stammgast
#1176 erstellt: 08. Apr 2018, 21:06
Ich habe gerade mal getestet. Mann ist ja neugierig.

8 Ohm: Eco OFF: 101W, Eco On: 56W, Auto ohne Signal: 56W
6 Ohm: Eco OFF: 101W, Eco On: 56W, Auto ohne Signal: 56W
4 Ohm: Eco OFF: 55W, Eco On: n.m., Auto ohne Signal: n.m.
n.m. = Nicht möglich.

Ich versuchte dann die Automatik zu reizen.

Audio: TV
8Ohm < -35db = 56W, >-29,5db 100W
6Ohm < -35db = 56W, >-29,5db 100W

Ohne aktives Signal
Die Automatik steigerte die Leistungsaufnahme bei >-29,5db nicht.

Lauter als -18db konnte ich nicht machen im Interesse meiner Nachbarn um die Uhrzeit..
Vermutlich werden hier noch Unterschiede zu sehen sein, wenn es lauter wird.

Vermutlich wird es bei deutlich mehr als Zimmerlautstärke noch etwas zu bemerken sein.
Meine Vermutung: 8Ohm wird noch mindestens eine Leistungstufe höher schalten. Ist aber nur eine Vermutung.

Vielleicht möchte das jemand testen?

Interessanter Weise sinkt die Leistung nach einiger Zeit beim AVR von 100 Watt auf 90 Watt. Ist aber unabhägig von 6 und 8 Ohm.
Aktuell gibt es somit wie zuvor von anderen beschrieben keinen Grund von 8 auf 6 Ohm zu schalten. Bei den alten Geräten machte es vermutlich Sinn, wein man da somit die Leistung reduzieren wollte bzw. mögliche Temperaturprobleme in den Griff zu bekommen.
etwas vergleichbares hatte Mickey schon einmal vor gut zwei Jahren beschrieben.

Fazit: Man kann den Eco Modus nachvollziehen. Die Leistungsaufnahme zwischen 6 und 8 Ohm ist identisch, sofern es im Rahmen "Normaler" Lautstärken geht. Bei 4 Ohm wird man dauerhaft in der Leistung eingeschränkt. Riskiert hier aber Klipping mit möglichen Schäden am Lautsprecher, wenn ich es richtig analysiert habe.
Fuchs#14
Inventar
#1177 erstellt: 08. Apr 2018, 21:23
Bei 4 Ohm geht der Eco Modus nicht weil er ja schon in diesem Modus ist. Der Vorteil von Eco ist das dann automatisch umgeschaltet wird.
Dadof3
Moderator
#1178 erstellt: 08. Apr 2018, 21:37

GX350 (Beitrag #1174) schrieb:
Mich interessiert nur noch die genaue Wirkweise vom Eco Modus, aber dazu wird es vermutlich nichts genaues geben, oder?

Diese Erklärung kommt von einem Denon-Ingenieur und ist die genauste, die ich kenne:


When ECO Mode is used, voltage for the amp stage decreases about 1/3 and amplifier stage energy loss decreases about 1/6 compared to ECO Mode being OFF.
It is recommend when using external amplification to leave ECO Mode set to ON. This will reduce power consumption to less than 70W.
When using ECO Mode ON at lower volume levels (under 45 Absolute) power consumption is about 1/2 as compared to leaving ECO Mode OFF. This is useful if using the AVR at night and you do not want to disturb others.
When using ECO Mode Auto, the circuit will control the power supply voltage by a relay. If the volume level is more than 45 Absolute the circuit will cut off. If the volume is less than 45 Absolute the circuit will switch on automatically. If listening at the threshold level (45) you will hear the relay clicking on and off frequently. Voltage for the amp stage does not change here, so power consumption would be the same as normal.

Quelle: http://www.avsforum....html#/topics/2089586


[Beitrag von Dadof3 am 09. Apr 2018, 10:01 bearbeitet]
roterteufel81
Inventar
#1179 erstellt: 08. Apr 2018, 21:48
Ich hab den Eco bei mir im Schlafzimmer am X1300H auf Auto, müsste mal messen, was das bringt. Rein von der Anzeige des Energieverbrauchs auf der GUI macht das relativ gesehen 50% weniger Verbrauch aus (von grünem Balken auf ca. 40% auf 20%). Soundtechnisch ist das da völlig egal, da 99% eh nur Zimmerlautstärke oder leiser gehört wird.

Am 4400H im Hauptraum noch nicht getestet, ob da Auto klappt, dass er überwiegend im Bereich ist, wo der Eco anspringt. Höre da ja in der Regel zwischen -45 und -30 mit Dyn. EQ + Dyn. Volume Light jeweils dauerhaft auf AN.


