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Erfahrungsbericht Roon Core und Player

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StereJo
Inventar
#401 erstellt: 19. Mai 2018, 07:14
Habe seit einigen Tagen Roon Core auf einer separaten Maschine installiert. Darauf läuft bis jetzt nur ein komplett neu installiertes Windows 10 sowie der Roon-Server. Die Funktionalität im Zusammenspiel mit dem Linn Akurate angesteuert via iPad bzw. Desktop-App ist makellos und läuft absolut rund.

Damit ich weitere DLNA-Geräte nutzen kann würde ich gerne auch Twonky auf der selben Maschine installieren. Weiß jemand ob das problemlos geht oder gibt es irgend welche Gründe die beiden Server auf unterschiedlichen Maschinen laufen zu lassen?
lustiger_stiefel
Inventar
#402 erstellt: 19. Mai 2018, 09:15
Hi Jo, da dürfte sich nichts beißen. Ich selbst hatte mal neben dem Roon Server noch den LMS parallel zu laufen, auf einer Windows-Maschine.
Heimkino-Michel
Inventar
#403 erstellt: 19. Mai 2018, 10:47
Ich habe Twonky auch neben Roon Server laufen ... das ist total unproblematisch.

grilli100
Stammgast
#404 erstellt: 19. Mai 2018, 12:11
Ich habe zumindest minim und plex sowie Roon auf dem gleichen NAS (hdd) installiert und die laufen alle gut nebeneinander.

Ich arbeite ja mit einem unter-performanten NAS (qnap 251) und habe jetzt testweise auch mal das upscaling (samplerate Konvertierung) eingechaltet. Ob das für den DAC im Linn DS Sinn macht weiß ich nicht, aber es läuft ohne Drop Outs. Verarbeitungsleistung ist bei 9,8x (ist das gut oder schlecht?). Es gab aber seit Beginn meiner Tesphase 3-4x Verbingungsabbrüche zum Roon Core. Dann musste ich die RoonApp auf dem iPad neu starten, dann ging es wieder. Das hatte ich bisher bei minim/kazoo nicht.

Edit: wenn ich Tidal MQA höre (mit samplerate Konvertierung) ist die Verarbeitungsleistung bei 6,5


[Beitrag von grilli100 am 19. Mai 2018, 16:59 bearbeitet]
StereJo
Inventar
#405 erstellt: 19. Mai 2018, 13:06

lustiger_stiefel (Beitrag #402) schrieb:
Hi Jo, da dürfte sich nichts beißen.

Super.

Heimkino-Michel (Beitrag #403) schrieb:
Ich habe Twonky auch neben Roon Server laufen ... das ist total unproblematisch.

Danke für die Antworten. Dann werd ich mal alles auf eine Maschine nehmen.

grilli100 (Beitrag #404) schrieb:
Ich arbeite ja mit einem unter-performanten NAS

Meiner ist da eher "oversized". Hab einen "alten" Intel Core i7 860 (4 Kerne - 8 Threads, 8 GB RAM) zum Medienserver umgebaut. Roon läuft butterweich mit allen Abtastfrequenzen und Auflösungen. Macht echt Spass
Roendi
Inventar
#406 erstellt: 19. Mai 2018, 13:52
Hallo zusammen

So bin wieder bei Roon eingestiegen und bin einige Sachen am testen.

Leider finde ich bei der neuesten Software 1.5 das Channel Layout nicht mehr welches hier beschrieben ist. Mit dem Oppo ist Surround leider nicht möglich.

Habe mir nun einen Testclient gebaut mit einem Rock drauf. Auch hier habe ich die Einstellung leider nicht gefunden :-(.

Hat mir jemand einen Tipp wie ich mit Roon Surround DSF nativ auf meinen AV Receiver bringe.


[Beitrag von Roendi am 19. Mai 2018, 13:53 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#407 erstellt: 19. Mai 2018, 14:08
@Roendi, klick mal in der Geräte-Einrichtung auf "Erweiterte Optionen anzeigen". Dann taucht die Kanalbelegung auf.
grilli100
Stammgast
#408 erstellt: 19. Mai 2018, 19:40
Mir hat die fehlende Skip Tasten Unterstützung bei Linn Playern sehr gefehlt.
Eben im Linn Forum gefunden: langes Drücken der Pause Taste macht einen Skip forward.

Bin zu 99 % entschieden. Werde mir Roon Lifetime zulegen
StereJo
Inventar
#409 erstellt: 19. Mai 2018, 22:46

grilli100 (Beitrag #408) schrieb:
Eben im Linn Forum gefunden: langes Drücken der Pause Taste macht einen Skip forward.

