2 Lautsprecherpaare

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NotSponsored
Neuling
#1 erstellt: 29. Jun 2006, 22:41
Hi,
also ich weiß, daß es dieses Thema sicherlich schon öfter gegeben hat, aber ich habe bis jetzt keine befriedigende Antwort gefunden.
Ich muß nun dazu sagen bin absuluter Einsteiger in Sachen Hifi.
Habe mir vor einigen Monaten mit mehr oder weniger Überlegung folgende Anlage gekauft:
HK 970 (Harman Kardon)
HD 970 (Harman Kardon)
Canton LE 190
Jetzt würde ich mir gerne ein zweites kleines Lautsprecherpaar z.B. Magnat Monitor 220 (wegen gutem test und günstig)
anschließen um einen anderen Teil des Raumes zu beschallen.
Würde die Lautsprecher auch gerne zusammen betreiben.
Jetzt habe ich das Problem, daß die Angaben der Impedanzen 4...8 Ohm betragen (E-Technik kann ich bissel)
der Verstärker kann laut Handbuch nur zwei Boxenpaare mit 8 Ohm betreiben.
Nun habe ich gelesen die "Von Bis" Angabe liegt an den Frequenzen die gespielt werden.
Der Verstärker hat aber Klemmen für zwei Lautsprecherpaare und ich finde keine Lautsprecher die 8Ohm Impedanz haben. Ist also dieses zweite Anschlußpaar nicht zu gebrauchen?
Jetzt mal angenommen ich schließe an den pre out noch aktiven subwoofer an, würde das die Gefahr eines Defektes noch vergrößern?
Vielen Dank schonmal den Leuten die sich Zeit mit mir nehmen.
Parallel- und Reihenschaltung kann ich berechnen ;-)
Chris
Don-Pedro
Inventar
#2 erstellt: 30. Jun 2006, 14:07
einfach das zweite Paar anschliessen und vorsichtig sein. Wird der Verstärker zu heiß, dann Lautstärker runterdrehen (aus der praktischen Erfahrung heraus). Aktiver Subwoofer an Cinch-Ausgängen hat nichts mit der LS-Ausgängen zu tun. Hierbei stellt sich der Woofer für den Verstärker technisch genauso dar als wenn Du ein Tape-Deck anschliessen würdest.


[Beitrag von Don-Pedro am 30. Jun 2006, 14:08 bearbeitet]
NotSponsored
Neuling
#3 erstellt: 30. Jun 2006, 14:34
Danke schonmal für die Antwort. Ich werd es sicherlich mal versuchen, der Verstärker sollte dann ja eigentlich auch, der Schutzschaltung sei dank, von alleine abschalten wenn er zu warm wird. (hoffentlich)
Mitdem Subwoofer hast du auch recht, geht ja über Pre Out und ist aktiv, belastet also die Quelle nicht, hatte da nicht ordentlich nachgedacht.
Reicht eigentlich der Reale Widerstand der Frequenzweichen nicht aus, die Impedanz gibt ja nur den Imaginären Teil der Spulen an.
Chris
Don-Pedro
Inventar
#4 erstellt: 30. Jun 2006, 16:24
die Impedanz gibt so weit ich weiß den Minimalwert - in etwa - an. Glaube ne 4 Ohm Box darf bis zu 2,8 Ohm gehen... bin mir aber nich sehr sicher. In jedem Fall weißt Du nicht wo der Wert liegt. Wenn das bei 30 Hz der Fall ist, dann wird der Verstärker sicherlich schneller aufgeben als bei höheren Frequenzen.

Optimal wäre sicherlich ne Min. und Max. Angabe auf Lautsprechern.

Guck zu dem ganzen Thema mal in die diversen tollen Hilfeartikel, die einige Forumsspezialisten verfasst haben.
Keizo
Stammgast
#5 erstellt: 01. Jul 2006, 01:14
Moin,

dein Vorhaben in allen Ehren, macht aber leider wenig Sinn. Zum einen werden die Lautsprecher unterschiedlich abgestimmt sein, sich dadurch nicht unbedingt positiv ergänzen. Zweitens ist, wie schon angedeutet, dein Verstärker nicht zwangsläufig für den, ich sage mal, Doppelstereobetrieb ausgelegt, da kann es bei höherer Lautstärke schon recht schnell zur Überlastung und Clippen deines Verstärkers kommen. Im schlimmsten Fall gingen Verstärker und Hochtöner drauf. Darüberhinaus macht es imho keinen Sinn, in Stereo aufgenommenes Material mit vier Lautsprechern wiedergeben zu wollen.