[Beitrag von roterteufel81 am 08. Apr 2018, 21:50 bearbeitet]
burkm
Inventar
#1180 erstellt: 08. Apr 2018, 22:06
Das "Problem" bei Class G sowie Class H Schaltungen ist, dass die Umschalt- bzw. Regelungszeit bis zur Bereitstellung einer stabilen höheren Railspannung sowie das Stabilisieren der Endstufen auf diesem höheren Niveau ein gewisse Zeit braucht. Wird also eine Schaltbedingung erkannt, vergeht eine bestimmte Zeit bis die Endstufen dieses Niveau stabil erreicht haben. Man muss also entweder das Ansteuersignal um diese Zeit verzögern oder in Kauf nehmen, dass im Umschaltzeitpunkt kurzzeitig "Instabilitäten" Unsauberkeiten verursachen können. Gemessen werden solche Endstufen aber immer nur im eingeschwungenen, stabilen Zustand (ausgeschaltete Automatik), so dass man davon in den entsprechenden Angaben nichts sieht. Bei Class G Geräten werden zudem oft Relais zum Umschalten verwendet, die natürlich auch eine bestimmte Ansprechzeit benötigen (Spule + Entprellzeit Kontakte), bis das neue Schaltniveau stabil zur Verfügung steht.

Deswegen sind solche Schaltungen nicht ganz unproblematisch in der Handhabung und werden überwiegend nur in komplexeren Mehrkanal-Endverstärkern für solche Einsatzzwecke verwendet, in hochwertigen Stereo-Verstärkern eher die Ausnahme. Zudem wird normalerweise eine Hysterese noch mit eingebaut, um ein allzu häufiges Hin-und-Herschalten zu Vermeiden oder zumindest zu Verzögern, so dass kurzzeitige Pegelsprünge diesen Mechanismus zum Herunterschalten nicht triggern.

Bei DSP-bestückten Geräten kann man aber für das Ansteuersignal ein Delay erzeugen oder auch ein bereits vorhandenes Delay dazu verwenden, um diese Umschaltphase quasi darin zu "verstecken".

Diese Technik hat ja schon seit einigen Jahren in die Verstärkerentwicklung Einzug gehalten, speziell der Mehrkanalstechnik, und wurde schon in früheren Geräteserien verbaut, oft unter diversen "Phantasienamen". Warum diese deswegen extra mit einer eigenen Verstärker-"klasse" versehen hat ist mir nicht ersichtlich, da es letztlich nur Variationen der Class A/B Schaltungen sind. Meiner Erinnerung nach wurde sogar mal von einem Hersteller eine Class-T Klasse für sein Konzept eingeführt...


[Beitrag von burkm am 09. Apr 2018, 10:09 bearbeitet]
GX350
Stammgast
#1181 erstellt: 08. Apr 2018, 23:39
@dadof, danke für die Info.
Sehr interessant.
Dadof3
Moderator
#1182 erstellt: 09. Apr 2018, 10:01
@ burkm, bei Denons und Marantz' Eco-Modus erfolgt die Umschaltung aber bei einer Änderung der Lautstärkestellung und nicht laufend automatisch. Daher gibt es da auch keine solchen Probleme, es sei denn, man hat den Steller genau auf 45 absolut.


[Beitrag von Dadof3 am 09. Apr 2018, 10:02 bearbeitet]
Matze7
Stammgast
#1183 erstellt: 09. Apr 2018, 23:45
Mal ne Frage zum X4400... Kann es sein das nach Strom aus die Einstellungen der Auro Matic nicht gespeichert werden? Nach dem Einschalten nach Strom aus habe ich Auro Matic auf Mittel und Stufe 10, auch wenn ich vorher was anderes hatte. Ist das Problem irgendwie bekannt?
GX350
Stammgast
#1184 erstellt: 10. Apr 2018, 00:14
kann ich nicht bestätigen. Hatte mehrfach gestern den AVR stromlos.
Ergebnis, Groß und 12.
Matze7
Stammgast
#1185 erstellt: 10. Apr 2018, 06:26
Ok Danke, muss ich nochmal testen, vielleicht muss ich auch für jede Quelle einstellen oder für unterschiedliche Soundmodes einzeln, ich teste nochmal. Stufe 12 ist wohl die Empfehlung, weil 16 wohl zu viel des guten ist?
GX350
Stammgast
#1186 erstellt: 10. Apr 2018, 16:10
Das sieht hier jeder anders. Es gibt Leute, die bevorzugen 15... und andere eben wieder weniger. Für mich ist weniger = mehr. Ich bevorzuge eine klanglich größere Räumlichkeit, bin aber abgeneigt, Effekte an der Decke zu haben, die dort nicht hingehören. Da Auro einen fetten Bass untermischen, ist es bei Musik für mich die erste Wahl.
Im Film tendiere ich zwischen DSU und Auro. Neural X ist mir zu deckenlastig. bei reinen Stereoprogrammen (Shows usw.) bevorzuge ich den DSU, da er wieder die Stimmen in den Center holt und somit von allen Plätzen mittig klingt.
Teste es für dich aus, wie du es magst. Vielleicht klingt Raumgröße Mittel sogar besser für dich? Ist dann nicht ganz so dynamisch in den Effekten. Manchmal ist mir auch das etwas zu viel.
Lars-666
Stammgast
#1187 erstellt: 14. Apr 2018, 10:24
Kann der 6400er eigentlich Auro 3D mit 7 Lautpsrechern in der unteren Ebene wiedergeben oder bleiben Surroundback-LS stumm?