Gerade getestet. Funzt 1A

grilli100 (Beitrag #408) schrieb:
Bin zu 99 % entschieden. Werde mir Roon Lifetime zulegen :*

Habe die letzten 3 Tage quasi ausschließlich mit Roon verbracht. Die gesamte Funktionalität erschließt sich nicht sofort, das dauert. Im Kopf hänge ich nach wie vor sehr an meiner Ordnerstruktur, mit der ich jedes Album, jeden Interpret oder Komponisten in Kürze gefunden habe. Via Roon ist hier ein Umdenken erforderlich. Andererseits hab ich mit Roon viele Alben wieder neu entdeckt. Dass eine Software das schafft ist schon bemerkenswert. Dazu sind die Möglichkeiten des Filterns, des Anlegens von Playlisten oder auch die Funktionalität der Tags allem was ich an Steuer-Apps bisher gesehen habe, weit überlegen. Mein Entschluss für Roon LifeTime steht praktisch fest.
aliaswolf
Stammgast
#410 erstellt: 19. Mai 2018, 23:06
Ich habe, nach diversen Versuchen mit allerlei Soft- und Hardware den Kauf der Roon Lifetime Lizenz noch nicht einmal bereut. Die Integration von Tidal ist genial, die Radiofunktion überrascht mich oft mit Titeln, die ich schon lange nicht mehr gehört habe. Und mindestens in 50% der Fälle nutze ich die „Discover“ Funktion. Dadurch habe ich schon viele „Schätzchen“ meiner Sammlung wieder entdeckt.
Und ich habe noch nie in den nunmehr fast zwei Jahren ein Problem mit Roon gehabt. Alleine dafür hat sich der Kauf schon gelohnt.
grilli100
Stammgast
#411 erstellt: 20. Mai 2018, 00:08
Mit der Discover Funktion kann ich bislang am wenigsten anfangen
Aber ich vermute mal, meine Sammlung ist nicht groß genug
grilli100
Stammgast
#412 erstellt: 20. Mai 2018, 13:14
Gab es nicht irgendwo die Funktion, Interpreten zu vereinen? Trennen kann man sie ja. Das habe im ch gefunden.
Problem: wie Vereine ich E.S.T. und Esbjörn Svensson Trio? 2 Alben hängen hinter EST, und eins hinter dem Ausgeschriebenen. Ähnliches Problem beim Eddie Higgins Trio. Wenn ich das Album ‚ Amor´ aus Tidal hinzufüge, liegt es nicht bei den anderen 6 Alben vom Trio sondern separat hinter einem neuen Eddie Higgins Trio, das genauso geschrieben wird. Die hätte ich gerne vereint.

Wenn ich über Tidal innerhalb von Roon gehe konnte ich das Album übrigens nicht hinzufügen, da Roon/Tidal es gar nicht findet. Dazu müsste ich über die Tidal App gehen. Da ist es ganz normal unter Eddie Higgins Trio gelistet

Edit: und Frage 2: kann ich neben meiner Roon Installation auf dem NAS (Core und Server) Roon auch auf meinem Windows PC installieren, oder bringt das alles durcheinander? Ich denke halt, die Datenbearbeitung zb das hinzufügen von Bildern wäre vom PC aus komfortabler, als vom iPad ...


[Beitrag von grilli100 am 20. Mai 2018, 13:36 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#413 erstellt: 20. Mai 2018, 15:25
zur Frage 2: Lade Dir die benötigte Roon-Version für Dein Windows runter (32 oder 64 bit), also nicht die Server-Version. Bei der Installation wählst Du dann die Control Variante aus.

Downloads


[Beitrag von lustiger_stiefel am 20. Mai 2018, 15:25 bearbeitet]
grilli100
Stammgast
#414 erstellt: 20. Mai 2018, 18:43
Danke Dir! Wusste nicht, das man das bei der Installation aussuchen kann. Dann besteht ja keine Gefahr.
StereJo
Inventar
#415 erstellt: 20. Mai 2018, 22:10

grilli100 (Beitrag #412) schrieb:
kann ich neben meiner Roon Installation auf dem NAS (Core und Server) Roon auch auf meinem Windows PC installieren, oder bringt das alles durcheinander? Ich denke halt, die Datenbearbeitung zb das hinzufügen von Bildern wäre vom PC aus komfortabler, als vom iPad ...