Wenn Du wirklich was verbessern willst, verkauf Deine Lautsprecher und lege Dir was hochwertiges Gebrauchtes bei ebay zu.

MfG, Jens
Harry.loves.DTS
Stammgast
#6 erstellt: 01. Jul 2006, 01:30
Quadrophonie ist schon was feines, betreibe ich selber in meinem Arbeitszimmer. Leider ergänzen sich die Boxen bei mir erst bei bissl höherer Lautstärke, aber es paßt einfach.
Allerdings habe ich hier auch einen PowerMos Verstärker im Einsatz, der für solche Ansprüche ausgelegt ist.

Sicherlich kannst du, wie die Vorredner schon gesagt haben, mal langsam loslegen und dann mal testen wie weit du gehen kannst. Aber bedenke, dein Verstärker kann es, ist aber dafür nicht wirklich ausgelegt.

Lg, Harry
NotSponsored
Neuling
#7 erstellt: 01. Jul 2006, 12:17
Hi, mit den zwei paaren war so gemeint, daß ich zwei unterschiedliche Raumbereiche erreiche mit Stereo und das gleichzeitig. Also nicht um sie sich ergänzen zu lassen.
Werd es mir wie es aussieht ja doch nochmal überlegen müssen. Finde es nur komisch, wenn man als Hersteller mit zwei Anschlüssen für Lautsprecherpaar wirbt, die aber gleichzeitig nur mit 8 Ohm Boxen betreiben kann, die es wohl nicht gibt.
Chris
Don-Pedro
Inventar
#8 erstellt: 01. Jul 2006, 13:29
Acht Ohm Boxen sind eher selten. Man kennt diese von Kompaktanlagen oder von Lautsprechern älteren Datums.

Ich würde das einfach mal testen. So schnell und vor allem so unhörbar klippt da nichts, dass gleich der Verstärker und die Hochtöner den Geist aufgeben. Einfach vorsichtig sein und nicht zu laut aufdrehen. Im übrigen weißt Du sicherlich, dass Du das Clippingproblem generell hast, wenn Du zu laut aufdrehst, also nicht nur bei Verwendung zweier Boxenpaare.

Als Erfahrung kann ich Dir sagen, dass ich hier 4 4Ohm Boxen bei moderaten Lautstärken mit einem kleinen Grundig Vollverstärker (V 5200, 2x60 Watt 8-16Ohm bei Speakers A+B) betreibe und es herrscht weder Clipping noch hängen verdampfte Schwingspulen in der Luft.

Ausserdem hat der HK 970 2x100 Watt an 4 Ohm, solide 10 Kilo und demzufolge wohl auch ein stabiles Netzteil. Der sollte schon mit 2 Ohm und moderaten Lautstärken klar kommen.

Der kleine Grundig von oben hatte mal ein Paar Vertigo von Isophon dranhängen. Das ging auch mit Zimmerlautstärke und da lagen 1,7 Ohm an.