LG
Lars
FirestarterXXIII
Inventar
#1188 erstellt: 14. Apr 2018, 11:10
Die bleiben stumm.
Lars-666
Stammgast
#1189 erstellt: 14. Apr 2018, 11:52
Aber sollte es nicht dafür irgendwann ein Update geben?

LG
Lars
FirestarterXXIII
Inventar
#1190 erstellt: 14. Apr 2018, 11:56
Voraussichtlich leider nur für den X8500, für den das immer schon angekündigt war.

Würde mir bei meinem X4300 auch gefallen. So verzichte ich auf die Auro Freischaltung und nutze DTS Neural X im 7.2.4 Setup.
Lars-666
Stammgast
#1191 erstellt: 14. Apr 2018, 12:16
Ich habe mir nämlich gestern das Auro Update auf meinem 6300er geladen. Wusse natürlich vorher, das die Backsurrounds stumm bleiben. Aber vermissen tue ich sie schon etwas.

LG
Lars
Alxhade
Stammgast
#1192 erstellt: 16. Apr 2018, 23:50
Muss man eigentlich wirklich für jede Audyssey Einstellung immer umständlich durchs Setup navigieren?
Mein alter Marantz hat noch extra Tasten auf der FB für Audyssey Modus, Dynamic EQ und Dynamic Volume.
Konnte in der Anleitung auch nix dazu finden, da wenigstens unterschiedliche Kombinationen auf die farbigen Tasten zu speichern (scheint ja nur für die Upmixer zu sein).
Find das echt sehr umständlich gelöst, da ich doch je nach Tageszeit und Zuspielung unterschiedliche Audyssey Einstellungen verwende.
Auch bei der App muss ich dafür ins Setup navigieren.
Ist das echt so kacke gelöst oder stehe ich hier auf dem Schlauch?

Also die FB ist echt das einzige was ich von meinem alten AVR schmerzlich vermisse!
Triple_XXX
Stammgast
#1193 erstellt: 17. Apr 2018, 09:04
Wenn ich die App benutze behält er manchmal die Einstellungen oder die Änderungen nicht bei. Mache ich es über die FB funktioniert alles reibungslos.
Hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht?
burkm
Inventar
#1194 erstellt: 17. Apr 2018, 09:17

Alxhade (Beitrag #1192) schrieb:
Muss man eigentlich wirklich für jede Audyssey Einstellung immer umständlich durchs Setup navigieren?
Mein alter Marantz hat noch extra Tasten auf der FB für Audyssey Modus, Dynamic EQ und Dynamic Volume.
Konnte in der Anleitung auch nix dazu finden, da wenigstens unterschiedliche Kombinationen auf die farbigen Tasten zu speichern (scheint ja nur für die Upmixer zu sein).
Find das echt sehr umständlich gelöst, da ich doch je nach Tageszeit und Zuspielung unterschiedliche Audyssey Einstellungen verwende.
Auch bei der App muss ich dafür ins Setup navigieren.
Ist das echt so kacke gelöst oder stehe ich hier auf dem Schlauch?

Also die FB ist echt das einzige was ich von meinem alten AVR schmerzlich vermisse!


Da ich nach der Einmessung und dem grundsätzlichen Setup nach meinen Erfahrungen keine bzw. nur sehr selten Änderungen an Audyssey vornehme und vorgenommen habe, sehe ich das als wenig gravierendes Problem an. Wer dennoch die Einstellungen häufiger ändern will (warum ?) muss dann wohl etwas mehr dafür tun.
Vermute mal, dass das auch der Eindruck und die Intention der Herstellers war und man deshalb diese Tasten auf der FB eingespart hat.
Dran kommt man ja nach wie vor...
roterteufel81
Inventar
#1195 erstellt: 17. Apr 2018, 09:22

Triple_XXX (Beitrag #1193) schrieb:
Wenn ich die App benutze behält er manchmal die Einstellungen oder die Änderungen nicht bei. Mache ich es über die FB funktioniert alles reibungslos.
Hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht?