Genau so habe ich das. Weil es vom PC aus in der Tat deutlich einfacher ist, Playlisten, Tags usw. anzulegen. Und wie Lustiger Stiefel schon gesagt hat, bei der Installation wird man gefragt, was man installieren möchte..
Reinhold2
Ist häufiger hier
#416 erstellt: 21. Mai 2018, 11:03
Hi,
Ich habe vorgestern Roon trial instaliert. Coor und Server auf dem PC,
Musik Alben sind auf Nas Synology 916+ in verschiedenen Ordner und Subordner z.B. Klassik, Rock, etc.
Von meinen 4217 Alben werden lediglich 3671 angezeigt, trotz mehrmaligem rescan.
Wo könnte der Fehler sein ?

Gr Reinhold
armin75
Stammgast
#417 erstellt: 21. Mai 2018, 11:08
Du kannst Dir die geskippten Files in Roon anschauen, da steht normalerweise auch dabei warum (doppelt, file format fehler etc).

lg

Armin
grilli100
Stammgast
#418 erstellt: 21. Mai 2018, 11:13
Hmmmm, auch wenn man mit der Pausetaste Skippen kann - was mir noch fehlt ist, wie man nach einer Pause ( per Linn Fernbedienung) mit der Fernbedienung fortfährt. Also mit der Musik.... Play/Pause geht nich...

Edit: sehr seltsam. Nachdem ich einmal Pause am iPad und danach Play auf der Fernbedienung gedrückt habe, scheine ich das System eingelernt zu haben. Jetzt gehts auf jeden Fall komplett mit der Fernedienung...


[Beitrag von grilli100 am 21. Mai 2018, 11:28 bearbeitet]
Reinhold2
Ist häufiger hier
#419 erstellt: 21. Mai 2018, 11:49
Hi,
Alles klar, danke Armin
Ich muss mich halt noch einarbeiten.

Reinhold
StreamFidelity
Inventar
#420 erstellt: 21. Mai 2018, 20:16

grilli100 (Beitrag #412) schrieb:
Gab es nicht irgendwo die Funktion, Interpreten zu vereinen?


Hilft Dir das? In der Übersicht jeweils rechter Mausklick auf die Alben und oben rechts wird die Schaltfläche "Bearbeiten" angezeigt:

RoonAlben

Geht auch, wenn Du vorher auf Interpreten geklickt hast. Die Schaltfläche benennt sich dann um in "Interpreten verbinden".


[Beitrag von StreamFidelity am 21. Mai 2018, 20:20 bearbeitet]
grilli100
Stammgast
#421 erstellt: 21. Mai 2018, 22:34
Ja danke, dass hilft tatsächlich! In die Interpreten Ansicht und dort interpret1 lange drücken (iPad) dann interpret2 lange drücken. Dann erscheint tatsächlich der Button ‚Interpreten vereinen‘. Problem gelöst
StereJo
Inventar
#422 erstellt: 23. Mai 2018, 07:03
Bis gestern hatte ich meine "alte" Anlage mit dem Notebook via asynchronem USB und Naim-DAC über foobar2000 angesteuert. Mittlerweile habe ich das Notebook per Roon Brige zum vollwertigen Roon Endpoint hochgestuft und den Naim-DAC WASAPI Treiber als Audio Output definiert. Die Bedienung funzt nun perfekt via Tablet genau so, wie ich den Linn Akurate mit dem iPad steuere. Schlichtweg genial. Wenn man bedenkt dass man auf diese Weise einen klanglich höchstwertigen Roon Endpoint erhält ohne in ein Roon-ready Gerät investieren zu müssen, relativieren sich die Kosten der Software schnell. Roon schlägt in der Tat alles was ich bisher an Steuersoftware gesehen habe um Längen. Bin nun proud owner of Ronn Lifetime
grilli100
Stammgast
#423 erstellt: 23. Mai 2018, 11:08
Dann mal herzlichen Glückwunsch Jo, zum LiveTime Abo!
Meine Testphase läuft noch ein paar Tage...
StreamFidelity
Inventar
#424 erstellt: 23. Mai 2018, 20:23
Hallo Jo,

schön dass du hier bist. Mein Glückwunsch zum LiveTime Abo.