[Beitrag von Don-Pedro am 01. Jul 2006, 13:36 bearbeitet]
NotSponsored
Neuling
#9 erstellt: 02. Jul 2006, 15:51
Hi, Don Pedro
So ähnlich denke ich auch, daß das geht. Werd es sicher mal ausprobieren. laute Musik hören damit ist nicht so mein Ding. mittlere Lautstärke sollte der Verstärker ja noch genug Leistungsreserven haben. Weiß jemand, wieviel man unter Vollausschlag bleiben sollte um clipping zu vermeiden? So eine Fausregel oder ähnliches.
Ansonsten würd ich sagen sind wir hier fertig mit deem Thema. Danke allen die sich Zeit genommen haben. Melde mich sicher wieder mit der ein oder anderen Frage.
Falls es noch was wichtiges gibt trotzdem dazuschreiben.
Chris
infinityfreak
Stammgast
#10 erstellt: 02. Jul 2006, 16:05
also ich betreibe hier 4 paar boxen in meinem zimmer,und das klappt ausgezeichnet
mit freundlichen grüßen
Kyli
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 02. Jul 2006, 16:19
was haste denn für Komponenten und welche Lautstärke?
infinityfreak
Stammgast
#12 erstellt: 02. Jul 2006, 16:30
ich fange mal bei den lautsprechern an: 2 paar kappa 9 ,1 paar
kappa 8 , 1 paar kappa 9.2i. ein paar kappa 7 habe ich noch in reserve
meine verstärker 4 denon monoblöcke poa-4400A ,2 vorverstärker
denon einmal der dap-5500 , und der dap-2500,es kommt am montag der denon pma-1520 hinzu,für testzwecke
ansonsten das übliche 1 sony cd player 2 denon dat-dtr 2000
sony tuner und einen yamaha equalizer den ich aus meiner kette entfernen will.
ich höre normal,in zimmer lautstärke,auch mal etwas lauter,das klappt prima
mfg
NotSponsored
Neuling
#13 erstellt: 03. Jul 2006, 11:11
Hi, nichts für ungut, aber wie an der Konfiguration zu erkennen ist besitzt du ja auch VIER Monoblöcke!!!
Das hat aber doch nichts mit meiner Frage zu tun. Da ist es doch klar, daß jeder Monoblock für einen Kanal arbeitet und (in der Regel) genug Reservern für einen Lautsprecher besitzt.
Ich habe ja "nur" einen relativ kleinen Vollverstärker.
Chris
infinityfreak
Stammgast
#14 erstellt: 03. Jul 2006, 15:37
hallo
ich kann dir nur den guten tip geben,besorge dir einen vollverstärker den man trennen kann vor endstufe,und dann noch die passende monos dazu,das ist der wahnsinn,so habe ich meine musik noch nie gehört
jetzt kann ich endlich meinen eq aus der kette nehmen
viele grüße
NotSponsored
Neuling
#15 erstellt: 03. Jul 2006, 17:09
Stimmt schon, aber mit begrenztem Budget kann man halt auch nur begrenzt kaufen. Da sehe ich das was ich habe schon als ganz gut Investition. Könnte ja bei Laune noch an den Preo Out eine Endstufe hinterklemmen, aber wie gesagt alles zu teuer. Denke habe in der 1000€ Kategorie schon ganz gut gekauft. War Angebot von einem HiFi Händler, ansonsten schwankt der Wert von dem was ich habe (siehe oben) zwischen 1200 - 1400 €
Werde mich dann mal demnächst daran machen das zweite Boxenpaar zu kaufen.
infinityfreak
Stammgast
#16 erstellt: 04. Jul 2006, 21:20
hallo
na dann wünsche ich dir viel freude mit deiner anlage
NotSponsored
Neuling
#17 erstellt: 04. Jul 2006, 22:59
Danke, werde aber da natürlich beim Händler auch nochmal fragen was der dazu sagt, ansonsten bleibt vorläufig alles beim alten und gibt eine neue Anlage in paar Jahren, wenn das Geld auch stimmt.
Monoblöcke wären sicher ne gute Sache (zumindest soweit ich das bis jetzt beurteilen kann)
Werd mich da sicher auch öfter noch schlau machen.
Chris
Shadow-HH
Stammgast
#18 erstellt: 08. Jul 2006, 10:41

NotSponsored schrieb:
Hi, mit den zwei paaren war so gemeint, daß ich zwei unterschiedliche Raumbereiche erreiche mit Stereo und das gleichzeitig. Also nicht um sie sich ergänzen zu lassen.
Werd es mir wie es aussieht ja doch nochmal überlegen müssen. Finde es nur komisch, wenn man als Hersteller mit zwei Anschlüssen für Lautsprecherpaar wirbt, die aber gleichzeitig nur mit 8 Ohm Boxen betreiben kann, die es wohl nicht gibt.
Chris



Das hängt wieder mal mit dem typischen deutschen Vorschriftenwahn zusammen. Ein Verstärker/Receiver/Endstufe darf bei Abgabe der Nennleistung und Abschluß mit Nennimpedanz eine bestimmte Gehäusetemperatur nicht überschreiten (ich bin mir leider nicht mehr sicher, ob es 65°C oder 75°C waren). Wenn nun die Kiste an 4 Ohm zu heiß wird, schreibt man halt 6 oder 8 Ohm drauf und fertig ist die Laube. Allerdings tritt diese starke Erwärmung erst bei höheren Leistungen auf. Bei moderaten Pegeln passiert nichts besonderes, trotzdem sollte das Gerät frei stehen, damit die Wärme gut abziehen kann, was aber eigentlich generell gilt - schließlich fördert übermäßige Hitze nur die Alterung der Bauteile.