Was nicht beibehalten wird, ist die Einstellung von Dynamic Volume. Das ist nach jeder Sicherung und Rücksicherung immer wieder auf Mittel zurück gesetzt, egal was vorab eingestellt wird (bei mir dauerhaft Light), sofern man es beim Setup aktiviert hat.
Triple_XXX
Stammgast
#1196 erstellt: 17. Apr 2018, 09:52
Nein. Man aktiviert es in der App. Es ist auch so in der App zu sehen. Aber im Menu über der FB ist es aus!
Egal ob Dynamik EQ oder Subwooferanpassung oder Dialoganpassung oder....


[Beitrag von Triple_XXX am 17. Apr 2018, 09:55 bearbeitet]
roterteufel81
Inventar
#1197 erstellt: 17. Apr 2018, 10:10
Ich habe von Sicherung und Rücksicherung über App geredet bei Dynamic Volume.
FirestarterXXIII
Inventar
#1198 erstellt: 17. Apr 2018, 10:58

Muss man eigentlich wirklich für jede Audyssey Einstellung immer umständlich durchs Setup navigieren?
Mein alter Marantz hat noch extra Tasten auf der FB für Audyssey Modus, Dynamic EQ und Dynamic Volume.


Benutze die originale Fernbedienung nicht, aber bei meiner Logitech Harmony Elite konnte ich dafür ganz gemütlich eigene Tasten belegen.
Alxhade
Stammgast
#1199 erstellt: 17. Apr 2018, 23:22

burkm (Beitrag #1194) schrieb:
Da ich nach der Einmessung und dem grundsätzlichen Setup nach meinen Erfahrungen keine bzw. nur sehr selten Änderungen an Audyssey vornehme und vorgenommen habe, sehe ich das als wenig gravierendes Problem an. Wer dennoch die Einstellungen häufiger ändern will (warum ?) muss dann wohl etwas mehr dafür tun.
Vermute mal, dass das auch der Eindruck und die Intention der Herstellers war und man deshalb diese Tasten auf der FB eingespart hat.
Dran kommt man ja nach wie vor...

Nun das mag vielleicht zutreffen, wenn man in einen freistehenden Haus wohnt. In meiner Wohung in der Stadt möchte ich aber ungern den Nachbarn spät Abends noch den vollen Dynamikumfang eines Actionfilms zumuten und stelle dann Dynamic Volume zumindest auf mittel. Früher gabs bei Audyssey sogar extra einen Night Modus (heute feiner mit LFC einstellbar), also sind doch anscheinend unterschiedliche Einstellungen je nach Tageszeit vorgesehen. Insofern unverständlich das so umständlich zu machen, wenn man es schlimmstenfalls mehrmals am Tag umstellen muss. Bei meiner alten FB alles mit einen Tastendruck eintellbar.

FirestarterXXIII (Beitrag #1198) schrieb:
Benutze die originale Fernbedienung nicht, aber bei meiner Logitech Harmony Elite konnte ich dafür ganz gemütlich eigene Tasten belegen.

Dann werde ich mich wohl auch mal dem Thema Universalfernbedienung beschäftigen müssen. Gut zu wissen, dass Denon hier wenigstens IR-Codes für vorgesehen hat. Würde ja liebend gerne einfach meine Alte Marantz weiterverwenden, die ist auch "universal". Leider muss man die aber manuell anlernen, d.h. man braucht die Tasten erstmal auf der original FB
bkb
Stammgast
#1200 erstellt: 18. Apr 2018, 08:27
Die Quick Select Tasten speicher meine ich auch die Audyssey Einstellungen..
M_o_e
Hat sich gelöscht
#1201 erstellt: 18. Apr 2018, 08:39
Ich habe jetzt auch mehrere Wochen getestet. Habe Dynamic EQ an und Dynamic Volume auf Light. Mit Auro ist die Athmosphäre und das Mittendrin-Gefühl sehr gut, allerdings verstehen wir Stimmen nur sehr schlecht. Den Center muss ich dabei um 2-3 anheben um die Stimmen halbwegs zu verstehen, dann widerum sticht er so heraus, dass es nicht mehr harmonisch klingt. Auro auf Mittel und max. 10 alles drüber macht es nur schlimmer.
Mit Neural:X widerum Sprache super verständlich. Heights laufen sehr zurückhaltend mit. Insgesamt sehr zurückhaltend was die Atmosphäre angeht. Mir bringt allerdings die Athmosphäre nichts, wenn ich die Sprachen nicht verstehe. Bevor das Argument der Dynamik kommt: wenn ich Serien wie z.B. Prison Break schaue ist mit Auro selbst Vogelzwitschern deutlich lauter als die Stimmen?!
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