Und ja der Preis relativiert sich. Ich hätte beinahe in Hardware wie Trinnov investiert und kann stattdessen meine Raumklangfilter in Roon einbinden.
grilli100
Stammgast
#425 erstellt: 23. Mai 2018, 21:05
ich arbeite ja wie beschrieben mit einem unter-Performance NAS (qnap 251+) als Roon Core+Speicher. Und wie beschrieben läuft es eigentlich rund, mit oder zugeschaltetetem DSP. Meine Sammlung ist ja auch nicht so groß. Ich habe nur beobachtet, dass je länger ich Musik laufen habe, desto wahrscheinlicher werden Verbindungsabbrüche zum Core (oder auch riesen DropOuts). Die Resourcenverwaltung vom NAS zeugt mir auch, wie der Speicher immer voller wird, ohne dass er sich wieder frei macht, wenn keine Musik mehr läuft. Komisch
Naja ich wollte sowie mein NAS aufrüsten. Das habe ich eben mal fix gemacht. YouTube sei dank auch für Nichtbastler gut machbar. Speicher ist jetzt von 2 auf 8 GB vergrößert und eine SSD für roon habe ich dem System auch spendiert. Roon grade dort neu installiert und per Backup alles wieder hergestellt. Scheint alles zu funktionieren. Bin stolz auf mich
Leider blockiert jetzt meine Familie das Wohnzimmer und damit meine Hi-Fi Zone...


Edit: So, Wohnzimmer zurück erobert. Nach einer Stunde Hören ist die Arbeitsspeicher Auslastung von 15% auf 17 hoch und jetzt wieder auf 16 runter (im Vergleich zu ca 70% vor der Speichererweiterung) - nun also quasi konstant
Morgen mal Dauertest.


[Beitrag von grilli100 am 23. Mai 2018, 22:18 bearbeitet]
StereJo
Inventar
#426 erstellt: 24. Mai 2018, 05:56

grilli100 (Beitrag #423) schrieb:
Dann mal herzlichen Glückwunsch Jo, zum LiveTime Abo!


StreamFidelity (Beitrag #424) schrieb:
schön dass du hier bist. Mein Glückwunsch zum LiveTime Abo.

Ich komme zu Roon wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kinde. Auslöser war, dass Linn via neuer Firmware meinem Streamer die Roon-Fähigkeit beigebracht hat. Und so habe ich mir Roon einfach mal testweise angesehen.

Wobei das Experiment eigentlich nach einem Tag schon wieder vorbei war. Denn zum einen fand ich mich nicht damit zurecht, dass ich meine Musik nicht nach meiner Ordnerstruktur, in die ich richtig viel Arbeit gesteckt habe, wählen konnte (alles nach Genre, Interpreten und Jahreszahlen hierarchisch aufgebaut), zum anderen stellte ich fest, dass für die Indexierung meiner nicht all zu großen Bibliothek (1500 Alben, ca. 0,8 TB) selbst ein Core i7-870 (4 Cores, 8 Threads a 2,93 GHz) ca. 12 Stunden brauchte. Obwohl ich den Core in der CPU-Nutzung von "Gedrosselt" auf "Schnell 4 Cores" umgestellt hatte. Und somit kündigte ich mein Testabo nach einem Tag. In der Begründung gab ich die genannten Punkte an.

Zwei Tage später erhielt ich von Roon eine Email zurück, in der ein (nicht wirklich gut funktionierender Workaround) zur Pfad- bzw. Ordnerselektion kommuniziert wurde. Zum anderen erklärte man mir (äußerst freundlich) die Philosophie und die Möglichkeiten, die hinter der Software steckte. Somit war meine Neugierde doch noch geweckt und ich bat um eine weitere Testphase. Mir wurden (wiederum äußerst freundlich) weitere 30 Tage zugeteilt.

Dann hab ich mich mal wirklich 3 Tage nur mit Roon auseinander gesetzt, zwei verschiedene Testinstallationen durchgeführt, den User-Guide durchgearbeitet und je mehr ich mich mit Roon auseinander setzte, desto mehr habe ich verstanden, was die Software leisten kann.

Hier liegt das eigentliche Problem mit Roon. Liest man etwas darüber, wird meinst nur von der informativen und intuitiven Bedienoberfläche gesprochen. Erst wenn man sich etwas intensiver einarbeitet zeigen sich eben die Möglichkeiten, welche die jeder anderen Steuersoftware überlegen sind.

Mit Playlisten, Tags und Fokus kann ich eine differenzierte Auswahl treffen.
Playlisten können nachträglich hervorragend editiert werden.
Die Bedienoberfläche steht via iPad, Tablet, PC oder Mac in quasi identischer Funktion und Aufbau für alle Devices zur Verfügung.
Mehrere unterschiedliche Benutzer finden all ihre gemachten Einstellungen auf all ihren Gräten synchronisiert vor.
Ist die Bibliothek erst mal synchronisiert, liegt die CPU-Auslastung im vernachlässigbaren Bereich.
Der Core scheint absolut stabil zu arbeiten. Die angeschlossenen Devices benötigen kaum Rechenleistung, da der Core alles regelt.
Die Definition von Endpunkten ist deutlich vielfältiger als angenommen. Man kann jedes Notebook oder jeden PC zum Endpunkt machen. Selbst den Ghettoblaster in der Küche kann ich mit einem Raspberry integrieren. Usw. usw.