Zur Impedanzangabe der LS: Die mittlerweile veraltete HiFi-Norm DIN 45500 sagte dazu, daß die Impedanzangabe an keiner Stelle zwischen 40 und 16000Hz um mehr als 20% unterschritten werden durfe, bei 4 Ohm Nennwert also minimal 3,2 Ohm. So gesehen ist z.B. die Angabe 4...8 Ohm auf meinen Ergo 100 schlicht falsch, denn im unteren Baßbereich werden einmal knapp 3 Ohm erreicht.

Gruß Olaf
fritzmüller
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 09. Jul 2006, 16:31

NotSponsored schrieb:
um einen anderen Teil des Raumes zu beschallen.
Würde die Lautsprecher auch gerne zusammen betreiben.


hi

kauf dir einen günstigen verstärker, der klanglich zu deinem passt.
das hat den vorteil, das du lautstärke etc. sepertat regeln kannst.

ich hab bei mir in einem raum doppel-stereo mit zwei vom aufbau
fast identischen verstärkern (Denon PMA 900V + DRA-25)
und zwei paare LS (Infinity SM 122 + Qa).

ist einfach genial ... und war echt günstig
NotSponsored
Neuling
#20 erstellt: 10. Jul 2006, 11:53
hi

kauf dir einen günstigen verstärker, der klanglich zu deinem passt.
das hat den vorteil, das du lautstärke etc. sepertat regeln kannst.


Das wäre eine gute Idee, zumal ich ja auch dann für die Räume bzw Raumteile die Lautstärke getrennt regeln. kann. Ist jetzt natürlich nur die Frage welcher dazu passt, sollte wenn möglich auch nicht mehr als 300€ kosten.
Chris
Don-Pedro
Inventar
#21 erstellt: 11. Jul 2006, 08:55
Also über das "passen" würde ich mir in der Preisregion keine Gedanken machen. Ich betreibe im Wintergarten ein JBL Sub/Sat-System über einen kleinen Grundig Verstärker, der über den Preout auch bei Bedarf die Signale vom VV ausm Wohnzimmer bekommt.

Klangliche Unterschiede kann ich bei der Anwendung nicht wirklich ausmachen.

Yamaha hat übrigens gute und günstige Einstiegsverstärker. Für 180 Euro kann man damit schon glücklich werden.
serian
Stammgast
#22 erstellt: 25. Mrz 2008, 23:37
moin
auf meiner such bin ich auf diesen threat gestossen und greife das thema mal ernaut auf:

ähnliche geschichte wie beim themenersteller:
betreibe zwei LS paare am hk970 (JBL TLX70 - laut typenschild8 ohm...)
gut - die TLX serie stamm aus den frühen 90ern, könnten somit wirklich 8 ohm sein - habe nur öfters war über "falsche 8 ohm" gehört/gelesen...

nun zu meiner eigentlich frage:
was ändert sich klanglich mit 4 LS im gegensatz zu 2 LS? kann es sein dass der frequenzgang allgemein etwas schmaler wird? der "räumliche klang" ist meines erachtens definitiv besser, aber ich meine, die bässe sind (wenn auch stärker) nicht mehr so weich wie vorher mit 2 LS...
is da was dran oder liegt es wirklich nur daran dass das eine paar LS noch nicht eingespielt ist (waren noch neu&ovp)?

achja nochwas
das eine paar steht auf spikes / marmorplatte / absordern...
klar macht das auch einiges her vom entkoppeln, aber soo ein unterschied würde mich jetz ehrlich gesagt selber überraschen!

wäre dankbar wen mir jemand eine info dazu geben würde, da ich mir sonst die ganze zimmer-räumerrei die nächsten tage ersparen kann. (habe auch schon alle standplätze untereinander ausgetauscht - langsam komm ich ganz durcheinander und kann nich mehr klar zuordnen was, wo und woher *g

grüsse
serian
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