Die Anforderungen darf man aber auch nicht übersehen. Ich habe so manches über lahmen Betrieb bzw. Nicht-Funktion gelesen. Nach meiner Einschätzung ist Roon nicht wirklich für schwächliche Hardware geeignet. Ebenso ist eine LAN-Verkabelung offensichtlich deutlich im Vorteil (wie üblich ;-)

Bei mir sind dafür die Voraussetzungen gegeben. Die Hütte ist mit Kat 7 Kabeln ausgestattet (das war vor einigen Jahren ein richtig aufwändiges Unterfangen), Roon Core läuft auf einem stylischen Mediaserver mit 4/8 Cores/ Threads bei knapp 3 GHz, 8 GB Speicher und 3 SSD's und ich verfüge über detaillierte Netzwerk-Kenntnisse. Und ich habe dieses Gen, das mich, wenn mich das Interesse einmal gepackt hat, so lange weiter machen lässt, bis ich die Materie verinnerlicht habe. Was manchmal aber auch zur Bürde wird

Um zum Schluss zu kommen: Nach einer Woche mit Roon empfinde ich das Teil entgegen meiner anfänglichen Erwartung als großartig. Linn Kazoo hat mich immer genervt. Lumin war als Steuer-App für den Streamer deutlich besser. Fürs Tablet musst ich auf den Bubble DS Next ausweichen, der zum Teil richtig unhandlich ist. Keine der bisherigen Steuer-Apps war wirklich richtig gut, eher hatten alle ihre Nervereien. Roon läuft absolut rund und (bei mir) bis jetzt fehlerfrei. Der Preis dafür ist zwar nicht gering, aber gerechtfertigt.
lustiger_stiefel
Inventar
#427 erstellt: 24. Mai 2018, 12:05
Muss wirklich gewaltig gewesen sein, der Sprung vom Linn-System zu Roon, was die Steuerung betrifft. Hatte auch mal mit Kazoo und Bubble und Lumin gespielt, als ich den MinimServer kurzzeitig nutzte. Verglichen mit den Squeezebox-Apps waren das ein paar Schritte zurück. Die Lumin-App war noch am brauchbarsten, für deren volle Entfaltung benötigt man aber wohl dann auch einen Lumin-Player.

Immer wieder erstaunlich für mich , wie weit die Sqeezebox-Plattform der Zeit voraus war.
grilli100
Stammgast
#428 erstellt: 24. Mai 2018, 19:06
Dauertest erfolgreich.
Bin nun auch ein LiveTime Rooner
Ausschlaggebend war für mich, dass ich nicht zurück zu Kazoo wollte... (wobei Kazoo ja gar nicht soo übel ist, wenn man sich z.B. mal die T+A App im Vergleich dagegen anschaut). Aber Roon ist einfach komfortabler und vor allem schneller. Hauptvorteil für mich ist außerdem, dass sich die eigene Sammlung und die Tidal Favoriten wie eine einzige große Sammlung anfühlen.
StereJo
Inventar
#429 erstellt: 24. Mai 2018, 23:00

grilli100 (Beitrag #428) schrieb:
Bin nun auch ein LiveTime Rooner
Ausschlaggebend war für mich, dass ich nicht zurück zu Kazoo wollte...

Das wundert mich jetzt nicht wirklich. Kazoo war für mich immer Nervenstress. Mit Roon hat das nun ein positives Ende. Glückwunsch zur Entscheidung
papa.jay
Stammgast
#430 erstellt: 25. Mai 2018, 09:23
Schön dass die "Roonies" mehr werden und jetzt endlich auch die Linn-Fraktion bedient wird Ich bin sehr glücklich, dass mein Akurate DS jetzt nativ ansteuerbar ist. Hatte in den letzten Wochen noch keine nennenswerten Probleme damit.
StereJo
Inventar
#431 erstellt: 25. Mai 2018, 16:12

papa.jay (Beitrag #430) schrieb:
Hatte in den letzten Wochen noch keine nennenswerten Probleme damit.

Dito. Läuft absolut rund
Roendi
Inventar
#432 erstellt: 26. Mai 2018, 09:35

lustiger_stiefel (Beitrag #407) schrieb:
@Roendi, klick mal in der Geräte-Einrichtung auf "Erweiterte Optionen anzeigen". Dann taucht die Kanalbelegung auf.


Hallo Lustiger Stiefel

Leider nein :-(

Roon Oppo
lustiger_stiefel
Inventar
#433 erstellt: 26. Mai 2018, 11:55
@Roendi, ok, bei meiner Bridge II sieht das so aus wie auf Deinem Bild. Beim mehrkanaltauglichen HQPlayer sieht das ganze so aus:

Roon_hqp


[Beitrag von lustiger_stiefel am 26. Mai 2018, 12:11 bearbeitet]
grilli100
Stammgast
#434 erstellt: 26. Mai 2018, 21:37
Eben festgestellt: dank Roon spielt mein Linn DS ja auch DSF/DSD Files. Und das ohne Katalyst. Bin begeistert
StereJo
Inventar
#435 erstellt: 27. Mai 2018, 10:40

grilli100 (Beitrag #434) schrieb:
Roon spielt mein Linn DS ja auch DSF/DSD Files.

Und das Ganze (bei mir) offensichtlich ohne Konvertierung. Seit dem Upgrade auf den Katalyst DAC inklusive aktuelle Firmware kann das Gerät es offenbar. Bei meinem DSD64 Test-File wird im Akurate 2822kHz/1Bit angezeigt.

DSD playback


Dass es nativ wiedergegeben wird sieht man an der Darstellung des Signalwegs:

Signalweg

Eine ebenso neue Sache ist die Wiedergabe von MQA-Files via Roon. Auch das klappt, obwohl Linn MQA nicht kennt. Im Signalweg zeigt sich die Sache wie folgt:

MQA Signalweg
lustiger_stiefel
Inventar
#436 erstellt: 27. Mai 2018, 11:14
Dank Roon werden die Linn Geräte endlich interessant.

Spaß!
Heimkino-Michel
Inventar
#437 erstellt: 27. Mai 2018, 11:15
Der war gut

beamerzicke
Hat sich gelöscht
#438 erstellt: 27. Mai 2018, 11:21
Hallo Lustiger Stiefel,

Da möchte ich dir uneingeschränkt zustimmen! Linn kazoo ist wahrhaftig kein Geniestreich.
Das schöne an Roon ist aber auch das man nun völlig auf die aus meiner Sicht überteuerten Linn Geräte verzichten kann denn es gibt für deutlich weniger Geld klanglich weit überlegenere Lösungen.

Grüße
grilli100
Stammgast
#439 erstellt: 27. Mai 2018, 11:53
Direkt kann er DSD bei mir nicht spielen,sondern unter PCM Konvertierung. Aber sehe ich das richtig, bei direktem DSD Play umgeht er room optimisation?
klauZZ
Ist häufiger hier
#440 erstellt: 30. Mai 2018, 23:08
Nachdem Linn nun RoonReady ist, rückt Linn auch in den Fokus meines Interesses. Könnte jemand der Linn Anwender seine Erfahrung hier beschreiben? Mich interessiert das Gerät Linn Akurate DSM in der Exakt only Version. Ich würde das Gerät an einem vorhanden DAC betreiben wollen.

Wie verhält sich ein Linn Akurate beim Starten eines Roon Streams? Muss man einen bestimmten Eingang wählen?
Werden Titel und Interpret angezeigt? Kann man Roon über die Fernbedienung des Linn bedienen?

Danke und Gruß

Michael
StereJo
Inventar
#441 erstellt: 31. Mai 2018, 04:28

klauZZ (Beitrag #440) schrieb:
Wie verhält sich ein Linn Akurate beim Starten eines Roon Streams?

Er gibt das per iPad, PC-App oder via Tablet gewählte Stück einfach wieder. Steuert man dann via Kazoo oder per Lumin-App, wird dieser Stream wiedergegeben. Wählt man dann wieder Roon, spielt er diese Auswahl wieder ab. Dabei muss man nichts umschalten. Er setzt den Befehl der App um, die man gerade benützt.

Muss man einen bestimmten Eingang wählen?

Nein.

Werden Titel und Interpret angezeigt? Kann man Roon über die Fernbedienung des Linn bedienen?

Titel und Interpret werdenangezeigt. Ebenso das Album, die Samplingrate, die Auflösung, Spielzeit oder Restzeit. Die Sache mit der Ferbedienung klapp noch nicht. Man kann zum nächsten Stück springen, indem man die Pause-Taste etwas länger drückt. Ich denke aber, dass das mit dem nächsten Firmware-Update behoben sein sollte.


Nachdem Linn nun RoonReady ist, rückt Linn auch in den Fokus meines Interesses. Ich würde das Gerät an einem vorhanden DAC betreiben wollen.

Wenn es nur um Roon geht und du bereits einen USB-DAC (also mit einem USB-Eingang) besitzt, benötigts du grundsätzlich keinen Streamer. Dieser ist nur dann notwendig, wenn du deine Musikfiles auf einem NAS liegen hast. Läuft der Roon-Core auf einem (leisen) Mini-PC, einem Intel NUC oder auf dem Roon Nucleus, also auf einem Gerät das man in sinnvolle Reichweite des DAC's stellen kann, genügt es den dort vorhandenen USB-Ausgang an deinen DAC anzuschließen. Mein Roon-Core läuft auf einem PC, der DAC meines McIntosh MA9000 wird als Roon Endpoint einwandfrei erkannt.


Könnte jemand der Linn Anwender seine Erfahrung hier beschreiben?

Die eigene Erfahrung sammelt man ja erst dadurch, dass man ein Gerät kauft und es dann betreibt. In meinem Fall war es ein Akurate DSM MK2. Den kaufte ich in der Erwartung, dass dessen integrierter DAC klanglich dem meines im Verstärker integrierten DAC überlegen sei. Das hat sich als Irrtum herausgestellt. Also hatte ich ihn über den digitalen Cinch-Ausgang am DAC meines Verstärkers in Betrieb. Und damit der Akurate auch etwas abspielt, benötigt man noch einen Medienserver oder ein NAS, ebenso eine Steuer-App wie Kazzo oder Lumin.

In diesem Forum lernte ich dann, dass man sich, sofern man etwas technik-affin ist, für einen Bruchteil des Geldes einen Daphile-PC zusammenbauen kann, der die Musicfiles auf einer integrierten Festplatte hat. Dieser von mir in der Folge gebaute Daphile erwies sich im Endeffekt als das deutlich praktischere Gerät, da die dafür nötige App (iPeng) den beiden Linn-Apps (Kazoo und Lumin) deutlich überlegen war. Und die Klanggüte des Daphiles war auf absolter Augenhöhe das Linn Akurates, beide Geräte liefen ja an meinem integrierten DAC.

Das Spiel änderte sich erst als ich (rein für die Wissenschaft) ein Upgrade meines Akurates auf die MK3 Version mit der Katalyst DAC Architektur vornahm. Erst jetzt erwies sich der Akurate (mit seinem Katalyst DAC) klanglich mindestens als gleichwertig wenn nicht sogar als besser. Dazu kam die Roon-fähigkeit. Betrachtet man nun das Komplettpaket bestehend aus Akurate DSM3 und Roon, so ist das die definitiv überzeugendste Lösung. Sowohl in klanglicher wie auch bedientechnischer Hinsicht. Klanglich spielt mein Daphile nach wie vor ganz weit oben mit. Von der Bedienung und den sich aufzeigenden Möglichkeiten ist Roon aber einfach eine Klasse für sich.

Soweit zumindest meine Erfahrung


[Beitrag von StereJo am 31. Mai 2018, 04:34 bearbeitet]
klauZZ
Ist häufiger hier
#442 erstellt: 31. Mai 2018, 17:43
Hallo Jo,

Vielen Dank für Deine Erfahrungen. Vielleicht beschreibe ich noch kurz meine aktuelle Situation.

Ich betreibe meinen Roon Core auf einem Intel NUC. Dieser ist via USB an einen RME ADI 2 DAC angeschlossen. Das funktioniert soweit. In der aktuellen Konfiguration fehlen mir folgende Punkte:

- zusätzliche Eingänge am DAC
- Fernbedienbarkeit via Infrarot FB
- einfaches Display zur Anzeige von Titelinformationen

Genau diese Punkte scheint der Linn alle zu erfüllen. Er bietet Eingänge ohne Ende. Es sind sogar HDMI Eingänge dabei. Ideal.

Die Bedienung via Infrarotfernbedienung ist mir sehr wichtig. Zwar ist das Roon Interface über das iPad erstklassig. Doch es ist wenig praktikabel wenn man beispielsweise zum Pausieren das iPad zücken muss.

Gleiches gilt aus meiner Sicht für die grundlegende Anzeige von Titelinformationen. Schön, dass Linn hier die entsprechende Funktion hat.

Viele Grüße

Michael
Heimkino-Michel
Inventar
#443 erstellt: 31. Mai 2018, 18:34
Bei der Infrarotfernbedienung versagen die Tablets und Smartphones ... und überhaupt ist es nicht praktikabel wenn man erst den Screen aktivieren muss.

Das hat mich auch genervt. Schau dir noch mal den Bluesound Note 2 an ... Der kann das richtig gut und in Verbindung mit einer kleinen 6-Tasten Senioren Fernbedienung (SeKi Slim bei Amazon) kann man schön bei geschlossen Augen immer noch Laut/Leist und Lied Vor/Zurück und auch noch Play/Pause

Roendi
Inventar
#444 erstellt: 04. Jun 2018, 15:43
@Lustiger Stiefel

So habe mir ein Windows Tablet mit Windows 10 installiert und nur die Bridge drauf gemacht. HDMI richtig konfiguriert und nun geht der Surround korrekt.

Was mich jetzt stört ist die DSD to PCM konvertierung. Kann der Roon kein natives DSD oder geht das nur mit der Bridge nicht?

Komme der Sache aber langsam näher :-).
StereJo
Inventar
#445 erstellt: 04. Jun 2018, 20:44

Roendi (Beitrag #444) schrieb:
Kann der Roon kein natives DSD oder geht das nur mit der Bridge nicht?

Roon kann alles. Dein Windows 10 Tablet kann's nicht. Dazu müsste es einen DSD-kompatiblen DAC-Chip beinhalten. Roon konvertiert immer in das Format, das der jeweilige Endpoint kann.
Mickey_Mouse
Inventar
#446 erstellt: 04. Jun 2018, 20:50

StereJo (Beitrag #445) schrieb:
Dazu müsste es einen DSD-kompatiblen DAC-Chip beinhalten.

dicht daneben ist auch vorbei...
die Ausgabe erfolgt digital per HDMI, also nix mit DAC-Chip, der steckt im AVR der das Signal empfängt.
das Problem ist, dass keine Software auf PC Hardware DSD per HDMI ausgeben kann, warum auch immer?!?
Roendi
Inventar
#447 erstellt: 05. Jun 2018, 08:34
Hallo Mickey

Besten Dank für diese Info. Irgendwie dreh ich mich im Kreis. DSD Nativ Surround geht für mich im Moment nur mit dem Oppo.

Und das ist aus meiner Sicht wirklich erste Sahne. Die PCM konvertierung ist wirklich gut für das Windows Tablet. Aber darum habe ich ja mal alle Flag in DSF umgewandelt. Da ich mir Einbilde, dass die Musik noch detaillierter auflöst wird.


[Beitrag von Roendi am 05. Jun 2018, 08:35 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#448 erstellt: 05. Jun 2018, 12:13
also wenn ein FLAC nach DSD gewandelt besser klingt, dann solltest du doch über einen besseren D/A-Wandler nachdenken!
im Prinzip ist die FLAC/PCM -> DSD Wandlung nichts anderes als einer der Schritte die innerhalb des DAC mit "oversampling" bezeichnet wird.
wenn jetzt also bei dir die konvertierten Files (gleicher Informationsgehalt nur anders "verpackt") besser klingen, dann sagt das im Umkehrschluss nur, dass dein D7A-Wandler an dieser Stelle versagt. Selbst bei einem aktuellen "Mittelklasse" DAC hört man das nicht (mehr), weil der intern sogar noch besser umrechnen kann und sich nicht an ein Standard Format (DSD) halten muss.
Roendi
Inventar
#449 erstellt: 05. Jun 2018, 13:31
Hallo Mickey

Wieso Flag nach DSF gewandelt? Die meisten sind SACD Ripps welche als DSF via Bitstream direkt an den AV Receiver gehen. Der AV Receiver zeigt diese als SACD an.

Vorher habe ich aus den SACD Multichannel Flac Files gemacht. Die kamen als PCM auf dem AV Receiver an. Also bei dem Prozess wurde doch das DSD wieder in PCM gewandelt. Nicht umgekehrt. Wie gesagt. Der Unterschied ist nicht gross, er ist eher sehr klein. Ev. eben nur Einbildung. Aber egal.
Mickey_Mouse
Inventar
#450 erstellt: 05. Jun 2018, 14:29

Roendi (Beitrag #449) schrieb:
Wieso Flag nach DSF gewandelt?

so hatte ich diesen Satz verstanden: "Aber darum habe ich ja mal alle Flag in DSF umgewandelt."
ich gehe mal davon aus, dass du mit Flag (FLug Abwehr Geschütz ) eigentlich FLAC (Free Lossless Audio Codec) meinst.
Roendi
Inventar
#451 erstellt: 05. Jun 2018, 14:54
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